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Costa Smeralda Orgie 09

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Briasconis Glied verharrt derweil prall und bebend in mir. Ich drücke mich fester an sein Schambein, nehme den Spieβ in mich auf so tief ich kann, umklammere ihn mit kräftigem Zusammenziehen meiner Vaginalmuskeln. Ich spüre das unwiderstehliche Kribbeln vor dem Orgasmus. Der Commendatore stöhnt lauter, bäumt sich unter mir auf, dann folgen die Zuckungen einer konvulsiven Ejakulation. Der heiβe Saft überschwemmt mein Schatzkästlein wie eine Sturmflut.

Marilyn und Joanna schmiegen ihre Brüste weiterhin an den nun regungslosen Commendatore. Ich lasse meine Stange los, lege mich mit dem Oberkörper auf den Rücken der Beiden und vergrabe mein Gesicht in Marilyns seidiger Haarpracht. Während das abschlaffende Glied aus mir heraus gleitet, durchfährt mich nun endlich ein süβer, wohliger, weicher Orgasmus, wie eine warme Brise in einem Palmenwald, raschelnd und prickelnd, als genüsslicher Nachhall der Erlebnisse dieser denkwürdigen Nacht

Epilog

Danach machte sich allgemeine Erschöpfung breit. Irgendwie hat sich die Körpertraube um die Liebesschaukel herum entwirrt. Die Ginas besorgen mit dampfenden Servietten und gewohnter Sorgfalt die Aufräumungsarbeiten. Ohne ein Wort mit uns gewechselt zu haben verabschiedet uns der Commendatore mit einem zerstreuten Küsschen. Wieder in unsere Capes gehüllt, verlassen wir seinen schwimmenden Lustbunker und begeben uns an Deck.

Die Adonis-Truppe der Riva hat sich in eine weiβ uniformierte Bootsbesatzung verwandelt, die uns nach einer flotten Fahrt durch die kühle Morgenröte direkt an die Anlegestelle des Hotels bringt. Während ich neben Sven, Joanna und Marilyn barfuss über den taufeuchten Rasen gehe, frage ich mich, ob das nun alles Wirklichkeit war.

Zärtlicher Abschied im Aufzug und Rückkehr in meine Suite. Auf meinem Bett liegt das Paco Rabanne Kleidchen und auf dem Kopfkissen der goldene Dildo, den mir die Salome vermacht hatte. Ich streichle über das Objekt. Es fühlt sich glatt und metallisch an. Also doch Wirklichkeit.

Unter einer heiβen Dusche spüle ich mir die Streifen aus Blattgold vom Leib. Ohne mich abzutrocknen lasse ich mich dann in die Kissen fallen und versinke in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Mein Rückflug geht am späten Nachmittag des folgenden Tages. Das Handgepäck ist nicht mehr ganz so leicht wie bei meiner Ankunft. Es war mir so grade gelungen, die Capes und die übrigen Souvenirs in meiner Reisetasche zu verstauen. Als diese bei der Sicherheitskontrolle durchleuchtet wird, erscheint der goldene Penis in unübersehbarer Deutlichkeit auf dem Bildschirm.

Die Beamtin schaut gebannt darauf, zögert einen Augenblick, geht dann an das Ende des Förderbands wo die Tasche nun angekommen ist. Mit dem Gepäckstück in der Mitte stehen wir uns gegenüber. Das Röntgenbild des Inhaltes ist immer noch auf dem Bildschirm, denn hinter mir drängen sich in diesem Augenblick keine weiteren Passagiere. Das Sicherheitsmädel wirft einen erneuten Blick auf den Monitor, dann auf die Tasche und schlieβlich auf mich. Sie hat etwas bäuerliches, eine pummelige aber keineswegs unhübsche Unschuld vom Lande, mit Sommersprossen auf der Nase und einem dicken Busen unter den aufgesetzten Brusttaschen ihrer gestärkten Uniformbluse.

Sie hat offensichtlich Mühe, mit der Situation fertig zu werden. Einerseits müsste sie mich bitten, die Tasche zu öffnen, um den Gegenstand des Anstoβes zu prüfen. Andererseits wäre das wohl für sie mit groβer Peinlichkeit verbunden. Und bestimmt befindet sich ein derartiges Objekt auf keiner der ihr bekannten Listen möglicher Terrorwaffen, nach denen Sie Ausschau zu halten hat ...

Ich probiere ein beschwichtigendes Lächeln und sage "E solo una scultura" (es ist doch nur eine Skulptur). Davon, dass ich das auf Italienisch hingekriegt habe, bin ich selber am meisten überrascht. Mein Gegenüber errötet, schlägt die Augen nieder und antwortet leise "Una bellissima scultura". Dann lächelt sie zurück und entlässt mich mit einem streng dienstlich artikulierten "Va bene, Signora".

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