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Corinna und Stefan 02

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Corinna fordert jetzt einen Stellungswechsel. Einige Meter neben dem Strauch, der sie vor neugierigen Blicken schützt, steht eine Bank am Wegesrand. Jede Hemmung ablegend zieht sie ihn dorthin und drückt ihn auf die Bank. Aber es droht keine Gefahr, niemand ist zu sehen, sie sind alleine, es ist dunkel, die nächste Laterne ist weit weg. Sein Schwanz steht empor, sie schwingt ihr Bein über ihn, setzt mit ihrer Hand den Schwanz an und lässt sich mit einem wohligen Seufzen auf ihn sinken. Sie beginnt einen Ritt, dass die Bank wackelt. Ihre Titten schwingen bedrohlich vor Stefans Gesicht und er versucht, mit seinen Armen an Corinnas Hüften ihre Bewegungen zu steuern. Immer wieder klatscht ihr Unterleib gegen Stefans Schenkel, das Geräusch aufeinander prallender Körper ist deutlich zu hören und der Rhythmus der Schläge ist unmissverständlich als Fickgeräusch zu erkennen. Dann dreht sie sich um, wendet ihm den Rücken zu, steckt sich wieder den Schwanz hinein und setzt den wilden Ritt fort. Sie genießt diese Stellung, denn da kann Stefan nach vorne greifen und ihr mit einer Hand die Brüste und mit der anderen gleichzeitig den Kitzler massieren.

Weil die beiden alles um sich vergessen und sich kaum mehr zurückhalten, leise zu sein, überhören sie Schritte, die sich rasch nähern. Erst im letzten Augenblick erkennen sie den Parkwächter, einen jungen Mann mit Taschenlampe, dessen Aufgabe es ist, den Park in der Nacht sicher zu machen. Corinnas Vorderseite präsentiert sich in ihrer vollen Nacktheit, Stefans Schwanz steckt gut sichtbar in ihrem Loch. "Was haben wir denn hier" fragt er mit ernster Stimme. Die beiden wissen, jetzt gibt es Ärger. Es sind zwar keine Passanten mehr zu sehen, also, könnte man argumentieren, besteht streng genommen keine Öffentlichkeit, die ein Ärgernis empfinden könnte, aber offenbar ist der Parkwächter anderer Meinung. Doch irgendwie leuchtet er mit seiner Lampe viel zu neugierig auf die intimen Details der Körper, vermutlich findet er selten fickende Pärchen in seinem Park.

"Entschuldigung bitte" stammelt Corinna "wir hatten so Lust und da niemand zu sehen war, dachten wir, es ist ja schon fast Mitternacht, da kommt ja keiner mehr." "Naja, ihr beiden kommt heute wahrscheinlich schon noch, wie ich hören und sehen konnte, ich darf ja leider nur erscheinen" er seufzt und sein Blick haftet an Corinnas Brüsten, deren spitze Brustwarzen deutlich im Schein der Taschenlampe zu sehen sind. "Das ist nicht gesagt" antwortet Stefan und Corinna signalisiert mit einer Handbewegung dem Parkwächter, zu ihnen zu kommen, während sie ihre Reitbewegungen langsam wieder aufnimmt.

Er kommt näher und schaltet die Taschenlampe aus. Corinna greift ihm ungeniert in den Schritt. Seine Hose ist gespannt, der Mann hat eine Erektion, dass man es sogar im Dunklen sieht. Von außen knetet sie seinen Schwanz, bis er aufstöhnt. Doch so will sie ihn nicht kommen lassen. Von oben fährt sie in die Hose, eine kurze Sommerhose mit Gummizug, der sich leicht dehnen lässt. Corinna weiß, warum sie keine Slips mag, denn es ist nicht ganz einfach, sich durch die vielen Stoffschichten vorwärts zu arbeiten, bis sie seinen nackten Schwanz in der Hand hat. Er fühlt sich hart und heiß an. Während sie weiter auf Stefan reitet, massiert sie den Prügel des Parkwächters. Der genießt und greift nach vor, sucht Corinnas Brüste, um sie zu kneten.

Corinna will mehr. Die Hose des Parkwächters muss weg und sie schiebt sie nach unten, gemeinsam mit seinem Slip, sodass sein Schwanz weg steht. Was für ein herrlicher Schwanz, der selbst im schwachen Licht des Parks eine Anziehungskraft auf Corinna ausübt, der sie nicht widerstehen kann. "Stell Dich auf die Bank" befiehlt sie ihm und er tut, wie geheißen. Jetzt hat er die richtige Position, damit sie seinen Luststab in ihren Mund stecken kann. Sie saugt ihn richtig auf und er genießt, wie dieser nasse Mund, wie diese Lippen ihn an seiner ganzen Länge massieren, so als ob er in einer glitschigen Fotze stecken würde. Corinna synchronisiert ihre Bewegungen, sie hüpft im gleichen Rhythmus auf Stefan, in welchem sie dem Parkwächter den Schwanz mit ihrem Mund bearbeitet. Sie liebt es, von mehreren Schwänzen bearbeitet zu werden und mit diesem Geschenk heute Nacht hat niemand gerechnet.

Stefan ist wieder einmal kurz vor dem Abspritzen aber noch nicht bereit, für den heutigen Abend seine Energie zu verschleudern. "Möchtest Du auch mal" fragt er den anderen Mann, der wie weggetreten wegen dieses Erlebnisses, welches es normalerweise nur in schlechten erotischen Geschichten gibt, nickt. Corinna ist das sehr recht, sie liebt die Abwechslung. Jeder Mann ist anders, manche schaffen es nicht, sie zu befriedigen, obwohl sie sich sehr bemühen, andere wiederum bringen sie in kürzester Zeit zum Höhepunkt. Die Überraschung birgt für Sie einen Reiz. Aber Stefan ist der Beste für sie. Mit ihm hat sie das erste Mal abgespritzt und mit ihm erlebt sie die geilsten Höhepunkte ihres Lebens. Jetzt aber interessiert sie sich für den Parkwächter-Schwanz. Beim Blasen hat er sich schon vielversprechend bewegt, mal sehen, ob er auch so gut fickt.

Er legt sie mit dem Rücken auf die Bank und kniet sich vor sie. Vorsichtig sucht er ihr Loch und will ihr offensichtlich nicht wehtun, so langsam nähert er sich ihr. Als seine Schwanzspitze endlich an der richtigen Position ist, packt Corinna seine Hüften und zieht ihn fest zu sich. "Steck ihn mir endlich rein, du geiler Hengst" verlangt sie und seufzt heftig, als er seinen Speer mit Kraft in sie rammt. Jetzt beginnt eine Rammelei, dass die Bank wackelt. Der Parkwächter ist ein kräftiger junger Mann, der mit seiner Beweglichkeit einem Hammerwerk gleich unbändige Lust in die Frau unter ihm pumpt. Er gehört definitiv zu jenen Männern, die Corinna befriedigen können, denn ihr nächster Orgasmus überrollt sie binnen Sekunden. Sie schreit auf, sie hat längst vergessen, dass sie in der Öffentlichkeit mit zwei Männern Sex hat.

Sie wird so heftig gevögelt, dass sie Mühe hat, Stefans Schwanz, den er ihr hinhält, im Mund zu behalten. Als sich schon wieder ein Höhepunkt bei ihr ankündigt, drückt sie mit ihrer Hüfte heftig gegen den jungen Mann und zieht ihre Scheidenmuskeln zusammen. Dieser zusätzliche Druck geilt den jungen Mann so auf, dass er sich nicht mehr halten kann. Heftig aufstöhnend spritzt er in dem Augenblick, als es ihr kommt, seinen Samen tief in Corinnas Loch, die befriedigt seinen Kopf zu ihr herunter zieht, um ihn lange und intensiv zu küssen. Stefan, dessen Schwanz längst aus Corinnas Mund gerutscht ist, muss warten, bis die beiden fertig sind.

Als sich die Münder endlich trennen, rutscht er von ihr herunter und merkt an, seine Runde durch den Park fortsetzen zu müssen. Während er im Dunklen seine Hose sucht, holt Corinna mit den Fingern den Saft aus ihrem Loch und lässt Stefan daran lecken. Dieser liebt den Geschmack von Sperma und wenn es von fremden Männern ist, findet er es noch geiler. Als der Parkwächter angezogen ist, sagt er einfach "Danke", dreht seine Taschenlampe auf und will gehen. Corinna erhebt sich mit weichen Knien. "Wir danken Dir, das war jetzt echt gut" haucht sie ihm ins Ohr und küsst ihn nochmals, bevor er, ohne dass sie seinen Namen erfährt, im Dunkel des Parks verschwindet.

Auch Corinna und Stefan suchen ihre Kleider. Stefans Schwanz ist immer noch steif, aber irgendwie ist der Reiz des verbotenen Ortes vergangen. Es ist mittlerweile weit nach Mitternacht aber es ist schwül und heiß. Beide schwitzen, auch weil sie noch vom Sex, den sie eben genossen haben, aufgewühlt sind. Am Weg zurück Richtung Parkhaus bleiben sie immer wieder stehen um zu schmusen, einmal sogar bläst sie seinen Schwanz in einer dunklen Hauseinfahrt, ohne ihn aber zum Abspritzen zu bringen. Sie achtet darauf, dass der Ständer von Stefan hart bleibt und nicht zusammen fällt. Die große Beule an seiner Hose würde jedem sofort auffallen, aber die Straßen sind schon fast menschenleer.

Am Heimweg merkt Stefan an, noch keine Lust zu haben, nach Hause zu fahren. Noch immer streichelt Corinna seinen mittlerweile wieder aus der Hose heraus schauenden Prügel, damit er einsatzbereit bleibt. Ihr ist es recht, wenn der Abend noch nicht zu Ende geht, daher biegt er einfach mit dem Auto in einen Feldweg und fährt ein paar Meter, bis der Weg an einem kleinen Parkplatz endet. Dort ist ein kleiner Baggersee, der zum Schwimmteich umgewidmet wurde. Untertags tummeln sich dort hunderte Menschen, aber jetzt ist alles verlassen. Sie gehen ans Ufer und setzen sich auf einen Bootssteg, die Beine baumeln im Wasser. Zurückgelehnt beobachten sie die Sterne, die immer noch warme, schwüle Luft streicht um ihren Körper.

"Ich schwitze so, ich will schwimmen" flüstert Corinna und auf den nicht ganz ernst gemeinten Hinweis, dass hier Nacktbaden sicher verboten sei, kichert sie nur und springt mit den Worten "ich bin ja nicht nackt" mit ihrem Kleid ins Wasser. Stefan zögert nicht lange und springt nach. Das Wasser ist angenehm und kühlt die erhitzten Körper. In Ufernähe kann man stehen und Stefan packt Corinna, hebt sie hoch und sie klammert sich mit ihren Beinen an seine Hüften. Er schiebt seinen Schwanz, der aus der geöffneten Hose noch immer heraus steht, ohne ein Wort in ihre Fotze, in der der Saft des Parkwächters für Schmierung sorgt. Das Gefühl, in den Samen eines fremden Mannes hinein zu vögeln, hat Stefan schon immer geliebt.

Jetzt will er es vollenden und fickt so richtig los. Die beiden treiben es gerne im Wasser, irgendwann werden sie einen Pool im Garten haben und dann wollen sie Poolparties veranstalten, mit allem, was dazu gehört. Da sie jetzt alleine sind, halten sie sich auch nicht zurück und stöhnen in gleichförmigem Rhythmus. Corinna feuert Stefan an "nicht aufhören, mach's mir, ich will mit Dir gemeinsam kommen" und Stefan gibt sein Bestes, Corinna sogar noch vor ihm zu befriedigen. Es gelingt ihm und sie kann sich nur mit Mühe an ihm festklammern, während sie ihren nächsten Orgasmus erlebt. Ihr zuckendes Loch gibt Stefan den letzten Rest und mit einem lauten, langen Schrei spritzt er seinen Saft tief in ihre Spalte.

Lange bleiben sie so aneinander geklammert im Wasser, driften dahin in einem Meer von Gefühlen. Aber allmählich wird den beiden im Wasser kühl und sie klettern heraus. Die nassen Klamotten kleben an ihren Körpern. Beim Auto wird ihnen klar, dass sie jetzt ein Problem haben, denn so nass können sie nicht einsteigen, die Autositze wären ruiniert. Ersatzkleidung haben sie nicht dabei, also müssen sie wohl oder übel nackt fahren, obwohl dies den exhibitionistischen Gelüsten der beiden durchaus entspricht. Und da es finster ist, wird sie schon niemand erwischen.

So ist es auch, unbehelligt kommen sie daheim an und stellen das Auto vor ihr Haus. Dummerweise geht, als sie aussteigen, das Licht am Gartenweg an, blöder Bewegungsmelder. Die beiden stehen nun splitternackt und für jeden sichtbar auf der Straße. Aber ungeniert, wie Corinna nun einmal ist, dreht sie sich einmal vollständig herum und streckt dabei ihre Arme über den Kopf. "Wenn schon, dann sollen die Nachbarn alles sehen" meint sie und betritt mit Stefan lachend das Haus.

Sie sind erschöpft. Es war eine lange Nacht, bald wird es draußen hell. Ohne Umwege landen sie im Bett, kuscheln sich aneinander und Corinna fällt mit einem glücklichen Lächeln sofort in einen tiefen Schlaf. "Was für ein Tag", denkt sich ein rundum befriedigter Stefan, bevor auch er in die Richtung geiler erotischer Träume weg driftet.

--- Fortsetzung folgt ---

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1 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Geil

Einfach nur geil diese Beiden zeigefreudigen - und hochgradig sexgeil - ihre Gelüste zu zeigen es zu genissen beobachtet zu werden

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