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Cock-(tail)abend Kapitel 01

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Wie alles begann; ein junges Pärchen leistet Hilfestellung.
2.8k Wörter
4.51
43.4k
5
3
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Es fing ganz harmlos an damals. Meine Freundin Lea und hatten mal wieder einen Cocktailabend für unsere Freunde geplant. Wir organisierten in regelmäßigen Abständen Abende für unsere Freundinnen und Freunde.

So konnte ich, als ambitionierter Cocktailmixer, meine eigenen Kreationen direkt am Publikum testen.

Da meine Wohnung nicht sonderlich groß war, konnten wir immer nur maximal vier unserer Freunde einladen.

An diesem besagten Event war unsere Wahl auf Miriam und Christoph gefallen. Mriram war eine sehr gute Freundin von Lea. So wusste ich, das Christoph schon seit dem Beginn ihres Studiums auf Miriam stand und hartnäckig versuchte sie für sich zu gewinnen.

Nur wollte Miriam bis vor fünf Monaten, außer einer guten Freundschaft, nicht viel von Christoph.

Sie hatten sich nach langem hin und her entschlossen es miteinander zu versuchen. Nur war seit dem Entschluss nicht viel gelaufen. Die beiden trafen sich zwar regelmäßig, doch sie hatten weder miteinander geschlafen, noch hatten sie sich geküsst.

So war der Abend, wo natürlich reichlich enthemmender Alkohol fließen sollte, auch als eine Art „Anstoß" für die beiden gedacht.

So ging ich am Nachmittag zum nächsten Getränkemarkt und deckte uns mit reichlich ein. Rum, Wodka und diverse Säfte durften da natürlich nicht fehlen. Zudem bereitete ich mein Campusbekanntes Curry zu. Extra scharf, damit die Leute auch ordentlich Durst haben würden.

Ich war gerade dabei, dass Eis für die Cocktails vorzubereiten, als klingelte. Meine Freundin. Steht's auf die Minute pünktlich. Sie kam etwas früher, damit sie sich noch um die Deko kümmern konnte.

Ich öffnete die Tür und mir fiel die Kinnlade runter.

Sie hatte sich mit ihrem kastanienbraunen Haar zwei Zöpfe geflochten, an ihren Körper, mit den wohlgeformten üppigen Brüsten, schmiegte sich ein weinrotes Kleid, dass kurz über den Knien endete und sie steckte in einem Paar hoher schwarzer Stiefel, die ihre Beine ins nächste Universum wachsen ließen.

Auf ihrem Gesicht zeigte sich ein neckisches Lächeln.

Lea: „Gefalle ich dir?"

Ich:„Gefallen?! Ist gar kein Ausdruck."

Sie lachte, legte die Arme auf meine Schultern und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.

„ Bei so viel Alkohol.." Sich biss sich auf die Lippen. „Darfst du mich heute Nacht sicher wieder in Ketten legen". Das Ganze hatte sie in einem kaum vernehmbaren Flüstern gesagt.

Mir lief es warm den Rücken runter. Und bei der bloßen Vorstellung lief Blut in meine Lendengegend.

Wir hatten sehr früh in der Beziehung, da wir sehr offen über Sex und alle möglichen Praktiken sprechen konnten, festgestellt, dass sie es rasend machte, wenn ich sie dominierte. Mit der Zeit waren auch diverse Rollenspiele, sowie eine beeindruckende Sammlung an Spielzeug ,vor allem Fesseln, Klemmen, Knebel und Vibratoren entstanden.

Dies wusste natürlich niemand. Nach außen hin waren wir ein süßes zurückhaltendes, aber liebenswertes Pärchen.

Mit unschuldigen Rehaugen blickte sie mich geradewegs an.

Ich schluckte. Überlegte kurz sie jetzt einfach übers Knie zu legen und mich an ihrem Körper zu vergehen.

„Ich freue mich schon meine kleine Hure zu züchtigen", flüsterte ich ebenso in Ihr Ohr zurück.

Sofort änderte sich ihr Ausdruck in den Augen, so wie er es immer Tat, wenn ich sie auf die Art mit ihr Umging. Er bekam etwas stark unterwürfiges, wo aber bei genauerem hinsehen die pure Gier nach Lust zu erkennen war.

Sie küsste mich ein weiteres Mal. Diesmal verlangender. Besann sich dann jedoch eines besseren und machte sich an die Vorbereitung der Deko und ich machte mich an mein Curry.

Etwas später als erwartet, klingelte es erneut. Miriam und Christoph traten unter großem Hallo in meine Wohnung. Er etwas größer als ich. Aber genauso schmal. Freundlich begrüßten wir uns mit Handschlag. Sie, noch schmaler, schenkte mir eine züchtige Umarmung zur Begrüßung.

Miriam hatte einen schwarzen Rock mit eine weißen Bluse kombiniert, unter der beim zweiten Blick, ein ebenfalls schwarzer BH hervorleuchtete. Seide, wenn ich mich nicht täuschte. Konnte es aber nicht genau sagen.

Sie war optisch nie mein Typ Frau gewesen, zu schmal und ihre blonde Haarfarbe waren nicht mein Fall. Dennoch mochte ich sie sehr gern und ihr breites Lächeln machte sie umso sympathischer.

Nach dem Empfang setzen wir uns und ich mixte die ersten Cocktails.

1. Cocktail

Während ich das Curry servierte, quatschen die drei Munter drauf los. Wie die Heuschrecken vielen wir über das Essen her und ich musste zugeben, dass selbst ich es als scharf bezeichnen musste. Uns allen trieb es die Tränen in die Augen, doch es schmeckte trotzdem zu gut. Die Cocktails blieben so natürlich nicht lange erhalten und es mussten neue ran.

Lea setzte sich auf den Stuhl mir gegenüber, während sie mich wieder anschaute. Fragend blickte ich sie an. Sie wechselte aufreizend in einer schnellen Bewegung das rechte vom linken Bein, um es wieder übereinander zu schlagen.

Sie trug kein Höschen. Einen Impuls folgend schaute ich ihre Brüste an. Und auch keinen BH! Dieses Kleid stützte ihre Brüste so gut, dass ich es bisher nicht gemerkt hatte.

Diese Frau!

Vorsichtig blickte ich zur Seite, aber Miriam die neben mir saß schien nichts gemerkt zu haben. Lea lächelte kaum merklich.

Fast sabbernd, versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen.

2. Cocktail

Christoph und ich vertieften uns zunehmend und klischeehafter Weise in das Thema Fußball. Dieses Thema interessierte die beiden Mädels herzlich wenig und sie steckten ebenfalls die Köpfe zusammen.

Worüber sie redeten nahm ich leider nicht wahr. Mir fiel nur auf, dass sich ihrer Mienen zunehmend verdüsterten. Als guter Gastgeber brach ich aus dem Gespräch mit Christoph aus.

Ich: „Wollt ihr noch einen Cocktail?"

Miriam: „Aber wir haben doch alle noch fast das halbe Glas..?"

„Nichts da, ich muss euch heute meine neue Kreationen unbedingt vorführen. Also hopp, hopp. Leert eure Gläser.

3. Cocktail

Mittlerweile vom Alkohol leicht angetrunken, sprach ich unsere Gäste direkt an.

„Na erzählt mal, wie läuft es bei euch beiden?"

Sie schauten sich kurz an und ihre Laune schien in den Keller zu sinken. Miriam nahm einen großen Schluck und Christoph leerte sein Glas in einem Schluck. Ich war offensichtlich in ein Fettnäpfchen getreten. Betreten sprang ich auf.

Ich: „Wer hilft mir beim Spülen des Geschirrs?"

Ehe ich reagieren konnte, stand Lea auf und räumte das Geschirr zusammen.

Ich: „ Aber vorher mache ich euch noch schnell einen".

4.Cocktail

In der Küche angekommen schimpfte Lea mit mir.

Lea: „Du bist so ein Idiot. Du hattest schon wieder mal kein Gefühl, für die Situation." Schuldbewusst senkte ich den Blick. Sie hatte recht. Ich war zu neugierig gewesen. Plötzlich hörte ich, wie die Wohnungstür mit einem Knall ins Schloss viel.

Lea und ich gingen zurück ins Wohnzimmer und da saß nur noch Miriam. Weinend und in sich zusammen gesunken.

Sofort setzte sich Lea zu ihr und versuchte sie zu trösten.

Miri schluchzte herzzerreißend: „Das ist doch alles zum verzweifeln"

Lea: „Ach komm, so schlimm wird es nicht sein. Erzähl mal Miri, was ist los zwischen euch."

Miriam blickte mich mit aufgequollenen Augen an.

Ich merkte, dass ich nicht helfen konnte, überflüssig war und ließ Miriam in Leas Obhut.

Gerade als das Geschirr fertig war, gesellte sich Lea wieder zu mir.

Lea: „Sie macht sich gerade im Bad wieder frisch"

Sie erzählte mir, dass die beiden in letzter Zeit sehr viel Streit hatten und es um ein Thema ging, was Miriam sehr unangenehm war. Es ging um die Körperliche Beziehung der beiden. Miri konnte sich Christoph einfach nicht hingeben.

Er hatte schon alles versucht, um einen Kuss von ihr zu bekommen, aber irgendwas blockiere sie.

Angst. Angst etwas falsch zu machen. Angst, dass er nicht der richtige sein könnte. Angst vor den Schmerzen. Angst ihm nicht zu gefallen. Lea hatte ihr geraten abzuwarten. Irgendwann würde sich das legen.

Miriam: „Das bezweifle ich".

Miriam stand in der Küche und sie hatte ihr leeres Glas und das Glas mit dem Rest von Christophs Cocktail in den Händen. Ihr sonst so blassen Wangen war leicht gerötet. Ob von Alkohol , oder dem Weinen vermochte ich nicht zu sagen.

Lea bugsierte sie wieder ins Wohnzimmer uns setzte sie auf die Couch, während wir links und rechts neben ihr Platz nahmen. Miri stützte den Kopf in die Hände.

Miri: „Ich wünschte wir wären so wie ihr"

Lea: „Wie wir?"

Miri: „Ach kommt schon, ihr wisst genau was ich meine. Meint ihr ich habe eure Blicke nicht gesehen. Oder das du Lea eben ihm dein nicht vorhandenes Höschen präsentiert hast.? Oder das du, um ihn scharf zu machen, keinen BH angezogen hast?

„Wenn die wüsste" dachte ich und Lea lief rot an.

Miriam: „Das muss euch nicht unangenehm sein. Besser man ist nicht so zurück haltend und unsicher wie ich."

Sie war wieder kurz davor in Tränen auszubrechen.

Lea: „Bitte nicht weinen. Erstens du bist ein wunderschönes Mädel, zweitens gibt es nur sehr wenige „Naturtalente" in Sachen Sex und drittens ist Christoph bis in beide Ohren in dich verliebt. Vielleicht hat er einfach bisher nicht den richtigen Ton getroffen. Aber glaub mir, wenn du es schaffst dich ihm hinzugeben, wirst du es sicher nicht bereuen glaub mir."

Sie zwinkerte Miriam aufmunternd zu

Ich: „Wie hat er es denn bisher versucht?"

Ich wollte das Problem sachlich angehen. „ Naja, er hat zu Beispiel gekocht, wir haben im Kerzenschein gegessen und mich dann hat er gefragt, ob er mich küssen darf. Und da habe ich, wie immer nein gesagt...Darf ich noch einen Cocktail haben?"

Ich: „Vielleicht liegt ja das Problem vergraben, du willst erobert werden. Nicht gefragt. Und natürlich mache ich dir noch einen".

Flink machte ich uns dreien weitere Cocktails, wobei der für Miriam nur noch wenig Alkohol enthielten. Sie hatte eindeutig schon genug getrunken.

Miriam:„ Meinst du?"

Lea: „ Ja er hat recht. Ich liebe es, wenn er mich aus dem nichts nimmt und küsst".

Lea zwinkerte mir zu.

Ich stutzte. Und bedachte sie mit einem warnenden Blick.

Miriam: „ Kann sein das ihr recht habt..."

Sie stand auf.

Miriam: „Ich muss nochmal auf die Toilette".

Kurz allein zog ich Lea zu mir heran.

Ich:„Du stehst also darauf, wenn ich mir dich einfach so nehme?"

Dabei lächelte ich sie an.

Sie grinste. Wir küssten uns und meine Hand fühlten ihre prächtigen Brüste unter dem Kleid.

Lea: „Nicht. Sie kann jederzeit wiederkommen!".

Ich: „Ist mir egal! Ich will dich jetzt. Du hast mich die ganze Zeit scharf gemacht. Jetzt musst du die Konsequenzen tragen.

Ihr Widerstand fiel und ich spürte wie ihre großen Nippel hart wurden. Meine Mund wanderte sanft über ihren Hals zu den Schultern Ich wollte gerade anfangen ihr Kleid am Reißverschluss zu öffnen, da drückte mich Lea auf einmal weg.

Ich drehte den Kopf. Miri stand im Raum.

Sie stotterte: Ich wollte nicht, ich weiß nicht...

Stille

Miriam: „Bitte zeigt es mir!"

Lea: „Was zeigen?"

Miriam: „Wie man sich so fallen lassen kann."

Ich: „Du hast zu viel getrunken."

Miriam „Das kann sein. Doch weiß ich eins. Ich will das was ihr habt. Und ich würde alles dafür gebe:. Wirklich alles.!"

Lea: „Wirklich alles?"

Miriam „Alles!"

Ich blickte Lea fragend an.

Ich: „Was hast du vor? Du willst doch nicht..?"

Lea legte mir die Hand auf die Lippen.

Lea: „Versprichst du alles was hier passiert für dich zu behalten? Und genau das zu tun was wir dir sagen? Versprichst du es?"

Miri: „Hoch und heilig!"

Lea: „Dann werden wir dir helfen, aber auf unsere Weise. Merke, wenn du dich darauf einlässt gibt es kein Zurück mehr."

Miriam zögerte kurz.

Miriam: „Ja, ich will es. Ich werde alles tun, was ihr verlangt".

Lea: Gute. „Hast du ein Problem damit Steve, ihr zur zeigen, was alles möglich ist?"

Ich überlegte.

Ich: „Nein, aber falls wir dir das Zeigen, wirst du keine Jungfrau mehr sein. Willst du das wirklich an uns verlieren? Und Wie willst du das fehlen deines Jungfernhäutchens Christoph erklären, im Falle das ihr Sex habt, erklären?"

Miriam: „Ich weiß, ich überreiche meine Jungfräulichkeit auf dem Silbertablett. Aber ich weiß, falls ihr sie mir nicht nehmt, werde ich mich nie auf ihn einlassen können. Ich vertraue euch. Und das Jungfernhäutchen ist kein Problem. Ich..Ich...ich habe mich bereits entjungfert. Mit einem Dildo...Und die Pille nehme ich übrigens auch."

Lea: „Dann gibt es wohl kein Probleme mehr. Jetzt komm her."

Zögernd ging sie auf Lea zu. Ich beschloss erst mal abzuwarten. Als Miri nahe genug war, legte Lea ihr einen Arm um die Hüfte zog sie zu sich und küsste sie sanft. Miri war überrascht, versteifte sich und wollte kurz zurückweichen, doch Lea hielt sie fest und ließ sie nicht entkommen.

Langsam entspannte sie sich. Legte ihre Arme auf die Schultern von Lea und erwiderte die Küsse.

Nach einer Weile begann Lea fordernder zu werden und drang mit der Zunge in den Mund ihrer Partnerin ein. Zaghaft machte es Miriam ihr nach. Als Lea begann ihre Bluse aufzuknöpfen, kam Gegenwehr.

Miriam: „Ich kann..."

Lea packte sie im Nacken und drückte ihren Mund wieder auf Miriams und Miriam ließ es geschehen.

Die Bluse glitt zu Boden und meine Freundin ließ ihre Fingerspitzen Federweich über die Nackte Haut fahren.

Mir kam es vor, als würde es im Raum vor Spannung knistern.

Ich konnte es nicht fassen. In meinem Wohnzimmer machten gerade zwei Bildhübsche Frauen miteinander rum und es war lange noch nicht zu Ende. Ich wurde hart. Und beschloss aktiv zu werden.

Ich stellte mich hinter Miri und fing an sie ihren Nacken hinab, zu den Schultern, über den Rücken bis zum Saum ihres Rocks mit meinen Lippen und meiner Zunge zu liebkosen. Zuerst erschreckte sie sich. Verkrampfte. Sie hatte mich wohl wirklich ganz vergessen. Sie schien zu überlegen, ob sie mich weg stoßen sollte, doch wie meine Freundin, ließ ich mich nicht beirren und fuhr mit sanftem Druck fort.

Nackenkuss, für Nackenkuss, lockerte sie sich wieder aus ihrer Starre.

Ich betrachtete kurz ihren BH. Dann öffnete ich ihn von hinten. Und zog ihn bestimmt herab. In dem Moment legte Miriam schnell ihre Hände über die Brüste.

Lea: „Keine Angst. Sie sind wirklich perfekt".

Mit diesen Worten griff sie Miriams Handgelenke und zog sie wieder auf ihre Schultern.

Wir konnten nun ihre kleinen Handvollen Brüste mit spitzen kleinen Nippeln betrachten. Wie ein eigespieltes Team ergriff ich ihre linke und Lea die rechte Brust. Wir massierten mal sanft, mal hart, umspielten ihre Nippel. Als ich meine Zähne und Zunge einsetzte, fing sie an leise zu seufzen..

Lea: „Kümmer dich weiter um ihre Brüste" .

Und ich ließ meine Behandlung jetzt beiden Brüsten zukommen. Lea orientierte sich nun nach weiter unten. Öffnete geschickt Miriams Rock und ließ ihn ebenfalls zu Boden gleiten. Miri die beide Augen geschlossen hatte, schien es gar nicht bemerkt zu haben.

Lea: „Klitschnass".

Ich konnte weiter oben riechen, dass sie vollkommen recht hatte.

Da begann sie Miriam an den Schenkelinnenseiten zu streicheln. Schob dann das Höschen zur Seite und pustete ganz leicht über das ebenfalls blond behaarte kleine bereits duftende Loch.

Miri öffnete die Augen, drückte gleichzeitig ihr Becken nach vorne und kam genau in dem Moment in den Genuss der geschickten Zunge meiner Freundin.

Sie liebkoste zuerst die äußeren Schamlippen, um dann mit immer engeren Kreisen zu ihrer Perle vorzustoßen. Miri konnte sich nicht mehr halten und ich musste sie stützen.

Zu Miriam bedauern zog Lea auf einmal ihren Kopf zurück. Lea blickte zu mir.

Lea.: „Tu es. Sie ist so weit."

Ohne einen Laut des Protests trug ich sie zum Bett und legte sie auf den Rücken. Ich zog mich aus. Währenddessen setzte sich Lea ohne zu überlegen in ihrem Kleid auf Miris Gesicht. Und Miri schien genau zu wissen, was von ihr erwartet wurde, denn sie fing sofort an ihre Zunge einzusetzen.

Lea genoss kurz den Moment, dann lehnte sie sich vor und bearbeitete gleichzeitig wieder Miris Perle. Mein Schwanz tropfte bei dem Anblick. Schnell gesellte ich mich zu Ihnen. Sah Miri in die Augen und konnte keinen Widerstand entdecken. Im Gegenteil. Fast schon ein flehen.

Ich setzte an. Lea nahm ihn und führte ihn langsam in Miris Honigloch. Ein kurzer Schmerzensschrei entfuhr Miri und ich gab ihr einen Moment sich an mich zu gewöhnen.

Sie war unfassbar eng.

Ich fing an mich vor und zurück zu bewegen. Lea kam auf die Idee immer abwechselnd an meiner Schwanzspitze, wenn ich ihn herauszog, und die Perle von Miri, wenn ich ihn ihr drin steckte, zu saugen.

Ich spürte wie es in mir aufstieg und auch Miris Atem ging immer schneller. Ich beschleunigte mein Tempo und Miri warf sich mir immer wieder sehnsüchtig entgegen.

In diesem Moment wurden wir zu einem Körper. Die wechselnde Melodie aus dem gemeinsamen stöhnen, dem nassen klatschen und dem Saugen wurde zu einem Lied mit harten Rhythmus.

Dann war es so weit, Miri schrie. Schrie. Und schrie. Ihre Augen verdrehten sich so, dass ich nur noch weiß ihn ihnen erkennen konnte. Ihre inneren Muskel zogen sich zusammen und selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich nicht mehr zurückziehen können.

Wie eine stählerne Hand zog sie sich zusammen und ich pumpte grunzend meinen Saft tief in ihr Loch hinein.

Ich sackte zusammen.

Eine Weile Lagen wir so da.

Nur unser aller Atem war zu hören.

Miriam: „Un...fassbar".

Auf ihrem Gesicht spiegelten sich Glück. Ungläubigkeit und Erschöpfung wider. Auch der Saft meiner Freundin war noch darin verteilt. Doch ich konnte zu meiner aufrichtigen Freude, keine Reue entdecken.

Lea: Hey! Was ist mit mir? Jetzt kommt die zweite Runde!"

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
SakatoSakatovor fast 7 Jahren
Einfach heiß

Eine wirklich super anheizende, aufgeilende Geschichte -- weiterso -- bin auf die Fortsetzung gespannt.

InzFanInzFanvor fast 7 Jahren
Ja Super Geschichte...

aber du solltest dich für einen Dialekt entscheiden, ich Empfehle dir die Variante des Hochdeutsch denn das können alles Lesen, grins.

bin schon auf Teil Zwei gespannt.

Ralph_61Ralph_61vor fast 7 Jahren
Einfach super!!

Sehr gut geschrieben und erregend, ich bin mächtig gespannt auf die Fortsetzung!!

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