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Catfight Club 02

Geschichte Info
Der zweite Kampf des Abends.
6.5k Wörter
4.46
15.1k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/22/2017
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„Eigentlich müsstest du jetzt verschwinden, weil du noch nicht wirklich zu unserem Club gehörst", half die Schiedsrichterin Katja der so eben besiegten Jasmin auf. „Beim ersten Treffen ist es gewöhnlich nicht drinnen, einen Kampf im Club zu sehen. Solche Privilegien musst du dir erst erkämpfen." Dabei machte Katja mit ihrer ungewöhnlichen Magenta-Haarfarbe ein strenges Gesicht. Dann aber blitzte ein Lächeln in ihr Gesicht, dass sich alle ihre Metallpiercings hoben. Das passte viel besser zu ihrem anarchistischen Äußeren. „Aber du hast dich unerwartet gut gehalten gegen Alexandra, ihr sogar ein Runde abgenommen", wobei sie noch schelmischer grinste. „Die beiden wollten sowieso mit Masken kämpfen also ist es okay, du kannst zuschauen, wenn du willst. Es ist kein besonderes Match, kein Latex-Ölkampf, kein Ringen im Schlammpool, kein All-Out Sexfight, aber dennoch sehr interessant. Zieh dich um und komm wieder hier in die Halle her."

Jasmin folgte rasch dieser Aufforderung und wollte in der Garderobe verschwinden. Aus der Garderobe kam ihr aber eine Gestalt entgegen. Rasch und selbstsicher lief die Figur auf den Ring aus Matten zu. Die junge Jasmin konnte gerade noch zur Seite ausweichen, sonst wäre sie wohl von der großen Kämpferin umgerissen worden. Fast wie eine Welle kam ihr die erste Teilnehmerin des zweiten Kampfes des Abends vor. Das lag vor allem an den langen, offenen und dunkelbraunen Haaren und dem schwarz wallenden, offenen Bademantel. Jasmin nahm nur die tief dunkelbraunen Augen wahr, die sie für einen ganz kurzen Moment stechend ansahen. Von der schwarzen Maske im Gesicht und dem weiteren Erscheinungsbild der Kämpferin in Schwarz, Laura, bekam Jasmin nichts mit, weil sie schon an ihr vorbei war.

Ihr weißes T-Shirt, dass sie nach ihrem Sieg in der zweiten Runde ausgezogen hatte, warf sie in mitgebrachte Sporttasche, der dunkelblauen Sport-BH verschwand unter ihren eng anschmiegenden Pullover. Auch die Volleyball-Shorts ließ sie an, sie wollte keine Zeit verlieren. Als sie die hautengen Jeans über ihren jugendlich-knackigen Hinter zog und vorne zumachen wollte, merkte sie erst bewusst wie furchtbar heiß sie neben der Aufregung war. Sie wollte sich selbst berühren nach dem Erlebnissen in der Halle. Aber die die Lust den Kampf zu sehen war stärker, obwohl die andere Lust auch extrem stark war. Erstere enthielt aber das Versprechen, zweitere noch zu steigern. Schnell zog sie noch die Schuhe an und war wieder in der Turnhalle.

Jasmin war ein bisschen verstört als sie wieder in der Halle war. Der Kampf schien gerade zu beginnen, Katja war verschwunden, auch Alexandra konnte sie nicht in der Gruppe der Maskierten ausnehmen. Einige Maskierte wiesen Jasmin einen Platz auf einer der Langbänke zu, die teilweise um den Ring waren, aber die meisten Zuschauerinnen standen hinter oder zwischen den Bänken. Jasmin nahm Platz. Das erste was ihr im Ring auffiel war die Schiedsrichterin. Sie war riesig groß und breitschultrig, eine richtige Amazon. Aber dennoch sehr feminin, weil sie große Bürste, eine enge Taille und einen ausladenden Arsch hatte. Der Hintern steckte in einer schwarzen Leder- oder Latex-Jeans, auch sie hatte ein schwarz-weiß-längsgestreiftes Top an. Ihre schweren Stiefel und die schwarze Sturmhaube mit drei Löchern für die Augen und den Mund ließen vermuten, dass es sich um eine Bikerin handelte. Hinten unten trat aus ihrer Maske ein knallroter, fest geflochtener Zopf aus dicken Haar raus, der gerade auf der bis auf den Träger des Tops nackter Schulter lag.

Jetzt auch konnte Jasmin auch Laura genauer mustern, die ihr vorher über den Weg gelaufen war. Der schwarze Bademantel war verschwunden, sie trug einen schwarzen, sportlichen Badeanzug. Der war relativ züchtig, ließ aber ein wenig Ausschnitt und Hintern zeigen und der Rücken war frei. Rechts oben über der Brust und links auf der Rückseite am Hintern waren asymmetrisch hellgraue, fast weiße Flecken wie die Raubtierzeichnung eines Leoparden oder Panthers. Laura war ziemlich groß, knapp an die 1,80 m, aber deutlich kleiner als die riesige Schiedsrichterin. Ihre Figur war sportlich, aber eher mit langen, schmalen Armen und Beinen. Wäre nicht die Körpergröße, könnte man sie vielleicht als „zierlich" bezeichnen. Jasmin tippte in Richtung Leichtathletin. Ihr Busen war mittelgroß, reckte sich aber keck in die Höhe, was auf ein recht jugendliches Alter schließen ließ. Auch der Hintern und die Oberschenkel waren sehr knackig. Irgendwie kam Jasmin in den Sinn, dass Laura vielleicht um wenige Jahre ältere, größere und schlaksigere, brünette Version von sich selbst sei. Das fand sie sehr sexy. Lauras Gesicht war von einer Halb-Maske verdeckt. Das schwarze Material erstreckte sich vom Hals bis zum Haaransatz auf der Stirn, Der Mund war groß ausgeschnitten, auch die Augen, deren Ausschnitte seitlich spitz wie die Augen einer Raubkatze nach oben gingen. Erst mit der Zeit merkte Jasmin, dass auf dem schwarzen Material um die Nase silberglänzende Barthaare gezeichnet waren und auf der Stirn ebenso dekorierte, kleine dreieckige Katzenohren waren. Lauras echte Ohren waren frei, dahinter verschwand die Maske in der dunkelbraunen Mähne, die durch die Maske auch aus dem Gesicht gehalten wurde, um die Sicht nicht zu behindern oder im Kampf zu stören.

Die zweite Kämpferin im Ring war ein Blondine. Das verriet der strohfarbene Pferdeschwanz der am Hinterkopf aus der rot glänzenden Lucha-Libre-Maske wuchs. Ihre Maske umschloss den ganzen Kopf, Mund und Nase waren frei, aus den beiden Augenlöchern funkelte es grün-grau. Um all diese Öffnungen war ein weißes Band genäht. Auffällig waren die langen, dunklen Wimpern und die vollen, rot markierten Lippen. Lauras Gegnerin, Nicki war bedeutend kleiner als die „lange" Brünette. Ihr Körper wirkte bulliger, auch wenn das eine sehr schlechte Beschreibung für die auffällig feminine Nicki ist. Ihre Arme und Beine waren eher kurz und muskulös, oder war das nur der Gegensatz zur schlaksigen Gegnerin? Auffallend waren vor allem ihre massiven Oberschenkel, die in einen durchtrainierten, aber schön großen Hintern übergingen. Das scharfe Fahrgestell steckte in roten Hotpants. All das verriet, die geht nicht nur wegen des Winterspecks ins Fitness-Studio. Besonders fiel ihr sexy Bauch, gebräunt und mit sich abzeichnenden Muskeln, auf. Darüber bedeckte ein weißer Sport-BH mit Ringerrücken einen großen Busen. Aufreizend drückten sich schon harte Nippel durch den Spandexstoff. Die Unterschenkel steckten in weißen, knielangen Socken, die zufällig, was aber wie ein Kontrastpunkt zur ihrer Gegnerin Laura wirkte, das Logo der Marke mit der springenden Raubkatze trugen.

Schon als Jasmin auf der Bank Platz nahm gestikulierte die Blondine wild vor der Brünetten. „... am Schluss wirst du betteln mir nur die Muschi lecken zu dürfen!" forderte sie keck, sie schien ein ziemlicher Hitzkopf zu sein. Jasmin hatte nur dieses Ende gehört, es war aber eine ganze Tirade vorher gegangen. Geschockt oder genervt stand Laura daneben. Die Maske verriet keine Regung, die Arme waren in die Hüften gestemmt. Kurz konnte die Schiedsrichterin noch die beiden dazu bekommen, ein Shakehands durchzuführen, dann eröffnete sie den Kampf. Nicki stieß öfters herausfordernd ihren Kopf zurück, oder hielt sie ihre Nase hoch, während ihre Hände deuteten, Laura sollte angreifen. Die war in eine Art Raubtierpose gegangen, die Beine angespannt zum Sprung, die Arme wie Krallen etwas von sich gestreckt, leicht um Nicki tänzelnd. Plötzlich ohne Anzeichen schoss Nicki auf Laura zu, den Kopf sehr gebeugt, die Schulter in den Bauch der großen Kämpferin stoßend, die zu Boden ging. Das Publikum war am Toben angesichts dieser schnellen und überraschenden Aktion. Auch Nicki ging mit Laura zu Boden, sie kam mit ihren Knien auf der Matte auf, während der sexy Hintern ihre brünetten Gegnerin im knappen schwarzen Badeanzug mit einem Knall auf die Matte krachte.

Nicki hatte die Hände vom Stoß immer noch an Lauras Seiten und ließ den Oberkörper ihrer Rivalin nicht auch auf die Matte krachen. Geschickt manövrierte sie sich hinter Laura und umschlang mit ihren Beinen Lauras schmale Taille. Als das geschehen war, ließ sie sich selbst auf den Rücken fallen, wohl um aus der Reichweite von Lauras Armen zu kommen und drückte gnadenlos zu. Ein Schrei entfuhr der brünette Wildkatze. Verzweifelt versuchte sie, die Unterschenkel der Gegnerin zu lösen, die sich vor ihrem Körper schon überkreuzten. Doch Laura hatte keine Chance gegen Nickis Kraft. Sie war von der sadistisch Blondine im Schraubstock ihrer athletischen Oberschenkel gefangen. Jasmin war entsetzte zu sehen, dass die gebräunten Muskelpakete in den Beinen der überlegenen Kämpferin so richtiggehend heraustraten und dabei die Beine leicht zitterten. Nicki wusste, dass es aus ist, zumindest für die erste Runde. Die Kämpfernatur Laura wollte sich das noch nicht eingestehen.

Genau dieses Nicht-Eingestehen nutze Nicki, um ihre Dominanz vollkommen zu zeigen. Sie ließ ihre Beinschere um Lauras Mitte etwas lockerer, um sie nicht zu schnell zur Aufgabe zu zwingen, aber immer noch so fest, dass ganz klar war, wer die Kontrolle hatte und es ihrer jaulenden Gegnerin unmöglich machte, das feste Band ihrer athletischen Beine zu lösen. Nicki setzte sich wieder auf, schnell waren ihre Hände zwischen Lauras Armen hindurch, die immer noch verzweifelt versuchten, die Schere zu öffnen, damit sie sich raus drehen konnte. Die Hände der Blondine hatten schnell ihr Ziel gefunden. Kurz griff sie den Busen im schwarzen Badeanzug, um dann mit den Fingern an Lauras kleineren Nippeln anzusetzen und hart zu zwicken, bevor sie zu verdrehen begann. Die Brünette schrie schrill und laut, schmerzverzerrt und gedemütigt. Während sie ihre letzte Luft so den Lungen presste, drückte Nicki wieder mit voller Kraft ihre Beinschere zu. Schwach blieb Laura nichts Anderes übrig, als mit der Hand auf die Matte ihre Aufgabe zu klopfen. „Aus,.... Ich geb' auf...", stammelte sie schwach und außer Atem. Nicki löste die Schere aber erst nachdem ihr die massive Schiedsrichter-Amazone bestimmt auf die Schulter klopfte. Sie entschuldigte sich mit großen Gesten, dass sie die Aufgabe nicht gleich gemerkt gemerkt habe, aber Jasmin glaubte, in der Mundöffnung der rot schimmernden Maske ein böses Grinsen zu vernehmen.

Siegreich stolzierte Nicki auf ihre Seite zurück, Laura benötigte lange sich von der Matte zu erheben. Ihr offener Mund verriet trotz der Maske ihre Verzweiflung. Sie rieb sich die Brust, die Taille, ihren Hintern und auch ihr nacktes Kreuz. Offensichtlich hatte sie die harte Beinschere ziemlich mitgenommen und sie versuchte so wieder etwas Gefühl hinein und den Schmerz aus ihren Körperteilen zu massieren.

„Zweite Runde!", forderte die Schiedsrichterin nach drei Minuten. Laura war kaum bereit, die Verschnaufpause war für sie zu kurz, während es Nicki kaum erwarten könnte. Zum Aufwärmen sprang sie übermütig ein paar Mal auf und ab, wobei ihre großen Titten im weißen Sport-BH wild wippten, während der knackige Arsch in den roten Hotpants fast stillzustehen schien. „Damit du dich schon einstellen kannst, was du lange lecken wirst", rieb sich Nicki provokant im Schritt. Das war ein bisschen ein Nachäffen der Massage-Bewegungen von Laura und kam bei Teilen des Publikums gut an. In diesem zweiten Kampf gab es zwei Lager, eines für die Blondine Nicki und eines für die brünette Laura, die teilweise lautstark die Aktionen ihrer Favoritin guthießen.

Dieses Mal war Laura besser vorbereitet. Einige schnelle Ausfälle von Nicki konnte sie sofort kontern, sodass auch die Blondine wieder zurückwich, ohne das es zum Körperkontakt kam. So umzirkelten sich die beiden Catfighterinnen in einer gemeinsamen Kreisbewegungen. Nun fing auch die Brünette an, angriffiger auf Nicki zuzugehen, wobei auch die immer für ihre Gegnerin bereit war und auch Laura flüchtete, bevor sie Nicki mit ihren kräftigen, aber kürzeren Armen greifen konnte. Nach fast zwei vollen Runden im Kreis sahen beide maskierte Kämpferinnen ein, dass es so nicht weitergehen konnte. Die Brünette streckte ihre beiden Arme mit gespreizten Fingern schräg vor sich in die Luft. Das war das Zeichen, dass sie von ihrer Gegnerin ein direktes Kräftemessen, einen „Test of Strength" erwartete. Mit einem bösen, vor Selbstsicherheit strotzenden Lächeln angesichts ihres sich klar abzeichnenden Bizeps, nah Nicki an und streckte Laura die Arme entgegen. Laura hatte aber den klaren Größenvorteil und hielt ihre Hände so, dass Nicki sie nicht erreichen konnte, woraufhin die näher kam und Laura wieder mit den Armen höher ging.

Bevor sich Nicki versehen konnte, war der Abstand zwischen ihnen keine 50 Zentimeter mehr. Plötzlich umschlangen Lauras Arme Nickis Sixpack-gestählte Mitte, während eines ihrer langen Beine Nickis muskulösen Gegenpart nach hinten vom Boden sichelte. Beiden gingen, nach vorne fallend, zu Boden, aber Laura war vorbereitet und konnte sich mit ihrer Schulter abrollen, während Nicki bei dieser Judo-Technik ungebremst in die Matte krachte, mit dem Gesicht voran. Die Arme der Braunhaarigen waren immer noch um die unbedeckte Taille der Blonden geschlungen. Laura setzte sofort nach, drehte sich so, dass sie auf Nicki zu liegen kam, um mit ihren gespreizten Beinen und Becken Nickis Hintern in den roten Hotpants fest auf die Matte zu drücken. So gelang es ihr ein Aufbäumen von Nicki zu verhindern. Mit ihren Armen versuchte Laura nun Nickis Arme zu fixieren. Dazu war sie aber zu schwach, auch weil sie nicht versuchte mit ihren beiden Armen einen der kräftigeren Arme von Nicki auf der Matte zu halten oder anderweitig zu kontrollieren, sonder versuchte, mit jeden Arm Nickis entsprechenden Arm zu halten. Aber bevor Laura ihren Fehler einsah, hatte sich Nicki schon in einer Liegestützen-ähnlichen Bewegung hochgewuchtet und rollte sich zur Seite, was Laura abwarf.

Einer von Lauras Armen war nun unter Nickis Oberkörper. Sie hielt ihn zusätzlich mit einem ihrer Arme zur Kontrolle fest. Mit dem anderen drückte sie Laura, die hinter ihr lag, mit den Schultern auf die Matte. Die Schiedsrichterin begann zu zählen, brach aber sofort wieder ab, als Laura zumindest die Schulter mit dem schwarzen Badeanzug-Träger, deren Arm nicht von der Rivalin fixiert wurde, von der Matte heben konnte. Beide rangelten, seitlich in einer Art Löffelchenstellung liegend, um die Dominanz. Nicki konnte, vorne liegend, nur einen Arm einsetzen, ihre Beine mussten sich immer wieder gegen die Umklammerungen von Lauras langen Gegenstücken wehren. Lauras rechter Arm war immer noch unter der Blondine gefangen, sie konnte nicht weg, mit den anderen versuchte sie die Gegnerin auf den Bauch zu drücken, deren muskulöser freier Arm verhinderte aber die Versuche.

Lange blieben beide Kämpferinnen in diesem Patt, obwohl es ziemlich wild umher ging. Beide Kämpferinnen ächzten und atmeten schon schwer. Bei den Aktionen der Beine rieb Laura immer wieder ihr Becken im schmalen schwarzen Keil des Raubkatzen-Badeanzuges an Nickis prallen roten Hotpants-Arsch. Keine Kämpferin wollte sich mit der Situation abfinden, aber es gab scheinbar keinen Ausweg. Ein plötzliches, sadistisches Lächeln aus den von der roten Latex-Maske umringten Mund von Nicki verriet, dass sie eine schmerzhafte Idee hatte, diese Position aufzulösen.

Mit ihrer freien linken Hand fing Nicki nun an, Lauras Finger der gefangen Hand zu verbiegen. Die Brünette schrie schrill. Aber nun war auch ihre linke Hand frei. Sie packte den Ausschnitt von Nickis weißen Sport-BH und riss ihn runter, bis die Brüste der Blondine freigelegt waren und der elastische Spandex-Stoff von unten auf die prallen Halbkugeln von Nicki zurückschnellte. Laute Erregung war aus dem Publikum zu vernehmen, aber es war schwer zu deuten was es damit meinte, weil es ja Anhänger von Laura und Nicki gab. Aber Laura beließ es nicht bei dieser Aktion. Ihre freie Hand krallte sich richtiggehend in Nickis linke Brust, die obenauf war. Die Titten des blonden Muskel-Girls waren ebenso wie ihr ganzer Körper, gebräunt. Darauf bildeten Lauras schwarz-lackierte Fingernägel, die sich in Nickis massiges Fleisch bohrten, einen schönen Kontrast. Jetzt schrie auch Nicki zu ersten mal richtig vor Schmerz in diesem Kampf. Die Stimme der Blondine klang jetzt wie eine richtig raue Röhre. Den Griff auf Lauras Arm hatte sie aufgegeben. Aus dem Gesicht mit der Katzenmaske blitzen zwei weiße Zahnreihen auf und aus dem geschlossen Mund presste Laura fauchend heraus: „Revanche Schlampe!"

Laura befreite gänzlich ihren rechten Arm und ließ mit dem linken von Nickis Busen ab, während Nicki versuchte, mit ihren Händen den Schmerz aus der malträtierten Stelle zu massieren während sie am Rücken lag. In einem Manöver, das irgendwie an Breakdance erinnerte, wirbelte Laura ihren Körper im schwarzen Badeanzug umher. Ihre langen nackten Beine waren plötzlich um den Kopf ihrer Widersacherin, ihre Oberschenkel drückten die Schultern von Nicki auf die Matte. „Eins ... Zwei ... " begann die rothaarige Amazone im längsgestreiften Schiedsrichter-Shirt zu zählen. Laura drückte ihre lange gewachsenen unteren Gliedmaßen zusammen. Nicki musste viel Druck auf ihren Kopf aushalten. Zwischen den Oberkörpern der beiden Kämpferinnen hatten sich ihre Hände wieder gefunden und rangen hier um die Dominanz, offenbar wollte Laura hier wieder einen bösen Angriff auf die nackten Brüste ihrer Gegnerin setzten. „ Drei ... Vier "

Nicki versuchte sich aufzubäumen, ihre Schultern von der Matte zu heben, aber vergeblich. Die Arme der Blondine waren nicht stark genug, die brünette Kämpferin abzuwerfen, ihre Beine zu kurz um ihrerseits ebenfalls die berüchtigte Beinschere auf Lauras Kopf zu setzen, den die hatte vorsichtshalber ihr maskiertes Haupt mit samt ihrer vollen Mähne zurückgeworfen. Die Biker-Amazone, die als Unparteiische agierte, war nun schon bei Sieben angelangt. Nicki hatte ihre Arme zur Seite strecken können und versuchte so, zumindest eine Schulter anzuheben. Durch diese Befreiungsversuche rutschte Nicki aber immer tiefer in die Beinschere ihrer Konkurrentin. Schlussendlich trennen nur mehr -- und selbst das nur teilweise - die rote Latex-Maske und der schwarze Zwickel vom Badeanzug Nickis Gesicht von Lauras Schritt.

„Neun ... Zehn! Aus!" trennte die Schiedsrichterin die beiden Catfighterinnen. „Zweite Runde geht durch Pin an Laura!", verkündetet sie. Elegant und zufrieden stieg die langbeinige Brünette von ihrer Gegnerin ab. Die rieb sich im Liegen ungläubig das rot maskierte Gesicht. Ihr hätte früher klar sein sollen, dass es aus dieser überraschenden Beinschere kein Entrinnen gab. Aber ihr Stolz hätte wohl auch keine frühere Aufgabe zugelassen, auch wenn das ihre Kräfte geschont hätte. Auch Jasmin, die diese Runde begeistert verfolgt hatte, war von so taktischen Überlegungen noch meilenweit entfernt. Man, oder viel besser gesagt, Frau muss im Catfight-Club auch verlieren können, um schlussendlich zu siegen.

Nach ein paar Momenten war Nicki soweit aufstehen zu können. Kaum dass sie wieder genug Luft in ihren Lungen hatte, fing sie sofort an wie ein Rohrspatz zu schimpfen: „Das war nur ein Glückstreffer, dafür wirst du jetzt leiden! Ich werde dich Schlampe so fertig machen! Jetzt wirst du um Gnade winseln! Ich werde Dir jetzt wirklich weh tun. Dein Fehler, wenn du glaubst, du könntest mit uns mithalten, du Schwächling. Büschelweise werde ich dir dafür die Haare ausreißen und dir damit den Hintern auspeitschen. Stundenlange wirst du mich lecken müssen." Zischend fauchte sie aus dem Mundloch ihrer roten Maske und fletschte dabei ihre Zähne und Lippen. Sie gestikulierte auch wild mit den Armen, dabei schüttelte sie auch den Kopf, sodass ihr blonder Pferdeschwanz ungestüm durch die Luft wirbelte. All das verriet, ihr ganzer Körper war erregt, aber vor Wut. Der weiße Sport-BH war immer noch runter gezogen und ihre Titten somit für alle sichtbar. Nicki machte keine Anstalten dass zu ändern.

Gegenüber lächelte es ruhig aus dem Gesicht hinter der Katzenmaske. Als Antwort klopfte sich Laura mit der flachen Hand auf den blanken Teil ihres Hintern. Mit in die Hüften gestemmten Armen wartete sie die Pause ab. Sie wollte die Entscheidung möglichst schnell herbeiführen.