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Christinas Baby 01

Geschichte Info
Ehepaar wird ungewöhnlicher Weg zum Kind aufgezeigt
6.9k Wörter
4.38
57.9k
8
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Prolog

Da dies meine erste erotische Geschichte ist, die ich schreibe und hier veröffentliche, würde ich mich sehr über viele und hilfreiche Kommentare freuen. Nur durch ein bemühtes feedback kann ich besser werden. Bei dieser Geschichte, die frei erfunden ist, habe ich großen Wert darauf gelegt, dass die Gefühle der aktiven Personen deutlich werden und habe daher viele Unterhaltungen eingebaut.

Natürlich wird es auch ordentlich und ausführlich zur Sache gehen, bei der die Protagonisten natürlich ihre Gefühle offen legen. - Insbesondere wird das Geschehen in den vorgesehenen Fortsetzungen, die sicherlich bei guten Bewertungen oder Kommentaren folgen, die mir zeigen, dass meine Art zu schreiben und das Thema, was in diesem Portal recht selten vorkommt, seine Anhänger hat.

Selbstverständlich ist, dass ausnahmslos alle sexuell aktiven Personen über 18 Jahre und somit volljährig sind.

*****

In der Fertilisationsklinik

Entsetzt schaute Christina auf den Monitor des Ultraschallgerätes. Hendrik, ihr geliebter Ehemann hielt ihre rechte Hand fest umklammert. Sie sah nichts auf dem Ultraschallbild ihrer Gebärmutter. Die Schleimhaut war gut für ein Embryo vorbereitet. Aber das Organ war leer. Wie sehr hatten sie beide gehofft den ersten Herzschlag ihres so ersehnten Kindes zu sehen. Aber es war nichts zu finden, sosehr sich die erfahrene Gynäkologin der Kinderwunschklinik auch anstrengte. Hendrik umarmte zärtlich seine Frau. Sofort lagen sich Christina und Hendrik in den Armen und heulten herzzerreißend.

Acht Wochen war es her dass die mit den wenigen geeigneten Samen ihres geliebten Ehemannes befruchteten Eizellen ihr in der Klinik eingesetzt wurden. Aber auch dieser letzte Versuch aus ihrer Zweisamkeit eine richtige kleine Familie werden zu lassen war wieder fehlgeschlagen. Nach sechs Jahren intensiven, leider erfolglosen Versuchen, im Ehebett beim gemeinsamen Genuss ihrer innigen Zuneigung eine Familie zu gründen hatten sie die Unterstützung der Klinik in Anspruch nehmen lassen. Die Behandlungskosten für drei Versuche einer künstlichen Zusammenführung ihrer Gene hatte die Krankenkasse übernommen und die vier weiteren hatten die Ersparnisse des Ehepaares zusammenschmelzen lassen. Immer wieder hat im Reagenzglas eine Zellteilung des befruchteten Eies stattgefunden und war neues Leben entstanden, aber Christinas Körper nahm das entstehende Leben nicht an.

Jede Nacht, nach der innigen, täglich von Beiden ersehnten körperlichen engen Vereinigung heulten sich Christiana und Henrik seit zwei Jahren gemeinsam eng aneinander gekuschelt in den Schaf. Ihr gemeinsamer Kinderwunsch war unbeschreiblich.

Besonders schlimm für Beide war, dass sie dem ersten gemeinsamen Kind, das bei der gemeinsamen Entjungferung der Beiden aus Unerfahrenheit entstand keine Chance gegeben hatten das Licht der Welt zu erblicken. Als Teenager hatten sie sich, während ihrer Ausbildung unsterblich ineinander verliebt und ihre ersten gemeinsamen sexuellen Erfahrungen völlig ungeschützt gesammelt, ohne an die Folgen zu denken. Gemeinsam hatten sie danach während der Vorbereitungen zu ihrer gemeinsamen Hochzeit die Beendigung der Schwangerschaft beschlossen und Hand in Hand gemeinsam durchführen lassen. Lange waren sie Beide sehr traurig und trösteten sich gegenseitig. Sie beschlossen gemeinsam, sowie sie auch finanziell in der Lage dazu waren, ein gemeinsames Kind groß zu ziehen.

Wenige Tage danach hatte Hendrik beim Junggesellenabschied auf einer anspruchsvollen Mountainbiketour mit etlichen Events gemeinsam mit seinen Freunden in den Alpen einen sehr schweren Unfall. Sein Leben, aber nur eine sehr eingeschränkte Zeugungsfähigkeit konnte ihm durch den schnellen Einsatz des Rettungshubschraubers in mehreren Operationen erhalten werden.

Mit verheulten Augen sah Christina die Ärztin an. "Was können wir Beide tun, um ein geliebtes Kind gemeinsam groß zu ziehen und endlich eine vollständige Familie zu werden? Wir lieben uns unendlich und möchten Beide unsere Liebe mit einem Kind teilen!"

"Liebe Christina, obwohl es medizinisch nicht erklärbar ist, weigert sich Ihr Körper offenbar, wohl aufgrund der schlechten Erfahrung nun ein Kind von Henrik trotz ihrer unendlichen Liebe zu empfangen und weigert sich dieses sich einzunisten zu lassen, wachsen zu lassen und auf die Welt zu bringen. Medizinisch gesehen sind Sie völlig gesund und müssten, sowie Ihr Unterleib ein ungeschütztes Spermium selbst auf größte Entfernung sieht sofort schwanger werden. Aber offenbar ist da eine unbewusste Sperre, die keiner so erklären und leicht überwinden kann."

Die Ärztin holte tief Luft. "Christina, um endlich schwanger zu werden, sehe ich keine andere Möglichkeit mehr. - Sie müssen ihren Körper und ihre Seele betrügen. Sie müssten, obwohl mir die Empfehlung sehr sehr schwer fällt, auf fremdes Sperma vertrauen.

Aus meiner Erfahrung weiß ich, dass die natürliche Empfängnis durch eine lustvolle Vereinigung viel viel größere Erfolgschancen hat, als eine künstliche. Sie sollten daher überlegen einen lustvollen, erfüllenden und völlig ungeschützten Verkehr an ihren fruchtbaren Tagen mit einem ihrem Körper Fremden zu haben. - Ihr Körper hat unbeschreibliche und unerklärbare Angst vor einem Kind von Hendrik."

"Stopp" unterbrach Hendrik die Ärztin ärgerlich, obwohl ihm noch immer die Tränen in den Augen standen. "Wollen Sie damit sagen, dass ich meine geliebte Ehefrau in irgendeinem dreckigen Puff abgeben soll, damit sie dort vom ersten dahergelaufenen dreckigen Penner, gegen ihren ausdrücklichen Wunsch, denn wir wollen Beide ein gemeinsames Kind der Liebe, bestiegen und vergewaltigt wird. Wollen Sie, dass sie sich dort völlig ungeschützt und wehrlos brutal von einem Lustmolch, der sonst nicht weiß wohin mit seiner Gier, niederficken lässt. Und dieser Lüstling soll sein ganzes verfluchtes Sperma meiner lieben Frau in den fruchtbaren Unterleib spritzen und unser Kind zeugen. Nein. Das geht gar nicht."

"Nein, lieber Hendrik, ich möchte Euch nur alle Möglichkeiten aufzeigen, die Ihr noch habt nach den vielen erfolglosen Versuchen, die Ihr bereits unternommen habt um endlich gemeinsam ein lange ersehntes Kind groß ziehen zu dürfen und ihm alle Eure Liebe zu schenken.

Den Weg, den Du eben so drastisch dargestellt hast, werde ich niemals unterstützen. Er ist nach meiner Meinung nicht mit einer Ehe und der Ehre einer Frau vereinbar und würde Euer Vertrauen zu einander und Eure innige Liebe, die trotz aller Schwierigkeiten immer inniger wurde, innerhalb weniger Stunden zerstören und wahrscheinlich auch Eure Ehe vernichten. Ich möchte nun mit Euch gemeinsam versuchen eine Lösung für die Erfüllung des Kinderwunsches zu erarbeiten."

Erleichtert atmeten beide Ehepartner auf.

"Ich denke, wir sind uns einig, dass eine nochmalige künstliche Befruchtung mit den wenigen Samen von Hendrik und Implantation des beginnenden Lebens nach den vielen erfolglosen Versuchen keinen Erfolg mehr bringen wird. Ob die Einsetzung der befruchteten und bereits geteilten Eizelle bei einer Leihmutter zum Erfolg führt kann ich nicht sicher sagen. Aber das ist sehr teuer und juristisch nicht korrekt. Es bleibt, so leid mir das für Euch tut, nur der Weg mit fremden Samen im fruchtbaren Bauch von Christina Euer Wunschkind zu zeugen. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten. Die eine ist die Bechermethode, die auch anonym möglich ist, bei der der Samen des Spenders in einem Becher gesammelt wird und dann mit einer Spritze vor dem Gebärmuttermund abgelegt wird. Da diese Methode sehr steril abläuft und ohne ein besonderes Glücksgefühl für die Frau bei der Empfängnis abläuft hat sie auch relativ geringste Erfolgschancen.

Die andere Möglichkeit, die sehr hohe Erfolgschancen hat, wäre eine innige, zärtliche und erfüllte Vereinigung mit dem Erzeuger des Nachwuchses. Damit bei keinem der Ehepartner einseitige Schuldgefühle, die die Ehe belasten könnten, entstehen, empfehle ich immer, dass beide Partner für eine kurze Zeit ihre Ehe für jemand anderen öffnen und dem Ehepartner eine zärtliche, ausgiebige und lustvolle Nacht mit einem anderen Menschen gönnen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Ehepaare, die ihren geliebten Partner gemeinsam eine Nacht mit einem anderen Menschen geteilt haben eine besondere Bereicherung ihres Sexuallebens, ihrer Liebe und Gefühle zu einander erfahren haben."

Christina und Hendrik sahen sich tief in die Augen, als wenn sie sehen wollten, was der geliebte Partner gerade dachte. Aber sie sahen nur ihre tiefe Zuneigung zu einander.

"Hendrik, hast Du einen Bruder?" fragte die Ärztin Aileen.

Nein. Leider habe ich nur eine Schwester."

"Schade," fuhr die Ärztin fort. "Damit scheidet die erste Möglichkeit aus. Durch den Samen eines Bruders als Samenspender wären alle Gene Eurer Urspungsfamilien die Ihr mit Eurer Ehe vereint habt auch wieder in Eurem Kind vereint. Aber diese besonders schöne Möglichkeit habt Ihr leider nicht.

Die zweite Möglichkeit wäre ein sehr guter gemeinsamer Freund, zu dem Ihr Beide ein besonders gutes und enges Verhältnis habt und dem Ihr beide grenzenlos vertraut. Er müsste Euer gemeinsames Geheimnis auch für immer für sich behalten können und sich niemals zwischen Euch stellen dürfen. Habt Ihr so einen Freund, dem Ihr diese schwere, lebenslange Prüfung zutraut?"

"Wir haben viele sehr gute Freunde. Auch viele gemeinsame. Auch manche, mit denen ich eine innige Nacht, wenn ich es müsste, weil sie tolle Mensen in tollen Körpern sind, vorstellen könnte. Aber ich glaube dieses grenzenlose Vertrauen hat keiner von uns zu einem Freund. Schade, ich glaube keiner ist dafür geeignet," antwortete Christina traurig und Hendrik nickte ihr zustimmend.

"Das ist sehr schade," fuhr Aileen fort. "Dann bliebe also nur die dritte Möglichkeit. Diese ist ein fremder Samenspender. Auch dafür gibt es zwei Möglichkeiten. Die eine Möglichkeit wäre einen fremden Besamer übers Internet zu suchen, die aber sehr gefährlich ist, da Ihr niemals vorher wissen könnt, mit wem Ihr Euch einlasst. Ich habe schon viel Leid gesehen und rate Euch ganz entschieden davon ab."

Aileen holte tief Luft.

"Als Alternative biete ich Ihnen zuverlässige, garantiert zärtliche junge Männer, die Sie sich aus dem Vermittlungskatalog der Klinik aussuchen können, an. Alle diese Männer sind in einer festen Bindung und stellen vertraglich zugesichert keine Ansprüche auf die gezeugten Kinder. Für eine Besamung nach der Bechermethode stehen sie für eine Aufwandspauschale vom 3.000 Euro zur Verfügung. Dazu kommen 1.000 Euro für die Behandlung und Betreuung durch die Klinik. Für insgesamt 5.000 € stehen diese Männer auch für eine natürliche Besamung beim ungeschützten zärtlichen Sex zur Verfügung. Falls Ihr 1.000 Euro zusätzlich investiert steht Euch das fremde Paar gemeinsam für ein ganzes Wochenende für viele gemeinsame zärtliche Stunden und ungeschützten lustvollen gemeinsamen Sex zur Verfügung. Damit kann sicher gestellt werden, dass keiner das Gefühl hat seinen Partner zu betrügen, da der Partner direkt danebenliegt und gleichzeitig wunderbaren innigen und ungeschützten Sex mit einem fremden Menschen genießt. Selbstverständlich ist, denke ich, dass zwischen beiden Paaren die Chemie stimmt. Zum Kennen lernen ist ein gemeinsames Wochenende, bei dem Ihr nur die Verpflegung und Unterkunft übernehmen solltet, vorgesehen."

"Aileen, das kann ich nicht! Ich habe noch nie einen Mann geküsst oder gestreichelt. Nur mit meinem lieben Hendrik durfte und wollte ich das erleben. Nur er durfte bisher mich unbekleidet sehen und überall berühren und küssen. Mit einem Anderem könnte ich das nicht ertragen. Ich schäme mich so. - Und mit einem Fremden im Bett! - Nieeee! "

"Christina, das wirst Du zusammen mit Deinem lieben Mann viel lernen müssen. Und ich verspreche Dir, es wird garantiert für Euch beide wunderbar. Ihr werdet vieles lernen, was Euren Sex mit einander viel intensiver und schöner macht, da bin ich mir ganz sicher."

Aileen holte ein edel eingebundenes Fotobuch.

"Das sind dreißig unserer Vertragspaare, die wir gern an kinderlose Paare vermitteln um deren Kinderwunsch in Erfüllung gehen zu lassen. Ich lasse Euch jetzt eine halbe Stunde allein, damit Ihr Euch mit einander ungestört aussprechen könnt. Ihr könnt natürlich auch einen unverbindlichen Blick in das Album werfen."

Christina und Hendrik fielen sich in die Arme und weinten herzzerreißend. Ihr gemeinsamer sehnlichster Wunsch eine eigene kleine Familie zu gründen war wie eine Seifenblase zerplatzt. Nach einer Weile beruhigten sie sich aber wieder.

Hendrik streichelte über das Haar seiner Frau. Christina merkte sofort, das ihr Mann ihr etwas wichtiges sagen wollte und sah ihm in die verheulten Augen.

"Christina, Du bist die einzige Frau, die ich jemals so unbeschreiblich innig und jeden Tag von neuem geliebt habe. Du bist auch die Einzige, mit der ich zusammen alt werden und ein Kind groß ziehen und ihm meine ganze Liebe, genauso wie Dir, täglich schenken möchte. Aber wir müssen nun wohl akzeptieren, dass ich Dir wohl nie ein gemeinsames Kind schenken kann."

Hendrik holte tief Luft. Es fiel ihm schwer weiter zu sprechen.

"Bitte, Geliebter, sag' mir was Du denkst. Egal was es ist. Ich liebe Dich immer, egal was Du auch denkst."

"Christina, ich möchte unbedingt ein Kind von Dir geschenkt bekommen. Ich möchte dass wir gemeinsam Deinem Kind alle unsere Liebe geben." Er blickte seiner Frau ganz tief in die Augen. "Würdest Du ..., wenn ich Dich ganz lieb und aus ganzem Herzen darum bitte, ... mit einem anderen Mann zärtlich sein, ... damit unser gemeinsamer sehnlicher Wunsch eine vollständige Familie zu werden in Erfüllung geht?"

Nun war es raus. Hendrik fühlte sich sehr schlecht. Hatte er doch eben seine geliebte Ehrfrau gebeten fremd zu gehen.

Christina wollte schon NEIN sagen, denn es war undenkbar für sie von einem anderen Mann als ihrem geliebten Mann Zärtlichkeiten zuzulassen. Aber in den Augen von Hendrik sah sie seine ganze Liebe und schien auch etwas Hoffnung zu sehen.

Christina legte ihren bildhübschen Kopf an Hendriks Schulter. "Ich wollte eben schon ganz entschieden NEIN sagen, aber in Deinem Blick, mein lieber Schatz, sah ich so viel Wärme, dass ich das nicht kann. Ich habe Dir ewige Treue bei unserer Hochzeit geschworen. Und deshalb werde ich niemals fremdgehen. Du bist der einzige Mann, in dessen Armen ich einschlafen und auch wieder aufwachen möchte und mit dem ich immer wieder zärtlich schmusen will. Jeden Tag und jede Stunde möchte ich nur Deine Liebe und Zärtlichkeit spüren." Sie holte tief Luft. "Aber, wenn wir es beide wirklich gemeinsam und ernsthaft wollen und Du mir dabei hilfst und mich ganz zärtlich im Arm hältst, während ein Mann mir seinen Samen für UNSER gemeinsames Kind schenkt, werde ich versuchen mich ihm schutzlos hinzugeben. Aber Du musst unbedingt dabei sein. Zu Dir habe ich Vertrauen. Bitte, ... mach mich nicht zur Hure. ... Ich lege mich und meinen Körper vertrauensvoll in Deine Hände. Bitte pass auf mich auf und beschütze mich. In dem Augenblick, in dem ich am verletzlichsten bin und mich vollkommen ungeschützt dem fremden Mann hingebe und den fremden Samen für unser Kind empfange, musst Du auf mich gut aufpassen, damit mir nichts geschieht. Ich tue das nur für uns Beide und UNSER gemeinsames Kind, auch wenn es sehr schwer für mich ist. - Hendrik, ich habe fürchterliche Angst davor. Ich vertraue Dir. Du wirst mich und unser Kind beschützen.

Hendrik schaute seine Frau lange an. Dann fing er an zu weinen und nahm seine Frau liebevoll in den Arm. Er brauchte und konnte auch nichts sagen. Seine Frau wollte tatsächlich sich für Ihn und in seinen Armen von einem anderen Mann fremdschwängern lassen.

Gemeinsam griffen sie zum bereitgelegten Katalog. Auf jeder Doppelseite stellte sich ausführlich ein Paar vor. Links war immer ein Bild einer Frau und ein ausführlicher Text, der auch sexuelle Vorlieben enthielt. Rechts dasselbe des Mannes. Auf der nächsten Doppelseite waren zwei Bilder, die das Paar nackt zeigte, wie es sich liebevoll im Arm hielt oder sich küsste. Alle Paare, die aus verschiedenen Ländern stammten waren sehr jung und attraktiv. Auf den ersten Blick gefielen etliche sowohl Christina als auch Hendrik. Keiner von Beiden, wären sie nicht unendlich in einander verliebt und miteinander verheiratet, hätte die jungen Leute von der Bettkante geschubst.

Plötzlich stand die junge Ärztin wieder im Raum. Sie beobachtete das Liebespaar eingehend.

Als Christina den Blick hob fragte die Ärztin. "Wie haben Sie sich entschieden?"

Hendrik antwortete: "Wir wollen es mit der Fremdbesamung versuchen. Aber unabänderliche Bedingung ist, dass ich meiner Frau dabei beistehen kann."

"Das sollte überhaupt kein Problem sein," versprach die Ärztin.

"Aber es gibt noch ein Problem. Wir haben unsere ganzen Ersparnisse bereits in unseren Kinderwunsch investiert. Auch eine Hypothek auf unser Haus haben wir schon aufgenommen. Wir können uns die natürliche Besamung mit dem Angebot der Klinik nicht mehr leisten," sprach Hendrik traurig weiter. "Sehen sie noch eine Chance für uns und unser Kind?"

*****

Das besondere Angebot von Ines

"Es gibt noch einen Weg Ihnen zu helfen. Aber den werde ich Ihnen nicht unterbreiten, da er meiner persönlichen Einstellung zu einer guten Ehe widerspricht. Dieser Weg hängt auch mit dem Escortservice, mit dem wir eng zusammenarbeiten und für den auch ich zeitweise arbeite, zusammen. Diesen Weg wird Ihnen daher Ines, meine Assistentin und Mitarbeiterin des Escortservice vorstellen. Aber seien Sie sicher, egal wie sie sich entscheiden, ich bin immer für sie da und werde sie intensiv bei der Erfüllung des Wunsches nach einem eigenen Kind betreuen. Ich hole jetzt Ines.

Sie verließ den Raum und eine bildhübsche junge deutsche Frau im bodenlangen blauen Kleid betrat das Zimmer.

"Ich bin Ines. Ich arbeite hier als Assistentin und Arzthelferin für die Klinik. Gleichzeitig arbeite ich für den Escortservice. Ich bin 28 Jahre alt, verheiratet und habe eine süße kleine Tochter. Ich möchte Ihnen von meine Erfahrungen berichten und Ihnen auf diese Weise ein für Sie kostenloses Angebot machen, das Ihrem Kinderwunsch vielleicht entgegen kommen könnte.

Mit meinem geliebten Ehemann kann ich leider kein Baby zeugen. Auch wir haben, genauso wie Sie, viel Geld in unseren Kinderwunsch investiert. Als wir völlig pleite waren, hat mich der Notar der Klinik angesprochen und mir eine Möglichkeit angeboten in Las Vegas bei einem Glückspiel als Abschluss einer wunderbaren und zärtlichen Reise ohne einen einzigen Cent zu investieren schwanger zu werden. Und am Ende der Reise war ich nicht nur in freudiger Erwartung sondern auch um etliche Tausend Euro reicher.

Das selbe Angebot möchte ich auch Ihnen Beiden jetzt machen. Selbstverständlich werde ich Sie zu nichts drängen. Sie können alles in aller Ruhe gemeinsam bedenken und besprechen. Wann immer Sie wollen, können Sie uns Ihre Entscheidung, egal wie sie auch ausfällt, mitteilen. Sie bekommen alle Zeit, die Sie brauchen. Hier ist meine Visitenkarte. Sie dürfen mich jederzeit anrufen. Ich werde Sie persönlich betreuen.

Und nun zu dem Angebot, das ich bekam und das auch Sie bekommen. Es ist ein besonderes Roulettspiel für ausgesuchte sehr reiche Herren. Es heißt der "Goldene Schuß".

Für jeden Mann ist es ein ganz besonderes und unvergessliches Erlebnis mit einer jungen Frau zusammen zärtlich zu sein, von der er weiß, dass in ihrem Unterleib eine reife Eizelle darauf wartet neues Leben entstehen zu lassen.

Unser exklusiver Escortservice für Superreiche ist darauf spezialisiert, dass aus jeder gemeinsamen, freiwilligen, mehrere Monate andauernden Escortzeit, die ein Paar auf Zeit miteinander verbringt, eine Schwangerschaft entsteht. Selbstverständlich lernen sich vor der Escortzeit die Paare ausgiebig kennen und können sich frei entscheiden, ob sie gemeinsam ein Kind zeugen wollen. Für die gezeugten Kinder und ihre Mütter wird selbstverständlich bestens gesorgt. Zusätzlich veranstalten wir für unglückliche Paare, die sich sehnlichst ein Kind wünschen, diese Roulettspiele, bei denen der Kinderwunsch erfüllt wird.