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"Jetzt schreie, so lange du willst", fordere ich sie auf und drücke ihren Kopf gegen meine Schulter.
Genussvoll fahre ich meine Lanze gemächlich rein und raus aus ihrem tropfendem Paradies. Immer schneller, immer hemmungsloser prügle ich meine Wurzel in Margaretas schmatzende Liebesöffnung. Sie umklammert mich wie eine Ertrinkende und beißt mich bei ihrem Höhepunkt unbeherrscht in die Schulter. Der massive Schmerz läßt mich augenblicklich zum Orgasmus kommen und ich ergieße mich tief in sie.
Margareta schaut mir tief in die Augen und seufzt.
"Du hast mich unendlich glücklich gemacht, Liebster und es fällt mir verdammt schwer,jetzt zu gehen", meint sie traurig. Dann sieht sie die Bisswunde und erschrickt zu Tode.
"Oh, mein Gott, was habe ich getan? Du blutest ja wie ein Schwein. Wo hast du einen Verbandskasten? Es tut mir ja so leid."
"Danke für den Vergleich mit dem Schwein, Engelchen, langsam komme ich mir auch so vor."
"Armin, Armin, ich bereue nichts, gar nichts, egal was jetzt auch kommt, ich werde dich immer in meinem Herzen tragen."
"Mir geht es nicht anders und wenn wir uns bei der Sitzung wieder begegnen, dann wirst du es an meinen Augen bemerken."
Wir küssen uns noch einmal lang anhaltend und ziehen uns widerwillig an. Wie gerne würden wir jetzt noch mehr zeit miteinander verbringen, aber es ist gleich Mittagszeit und Margareta muß nach Hause, um ihre Familie zu bekochen. Damit sie keine Arbeit hat, frage ich sie, ob sie die restlichen Käsespätzle mitnehmen will. Sie lacht und meint:
"Gerne, die langen noch für 5 Personen und so kann ich beim Essen den heutigen Vormittag noch einmal genüsslich passieren lassen."
Nach einem letzten langen Kuss lasse ich sie zum Hinterausgang hinaus. Ich schließe die Türe ab, mache mir einen Kaffee und schaue gedankenverloren durch die Stube. Der Vormittag zieht an meinem inneren Auge vorüber und stimmt mich melancholisch. Um auf andere Gedanken zu kommen, setze ich mich auf meinen Scooter und fahre ins Salzburger Land. Der Nachmittag dauert noch lange.
Fortsetzung folgt
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