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Claudia's Geschichte Teil 01

Geschichte Info
Ein Spin-off der Serie "Probleme in der Stillzeit".
3.4k Wörter
4.37
123.6k
11
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Hinweis: Gehört zur „Probleme in der Stillzeit"-Serie. Ist quasi ein Spin-off. Wenn man diese Geschichten nicht kennt, kann man eigentlich nicht wissen, worum es am Anfang geht.

Wunderbar befriedigt und verschwitzt schmiegte sich Claudia an den herrlichen, weichen Körper ihrer neuen Freundin. Ein wildes aromatisches Gemisch aus Schweiß, Muschisaft und Sperma füllte bei jedem Atemzug ihre empfindliche Nase. Herrmann hatte wie immer hervorragende Arbeit geleistet. Eine angenehme Erschöpfung machte sich in ihr breit. Während sie müde die üppige, von der sich bereits wieder angesammelten Milch pralle Brust von Herrmann's neuer Geliebten und Nachbarin streichelte, spürte sie die Verwirrung und Anspannung bei der schöne Frau, jetzt wo die Lust endlich gestillt war. Sie erinnerte sich, wie Herrmann damals vor bald fünf Jahren ihr Leben auf den Kopf gestellt hatte.

„Machst Du dir Sorgen?"

Monika antwortete nicht gleich. Zuviel Gedanken und Gefühle wirbelten durch ihren Kopf. Auch sie war sehr müde.

„Ja."

Zärtlich umspielte sie mit den Fingerspitzen die großen Brustwarzen der nachdenklichen Frau.

„Ich habe Angst, dass ich alles kaputt gemacht habe. Ich verstehe auch einfach nicht, warum ich es nicht lassen kann. Warum es so anders und so viel besser ist, mit Herrmann zu schlafen. Mit ihm erlebe ich Dinge, die ich mir vorher noch nicht vorstellen konnte."

Claudia lächelt in sich hinein. Nur zu gut kennte sie solche Gedanken und Fragen.

„Ihr „schlaft" nicht miteinander. Ihr „fickt" miteinander oder „treibt es" miteinander, aber „miteinander schlafen" passt nicht zu Herrmann und seiner Art mit Frauen intim zu werden."

Monika lächelte schwach. Doch schnell verfinsterte sich ihre Miene wieder.

„Was wird jetzt passieren? Was wird Michael tun?"

„Das weiß ich nicht. Ich weiß, was mein Mann letztendlich getan hat. Auch wenn es wegen heute Nacht nicht so scheinen mag, aber ich liebe meinen Mann. Er ist in allem der Richtig für mich, nur eben bei einer Sache nicht. Es war ein langer, schmerzhafter Prozess bis wir beide das akzeptieren konnten."

Monika blickte sie nun an. Es ist ein fragender, ein hilfesuchender Blick. Vielleicht kann sie Monika mit ihrer Geschichte ja tatsächlich helfen, sich und die Situation besser zu verstehen. Sie findet ihre Gespielin nämlich nicht nur äußerst attraktiv, sondern auch sehr sympathisch.

„Mich hätte es auf jeden Fall fast die Ehe gekostet. Es fing vor etwa sieben Jahren an. Mein Mann und ich waren seit drei Jahren glücklich verheiratet. Da wir beide viel arbeiteten hatten wir zwar während der Woche kaum Zeit füreinander, aber das holten wir meistens am Wochenende nach. Mein Mann ist ein rücksichtsvoller, zärtlicher Liebhaber, der mir viel Geborgenheit gab und mich auch fast immer zum Höhepunkt brachte, wenn wir uns liebten. Ich war also eigentlich sehr zufrieden mit meinem Leben. Wie sich dieses beschauliche Leben deutlich veränderte, begann eigentlich ganz klassisch, weil so unglaublich klischeehaft.

Ich hatte den Job gewechselt und arbeitete bei einer großen Firma als Assistentin der Geschäftsleitung. Das war nicht nur vom Prestige her, sondern auch vom Verdienst her, ein echter Aufstieg. Da wir uns gerade eine Eigentumswohnung in guter Lage in der Innenstadt gekauft hatten, konnte wir das deutliche Mehr an Geld sehr gut gebrauchen. Herrmann war damals noch der CEO und daher mein Chef. In der Firma war er damals wegen seiner Strenge und seinen hohen Ansprüchen an sich selbst und seine Mitarbeiter gefürchtet, aber wegen seiner unternehmerischen Brillanz und guten Führungsqualitäten auch sehr geachtet. Zudem war er trotz seines Alters ein sehr attraktiver Mann, was ja heute immer noch ist. Mit seinen hohen Ansprüchen hatte ich keine Probleme, da sie mich eher anspornten als verängstigten. Es machte Spaß für ihn zu arbeiten, da er nicht nur sehr strukturiert und nachvollziehbar arbeitete, sondern auch sehr höflich und respektvoll mit mir umging. Manchmal blitzt sogar eine geradezu entwaffnender Charme durch, der in Kombination mit seinem Aussehen, dem Neid auf seine Position und der Tatsache, das er geschieden war, den passenden Nährboden für die vielen Gerüchte über angeblich zahlreiche Affären lieferte. Das alles ergab dann schon das erste Puzzleteil des Klischees, nämlich die Sekretärin, die ihren Chef anhimmelt. Wobei ich ihn aber nicht anhimmelte, sondern einfach nur als Mann und Vorgesetzten toll fand. Dann kam die gemeinsame Geschäftsreise, das zweite Puzzleteil. Wegen wichtiger Verhandlungen flog ich mit Herrmann für fünf Tage in die USA. Am zweiten Abend passierte es dann. Herrmann, damals nannte ich ihnen natürlich noch Herr von Instetten, lud mich nach einem anstrengenden, aber erfolgreichen Verhandlungstag zum Abendessen ein. Natürlich nahm ich an, da ich mir wegen unseres bisher sehr professionellen Umgangs keinen Grund hatte, mir Gedanken zu machen. Beim Essen bekam ich dann die geballte Ladung Charme dieses erfahrenen Verführers ab. Und nicht nur das. Außerdem gab es viele Komplimente und viel Champagner, den ich so gerne trank und für dessen kontinuierlichen Nachschub Herrmann sorgte. Es schmeichelte mir, von diesem tollen Mann so viel Aufmerksamkeit zu bekommen, seine Komplimente zu hören, seinen geistreichen Geschichten und Anekdoten zu lauschen. Da ich wegen einer längeren Dienstreise meines Mannes direkt vor meiner Abreise auch schon länger keinen Sex mehr gehabt hatte, merkte ich nur zu deutlich das Begehren dieses Mannes, der mein Chef war. Mit steigendem Alkoholpegel gefiel mir dieses anfänglich eher befremdliche Gefühl von dem eigenen Chef begehrt zu werden immer mehr. Als wir in ausgelassener Stimmung wieder im Hotel ankamen, gingen wir noch mal in die Bar für einen „Absacker", wie Herrmann sich ausdrückte. Als ich mich auf den hohen Barhocker setzte, rutschte der Rock meines Cocktailkleids ein gutes Stück nach oben, so dass ein Großteil meiner Oberschenkel entblößt wurden. Das provozierte schließlich den ersten Kontakt. Mit einem „Wissen Sie eigentlich das sie atemberaubend schöne Beine haben, Frau Kern." Legte er eine Hand auf meinen entblößten linken Schenkel und strich sanft über das Nylon der Strumpfhose. Dieser Moment war entscheidend. Da ich ihn betrunken und angetörnt wie ich war, gewähren ließ und nicht wie eine anständige treue Ehefrau, seine Annäherung doch bitte zu unterlassen, wusste Herrmann, dass er mich haben konnte. Und ich genoss tatsächlich seine Zärtlichkeiten. Während wir auf die Drinks warteten, wanderte seine vorwitzige Hand immer höher und verschwand schließlich unter dem Rocksaum. Wir sahen uns schweigend an. Ich spürte meine Erregung aufkeimen und öffnete meine Schenkel ein wenig weiter. Als seine kräftigen Finger gegen meinen Schritt drückten, musste ich unwillkürlich stöhnen. Nur das Nylon der Strumpfhose und das hauchdünne Material meines Slips trennten ihn noch von meiner rapide feuchter werdenden Möse. Danach ging alles ganz schnell. So gut ich mich an diesen Moment an der Bar erinnern kann, so nebulös sind die nächsten Minuten. Ich weiß noch, dass wir die Drinks schnell herunterkippte und dann zum Aufzug eilten, was mir wegen der Alkoholisierung in meinen High Heels nicht leicht viel. Kaum waren die Aufzugtüren geschlossen küssten wir. Ich weiß noch, wie mich seine wilde Leidenschaft anmachte. Während seine Zunge in meinen willigen geöffneten Mund wühlte, machte sich seine rechte Hand zwischen meinen leicht gespreizten Beinen zu schaffen. Offensichtlich geübt riss er die Strumpfhose am Zwickel auf, glitt durch die entstandene, schnell geweitete Öffnung seitlich in mein Höschen und presste schließlich den Mittelfinger zwischen meine Schamlippen. Sofort begann er die bereits feuchte Spalte zu reiben. Als wir oben ankamen, steckte sein Finger bereits zur Hälfte in mir. Die andere massierte derweil meine Brüste, deren Nippel erregt gegen den Stoff des Büstenhalters drückten. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. So leidenschaftlich hatte mich mein Mann noch nie bedrängt. Im Aufzug fiel mir auch das erste Mal auf, dass die Beule in seiner Hose, die er da an mir rieb, beträchtlich war. Zum Glück stand niemand vor der Aufzug und auch in den Gängen begegneten wir niemandem. Er hatte mich an die Hand genommen und zog mich hinter sich her Richtung in Richtung seiner Suite. Die Tür war kaum ins Schloss gefallen, da fiel er förmlich über mich her. Seine Hände, seine Lippen waren überall. In Windeseile fielen die Kleider zu Boden und wir waren nackt. Schon landete ich rücklings auf dem großen Doppelbett. Und ich versehen hatte, war mein Chef zwischen meinen Beinen und leckte meine mittlerweile sehr nasse und sehr erregte Muschi. Und wie er mich leckte. Wenn Herrmann dich schon mal geleckt hat, weißt du ja wovon ich spreche. Bald stießen zwei Finger rhythmisch in mich, während er sich mit Zunge, Lippen und Zähnen über meine wehrlose Möse hermachte. Ich genoss es einfach nur und stöhnte meine Lust heraus. Als ich kurz vor dem Orgasmus war, hörte er aber auf. Er richtete sich und platzierte die Spitze seines Schwanzes an meinem Eingang. Ich setzte mich auf und blickte zwischen meine gespreizten Beine. Den Anblick werde ich nie vergessen. Die enorme Größe seines Schwanzes schockierte mich. So ein Riesending hatte ich bis dahin noch nie gesehen. Und jetzt wollte dieses Monster in mich eindringen. Herrmann sah die Panik in meinem Gesicht und beruhigt mich. Als er eindrang, dachte ich es zerreißt mich. Aber Herrmann wusste, was er tat. Mit langsamen, sanft schiebenden Bewegungen öffnete er mich, dehnte mich und füllte mich schließlich komplett aus. Ein völlig neues Gefühl für mich. Was dann folgte, sollte mein Leben verändern. Herrmann besorgte es mir mit seiner ganzen Erfahrung und seinem ganzen Können. Erst langsam, aber tief und intensiv kamen seine Stöße. Der leichte Schmerz hatte sich längst verflüchtigt. Meine Möse brannte förmlich vor Lust. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Während er mich fickte, waren aber seine Hände und sein Mund keineswegs untätig. Sie reizten, liebkosten, massierten meinen ganzen Körper, wobei er meinen Brüsten besondere Beachtung schenkte. Es dauerte nur ein paar Minuten, bis ich meinen ersten Orgasmus hatte. Zuckend, stöhnend und schreiend durchlebte ich diesen unglaublichen Höhepunkt, gewaltige, als alles was ich bis dahin erlebte hatte. Aber Herrmann war noch lange nicht fertig mit mir. Mehr als einmal kam ich nie, wenn ich mit meinem Mann schlief. Oft musste er nach dem eigentlichen Akt noch oral nachhelfen, dass auch ich meinen Höhepunkt hatte. Ich weiß nicht, wie lange mich Herrmann bei diesem ersten Mal fickte, aber ich weiß, dass ich fast ein Dutzend Orgasmen hatte, ehe er sich auf meinem Bauch und meinen Brüsten ergoss. Es war aber nicht nur die Zahl der Orgasmen, sondern auch ihre Intensität und Tiefe. Als ich aufstand, um auf die Toilette zu gehen, sah ich, dass dort wo ich auf dem Bett gelegen hatte, ein riesiger feuchter Flecke war. Viel redeten wir in dieser ersten Nacht nicht miteinander. Ich lag neben ihm und dachte über das gerade erlebte nach. Er hielt mich im Arm und streichelte mich. Bald begann ihn meine Nacktheit wieder zu erregen. Als ich bemerkte, wie sich sein Schwanz wieder streckte und aufrichtete, zögerte ich nicht und nahm ihn in die Hand. Ich rutschte an ihm herunter und betrachtete mir ausgiebig, dieses Prachtexemplar eines männlichen Geschlechtsorgans. Ich wichste ihn, leckte ihn, küsste ihn und versuchte ihn zu lutschen, was mir nicht richtig gelang. Dann hockte ich mich über ihn, erwiderte das Lächeln meines Chefs und ließ mich auf dem prallen Glied nieder. Ich hatte noch immer Mühe, seine schiere Größe zu verarbeiten. Aber schließlich ritt ich mich zu meinem ersten Orgasmus der zweiten Session. Und ich ritt weiter, und kam zweites Mal, ein drittes Mal bis ich nach dem vierten Höhepunkt erschöpft auf seine Brust sank. Herrmann drehte sich mit mir, so dass er jetzt wieder oben war. Dabei verließ sein Rohr nie meine Muschi. Wir fickten schließlich die halbe Nacht durch. Erst als mir Herrmann seine dritte Ladung tief in meine Möse gepumpt hatte, schliefen wir erschöpft ein. Wie oft ich in dieser Nacht kam, weiß ich nicht genau, aber es war definitiv sehr oft. Dass ich zu multiplen Orgasmen fähig war, hatte ich bis zu dieser verhängnisvollen Nacht nicht gewusst. Am nächsten Morgen ließ er mir keine Chance zu bereuen oder zu zweifeln. Ich wurde nämlich wach, weil er mich gerade oral verwöhnte. Und dabei zeigte mir mein Chef, was noch so alles drauf hatte. Während geschickt meine Klitoris reizte, massierte er mit zwei Fingern meinen G-Punkt, von dessen Existenz ich bis dahin nichts gewusst hatte. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Es fühlte sich so anders an. Dann hatte ich schließlich meinen Orgasmus, bei dem ich abspritzte. Und das nicht zu knapp. Nachdem er mich danach noch wunderbar von einem Orgasmus zum nächsten gefickt hatte, war mir klar, dass das nicht das letzte Mal mit meinem Chef gewesen war.

Meinem Mann erzählte ich natürlich nichts. Auch wenn er in den folgenden Tagen merkte, dass ich etwas knapper und kühler am Telefon war, als sonst üblich. Ich wusste einfach nicht, wie ich mit ihm umgehen sollte. Herrmann schleppte mich noch am Abend desselben Tages in die Stadt zum Einkaufen. Die Verhandlungen liefen weiterhin gut. Er machte mir klar, dass für mich von nun an Strumpfhosen tabu waren. Ich sollte entweder halterlose Strümpfe, Strapse oder gar nichts tragen. Hosen waren ebenfalls zu vermeiden, da er Röcke deutlich bevorzugte. Im Hinblick auf Unterwäsche ließen sich seine Vorlieben auf drei Dinge reduzieren: edel, knapp und möglichst transparent. Am liebsten hatte er es aber, wenn Frau gar nichts drunter trug. Auch waren ihm die meisten meiner Bluse und Oberteil deutlich zu weit. Als wir aus der Stadt ins Hotel kamen, waren wir mit Tüten bepackt. Wir ließen uns Essen in die Suite kommen, da er wollte, dass ich ihm unsere Neuerwerbungen vorführte. Die Modenschau dauerte dann ziemlich lang. Ich verschwand im großzügigen Badezimmer der Suite und zog das erste paar halterlose Strümpfe, eine äußerst knappen String, einen kurzen schwarzen Rock, einen weißen BH, der so raffiniert geschnitten war, dass meine schon nicht kleinen Brüste noch größer wirkten, und eine enge geschnittene weiße Seidenbluse, die diesen Umstand weniger verbarg als herausstellte. Als ich auf den ebenfalls neuen gut 7 cm hohen lackschwarzen High Heels aus den Bad stöckelte, nickte Herrmann anerkennend und sprang begeistert auf. Er lief um mich herum und machte mir Komplimente. Plötzlich trat er hinter mich und schlang seine kräftigen Arm um mich. Mit beiden Händen umfasste er meine Brüste und drückte sie gierig. An meinem Hintern spürte ich, welche Wirkung mein Aufzug auf ihn hatte. Erregt rieb er die mächtige Beule in seiner Hose an meinem Gesäß. Eine Hand verließ meine Brüste und verschwand unter dem Rock. Sanft, aber fordernd streichelte er die Innenseiten meiner Schenkel. Während er die Bluse aufknöpfte, kam die Hand unter dem Rock an meiner spärlich bedeckten Möse an. Geschickt er das Nichts an Stoff beiseite und massierte meine schon wieder feuchte Möse.

„Du weißt gar nicht, was für eine wunderschöne und erregende Frau du bist." Raunte er mir ins Ohr. Bald war die Bluse aufgeknöpft und zusammen mit dem BH ausgezogen. Zu ihnen auf dem Boden gesellten sich der Rock und der String. Während der ganzen Ausziehaktion liebkoste und stimulierter meinen Körper, so dass ich erregt vor mich hinstöhnte. Kaum war ich bis auf die Strümpfe und die High Heels nackt bugsierte er mich in Richtung eines Sessels, wo er meinen Oberkörper sanft nach vorne drückte. Ich verstand und stütze mich an der Sessellehne ab und stellte mich breitbeinig und das Kreuz durchdrückend hin. Nach einigem Kleiderrascheln und dem kratzenden Geräusch eines Reißverschlusses spürte ich dann die mächtige Eichel meines Chefs und Liebhabers an meinem Möseneingang. So erregt und nass wie ich war, drang er sofort bis zur Hälfte in mich ein. Dabei hielt er mich an der Taille fest. Ich schrie auf vor Lust. In den kommenden Minuten sollten diesem Lustschrei noch viele folgen. Wieder überraschte mich mit welcher Leichtigkeit mir dieser riesige Schwanz einen Orgasmus verschaffen konnte. Während mein Mann sich richtig Mühe geben musste, um mich zum Höhepunkt zu bringen, konnte mich Herrmann mit seinem Schwanz, seiner Ausdauer und seinem schieren Können problemlos multiple Orgasmen ficken. Als er sein Sperma in mich feuerte, lief mir der Saft bereits in Strömen die Schenkel herunter und tränkte die Spitzenränder der Strümpfe. Drei Mal war es mir bis dahin gekommen. Sex mit ihm war einfach um Klasse besser als alles was ich bis zu diesem ersten Fick mit ihm am Abend zuvor erlebt hatte. Nachdem ich mich auf den Sessel gefläzt etwas erholt hatte, schickte er mich wieder ins Bad, damit ich ihm das nächste Outfit vorführte. Dieses bestand aus hellgrauen 8 cm hohen Pumps, hautfarbenen Strapsstrümpfen mit Naht, die an einem weißen Strapsgürtel befestigt waren, einem ebenfalls hellgrauen kurzen Rock, einem passenden Jackett und einem weißen Topp dessen Ausschnitt so tief war, dass der meine Brustwarzen gerade so bedeckt waren. Dass sich ebendiese Brustwarzen unter dem dünnen Stoff klar abzeichneten, ist wahrscheinlich klar. Aber um das zu verbergen, gab es ja das Jackett. Da ich keinen passenden Slip gefunden hatte, hatte ich darauf verzichtet. Wie das erste Outfit war auch dieses sehr sexy, sehr figurbetont und gerade noch business like. Auch dieses Outfit gefiel Herrmann sehr gut. Bald lag ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Sessel und wurde von Herrmann ausgiebig geleckt. Der Rock war über meine Hüften hochgerafft, das Jackett lag auf dem Boden und das Topp war über meine Brüste hochgeschoben. Er ließ nicht eher von mir ab, bis ich das Gesicht regelrecht vollspritzte. Wieder ließ er mir kaum Zeit mich zu wundern, da er mir sein bereits wieder zum Bersten erigiertes Rohr mit einem Stoß bis fast zum Anschlag rein schob. Meine langen Beine an den Fesseln haltend fickte er mich mit harten schnellen Stößen zum nächsten Orgasmus. Dann wechselten wir die Position. Er lag ihm Sessel und ich ritt ihn. Erst mit dem Gesicht zu ihm, später dann mit dem Rücken ihm zugewandt. Wir schafften noch zwei weitere Outfits und jede Vorführung endet damit, dass wir es miteinander trieben. So kam es, dass ich ihm bereits nach dem zweiten Tag hemmungslos verfallen war.

Die kommenden Tage waren vollgestopft mit Arbeit und Sex. Morgens (kurz) und Abends (lang) besorgte es mir Herrmann königlich. Auch schien nicht genug von mir bekommen zu können. Eine echte Win-Win-Situation also. Als ich am Tag nach der Kleideranprobe eines der Outfits zu den Geschäftsverhandlungen anzog, hoben sich bei der üblichen Begrüßungszeremonie nicht wenige Augenbrauen mit offensichtlicher Anerkennung. Herrmann blieb im Laufe des Tages auch nicht der einzige, der immer wieder mit bewundernden und geilen Blicken bedachte. Herrmann erregte das Begehren der anderen Männer, außer mir waren bei den Verhandlungen neben einer anderen Sekretärin nur Männer, scheinbar sehr, da er schon im Aufzug unseres Hotels über mich herfiel. Er stoppte das Ding einfach und fickte mich voller Gier schnell und hart durch von hinten durch. Ich stützte mich an der Wand der Kabine ab und genoss das harte Rohr, von dem ich den ganzen Tag geträumt hatte. Fünf Minuten später taumelte ich geschwächt von zwei heftigen Orgasmen zusammen mit dem schwer atmenden Herrmann aus dem Aufzug. Ein auf den Aufzug wartendes Paar sah uns fragend an.

„Ihr geht es nicht so gut!" Beantwortete er die nicht gestellte Frage. Wenn die Beiden allerdings zwei einigermaßen brauchbare Nasen gehabt hatten, war ihnen sicherlich nicht entgangen, was da wirklich in dem Aufzug passiert war. An diesem Abend entjungferte Herrmann auch meinen Arsch. Es war zwar einige Geduld notwendig, bis der doch sehr dicke Schwanz in meinem jungfräulichen Anus passte und auch genug Platz hatte, aber das Ergebnis war doch sehr lohnenswert. Zu meiner Überraschung erregte es mich sehr anal genommen zu werden, so dass der anfängliche Schmerz doch recht schnell von der Lust verdrängt wurde. Es dauerte lange bis ich schließlich sogar zum Orgasmus kam. Der war dafür so heftig, dass ich unkontrolliert abspritzte. So hatte ich schließlich nach fünf Tagen mehr Sex als sonst in einem halben Jahr und bestimmt mehr Orgasmen als in den letzten zwei Jahren. Das hatte natürlich zur Folge, dass ich nach dieser Geschäftsreise nicht nur die Gelibete meines Chefs war, sondern auch ein anderer Mensch, eine andere Frau."

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