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Couch Surfing 05.1 - Sex Museum Prag

Geschichte Info
Wieder zurueck in Prag geht es durch ein Museum.
5.2k Wörter
4.32
47.4k
2

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 04/25/2022
Erstellt 10/24/2010
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Hinweis: In dieser Geschichte werden Erlebnisse erwähnt, die die Erzählerin in den ersten vier Episoden erlebt hat. Es ist nicht notwendig, diese vorher gelesen zu haben. Aber es schadet auch nicht!

Ich erwache.

Ein Schlagloch holt mich aus meinem Schlaf. Ich blicke hoch und sehe, dass wir immer noch auf dieser holprigen Landstraße sind. Als ich den Blick von der eintönigen Landschaft abwende, registriere ich das Blinken meines Telefons. Gabi hat mir eine SMS geschickt. Sie freut sich schon auf unser Wiedersehen. Bilder entstehen in meinem Kopf. Unwillkürlich grinse ich. Ja, ich freue mich auch. Nach endlosen Stunden nähert sich endlich die ersehnte Ausfahrt.

Im südlichen Teil von Prag wirft mich der Fahrer raus. Direkt am Smichov-Bahnhof wartet bereits Gabi und empfängt mich mit offenen Armen. Wir knuddeln uns.
Ich spüre, wie Gabis Hand auf Wanderschaft geht und in meinen Po kneift.

"Hast du Hunger nach dieser langen Fahrt?", fragt mich Gabi.

Mein Magen antwortet mit einem leisen Knurren. Meine Augen suchen bereits das Bahnhofsbistro, doch Gabis Hand zeigt mir den Weg zum Eingang der U-Bahn. Wir brauchen keine dreißig Sekunden auf die Bahn zu warten. In der Innenstadt besuchen wir eine leicht abgeranzte Kellerbar. Das schummrige Licht beleuchtet die alten Schallplatten, die die Wände dekorieren. Wir bestellen beide einen Salat.

"Das ist einer der Insider-Tipps, die noch nicht in jedem Reiseführer stehen. Das Essen ist echt gut hier!"

Mit Schwung kommt der Kellner angerannt und serviert unser Essen. Wir prosten uns zu.

"Und was hast du so alles erlebt?", fragt Gabi.

Ich erzähle eine halbe Stunde von Brünn, Budapest, Wien und Salzburg. Gabi lauscht mir gespannt.

"Und, lief eigentlich dabei auch irgendwas auf der Couch?"

Ich erschrecke und blicke verunsichert umher. 'Hoffentlich hat das keiner gehört'

"Keine Angst. Auf Tschechisch hätte ich das nicht so direkt gefragt."
"Ja", gebe ich leise zu.
"Wie ja. Mit Jungs oder mit Mädels?"
"Hihi, sowohl als auch" antworte ich wie aus dem Pistole geschossen.
"Soso".

'Verdammt', denke ich, 'Gabi sollte doch von Tamás und Dávid nichts erfahren'. Ich beiße mir auf die Lippe.

"Was hattest du mir letztens versprochen?", scherzt sie in den Raum, "Aber erzähl mal: wie war es mit der Frau?"

Ich bin Gabi für den Themenwechsel dankbar und so erzähle ich von der Wiener Dekadenz im Stripclub.

"Ist es nicht abartig,", unterbricht mich Gabi, "den Kerlen Geld in die Hose zu stecken, nur weil sie einen Schwanz haben?"

Gabis abwertende Betonung auf Schwanz erschauert mich. Ich schaue sie verwundert an und zucke mit den Schultern.

"Ja. Als dann Speisekarten herumgereicht worden sind, wurde es zu viel. Ich verließ die Runde. Und dann traf ich Mel!"

Als ich ihr von meiner Initiative erzähle, wird Gabi leicht unruhig auf dem Stuhl. Und ich spüre in meiner Muschi ebenso ein angenehmes Kribbeln. So wie einst auf dem Berg. Die Teller vor uns sind mittlerweile leer.

"Du, ich muss auf Toilette."

Ich stehe auf. Mir wird mein Umfeld bewusst: ich erzählte intime Details ohne Scheu in einer Gaststätte. Der Typ am Nachbartisch lächelt mich dreckig an, als ich zu meinem Platz zurückkehre. Ich erröte und hoffe nur, dass er die deutsche Sprache nicht versteht.

"Ich will zahlen!"

Ich will mich an einem anderen Ort mit Gabi weiter unterhalten.

"Ich habe noch eine Überraschung für dich!"
"Was ist es denn?"
"Dann ist es doch gar keine Überraschung mehr..."

Sie führt mich durch die Altstadt und ich platze vor Neugierde. Wir gehen an Kaffeeläden und Touristen-Souvenirs vorbei. Ohne jegliche Vorwarnung lese ich 'Sex Machines Museum'. Das steht da einfach so in der Fußgängerzone. Und Gabi bleibt davor stehen.

"Da sind wir!"
"Aber das hat schon seit einer Stunde geschlossen."
"Nicht für uns!"

Wir gehen durch die Nebentür durch ein enges, schmuddeliges Treppenhaus. Es gruselt mich. Im ersten Obergeschoss öffnet sie eine Tür und wir betreten in einem kleinen Pausenraum.

"Ist das nicht verboten, was wir da tun?"
"Meiner besten Freundin und ihrem Kerl gehört der Laden. Ich habe viel mit ihr aufgebaut. Und ab morgen arbeite ich richtig für sie. Also keine Sorge!"

Ich ziehe mein dünnes Jäckchen aus und lege die Tasche ab. Durch eine weitere Tür betreten wir die Ausstellungsräume. Dort stehen Vitrinen vor knallig rot gestrichene Wänden. In einer erblicke ich kurbelbetriebene Vibratoren, in einer anderen alte Keuschheitsgürtel. In der Mitte des Raumes steht eine große Box mit orientalischen Verzierungen. In Augenhöhe gibt es viereckige Öffnungen.

Wir blicken rein. Ich sehe eine kleine komplett gepolsterte Zelle.

"Das war die erste Peepshow-Box der Welt. Willst du eine Spezialvorführung haben? Komm, such dir eines der Fenster aus!"

Gabi krabbelt in den Kasten und verschließt die Tür hinter sich. Ich blicke durch eins der fenster hinein. Gabi winkt mir zu und schließen sich alle Fenster. Im Inneren raschelt es.

"Ich kann nichts sehen, Gabi!"

Die kleinen Fenster öffnen sich. Ich nehme zuerst das rote Licht wahr. Gabi hat sich umgezogen. Sie ist in schwarze Dessous geschlüpft, die ihre ohnehin schon üppige Oberweide noch stärker zur Geltung bringen. Es sieht verrucht aus. Sie streicht mit ihren Händen über ihre großen Kugeln. Ich beneide sie um ihren Vorbau. Sie hält sie fest und blickt mir in die Augen. Dabei dreht sie sich um und reckt mir ihren Hintern entgegen. Mit ihren Händen klappst sie ein paar Mal drauf. Sie leckt sich über ihre Lippen. Eine Hand wandert zu ihrem Schritt. Für den Bruchteil einer Sekunde zieht sie den Slip zur Seite und lässt ihre Muschi hervorblitzen. Das kleine Dreieck ihrer Schamhaare ist verschwunden und sie ist komplett rasiert. In meinem Kopfkino spielen die Erinnerungen, als ich ihre Muschi leckend liebkoste und sie dabei zuckend gekommen war. Doch ehe ich mich sattsehen kann, ist ihre Muschi wieder verdeckt. Ihre Finger wandern zu ihrem Kitzler und sie beginnt sich durch den Stoff zu massieren.

Ich wechsle das Fenster und schaue jetzt von der anderen Seite in die Box hinein. Sie zieht ein grünes Handtuch durch ihren Schritt und reckt sich empor. Direkt vor meinen Augen quellen ihre prallen Brüste aus dem Dessous heraus. Noch einmal spreizt sie die Beine, dann verbeugt sie sich. Die Fenster schließen sich wieder und Gabi kommt heraus.

"Und jetzt du!"
"Ich kann das doch gar nicht...!"
"Und ob!"

Gabi schiebt mich in den Kasten hinein. Ich lese einen viersprachigen Hinweis, dass man diese Box nicht berühren darf. Gabi wirft mir noch ein kleines, dünnes Dessous hinein.

"Das müsste deine Körbchengröße haben!"

Ich schäle mich aus meinen Klamotten und schlüpfe in diesen Zweiteiler. Der Slip hat unten eine Öffnung. Der BH ist mir viel zu klein. Meine Brüste sind absolut nicht groß, aber trotzdem zu groß für diesen Fummel. Ich male mir in Gedanken aus, wie das Kleidungsstück an Mels Körper aussehen würde. Ich entdecke Löcher für die Nippel. 'Soso', denke ich. Ich blicke an mir herunter und kann im roten Licht nur erahnen, dass es gar nicht die Brust abdecken soll. Wahrscheinlich könnte auch Gabi es anziehen.

"Neben der Tür ist der Hebel für die Fenster!"

Die Fenster öffnen sich - und ich sehe neun fiese, schmierige Gestalten, die mit einem dreckigen Lachen hineingrinsen. Natürlich keine echten. Im zehnten Fenster entdecke ich Gabi!

Im ersten Moment weiß ich nicht, was ich tun soll. Ich besinne mich auf Gabis Show. Ich streichle meinen Körper an allen Stellen.

"Noch ein kleiner Tipp: privilegiere immer mal einzelne Zuschauer. Zeige ihnen was, was die anderen nicht sehen. Das ist so ein uralter Trick, um die Kunden bei Laune zu halten!"

Gabi wechselt zwischen den Fenstern und tauscht die fiesen Typen aus. Und ich setze mich mit der Rolle des Begaffungsobjekts auseinander. Ich spiele mit der Öffnung des BHs und lasse ihn so fallen, dass Gabi meine nackten Brüste als erste sieht. Ich wedle noch fleißig mit dem gelöcherten Kleidungsstück. Gabi verschwindet und eine zehnte Gestalt erscheint. Daraufhin betritt Gabi die Box.

"Wir machen jetzt zusammen Peepshow", sagt Gabi.

Sie streicht über meine Brüste und ich über ihre. Wir spielen gegenseitig an unseren Schamdreiecken. Ich befreie sie aus ihren Dessous - und lege zuerst die Brüste frei. Es bereitet mir ein diebisches Vergnügen, den schmierigen Voyeurgesichtern ihren entblößten Oberkörper zu präsentieren. Ich schlecke ihre Brüste ab - und lasse meine Zunge über ihren Bauch hinuntergleiten, bis ich ihre Scham erreicht habe. Ich lecke und sauge an ihr. Seit ich Mel kenne, ist es für mich nicht mehr so ungewohnt, einen Schritt ohne Schaft zu liebkosen.

"Wir machen jetzt ein kleines Spiel."
"Welches denn?"
"Die Sex-Wippe"
"Was?"
"Na, das wirst du gleich sehen!"

Wir verlassen die Box - und gehen aufgegeilt in den Nebenraum. Wir blicken gemeinsam auf diese Wippe. Das Gerät erinnert mich an einen Vorläufer einer Spielplatzwippe, nur für die wäre das Spielgerät zu hoch gewesen. Ich sehe da ein Gestell mit vielen, schwarzlackierten Querverstrebungen. Oben drauf liegt ein altes abgewetztes Brett. Ich nähere mich und kann den Geruch von altem Holz wahrnehmen. Oder ist es der Geruch von Frauen? In meinem Kopf arbeiten die wildesten Fantasien, wie sich der Dildo durch die Bewegung in mir reinbohrt.

Während wir die schwere Wippe vorsichtig von ihrem Podest heben und auf den Boden stellen, habe ich das Gefühl, einen Leistenbruch zu bekommen. Ich drücke das Brett nach unten und zwei Federn lassen das Brett schwingen. Der Dildo kommt heraus und verschwindet. Gabi rollt über die Dildos jeweils ein Kondom drüber.

"Nimm Platz!", sagt sie mit einem Lächeln.

Gabi setzt sich ohne Umschweife auf den Dildo, der offenbar problemlos in sie eindringt. Ich dagegen lasse mich nur langsam nieder und spüre meinen Dildo, wie er langsam durch die Öffnung im Slip in mich hineingleitet

"Bist du bereit?"

Sie drückt ihr Körpergewicht nach unten - und ich spüre, wie der Dildo aus mir herausgezogen wird. Der Dildo ist aus mir draußen. Der Endpunkt ist erreicht. Der Dildo drückt wieder rein und verschwindet in mir. Ich halte mich am Brett fest, damit ich nicht herunterfalle.

"uh"

Er zieht sich wieder aus mir raus und bohrt sich hin Gabi hinein. Ihre großen Brüste baumeln herum. Der Dildo drückt erneut bei mir. Das Spiel wiederholt sich einige Male. Wir bekommen Routine hinein. Gabi sitzt bereits entspannt da. Ich auch. Die Dildos flutschen rein und raus. Die Bewegungen werden kürzer und schneller. Der Dildo bewegt sich auch nicht mehr ganz so tief hinein. Ich stöhne. Es macht tierisch Spaß. Gabi konzentriert sich nur auf mich - und wippt nur noch in kurzen, abgehackten Bewegungen. In mir zuckt es langsam. Gabi spürt es. Die Bewegungen werden immer kürzer und schneller. Gabi scheint das Instrument zu beherrschen.

"Uh-Haa"

Ich zucke. Ich beiße mir auf die Zähne. Ein Seufzer. Das Brett bebt nur noch. Gabis Brüste wackeln mit. Mit einem Finger massiere ich meine Perle. Ich schließe meine Augen und genieße die Stimulierung. In Gedanken bohre ich im Schutze der Dunkelheit bei einer Spielplatzwippe in der Nähe von meiner Wohnung ein ähnliches Loch hinein. Und mache Passprobe mit meinem Lieblingsdildo.

Ich spüre, wie ich heftiger nach Luft hechle. Wie in mir alles bebt. Wie der Dildo sich in mir reindrückt und gleichzeitig wieder rausgezogen wird. Mein Körper zuckt und wackelt. Ich beiße mir auf die Lippen. Gabi schüttelt ihren Körper, sodass der Dildo in mir wackelt. In Gedanken spiele ich Sex-Wippe mit Mel - bei mir in der Nachbarschaft.

Ich komme. Ich stöhne. Ich beuge mich vorsichtig nach vorne, damit ich nicht nach hinten umfalle. In dem Moment wird mir der Dildo entzogen. Und ich drücke mehrere Male noch in mir hinein. Ich stöhne auf. Ich zucke. Ich hechle nach Luft.

"So eine Wippe ist das älteste noch überlieferte Hilfsmittel, mit denen Frauen sich gegenseitig befriedigt haben. Es wurden damit aber auch schon Machtkämpfe beschritten: wer zuerst kommt, verliert! Es wurde der Frau mehr zugetraut, die sich länger unter Kontrolle halten konnte."

Wir steigen von der Wippe ab. Gabi rollte die Kondome ab und wischt das Brett sauber.

"Sollen die Schwanzträger morgen die Wippe wieder hoch stellen!"

Neben uns steht die nächste Attraktion: Die beweglichen Fußbretter erinnern mich an einen Stepper im Fitnessstudio. Nur dass man damit wohl den Dildo steuert. Auch dieses Gerät sieht so aus, als ob es schon mehrere Jahrhunderte alt wäre.

"Wir kommen nun zum Sex-Stepper!"
"Da kann ich mir ja das Fitnessstudio sparen!", scherze ich.
"Nur zu! Ich halte dich nicht auf!"
"Ich glaube, nach dem Höhepunkt erst einmal nicht mehr!"
"Das ist eigentlich ganz einfach!"

Gabi zeigt auf die erklärende Skizze daneben. Dann streift sie ein neues Kondom auf den Holzdildo und begibt sich in Pose. Sie drückt ihr rechtes Bein nach unten und drückt den Dildo in sich rein. Ihr Gesicht verzieht sich. Ich stehe vor ihr und blicke sie an. Ihr rechtes Bein hebt sich wieder. Ihr Körper entspannt sich. Und wieder jagt sie mit einem Tritt auf das rechte Pedal den Dildo in ihren ihre Scheide. Entspannt schaue ich auf ihren Körper. Ich bewundere erneut ihre üppigen, markanten Brüste, wie sie sich im Rhythmus ihrer Pedaltritte auf- und abschwingen. Gabi ertappt mich bei meinem Blick und dreht sich zu zu mir hin. Sie lächelt mich an.

"Du siehst so aus, als willst du nun doch?"

Ich kann nicht nein sagen. Ich kann gar nichts sagen. Gabi steht auf, zieht ihr Kondom ab und rollt ein neues drauf. Gabi verlässt den Stepper und ich begebe mich ins Innere des Holzrahmens und halte mich an die Griffe fest. Ich drücke nach unten und spüre den Holzdildo an meinem Steißbein. Gabi dreht an einer Holzschraube und arretiert den Dildo nach unten. Nun ist die Höhe perfekt. Behutsam senke ich den rechten Fuß auf den Tritt und spüre, wie der Dildo gegen meine Scheide drückt. Mein Körper ist vom soeben erlebten Orgasmus entspannt. Vorsichtig trete ich weiter - und lasse mich weiter nach vorne schieben. Ich lasse los und trete erneut.

Gabi tritt ganz nah an mich heran, um mich festzuhalten. Ihre Hand drückt mich gegen den Dildo.

"Du musst nach hinten drücken!"

Und siehe da: der Dildo schiebt sich in mich hinein. Ich lasse los und der Dildo fährt wieder aus mir heraus. Ich trete erneut das Pedal und drücke meinen Hintern nach hinten. Es klappt. Aber es ist anstrengend. Ich wiederhole ein dutzend Mal. Ich werde wieder geil. Ich seufze. Ich trete noch einmal und stöhne. Ich brauche eine Pause und beende meine Fußbewegungen. Ich atme heftig. Ich trete noch einmal. Ich drücke mich wieder nach vorne.

"Das ist ja anstrengend!"
"Tja, wer geil sein will, muss leiden!"
"Verstehe. Und für die faulen Frauen gibt es die Sex-Wippe!"

Ich gebe auf. Dann lieber einen Sybian. Wir laufen durch die Räume und schauen uns Gummimuschis, Handschellen, Masken und Dessous an. Ich habe meinen offenen Slip immer noch an, Gabi ist bereits vollkommen nackt. Im Erdgeschoss betreten wir das kleine Sex-Kino. Gabi schaltet den Filmprojektor an und zwei alte spanische Filme flimmern auf der Leinwand. In einem Film nimmt ein Priester einer jungen Frau die Beichte ab. Als Buße für ihre Sünden befiehlt er ihr, sich nackt vor ihm auszuziehen. Zuerst kommen ihre Brüste zum Vorschein, anschließend ein dichter Busch. Dabei berührt Gabis Hand meine Muschi. Ich kann nicht anders, ich greife ihr ebenso dahin. Wir stimulieren uns zu dem Gesehenen.

"Wie alt ist der Film?"
"Der muss aus den 20ern stammen."
"Wahnsinn."
"Hat es dich denn geil gemacht?"
"Nicht wirklich!"
"Ich weiß. Heute kann man Sex viel besser aufzeichnen."

Wir betreten die Dachetage. Ich blicke auf viele Sado-Maso-Möbel. An der Decke hängt eine große vermummte Puppe. Vor einer runden Scheibe bleiben wir stehen. Sie ist aus Leder und hat zur Befestigung von Armen und Beinen viele kleine Lederbändchen. Die Scheibe ist an einem Gerüst befestigt.

"Stütz dich an den beiden Griffen ab!"

Ich stelle mich mit dem Rücken zur Hand und versuche mein Körpergewicht zu heben. Gabi hilft mit. Kaum bin ich oben, befestigt sie meine Arme und darauffolgend meine Beine.

"So, jetzt spielen wir Glücksrad!"

Sie löst eine Verankerung und dreht die Scheibe. Als ich seitlich liege, wird mir mulmig. Sie dreht weiter und ich stehe kopfüber im Raum.

"So, nun steigen die ganzen Schlechtigkeiten in den Kopf!"

Sie dreht weiter.

"Aufhören, bitte aufhören.", flehe ich sie mit einem unterwürfigen Tonfall an.

Nach der ersten vollen Umdrehung hat Gabi Mitleid und entlässt mich aus dem Rad. Mir ist schwindelig und ich brauche einige Minuten, um mich zu erholen.

"Komm. Ein Spielzeug will ich dir noch zeigen!"

Wir stehen vor einem besonderen Stuhl. Die Beine werden dabei gespreizt und die Scham ist von unten zugängig. Nach hinten gibt es eine kleine Lehne. Ich besteige den Stuhl und Gabi befestigt die Schlaufen um meine Beine. Ich schrecke kurz zurück, als Gabi meine Hände von hinten ergreift. Doch Gabi ist stärker. Ich habe den Slip Ouvert immer noch an, aber durch die ausgestreckten Beine ist gefühlt meine gesamte Muschi offen.

"Keine Sorge. Hier kann ich dich nicht auf den Kopf drehen."

Ich spiele mit. Gabi holt ein schwarzes Tuch und bindet mir die Augen zu. Ich höre, wie Gabi einige Schritte weggeht, und irgendetwas heranträgt.

"Was machst du mit mir?"
"Das wirst du gleich sehen."

Sie wuselt noch ein wenig herum. Es höre ein paar klackernde Geräusche, doch es passiert nichts.

Bis ich etwas sehr Weiches von oben durch meine Schamspalte streift und sie wieder verlässt. Kurz danach spüre ich es erneut. Etwas sehr Sanftes durchstreicht meine Muschi. Permanent. Ich rätsle, was es sein kann. Ich konzentriere mich auf das, was ich spüre. Es sind weiche Federn.

"Das fühlt sich schön an", kommentiere ich das Treiben von Gabi.
"Ja, ich weiß. Nach Wippe und Stepper will ich dir etwas Entspannung schenken!", sagt Gabi und mit einem Unterton, der Schlimmes befürchten lässt.

Mir wird klar, Gabi führt etwas im Schilde. Die Federn durchstreichen gefühlt alle fünf Sekunden meine Muschi. Ich spüre, wie sich eine Erregung in mir aufbaut - doch die Intensität ist zu gering, damit ich kommen könnte. Ständig durchstreichen Federn meine Scham. Ich beginne zu zappeln. Ich will mich von den Federn entziehen, doch ich schaffe es nicht. Die Riemen halten mich so fest, dass ich mich weder nach links noch nach rechts bewegen kann. Meine Muschi ist der Feder ausgesetzt. Wieder streicht sie durch meine Spalte hindurch. Und wieder. Und wieder. Ich zappele auf dem Stuhl. Ich will nicht mehr. Alle meine Versuche, ihr irgendwie auszuweichen, scheitern. Der einzige Handlungsspielraum ist, mich nach vorne zu bewegen, aber dann streichelt die Feder meine Muschi noch stärker.

*Pfatsch* Ein nicht allzu harter Schlag einer Gerte trifft meinen Hintern. Ich drehe meinen Kopf zu ihr nach hinten, doch kann ich durch das Tuch nichts sehen. Ich höre ihre Schritte. Ich spüre, wie sie mir näher kommt und ihr Kopf meine Ohren fast berührt.

"Ich hoffe, du fühlst dich hier wohl, Steffi. Du sitzt nämlich gerade auf meinem Beichtstuhl. Und ich glaube, wir müssen reden."

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