Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Cock-(tail)abend Kapitel 02

Geschichte Info
Auch Christoph kommt auf seine Kosten.
4.3k Wörter
4.57
32k
1
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorwort

Aufgrund der positiven Rückmeldung, folgt hier der zweite Teil. Zum allgemeinen Verständnis empfehle ich das Lesen des ersten Teils.

Teil 2

Lea: „Jetzt wird Steve dir unsere dunkle Welt zeigen. Doch vorher muss ich dir sagen, dass du im absoluten Notfall „Pfeffer" rufen musst, okay?."

Miriam schaute sie erschöpft, ängstlich, aber auch neugierig an: „Eure Welt?"

Lea: „Ohja, meine tiefste, verborgene Schwäche und Sehnsucht".

Ich lächelte und zog meine Boxershort wieder an.

Ich: „Miriam, öffne doch bitte die Kiste, die unter dem Bett steht."

Gesagt, getan. Noch nackt öffnete sie die Kiste. Ein Schatten legte sich über ihr Gesicht. In der Kiste waren fein säuberlich Leas und meine Spielzeuge verstaut.

Ich: „Gib mir die eisernen Fesseln. Die ohne Leder."

Ängstlich reichte sie mir das rasselnde Paar.

Ich: „Sieh zu und lerne".

Miriam nickte und ich wand mich Lea zu.

Ich: „Zieh dich aus!"

Sofort kam Lea dem Befehl nach. Anders als Miriam war sie blank rasiert. So wie es mir gefiel.

Ich: „Leg dich auf den Wohnzimmertisch. Arsch nach oben."

Auch dies tat Lea ohne zu zögern. Der Wohnzimmertisch war etwa Knie Hoch. Optimal, für das was ich vor hatte. Ich drehte mich zu Miriam um.

Ich: „Kette sie an den Tisch!"

Miriam: „Aber ich kann doch nicht..."

Ich: „Ich sagte, kette sie an den Tisch, oder ich mache das gleiche mit dir! Du hast zugestimmt alles zu tun, was wir sagen, also zeig uns was dein Versprechen Wert ist".

Sie zögerte und ich dachte, sie würde abgeschreckt abbrechen, doch dann legte sie Lea die Fesseln an.

Ich: „Sehr Brav. Jetzt hole noch die Augenbinde und den Knebel für unsere kleine Hure, klar?" Diesmal widersetzte sie sich nicht und gehorchte mir sofort. Ich legte Lea die Augenbinde an. Den Knebel ließ ich erst einmal weg.

Ich: „Zeig mir deinen Arsch!"

Lea bockte ihr Hinterteil hoch. Hart griff ich an ihren Honigtopf und drückte gleichzeitig ihre Beine auseinander. Ich roch die Lust, die von ihr ausging.Unvermittelt gab ich ihr einen Schlag auf den nackten Hintern. Sie jammerte.

Ich: „Jammerst du etwa? Da muss ich wohl dein Maul stopfen!"

Ich komplettierte das Ganze mit dem Knebel. Alles was ich jetzt noch von ihr vernahm, war ein leises wimmern. Ich betrachtete mein Werk. Da lag sie nun: Gefesselt, blind, geknebelt und mir...uns völlig ausgeliefert. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, wie Miriam das Schauspiel mit offenem Mund verfolgte.

Ich machte weiter. Zog aus der Kiste meine Lieblingspeitsche heraus. Im Wechsel rieb ich sanft, fast zärtlich Leas Lustloch und schlug ihr auf den Hintern. Eingeübt wie wir waren, dosierte ich die Schläge zwar so hart, dass sie Schmerzen empfinden musste, aber auch, dass ihre Lust noch überwog.

Wo sie am Anfang noch gewimmert hatte, riss sie sich jetzt zusammen. Wie jedes Mal, wenn wir unser Spiel spielten, verband sich Genuss und Pein.

Ich beugte mich vor und begann ihr ins Ohr zu flüstern.

Ich: „Du hast den Schmerz wunderbar ertragen. Kann ich meiner kleinen Schlampe den Knebel wohl wieder abnehmen?"

Unterwürfig nickte Lea. Ich nahm ihn ab. Absichtlich legte ich mehr Kraft in den nächsten Schlag. Überrascht winselte Lea auf.

Ich: „Du lernst es wohl nicht.".

Ich schritt um sie herum, zog meine Boxershorts wieder aus und hielt meinen Schwanz vor ihre Nase.

Ich: „Leck ihn sauber. Und dann blasen. Befriedige deinen Herren!"

Wie ein verdurstender schnappte sie mit ihrem Mund nach meiner Rute. Lutschte an ihm und fuhr gleichzeitig mit ihrer Zunge an meinem Schaft entlang. Es schmatzte. Dann sah ich, wie sich Miriam von der anderen Seite näherte. Sie gab Lea einen Klaps mit ihrer flachen Hand. Erstaunt stöhnte Lea auf. Miriam wiederholte es, diesmal fester, was ein erneutes jammern von Lea hervorrief.

Miriam schien Gefallen daran zu finden. Und während mich Lea blies versohlte Miriam ihr dabei den Hintern, bis er rot anlief.

Ich spürte wie es wieder in mir Aufstieg. Ich zog meinen Phallus aus Leas Mund und wies Miriam an mit mir die Stellung zu wechseln.

Ich versenkte ihn nun bis zur Wurzel in ihrer Spalte. Die, wie ich mich nicht besonders wunderte, so nass war, dass sich bereits Fäden wie warmer Sirup dem Tisch unter ihr näherten.

Mit einem befriedigenden heulen, hieß Lea mein Glied willkommen.

Miriam: „Du jammerst schon wieder? Freue dich lieber über die Bearbeitung!" Fasziniert schaute ich zu, wie Miriam Lea an ihren Zöpfen an ihre eigene Pforte riss.

Miriam gurrte zufrieden, als Leas Zunge wieder ihren Weg fand. Nun legte ich nach. Mit schneller werdendem Tempo, drang ich in sie ein. Sie war so unglaublich nass. Mir kam eine weitere Idee. Ich verteilte mit einer Hand ihren Saft auf ihrem Hintereingang und drückte meinen Daumen ganz leicht an ihr Hintertürchen.

Miriam schien der Anblick davon zu viel zu werden. Wieder kam sie und klemmte dabei Leas Kopf zwischen ihren Beinen ein und rieb sich an Leas gesamten Gesicht.

Mein Daumen rutschte tiefer in ihr Loch. Das brachte Lea über den Hügel. Ich merkte wie es aus ihr herausbrach. Sie heulte förmlich in die Spalte von Miriam, worum ich froh war, da sonst sich sicher bald die Nachbarn melden würden.

Um sie nicht zu überreizen, zog ich Daumen und Glied zurück. Ermattet sank sie auf dem Tisch zusammen. Doch dann richtete sie sich wieder auf.

Lea: „Wir müssen Steve noch erlösen! Miri komm her!" Beide knieten sich vor mich. Mit großen Augen schaute Miriam zu mir hoch.

Lea: „Du nimmst den Schaft, ich seine Bälle".

Lea naschte und leckte an meinen Eiern, während Miriam, den oberen Teil regelrecht einsaugte. Miriam war zwar nicht ganz so geschickt, wie Lea, doch ich war im Himmel. Es dauerte keine zwei Minuten und Lea merkte, dass ich kurz davor war.

Sie drückte Miriams Kopf noch tiefer. Mein heißer Schwall lief in der Kehle der würgenden Miriam hinab. Sie verschluckte sich und ein paar Schübe landeten in ihrem Gesicht. Sofort begann Lea es aufzulecken.

Als sie sauber war, legten wir uns erledigt ins Bett und schliefen nebeneinander ein. Am nächsten Morgen wachten wir auf.

Wir hatten alle drei schlimme Kopfschmerzen.

Völlig am Ende, suchten wir unsere Klamotten zusammen. Miriam schien es auf einmal alles sehr unangenehm zu sein.

Miriam. „Ich weiß nicht...Danke..Ich...Das war...Bestimmt einmalige Sache." Verlegen lächelte sie und verschwand, noch nicht wieder ganz angezogen und ohne eine Antwort abzuwarten aus meiner Wohnung.

Auch mir kamen Bedenken. Würde dieses Erlebnis die Beziehung zwischen Lea und mir gefährden?

Ich: „Lea wir müssen reden. Ich weiß das war f..."

Sie beendete meinen Satz mit einem Kuss.

Lea:„Einer der geilsten Dinge die wir je getan haben?"

Ich starrte sie sprachlos an.

lea: „Hey keine Angst. Ich weiß, dass du mich niemals betrügen würdest und das du nur mich liebst. Ich fand es sogar so gut, dass ich es mit ihr wiederholen würde. Natürlich nur solange du einverstanden bist."

Diese Frau. Ich grinste über beide Ohren.

Ich: „Natürlich wäre ich das. Aber meinst du, sie lässt das noch einmal mit sich machen?"

Lea: „Gute Frage. Aber falls sie auf den Geschmack gekommen ist...Wer außer uns könnte ihr derartiges bieten?" -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Eine Woche später. Wir hatten bisher kein Wort mit Miriam oder Christoph gesprochen. Die Woche war bisher ereignislos verlaufen und Lea und ich hatten nach einer harten Woche voller Arbeit beschlossen ins Kino zu gehen.

Da Lea direkt von der Arbeit kam, trug sie einen schwarzen Rock, flache schwarze Schuhe und eine weiße Bluse.

Kurz begrüßten wir uns mit einem Kuss und schon saßen wir aneinander gekuschelt in der letzten Reihe.

Da Lea die Karten gekauft hatte und mich überraschen wollte, wusste ich nicht welchen Film ich zu sehen bekam.

Doch schon nach der ersten Szene wusste ich es: Fifty Shades of Grey. Ich hätte es wissen müssen.

Nach etwa einer Stunde spürte ich, wie Leas Hand immer weiter in meinen Schritt hinunterglitt. Ich sah sie an. Sie blickte mit einem durchtriebenen schmunzeln von der Seite an.

Der Film schien ihr also besonders gut zu gefallen.

Ich ließ es geschehen. Nachdem sie Reißverschluss und Knopf geöffnet hatte, glitt ihre Hand wie ein Fisch durch ein zu grobes Netz in meine Hose.

Ich sog die Luft ein. Dieses hinterhältige kleine Biest.

Ich beschloss mich zu revanchieren.

Wie von selbst fanden meine Finger unter ihren Rock und stießen ausschließlich auf nackte Haut.

Wieder keine Unterwäsche! Ob sie das geplant hatte?

Als hätte sie meine Gedanken gelesen, kramte sie aus ihrer kleinen Handtasche ihren Slip und ließ ihn an einem Finger vor meinen Augen baumeln.

Ich fühlte wie die ersten Lusttropfen aus meinem kleinen Mann austraten. Gekonnt fuhr Lea mit ihrem Daumen vorsichtig über meine Spitze und verteilte die Tropfen. Gleichzeitig fing in an mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler zu spielen. Als ich letzeren leicht zwischen meinen Fingern drückte, sog auch Lea die Luft ein.

Die Tatsache, dass wir jederzeit erwischt werden konnten machte uns einfach rasend und wir machten einen Wettbewerb daraus den jeweils anderen zuerst kommen zu lassen.

Wir setzen all unser können ein.

In dem Moment, wo Lea ihre Lippen über meine Spitze stülpte und zugleich mit ihrer Zungenspitze über den Übergang zwischen Schaft und Bällen leckte, musste ich kapitulieren. Es war einfach zu viel.

Ich ergoss mich in ihren Mund. Mühsam unterdrückte ich mein Stöhnen, doch Lea schien es nicht zu interessieren und saugte munter weiter. Sie ließ keinen Tropfen vorkommen. Ausgelaugt zog sie Hand und Mund zurück. Schloss meine Hose, richtete ihre eigene Kleidung und leckte sich selbstzufrieden über die Lippen.

Schon ging das Licht an. Wir hatten wohl das Ende total verpasst. Wir standen auf und gingen schweigend, da ich mal wieder völlig überwältigt war, Richtung Ausgang.

Dort stieß ich mit einem Typen zusammen. Es war Christoph. In Begleitung einer jungen Dame, die wir nicht kannten.

Perplex schaute er uns an.

Lea fand als erster ihre Sprache wieder.

Lea: „Hallo Christoph. Willst du uns nicht deine Begleitung vorstellen?"

Christoph schaute peinlich berührt.

Christoph: „Ja...also...Leute...Das ist Marie. Eine. Freundin. Marie, das sind Lea und Steve."

Höflich schüttelten wir ihr die Hand. Es folgte ein wenig Smalltalk. Doch Christoph wollte uns offenbar schnell loswerden.

Lea konnte sich jedoch einen Seitenhieb nicht verkneifen.

Lea: „Sag mal Christoph, hast du diese Woche was von Miriam gehört?"

Seine Miene verhärtete sich.

Christoph: „Nein, habe ich nicht."

Und ohne eine weitern Gruß, ging er mit Marie davon.

Lea: „Seltsam, ob wir wohl durch unsere „Lehrstunde" bei den beiden mehr Schaden angerichtet haben als wir dachten?"

Ich: „Du solltest auf jeden Fall mal mit Miriam darüber sprechen". Nachdenklich legte sie den Kopf schief. Lea: „Ja, das sollte ich. Aber heute nicht mehr. Du musst dich zu Hause noch revanchieren."

Dabei zwinkerte sie mir zu.

Ich: „Ohja...das muss ich wohl. Aber das wird mir wohl nicht schwerfallen." -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zuhause angekommen streifte Lea sofort ihren Rock ab. Sie legte sich mit gespreizten Schenkel auf mein Bett und bot mir ihr Loch an.

Lea: „Los nimm mich jetzt. Es war ein harter Tag. Ich muss Dampf ablassen!" Das musste sie mir nicht zweimal sagen.

Ich legte meine Hose ab, trat zu ihr ans Bett und zog sie zu mir heran, sodass sie auf der Bettkante wie auf dem Präsentierteller lag.

Ihre Beine platzierte ich auf meinen Schultern. Dann trieb ich meinen Ast in ihre enge Furche.

Ich liebte diese Frau. Und ich tat nun alles, um ihr das wieder einmal zu zeigen. Mit der Zeit wurde aus unseren zwei Körpern einer. Wir genossen jeden Stoß. Plötzlich nahm ich eine Bewegung in meinem Blickwinkel war. Sofort stoppte ich und wand mich um. Lea protestierte Lautstark, doch sie folgte meinem Blick, verstummte und zog sich hastig die Bettdecke über den Unterleib.

Christoph stand hinter uns und starrte uns an. Seine Hose war offen. Sein Schwanz war entblößt und es war offensichtlich, was er gerade getan hatte.

Er versuchte zu flüchte, doch ich stoppte ihn, indem ich mich ihm in den Weg stellte.

Ich: „Wie zur Hölle bist du hier hereingekommen? Und was machst du überhaupt hier?" Christoph stammelte mehr, als das er sprach.

Christoph: „Ich...ich wollte..."

Ich: „Ja?"

Er straffte sich.

Christoph: „Ich wollte mit euch reden. Über Miriam und mich. Die Begegnung im Kino hat mich auf die Idee gebracht, ihr wüsstet vielleicht was mit ihr los ist. Deswegen bin ich hierhergefahren. Und die Tür stand offen. Ich habe geklopft, aber ihr scheint mich nicht gehört zu haben. Da ich Geräusche vernommen habe, bin ich einfach rein und da wart ihr dann und ich...ich..."

Er senkte den Kopf. Wir Idioten mussten im Eifer unserer Lust die Tür nicht richtig zugemacht haben. In Gedanken ohrfeigte ich mich selbst.

Lea: „Was ist mit Miriam los? Und dann dachtest du ich hole mir gleich mal einen runter, wenn ich schon hier bin?!"

Christoph: „Sie meldet sich schon seit Tagen nicht mehr bei mir. Ich meine, ihr wisst ja das wir uns oft streiten. Doch wir schreiben einander danach trotzdem immer. Doch seit dem Streit bei euch, da ist sie wie ausgewechselt. Ich weiß nicht, was mich dann gerade dazu bewegt hat die andere Sachse zu tun...Ihr wart einfach so ausgelassen und ich

mache mir einfach sorgen um Miri."

Lea: „Und da kamen wir dir wohl gerade recht was?"

Lea und ich waren wütend. Was erlaubte er sich nur?

Christoph: „Es tut mir wirklich leid. Ihr dürft zur Strafe allen erzählen was ich getan habe. Oder mich anzeigen. Mir egal. Ich will nur wissen, ob ihr mir bei der Sache mit Miri etwas wisst. Ich habe mich doch auch nur mit Marie getroffen, um mich abzulenken.".

Wenn man ihn sich genauer ansah, konnte ich auch dunkle Ränder um die Augen und einen leicht penetranten Körpergeruch feststellen. Er schien wenig geschlafen zu haben. Und auch seine Körperhygiene schien

Er vergrub sein Gesicht in den Händen und ich hätte schwören können, dass ihm eine Träne über die Wange lief.

Seine ehrliche Sorge milderte meinen Zorn ein wenig und auch Lea schlug jetzt versöhnliche Töne an.

Lea: „Hör zu. Du gehst jetzt erst einmal unter die Dusche und machst dich frisch. Ich bin sicher wir finden hier saubere Klamotten für dich. Wenn du fertig bist erzählen wir dir was mit ihr los ist, beziehungsweise, was hier passiert ist. Über die andere Sache mach dir auch keine Sorgen. Ist schon vergessen."

Ich blickte sie an. Nicht ihr Ernst. Was ging schon wieder in ihr vor? Sie deutete mir mit einem Blick an, dass ich abwarten sollte. Ich schwieg. Doch Christoph schien neuen Mut zu schöpfen.

Christoph: „Wirklich?"

Lea: „Ja. Und nun los, bevor ich es mir anders überlege. Steve, bitte gib ihm ein Handtuch."

Wir gehorchten Beide.

Als das Wasser in der Dusche hörbar lief, wandte ich mich Lea zu. Mittlerweile hatte sie sich wieder angezogen.

Ich: „Was hast du vor? Bist du verrückt? Du kannst es ihm nicht sagen. Er wird es überall rum erzählen."

Lea: „Oh doch, das können wir. Ich sehe da eine Gelegenheit, wie wir alle davon profitieren können. Du, Christoph, Miriam und ich."

Ich: „Bist du verrückt?"

Lea: „Vertraust du mir? Vertraust du mir wirklich? Wenn ja, dann lass mich gleich einfach machen. Glaub mir, am Ende bist du mir dankbar."

Zuerst schwieg ich. Dann nickte ich.

Ich: „Aber auf deine alleinige Verantwortung".

Auch sie nickte. Schweigend warteten wir auf, bis Christoph aus dem Bad kam. Er hatte das Handtuch um die Hüften gebunden.

Lea: „Setz dich."

Christoph hob die Augenbrauen.

Christoph: „Soll ich nicht erst was anziehen?"

Lea: „Du willst doch unbedingt hören was wir wissen. Also setz dich hin." Dabei zeigte sie auf den Schwingsessel neben uns.

Er setzte sich. Die Beine überkreuz, damit man nicht unter das Handtuch schauen konnte.

Ich werde dir jetzt alles erzählen.

Lea erzählte. Sie ließ kein noch so kleines Detail aus. Was Miriam mit mir, Miriam mit Lea, ich mit Miriam und Lea mit Miriam gemacht hatte.

Christoph wurde dabei immer kleiner. Ich bemerkte wie er hin und wieder eine Beine anders positionieren musste.

Als Miriam fertig war mit ihrer Erzählung, wurde es still im Raum. Dann erhob Lea wieder die Stimme.

Lea: „Glaube mir, sie ist jetzt kein unerfahrenes, unschuldiges Mädchen mehr. Und sie will sicher jetzt auch als erfahrene Frau behandelt werden. Sie fragt sich sicher, ob du ihr genau das bieten kannst. Und ob sie dafür verurteilst."

Christoph: „Meinst du? Verurteilen würde ich sie dafür niemals. Aber ich werde niemals eine Chance haben. Ich habe doch selbst noch nie mit jemandem geschlafen. Geschweige denn solch krassen Sachen wie ihr mit ihr gemacht habt. Dann ist sie für mich verloren".

Er vergrub sein Gesicht wieder in den Händen.

Tröstend legte Lea eine Hand auf sein Knie.

Lea: „Wer wird denn gleich aufgeben? Du warst bisher so hartnäckig und hast alles für sie gegeben."

Christoph: „Ja, aber wie soll ich das nur schaffen?"

Lea atmete tief durch.

Lea: „Du bist nicht allein. In gewisser Weise sind wir ja schuld an deiner Situation und so müssen wir dir auch wieder raushelfen".

Er hob den Kopf.

Das hatte sie also vor. Dieser Typ sollte ein weiteres Opfer unsererseits werden. Christoph: „Das würdet ihr tun? Was würde das bedeuten?"

Lea: „Ja das würden wir. Im Klartext? Wir bringen dir alles bei, was wir Miriam beigebracht haben."

Christoph: „Alles? Auch das mit dem Fesseln und der Peitsche?"

Lea: „Alles. Keine Angst wir machen das Schritt für Schritt. ".

Sein Blick heftete sich an die Wand hinter uns. Er dachte offenbar nach.

Lea: „So wie du eben auf deinem Stuhl rumgerutscht bist, hat dich doch die Erzählung definitiv nicht kalt gelassen, oder? Und denk daran, du schuldest mir noch einen Orgasmus, bei dem du uns gerade unterbrochen hast."

Er blickte sie an, dann nickte er.

Christoph: „Lasst mich auch euer Schüler sein. Geht das auch für dich In Ordnung Steve?"

Ich: „Da wir bereits unseren Spaß mit Miri hatten, kann ich meiner kleinen doch schlecht diesen Wunsch abschlagen. Außerdem bin ich wirklich gespannt, wohin das führt".

Lea: „Genug jetzt. Stell dich hin. Löse das Handtuch." Zögernd stand er auf und öffnete das Handtuch. Schnell verbarg er seinen schon halbsteifen Penis.

Lea: „Nicht so schüchtern mein lieber. Vergiss nicht, wir haben ihn schon gesehen."

Er folgte ihrer Anweisung.

Wir konnten nun sein Gemächt ausgiebig begutachten. Die Situation schien ihn schon so weit erregt zu haben, dass nicht mehr viel zur vollen Größe fehlte. Ich stellte fest, dass sein Anhang zwar um einiges länger war als meiner, aber es ihm im Vergleich zu meinem an Umfang fehlte.

Lea: „Dreh dich ganz langsam um die eigene Achse. Zeig uns was du hast." Er war wirklich durchtrainiert. Mit ein klein wenig Neid begutachtete ich sein sich deutlich abzeichnendes Sixpack.

Lea: „So genug davon. Knie dich vor mich. Kopf zwischen meine Beine". Hastig befolgte er die Anweisung und Lea raffte ihren Rock hoch. Ihr Schlupfloch glänzte. Als er auf den Knien Leas Loch angaffte, schwoll sein Prachtexemplar zu voller Größe an.

Lea: „So du kleiner Spanner. Du wirst jetzt folgendes tun. Du wirst mich nun lecken. Zuerst wirst du nur schnuppern, dann erst meine äußeren und danach meine inneren Schamlippen mit deiner Zungenspitze schlecken. Zwischendurch wirst du vorsichtig an meiner Knospe saugen. Zeig mir was du kannst."

Ohne ihre Worte richtig wahrzunehmen versenkte er den Kopf ungestüm in ihrem Schoß. Sofort drückte ihn Lea wieder weg.

12