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Cuckolded von einem Pärchen

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Cuckold - Die Frau wird von einem Pärchen verführt.
7.2k Wörter
4.25
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Kapitel 1

Wie alles begann ...

Wir waren in diesem Sommer auf Kreta - der erste Strandurlaub seit Jahren. Schlagartig wurde mir klar, auf was ich die ganzen Jahre verzichtet hatte: junge Mädchen und Frauen in Strings, die mehr zeigen, als sie verhüllen, oder gleich ganz oben ohne - es war wie im Schlaraffenland. Aber das Beste sollte noch kommen...

Eines Morgens waren wir am Strand. In unserer Nähe saß ein junges Pärchen, beide so Ende 20, die immer wieder zu uns herüberschauten. Sie war ein südländischer Typ, Spanierin oder so, er mit blonden Haaren und ein durchtrainierter, braungebrannter Körper. Sie trug einen normalen Bikini, zog aber den Stoff immer tief in ihre Pospalte, so dass ihre festen Pobacken gut zu sehen waren. Außerdem tobten und balgten die beiden verliebt auf ihrem Strandlaken herum, wodurch ich mehr als einen langen Blick auf ihre tollen Formen werfen konnte.

Und dann immer wieder die Blicke zu uns herüber, als wollten sie sicherstellen, das wir sie auch ja bemerken. Und nachdem klar war, das sie unsere Aufmerksamkeit erregen wollten, scheute ich mich auch nicht und starrte mehr oder minder offen zu ihnen herüber. Nur Su, die weiter unten am Strand eine Sandburg baute, kriegte von alledem nichts mit.

So ging das eine ganze Weile und beide schauten immer länger zu uns herüber, wobei ihre Blicke den größten Teil der Zeit auf Su ruhten. Nun, das konnte ich gut verstehen. Su ist Südkoreanerin und sieht mit ihren 29 Jahren für das ungeübte westliche Auge aus wie süße 25.

Irgendwann packten sie dann doch ihre Sachen zusammen und als sie auf dem Weg zurück zum Campingplatz bei mir vorbeikamen, sprach ich sie an. Es stellte sich heraus, dass Maria und Piet aus Holland kamen und wie wir mit dem Wohnwagen unterwegs waren. Nach den ersten allgemeinen Floskeln merkte ich an, dass wir uns ja offensichtlich auf den ersten Blick sympathisch gewesen seien und schlug vor, dass wir ja mal zusammen abendessen könnten, um uns besser kennen zu lernen.

"Gerne", sagte Maria, "aber um das gleich klarzustellen: Wir sind eigentlich nur an Deiner Frau interessiert."

Okay, damit waren die Positionen klar. Obwohl ich früher durchaus ein Swinger gewesen war, hatte sich das geändert, als ich Su kennen lernte. Su war eher monogam veranlagt. Und jetzt signalisierte mir diese Frau, dass sie und ihr Freund vorhatten, in Su's Höschen zu gelangen. Das versprach interessant zu werden.

"Gut", meinte ich, "damit habe ich kein Problem. Su weiß selber, was sie will."

Wir verabredeten uns für den nächsten Abend und während die beiden duschen gingen, berichtete ich Su von unserer Verabredung. Natürlich ohne sie über den Hintergrund aufzuklären. Wenn die beiden schon vorhatten, Su zu vernaschen und mich in die Zuschauerrolle zu verbannen, dann wollte ich es ihnen auch nicht zu einfach machen.

Kapitel 2

Das Abendessen

Am nächsten Abend gingen wir gegen 19:00 Uhr rüber zum Wohnwagen von Maria und Piet. Wir hatten einen Salat und mehrere Flaschen Wein dabei. Die beiden begrüßten uns herzlich, insbesondere Su, die sie ja noch nicht kennen gelernt hatten.

Während die Frauen drinnen Käse, Schinken und Brot richteten, deckten Piet und ich den Tisch. Dabei unterhielten wir uns natürlich über ihr Vorhaben für den Abend. Es zeigte sich, dass auch Maria und Piet Erfahrungen mit Partnertausch hatten und Maria war erklärt bisexuell. Allerdings war Maria beim Swingen auf große, schwarze Schwänze fixiert. Das erklärte auch die klare Ansage und meine Verbannung auf die Zuschauerränge.

"Hast Du Su erzählt, was wir vorhaben?", fragte Piet.

"Nein", sagte ich, "das müsst Ihr ihr schon selber stecken."

Piet grinste von einem Ohr zum anderen. Aus der Küche drang Gelächter. Maria und Su schienen sich gut zu verstehen. Es versprach ein interessanter Abend zu werden.

Beim Essen redeten wir über dies und das, unverfängliches Zeug. Das einzig bemerkenswerte war, dass wir bis zum Dessert die vierte Flasche Wein geleert hatten und der Alkohol zeigte insbesondere bei Su leichte Wirkung.

Sie lachte jetzt fast ununterbrochen und lehnte sich immer öfter an Maria, die neben ihr saß. Ich konnte sehen, wie Maria jede dieser Berührungen genoss und irgendwann den Arm um ihre Schultern legte. Wenn Su diese Umarmung unangenehm war, so ließ sie sich zumindest nichts anmerken.

Langsam wurden die Gesprächsthemen vertraulicher und intimer. Zuerst nur in Andeutungen und dann immer offener erzählten wir uns gegenseitig von unserem Sexualleben.

Gelockert durch den Alkohol war es insbesondere Su, die kichernd immer wieder besonders pikante Details aus unserem Schlafzimmer zum Besten gab. Maria und Piet genossen die Situation sehr und ich konnte sehen, wie Piet immer offensichtlicher Su mit den Augen auszog und Marias linke Hand spielten über Su's Rücken und Nacken.

Dann, mit einer halben Drehung zu Su, legte sie ihr die andere Hand auf den Oberschenkel und fragte sie leise und verführerisch: "Hattest Du schon mal Sex, während Chris nur zugeschaut hat?"

Su grinste zu mir herüber und schüttelte den Kopf. "Nein, wir vögeln immer nur miteinander." Der Alkohol enthemmte auch Su's Sprache. "Würdest Du es gerne mal machen, während Chris Dir zusieht?" Marias Stimme war jetzt die Verführung pur. Ihre rechte Hand streichelte fast unmerklich die Innenseite von Su's Oberschenkel.

Su biss sich auf die Unterlippe und ihre Augen bekamen diesen verträumten Blick.

"Ich weiß nicht ...", sagte sie.

"Komm", gurrte Maria, "willst Du nicht mal Piets Schwanz sehen?"

Neben mir tauchte Marias Fuß zwischen Piets Beinen auf und massierte die Beule in seiner Hose.

"Mmmmh, er ist schon ziemlich steif."

Su's Blick ging noch immer zwischen mir und Piet hin und her. Marias rechte Hand massierte jetzt intensiv ihren Oberschenkel und arbeitete sich langsam nach oben vor. Ihre linke Hand umfasste Su und streichelte sanft den äußeren Rand der linken Brust. Durch die Leinenbluse konnte ich Su's Brustwarzen sehen, die hart und steif wurden. Ihr Mund war leicht geöffnet und sie atmete stoßweise. Ja, Su war definitiv erregt und zusammen mit Alkohol konnte in diesem Zustand alles passieren.

"Ja", hauchte Su schließlich, "ich will Piets Schwanz mal sehen."

Trotz des bisherigen Verlaufs des Abends war ich von Su's Antwort etwas überrascht.

"Du wirst es nicht bereuen", flüsterte Maria und umfasste Su's Brust jetzt mit der ganzen Hand, um mit der harten Brustwarze zu spielen.

"Komm", sagte sie zu Piet, "zeig Su mal Deinen herrlichen Schwanz."

Piet stand auf und ging um den Tisch herum. Maria nahm die Hand aus Su's Schoß und zog Piet die Boxershorts ein Stück herunter. Zum Vorschein kam ein ziemlich mächtiges Glied, das halbsteif vom Körper abstand. Su starrte auf das Gehänge, das Maria jetzt mit der rechten Hand langsam wichste.

"Na, ist das ein Prügel?", fragte Maria, während sie Su's linke Brust massierte und sanft in die Brustwarze kniff. "Willst Du den mal in Dir spüren?"

Su saß noch immer wie versteinert da. Und gerade, als ich mich fragte, ob sie Su direkt hier draußen auf dem Tisch vernaschen wollten, sagte Maria: "Lass uns reingehen, da sind wir ungestörter."

Piet zog seine Boxershorts wieder hoch und ging voran in den Wohnwagen. Maria zog Su hinter sich her und schob sie durch die Tür in das Wageninnere. Ich wollte gerade hinterher steigen, als Maria sich umdrehte und mich zurückstieß.

"Du bleibst draußen. Du kannst durchs Fenster zusehen." Und damit schloss sie die Tür.

Da stand ich nun. Meine Frau würde zum ersten Mal fremdgefickt und ich durfte nur durchs Fenster zusehen. Ich ging also zum hinteren Teil, wo das Schlafzimmer war, und schaute durchs Fenster.

Su saß auf dem Bett zwischen Maria und Piet. Die beiden erforschten Su's Körper mit den Händen, während Maria sie mit Worten weiter heiß machte. "Du hast so einen geilen Körper. Als wir Dich am Strand gesehen haben, wussten wir sofort, dass wir Deine asiatische Muschi haben wollen."

Su hatte die Hände nach hinten aufgestützt und den Kopf in den Nacken gelegt. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Lippen glänzten feucht. Maria und Piet massierten ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Oberschenkel, aber vermieden es, den Eingang zum Paradies direkt zu berühren. Su wurde immer geiler und ihre Beine öffneten sich immer weiter. Die beiden knöpften langsam Su's Bluse auf und legte ihre beiden Apfelbrüste frei. Die Nippel waren extrem hart und Maria drehte sie sanft und zog daran.

Schließlich stand Piet auf und stellte sich zwischen Su's gespreizten Beine. Die Beule in seiner Hose war genau auf ihrer Augenhöhe.

"Na los", sagte Maria, die sich hinter Su auf das Bett gekniet hatte und jetzt beide Brüste mit ihren Händen bearbeitete, "hol seinen Schwanz schon raus!"

Als Su die Augen öffnete und sich nach vorne beugte, streifte ihr Maria die Bluse von den Schultern. Mit nacktem Oberkörper beugte sich Su weiter vor und zog langsam den Bund der Boxershorts nach unten. Piets langer, harter Schwanz kam zum Vorschein. Su zog die Hose ganz nach unten und das steife Glied wippte vor ihrem Gesicht. Sie starrte fasziniert auf den Prügel vor ihren Augen.

"Nur keine Scheu", gurrte Maria, "fass ihn ruhig an."

Und wie in Trance nahm Su den ersten fremden Schwanz seit unserer Hochzeit in ihre Hand. Piet war nicht beschnitten und seine Vorhaut bedeckte die Eichel. Vorsichtig schob Su die Vorhaut vor und zurück. Piets Schwanz zuckte und wurde noch härter.

"Komm, nimm ihn in den Mund", flüsterte Maria. Sie schmiegte ihren Oberkörper gegen Su's Rücken und drückte sie nach vorne, während sie mit den harten Nippeln spielte.

"Da, Chris schaut uns zu und will sehen, wie gut es Dir gefällt, einen anderen Schwanz zu blasen."

Maria wies mit dem Kopf zu dem Fenster, durch das ich das Schauspiel verfolgte. Su's Blick folgte Marias und sie sah mir genau in die Augen, während sie Piet wichste. Und dann, mit einem Lächeln um den Mund, beugte sie sich wieder nach vorne und nahm Piets Eichel in den Mund.

Maria grinste mich breit an, während sie mit dem Busen meiner Frau spielte, die dabei den Schwanz eines fremden Mannes blies.

Ich stand an dem Wohnwagenfenster und war ziemlich sprachlos. Natürlich hatte ich vorgehabt, Su in die Welt des Swingens einzuführen, aber MIT mir als aktivem Partner. Jetzt war ich außen vor - im wahrsten des Wortes. Und was ich sah, war durchaus geeignet, mir einen ziemlichen Ständer zu verschaffen!

Drinnen blies Su den Schwanz von Piet jetzt mit aller Hingabe. Sie versuchte, soviel wie möglich davon in den Mund zu bekommen und massierte mit der Hand seine Eier. Piet hielt sich am Türrahmen fest und stöhnte leise.

"Komm, Piet, leg Dich hin, damit sie Dich besser blasen kann."

Piet zog sich das T-Shirt über den Kopf und stieg aus den Shorts. Nackt legte er sich neben Su und hielt ihr seinen steifen Schwanz hin. Su legte sich ebenfalls hin und drehte den Oberkörper so, dass sie Piets Prügel wieder gut in den Mund nehmen konnte. Maria gab ihren Platz an Su's Busen auf und kniete sich zwischen Su's weit geöffnete Schenkel. Langsam und genüsslich begann sie, ihr die Shorts aufzuknöpfen. Su hob kurz den Po, als Maria ihr erst die Shorts und dann den String auszog. Die glatt rasierte Spalte glänzte nass und einladend.

Da lies sich meine Frau von einer wildfremden Frau den Slip ausziehen, blies jemandem die Latte, den sie erst seit drei Stunden kannte, und ich musste draußen am Fenster zusehen, wie meine Frau das erste Mal in unserer dreijährigen Ehe fremdging. Mein Schwanz war so hart, das er wehtat.

Maria spreizte Su's Beine noch ein bisschen weiter und näherte sich mit ihrer Zunge den feucht glänzenden Schamlippen. Su zuckte kurz, als Maria mit ihrer Zungenspitze durch den Schlitz fuhr, entspannte sich aber sofort wieder und saugte um so heftiger an Piets Schwanz. Es schien ihr nichts auszumachen, von einer Frau geleckt zu werden.

"Ohh, diese Muschi ist so klitschnass!", seufzte Maria, "Es macht sie definitiv geil, Deinen Schwanz zu blasen."

"Und sie hat so einen geilen Blasmund. Jaa, nimm ihn schön tief rein. Bläst Du den Schwanz von Deinem Mann auch mit so viel Elan?"

Es waren die ersten Worte, die Piet gesprochen hatte, seit sie im Wohnwagen verschwunden waren und sie schienen Su zusätzlich anzumachen.

Maria hatte Su's Schamlippen mit den Fingern auseinandergezogen, um sie noch besser lecken zu können, und saugte immer wieder an dem kleinen Kitzler. Dann schob sie ihr erst einen und dann zwei Finger ins Loch und suchte Su's G-Punkt.

"Die läuft hier unten gleich aus, die kleine Fotze", bemerkte sie. „Ich glaube, es wird Zeit, dass sie einen Schwanz reingeschoben bekommt."

"Ja," hauchte Su, "ich will jetzt gefickt werden. Himmel, bin ich geil!"

"Willst Du das, ja?" Maria spielte mit ihr wie eine Katze mit einer Maus. "Willst Du, dass Chris zusieht, wie ein fremder Schwanz Deine Ehefotze fickt?"

Mit einem schnellen Blick zum Fenster überzeugte sich Su, dass ich noch da war. "Ja", hauchte sie.

"Lauter!", verlangte Maria, "so dass Chris es deutlich hören kann."

Su schlug die Augen nieder und sagte mit lauterer Stimme: "Ja, ich will, dass Piet mich fickt."

"Sieh Chris dabei in die Augen!"

Su schaute zuerst Maria an, die noch immer zwei Finger in Su's Muschi hatte, dann Piets harten Prügel, dessen Eichel und Schaft noch feucht waren von ihrer Spucke, und schließlich zu mir herüber. Und dann, als hätte in ihrem Kopf etwas "klick" gemacht, grinste sie breit über das ganze Gesicht, sah sie mir fest in die Augen und sagte: "Ich will, dass mich Piet mit seinem Knüppel so richtig durchfickt. Ich will, dass Chris sieht, wie gut mich ein fremder Schwanz befriedigen kann."

Jetzt grinsten auch Maria und Piet mich an und Maria belohnte diese Aussage mit einem zärtlichen Kuss genau auf den Kitzler.

Piet legte sich auf den Rücken und sein harter Stab stand wie ein Flaggenmast senkrecht nach oben. Su kniete sich über seinen Bauch und brachte ihre Möse in Position. Maria setzte sich zwischen Piets Beinen und ergriff seinen Schwanz. Mit der einen Hand wichste sie Piet, mit der anderen fasste sie Su am Po. Sie richtete Piets Schwanz genau auf das klatschnasse Loch aus und drückte Su dann sanft herunter.

"Hier kommt er, mein Schatz, hier kommt Dein erster außerehelicher Schwanz!" Aus Marias Stimme sprach die Gewissheit, dass sie gewonnen hatten.

Fasziniert beobachtete ich, wie sich Su's Becken senkte und Piets dicke Eichel zuerst Su's Schamlippen teilte, um dann langsam dazwischen zu verschwinden. Su wackelte kurz mit dem Po, um den Schwanz richtig vor ihrem Loch zu positionieren, dann drückte sie weiter nach unten, um mehr von Piets Hammer in ihrer Spalte versinken zu lassen.

Maria massierte seine Eier und betrachtete das Schauspiel vor ihren Augen. "Lass es langsam angehen. Ich weiß nicht, ob Du schon mal so ein Rohr in Deiner Muschi gehabt hast."

Su stöhnte nur und drückte weiter, um Piets Schwanz ganz in ihre Möse zu bekommen. Irgendwann hatte sie ihn tatsächlich bis zum Anschlag drin und blieb erst mal still sitzen, um sich an das Gefühl zu gewöhnen.

Maria stellte sich hinter sie, umfasste ihre beiden Brüste und fragte: "Na, fühlt sich das gut an?"

Su stöhnte und kreiste langsam ihr Becken, damit der dicke Schwanz ihre Muschi etwas dehnen konnte, dann begann sie vorsichtig, an dem harten Stab auf und ab zu reiten. Maria hielt sie von hinten eng umschlungen, spielte mit ihren harten Nippeln und flüsterte ihr Schweinereien ins Ohr.

Nachdem Su sich an den riesigen Schwanz gewöhnt hatte, ließ sie sich nach vorne fallen und fing an, Piet richtig zu reiten. Der konnte sich bald auch nicht mehr zurück halten und erwiderte jede ihrer Abwärtsbewegungen mit einem kräftigen Stoß. Durch das geöffnete Fenster konnte ich hören, wie ihre Schambeine aufeinander klatschten und Su's nasser Schlitz schmatzende Geräusche von sich gab.

Maria trat einen Schritt zurück und zog sich ebenfalls das T-Shirt und den Wickelrock aus. Ich war nicht wirklich überrascht, dass sie keine Unterwäsche trug. Was ich am Strand von ihr gesehen hatte, wurde bestätigt. Sie hatte kleine, feste Brüste, einen vollen, knackigen Po und über der glatt rasierten Spalte kräuselte sich ein kleiner Busch schwarzer Haare. Was hätte ich dafür gegeben, diesen geilen Körper ficken zu dürfen.

Nackt kniete sie sich wieder hinter die beiden und sah zu, wie ihr Freund die Möse meiner Frau mit kräftigen Stößen fickte. Su hielt ihr Becken jetzt still und ließ sich von unten aufspießen. Dieser Anblick schien Maria auf eine Idee zu bringen. Sie beugte sich vor und zog Su's Pobacken auseinander. Su blickte kurz über die Schulter zurück, sagte aber nichts. Ich hielt den Atem an. Ich hatte Su zwar mit viel Mühe an analen Sex gewöhnen können, aber es war immer noch etwas besonderes und Su musste verdammt geil sein, bevor ich mit ihrem Hintereingang spielen durfte.

Als Maria jetzt die Pobacken mit beiden Händen auseinander zog, um Su's kleinen, runden Anus ins Visier zu nehmen, biss Su sich nur kurz auf die Unterlippe und schwieg. Aber sie zuckte zurück, als Maria ihre Zungenspitze um die enge Öffnung kreisen ließ, und Piets Schwanz flutschte ein Stück heraus. Er hielt einen Moment inne und beide warteten geduldig, bis Su es nicht mehr aushielt und ihren Unterleib wieder nach hinten schob, damit sie Piets Hammer wieder ganz tief in sich spüren konnte. Piet nahm seine langen, tiefen Stöße wieder auf und Maria fuhr fort, Su's Poloch zu lecken. Sie massierte den zarten Muskelring mit ihrer Zungenspitze und ließ mit sanftem Druck ihre Zunge immer tiefer eindringen. Su wurde fast wahnsinnig vor Lust. Die Zunge in ihrem Po schien ihr gut zu gefallen, den sie streckte Maria ihren Arsch so weit wie möglich entgegen, damit diese ihr die Zunge noch tiefer reinstecken konnte. Und Maria kam diesem Wunsch nur zu gerne nach.

Nachdem sie Su's hinteres Loch eine Zeit lang mit ihrer Zunge gefickt hatte, richtete sich Maria auf und sagte: "Okay, dazu später mehr. Piet, dreh sie mal auf den Rücken. Jetzt bin ich an der Reihe."

Piet rollte Su herum und zog sie ein Stück zur Bettkante, so dass ihre Beine auf dem Boden aufstanden und ihr Po gerade über die Kante herausragte. Als er sich jetzt vor das Bett kniete, war sein Schwanz genau auf einer Höhe mit Su's Möse. Er setzte seinen Stab an und trieb ihn mit einem Stoß bis zum Anschlag hinein. Su heulte auf vor Lust und krallte sich im Bettlaken fest, während Piet sie an den Hüften festhielt und sein Rohr immer wieder in ihre nasse Spalte rammte.

Maria schaute sich das einen Moment an und kletterte dann aufs Bett. Sie kniete sich neben Su's Kopf und streichelte ihr die Wange.

"Na, das hat Dir doch vorhin gut gefallen, als ich Dir die Muschi geleckt habe, oder? Okay, dann kannst Du Dich jetzt revanchieren."

Sprach's und kniete sich über Su's Kopf, so dass ihr rasierter und erkennbar tropfnasser Schlitz nur Zentimeter von Su's Lippen entfernt war. Su riss die Augen auf und starrte ziemlich panisch auf die Spalte vor ihrem Gesicht.

"Na komm, wir wollen Chris doch zeigen, wie sehr Du es genießt, meine Möse zu lecken, während mein Freund Deine Ehefotze fickt!" Damit drückte sie Su ihre Schamlippen auf den Mund und rieb sie hin und her.

Ich konnte nicht genau erkennen, was Su machte, aber sie schien sich in ihr Schicksal zu fügen, denn sie schloss ihre Augen und Maria stöhnte auf. "Jaa, das ist gut. Steck mir die Zunge ganz tief rein. Ohh, für eine Anfängerin bist Du eine fabelhafte Fotzenleckerin." Maria beugte sich vor, gab Piet einen tiefen Zungenkuss, flüsterte ihm was ins Ohr und dann grinsten beide zu mir herüber.

Ich stand vor dem Wohnwagen und hielt es fast nicht mehr aus. Da lag meine Frau unter einem Pärchen, das sie erst vor wenigen Stunden kennen gelernt hatte, hatte einen fremden Schwanz in der Fotze und leckte an einer Muschi, als sei es das Natürlichste der Welt. Längst hatte ich meinen eigenen Riemen herausgeholte und wichste.