Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Cougar's Inn

Geschichte Info
Ein Unterkunftshaus für die Familienmitglieder
5k Wörter
4.48
57.3k
4
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vince lag in seinem Zimmer und träumte. Seit vier Semestern war er nun an dieser Uni, und seine Erfolge bei den Frauen und Studentinnen waren eher Mau.

Was wohl auch daran lag, dass er fast nur studierte oder arbeitete. Doch es waren nur noch zwei Wochen bis zur kommenden vorlesungsfreien Zeit. Leider war die nur zwei Wochen lang, doch er würde mal wieder zu seinen Eltern und seiner Schwester fahren können.

Vince fiel fast aus dem Bus, in dem er die letzten sechs Stunden verbracht hatte. Die Sitzqualität war wieder einmal unter aller Kanone gewesen, doch da er kein Geld für den Flug gehabt hatte, hatte er den Bus nehmen müssen.

Seine Eltern hatten nicht so viel Geld, auch die Ausbildungsversicherung der letzten Jahre hatte nicht so viel hergegeben, und seinen Kredit, den er aufgenommen hatte, konnte er nicht mit den Flügen zusätzlich belasten.

Da er fast nur studierte, konnte er auch kein Geld hinzuverdienen, aber auch nicht so viel nebenher ausgeben.

Abgeholt wurde er von Melissa, seiner kleinen Schwester. Ein halbes Jahr, nachdem er mit seinem Studium fertig wäre, würde sie ihm auf die Uni folgen.

Melissa fiel ihm um den Halt "Hallo Vince, großer Bruder, ist das schön, dich wiederzusehen."

"Hallo Melli, bist du groß geworden."

Sie schlug nach ihm, denn sie war schon bei seinem letzten Besuch so groß. Und beider Mutter Emma meinte immer, Melli sei für eine Frau zu groß. "Wo sind Pa und Ma?"

Melli verzog das Gesicht. Vince sah sie an und fragte "Was ist?"

"Ach, die beiden streiten sich seit einem halben Jahr wieder. Ma, meint, er würde sich nicht mehr um sie kümmern. Du kennst das ja." Vince schüttelte den Kopf. Hatte seine Ma mal wieder ihren Rappel.

Melli fuhr Vince die Stunde nach Hause, in den kleinen Ort, in dem die beiden Kinder groß geworden sind. Ihr Vater arbeitete hier in der Bank als Filialleiter. Emma war Mutter und engagiert in der Kirche und anderen ehrenamtlichen Tätigkeiten, so half sie in der Krankenstation. Der Ort war so klein, dass er kein richtiges Krankenhaus hatte. In einem schweren Notfall musste jemand aus der nächsten Stadt kommen. Bei den normalen Unfällen lösten sich die drei Ärzte im Ort gegenseitig ab. Die Frauen des Ortes hatten die Versorgung der Kranken unter sich aufgeteilt.

Vince stürmte in das Haus, um seine Mutter, die in der Küche stand, zu umarmen und hochzuheben. Er drehte sich mit ihr und freute sich, wie sie quiekte. "VINCE, lass das, ich bin zu alt für solche Späße. Lass mich runter, du unartiger Junge." Er küsste seine Mutter gründlich, was in einen leidenschaftlichen Kuss endete und erst abgebrochen wurde, als Melli in die Küche kam. Emma sah ihren Sohn erstaunt an. Dann drehte sie sich zur Spüle, denn sie hatte gespürt, dass sie mehr wollte. Von ihrem Mann kam zurzeit ja wenig.

Melli sah zu den beiden und sagte "Na, ihr beiden Turteltauben, ich geh noch mit Lilly zum Pool. Ma, ich bin zum Abendessen wieder zurück."

Nachdem Melli weg war lehnte sich Emma an die Arbeitsplatte. "Vince, was war das?"

"Ma, es war ein schönes Gefühl."

"Was war das?" Sie sah ihn lange an, nicht nur ins Gesicht, sondern an seinem ganzen Körper entlang und auch auf seinen Schoß. "Vince, warum ich?"

"Ma, du bist schön, du bist stark, du bist eine wunderbare Frau."

"Vince, ich bin deine Mutter."

"Ja, Ma, aber ..", er senkte den Blick und sagte dann "hatte ich die letzten beiden Semester keine Zeit." Emma schluckte "keine Zeit? Für was?", sie sah ihn an und fragte "für Sex?"

"Ja, und für die Liebe. Ma, bitte entschuldige mich."

"Vinnie, komm her", wenn sie 'Vinnie' zu ihm sagte, dann war sie ihm nicht böse. Er kam zu ihr und sie legte ihre Arme um ihn. Vince war über einen Kopf größer als seine Mutter (Melissa einen halben), und sie drückte ihren Kopf gegen ihn. "Ach Vinnie, mein Junge. Was mach ich nur mit dir."

Vince hatte seine Arme auch um seine Mutter gelegt. Da löste sie sich und sagte "Komm mit, mein Schatz."

Emma hatte einen Entschluss gefasst, denn auch sie hatte schon länger keine Liebe gespürt. Sie ging mit Vince in ihr Schlafzimmer. "Vinnie, zieh dich aus." Sie zeigte mit einer Hand auf den einen Stuhl, so dass er wusste, wo er seine Sachen hinlegen sollte. Dann fing sie an, sich ebenfalls auszuziehen. Vince war erst verdutzt, fing dann aber ganz schnell an, sich seiner Kleidung zu entledigen.

Er sah seine Mutter das erste Mal nackt und musste schlucken. In ihren normalen Sachen sah sie nicht so scharf aus. Sie hatte ihre Haare da unter zu einem Pfeil geschnitten. Als sie seinen Blick sah, meinte sie nur "Das hat ihn nicht interessiert. Komm, leg dich hin, ich möchte auf dir reiten."

Vince legte sich in das Ehebett seiner Eltern und spielte mit seinen Beckenbodenmuskeln, wodurch sein Schwanz etwas zuckte und dann steil nach oben zeigte. Emma beugte sich über ihn und nahm die Spitze kurz in den Mund "Hmmm, sehr schön. Und das kommt alles in mich rein." Während sie sich leise brummend auf ihm nieder ließ, sah sie ihn an und sagte "Junge, ich erwarte, dass du mich vollspritzt. Also keine Hemmung, und nicht rausziehen, verstanden?"

"Ja, Ma."

"Sehr gut. Dann wollen wir mal loslegen."

Emma war zu klein, als dass Vince sie dabei küssen oder gar an ihren Brüsten saugen konnte. Doch er konnte mit ihren Brüsten spielen und an ihren Brustwarzen ziehen sowie an diesen drehen.

Er hatte nur wenig Erfahrung mit den Frauen, doch reagierte sein Körper zur vollen Zufriedenheit seiner Mutter.

Vince hatte seine Hände an ihren Hüften, als Emma kam. Sie legte ihren Kopf in ihren Nacken und schrie ihren ersten Höhepunkt seit Monaten hinaus. Das Gefühl, als ihr Sohn in sie spritze, trieb sie minutenlang in die Ekstase.

Emma lag anschließend auf ihren Sohn und brummte nur vor Glück.

Sie hörten einen Wecker piepsen und Emma richtete sich auf. "Vinnie, das war schön. Das werden wir wiederholen, versprochen. Doch ich muss mit dem Abendessen anfangen, und es sieht besser aus, wenn ich dazu angezogen bin." Vince lachte und sah seiner Mutter zu, wie sie aufstand und sich eine Unterhose griff, um nackt im Bad zu verschwinden. Er sah, wie sie eine Hand über ihrem Döschen hatte.

Nach ein paar Minuten kam sie wieder heraus. Vince sah, dass das Höschen vorne nass war, und sah sie fragend an. "Ja, du Motherfucker, ich habe dich noch in mir. Das fühlt sich einfach zu schön an. Und nun los, wasch dich, zieh dich an." Auf seinen Schwanz blickend sagte sie "Ich saug dich heute Abend aus, wenn du im Bett liegst, einverstanden?"

Wer würde Vince sein, dieses Angebot nicht anzunehmen.

In den folgenden beiden Wochen fickte Vince seine Mutter bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Sie hatte sich angewöhnt, ohne Unterhose im Haus unterwegs zu sein, ansonsten trug sie ja sowieso nur Kleider.

Wenn sie in der Kirche arbeitete oder einen ihrer ehrenamtlichen Dienste hatte, fuhr Vince sie häufig dort hin und holte sie wieder ab, um sie entweder beim Absetzten, oder beim Abholen noch einmal zu nehmen.

Emma weckte ihn dafür jeden Morgen, indem sie ihm einen blies. Vince wusste gar nicht, dass er so viel Sperma produzieren konnte.

Nach den zwei Wochen brachte Emma ihren Sohn zum Bus, um auf der Toilette eine letzte Füllung, wie sie es nannte, von ihm zu bekommen. Er stand vor dem Bus, als sie noch einmal nach seinem Kopf griff, um ihm einen Kuss zu geben. "Vince, mein Schatz, die beiden Wochen waren herrlich."

Vince wusste, als der Bus aus dem Depot fuhr, dass er ein Leben lang daran denken würde.

Vince Studium ging langsam dem Ende entgegen. Einmal hatte ihn noch seine Mutter besucht, da sie nicht bei Vince im Zimmer schlafen konnte, denn sein Mitbewohner hätte das sicher nicht verstanden, wohnte sie in einem kleinen Motel, das nicht weit vom Campus lag.

Hätten nicht wichtige Klausuren auf dem Plan gestanden, wären die beiden in diesem Motel wohl nicht aus dem Bett gekommen. So konnten sie nur die Nacht miteinander verbringen.

Emma hatte sich auf die Wartezeit, bis sie Vince wiederbekommen würde, gut vorbereitet, und sich einige neue Positionen ausgedacht.

Bei ihrem Besuch waren die beiden einmal in einer Bar gewesen, um abends etwas zu trinken. Vince musste Emma einmal kurz verlassen, sie sagte im später, dass sie in den fünf Minuten von mehreren jungen Männern angesprochen worden war. Als sie dem letzten absagte, wurde sie von der Barfrau angesprochen "Mädchen, du weißt, dass du hier nur Jungen aufreißen darfst, wenn du eine Provision abdrückst?"

Emma sah zu der Barfrau "Ich habe einen, den ich mitgebracht habe."

"Dann ist es ja gut."

Emma sah sich um und sah mehrere Frauen in ihrem Alter und älter, die alleine saßen und von jungen Männern angesprochen wurden. Die Frauen lehnten den Mann entweder ab, so dass er eine andere suchte, oder der junge Mann setzte sich zu der Frau. Die beiden fingen dann, wie Emma feststellte, an zu turteln. Einige verließen früher, andere später, gemeinsam den Bar Raum.

Vince war wieder zurück, als Emma die Barfrau fragte "Wie läuft das?"

Die Barfrau sah zu Vince und fragte "Er ist?"

"Mein Stecher für diese Nacht, ich bin neugierig."

"Der Boss bietet Cougars die Möglichkeit, sich hier für die Nacht einen zu angeln, der sie befriedigt. Einige kommen regelmäßig, andere eher selten.

Wenn sie wollen, können sie hinten", die Barfrau nickte zu der Tür, durch die viele Paare verschwunden waren, "ein Zimmer bekommen."

"Und ihr bekommt Prozente? Auf was? Die Frauen machen das doch freiwillig, oder?"

"Ja, einige, doch der Boss hat verschiedene Frauen, die zu Hause ungefüllt sind und sich ein kleines Taschengeld hinzuverdienen wollen. Die bekommen dann von ihren Bettpartnern Geld. Und das Zimmer wird ja auch noch bezahlt."

Emma sah zu Vince und sah ihn Gedankenverloren an.

Die beiden gingen dann langsam zurück zum Motel, in dem Emma ihren Sohn besonders forderte. Am folgenden Tag sagte Emma, als sie auf dem Weg zum Frühstück waren "Cougars, so werden die heute genannt. Mein Schatz, ich bin deine Cougar." Vince haute ihr spielerisch auf ihren Hintern, woraufhin Emma ihn verträumt ansah.

In den letzten beiden Semestern hatte Vince etwas mehr Zeit, um Geld zu verdienen und sich auch ein Geschäftsmodell auszudenken, das er mit seinem Abschluss umsetzten wollte.

Kurz vor dem Ende des Studiums wollte Emma wieder zu ihm kommen. Doch da das Motel geschlossen hatte, und die einzige nahe Unterkunft für das, was die beiden gemeinsam machen wollten, nicht der richtige Platz wäre, denn es war eine Familienunterkunft der Kirche, der Emma und ihr Mann angehörten, kam sie erst zusammen mit ihrem Ehemann und Melli, um bei der Abschlussfeier Vince bejubeln zu können.

Die vier saßen bei der Abschlussfeier zusammen und Emma sagte zu Vince "Junge, ich habe eine Idee. Hast du schon etwas, was du machen willst?"

"Ja, nein. Ich habe ja in den letzten Semestern arbeiten können. Meine Idee wäre so etwas wie ein Unterkunftshaus für die Familienmitglieder, die Studenten hier besuchen. Wie ihr seht, gibt es nicht sehr viele. Die Preise für eure Zimmer sind nur wegen des Abschlusses um 20% gestiegen.

Sein Vater sah ihn an und sagte "Du willst also die armen Eltern auch ausnehmen."

"Ja, aber geringer, mir würden 19% reichen."

Alle vier lachten. Auch weil sie wussten, dass beide nicht ganz Unrecht hatten.

Emma sah zu ihrem Sohn. "Vince, wie ist es mit dem kleinen Motel, in dem ich einmal war. Wäre dass nicht ein Anfang?"

"Das habe ich mir auch schon gedacht, doch das Haus muss renoviert und ausgebaut werden." Er sah zu seinem Vater, der langsam nickte. Dann sah er zu seinem Sohn und sagte "Stell mir das mal zusammen, ich werde das einigen Kollegen, die sich mit solchen Finanzierungen besser auskennen, zu lesen geben. Damit sie dir das nicht wegschnappen, kannst du ja die Adressen ändern."

"Super, danke Pa."

Emma sah zu Vince, der ein unschuldiges Gesicht machte.

Mithilfe seiner Eltern konnte Vince das Motel kaufen und ausbauen. Er baute einen Veranstaltungssaal an und renovierte die Räume. Noch während der Einrichtung des Motels kam seine Mutter, um ihm zu helfen. Da zuerst nur ein Zimmer fertig war, sie schliefen miteinander natürlich in einem Bett, erzählten sie den Leuten, die fragten, wie Emma untergekommen wäre. "Es ist ein großes Bett", sagte Emma auf die fragenden Gesichter, "'King Size' wäre klein." Doch die beiden hätten auch in einem Queen-Size miteinander geschlafen.

Emma lag neben ihrem Liebhaber Vince und fragte ihn "Was hast du mit dem Saal vor?"

"Ich dachte mir eine Bühne, auf der Menschen Auftreten können, um das Publikum zu unterhalten." Vince sah seine Mutter an und sagte "Und sie zu erregen."

"Und?"

"Und die Besucher, ich dachte da an jüngere Männer, die einen gemütlichen Abend", Emma lachte und meinte "oder Nacht", woraufhin Vince nickte, "oder Nacht mit einer der Damen, die in dem Raum zur Unterhaltung und dem Service arbeiten, haben wollen, auch erregen."

"Was für Damen, mein Sohn und Mutterschänder?"

"Ältere. Damen die den jungen Männern zeigen, was die Dame von Welt gerne liebt und die dafür genügend Zeit und Muße haben."

"Und die Ehemänner dieser Damen?"

"Für die wollte ich später auf dem Nebengrundstück 'Kitty's Retreat' einrichten."

"Wie sollte denn dein Motel-Puff heißen?"

"Ma, wer spricht denn von Puff? Und das bei einer Frau, die aktiv in der Kirche mitarbeitet. Sowas aber auch. 'Cougar's Inn' dachte ich mir als Namen. Das Symbol wird ein Berglöwe sein."

Emma nickte, genau. Das wäre der Grund für den Namen, da ihr Sohn ja auch Berglöwen so unglaublich gerne hatte.

Emma sagte leise "'Kitty's Retreat', das klingt so, als wenn du da Mädchen mit alten Säcken zusammenbringen willst."

"Ma, du schon wieder, das wird für junge Frauen sein, die gerne mit älteren Sugar-Daddys zusammen sind. Wer weiß, vielleicht finden sich da Ehen? Aber ansonsten würden die jungen Frauen etwas für ihren Unterhalt hinzuverdienen können."

"Studentinnen, zum Beispiel." Vince nickte. "Und für den Puff der jungen Bengels stellst du dir die Mütter derselben vor?"

"Ma, Ma, Ma, du hast wohl zu wenig Sex, dass du nur daran denkst.

Ja, wenn eine Mutter ihren hier studierenden Sohn besucht, könnte sie im Motel ein Zimmer mieten. Der Preis wäre ein normaler Motelpreis. Wenn sie Lust hätte, könnte sie etwas Taschengeld bekommen, wenn sie vor, oder auch nach dem Besuch, anderen jungen Männern eine Freude bereiten könnte. Denn während sie ihren Sohn besucht, belegt dieser sie doch sicher."

Emma musste grinsen. "Belegen? Vinnie, was du dir da wieder ausdenkst."

Sie kuschelte sich an ihren Sohn, "und andere Frauen?"

"Du meinst aus dem Ort? Warum nicht."

Emma fragte "Professorinnen?"

"Davon haben wir zu wenige. Doch auch Frauen, die in ihren Berufen stark gefordert und in ihrem Privatleben nicht ausgefüllt sind, würden sicher Interesse haben, meine ich."

Emma sagte leise "Mein Sohn, der Lude. Darf ich mitmachen?"

"Als was?"

"Bei den Frauen brauchst du jemand, die mit denen kann. Du würdest sie ja nur nageln können. Ich dachte als Puff-Mutter."

"Und Pa?"

"Der hat kein Interesse mehr. Weißt du was, ich trenne mich von ihm und ziehe zu dir. Damit du einen ordentlichen Haushalt hast, und wir beide schmeißen deine beiden Bordelle."

"Ma, du bist eine verdorbene Frau."

"Ja, so bin ich geworden, nachdem mein Sohn mich das erste Mal gefickt hatte. Leider war er zu wenig zu Hause."

Vince und Emma richtete den Übernachtungsbereich und auch das Restaurant ein, um schnell zu Einnahmen zu kommen. So, wie Emma es sich erwartet hatten, war ein großer Teil der Kunden die Eltern der Studenten, welche an der Uni studierten.

Während Emma den normalen Motel-Betrieb mit dem angeschlossenen Restaurant organisierte, kümmerte sich Vince um den Aufbau des 'Entertainment-Bereichs'. Abends diskutierten sie über die Einrichtung, so wollte Emma noch Zimmer, die dem Entertainment-Bereich zugeordnet waren, die von den Paaren genutzt werden konnten, die keine Motelgäste waren. "Junge, da werden wir sicher auch einige von haben." Auch wurde über die Ausstattung eines Wellness-Bereichs nachgedacht. So schlug Emma eine Sauna und Whirlpools vor. Sie sah Vince an "Die Pools in eigenen Räumen, die Sauna mit Abkühlbecken für alle."

Während der Baumaßnahmen für die Erweiterung kamen auch Melli und der Ehemann von Emma zu Besuch. Emma schlief dann im Zimmer ihres Ehemanns, Melli in einem der kleineren Motel-Zimmer. Vince hatte ja sein Sündenbabel, wie Emma dieses Zimmer einmal genannt hatte.

Beim letzten Besuch wurde der Studienbeginn von Melli diskutiert, der Vater der Kinder schlug vor, dass Melli in dem jetzt genutzten Zimmer wohnen solle. "Pa, doch nicht in einem Hotel, wie sieht das denn aus?" Vince sah zu Emma, denn sollte Melli mitbekommen, wie ihr Bruder und ihre Mutter miteinander schliefen?

Doch wie sollten sie es sonst handhaben. Vince sagte dann, dass sie für Melli noch ein Zimmer anbauen könnten, so dass sie während ihrer Studienzeit nicht wie im Hotel wohnen müsse, man dieses Zimmer später aber dem Motel-Betrieb zuschlagen könne. Dieser Vorschlag fand allgemeine Zustimmung.

Am letzten Abend saßen alle vier zusammen beim Abendessen, als Emma sagte "Kinder, Paul, ich werde hierbleiben. Hier beim Motel habe ich endlich etwas Vernünftiges zu tun und verdiene auch Geld damit." Sie sah zu ihrem Mann. "Entschuldige Paul, aber immer nur Ehrenamtlich ist nicht immer erfüllend."

Ihr Mann sah seine Frau länger an und sagte dann "Emma, das habe ich befürchtet. Doch du bist ja bei den Kindern, und ich kann euch jederzeit besuchen." So beschlossen die beiden Eltern, an getrennten Orten zu leben, ohne sich scheiden zu lassen.

Das Motel hatte gleich bei seiner Neueröffnung den Namen Cougar's Inn bekommen. Neben der Eingangstür stand eine Plastik eines Berglöwen, so dass sich keiner der Kunden über den Namen wunderte. Auch bei der Ausstattung wurde darauf geachtet, dass Berglöwen häufiger zu sehen waren. Die Räume waren gemütlich eingerichtet, so dass immer wieder Kunden sagten, dass sie sich wie in einem Geheimversteck vorkamen.

Emma hatte immer wieder Mütter von Studenten und auch Studentinnen, denen sie zutraute, die erweiterten Dienstleistungen zu unterstützen und ihnen von den weiteren Plänen erzählt. Auch, wie Motelgäste ihre Übernachtungskosten würden senken können.

Nachdem sie angekündigt hatte, bei ihrem Sohn zu bleiben, um die Leitung der Geschäfte zu übernehmen, Vince wollte der Finanzchef bleiben, erzählte sie ihrem Sohn, während sie sich von einer Sexnacht erholten, dass überraschend viele Mütter den Gedanken nicht ablehnend gegenüberstanden.

"Junge, ich habe auch mit dem Personal vom Restaurant gesprochen, ob sie Frauen mittleren Alters kennen würden, die Interesse hätten, sich ein kleines Taschengeld zu verdienen."

"Und?"

"Ich habe schone in paar Vorstellungsgespräche geführt. Wann bist du mit dem Bau fertig?"

Vince lag unter seiner Mutter, sie hatte sich, wie oft, nachdem sie ihren Orgasmus gehabt hatte, auf ihn gelegt, und sagte, während er ihr mit einer Hand leicht über den Rücken strich, "In zwei Monaten ist alles fertig, die Technik haben wir dann auch getestet. Wie machen wir bei dieser Art von Geschäft eine Eröffnung?" Vince lachte "Mit großen Anzeigen und einem Plakat am Straßenrand? 'MILFs zum Sparpreis. Suchen sie sich ihre Cougar für eine Nacht'." Emma musste auch lachen, doch sie schlug eine Varieté-Veranstaltung vor, bei der die 'hinteren Räume' noch geschlossen bleiben würden.

"Kein Sex auf der Bühne?"

"Nein, erst später."

Nach der Eröffnung waren die ersten Gäste, die auch den Entertainment-Bereich nutzten, wirklich Mütter, teilweise auch Großmütter oder Tanten, von Studenten, die mit diesen das Haus besuchten. Die Kunden waren, da sie das Alter der Männer, die sie einließen, auf 25 begrenzt hatten, in den meisten Fällen Studenten. Es kamen auch ein paar Männer, die schon ihr Studium abgeschlossen hatten und einige junge Männer aus der Stadt, die nicht an der Uni gewesen waren.

12