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Cuisine Internationale Episode 03

Geschichte Info
Auf der Alm da gibts koa Sünd´.
3.3k Wörter
4.63
26.9k
3

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/14/2016
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Cuisine Internationale Episode 03

Tu felix Austria

Vreni von der Alm Teil 1

Immer noch bin ich im schönen Chiemgau und genieße mein Leben als Koch und Kellner im eigenen Restaurant zusammen mit meinem Bruder und seiner Familie. Meine Ex-Frau und meine Tochter leben im Allgäu, wo auch ich ursprünglich fast 20 Jahre zuhause war.

Nun, meine Ehe ging in die Brüche und so bin ich an der Grenze zum Salzburger Land gestrandet. Und es geht mir gut hier.

Meine kurze Affäre mit Margareta und die handfeste Auseinandersetzung mit Claudia, die sich zu einer dauernden Beziehung entwickelt hat, lassen meine Absichten bezüglich einer Ortsveränderung in den Hintergrund treten.

Aber alle 2 Wochen fahre ich an meinen zwei freien Tagen zurück in meine alte Heimat, um meine Tochter zu besuchen. Sie ist mein Augenstern, mein Liebling und ich vergöttere sie grenzenlos. Nach meiner Scheidung hat sie mich oft besucht; ich habe ihr im Dorf, wo ich damals wohnte, eine Lehrstelle besorgt und wenn ich sie besuche, fahren wir mit meinem Roller immer irgendwo hin, um etwas gemeinsam zu unternehmen.

*

Das Wetter ist herrlich warm und sonnig und wir fahren ins nahe Tirol zu einem Bergsee, um schwimmen zu gehen und abends noch etwas zu essen. Es gibt da ein Ausflugslokal, wo meine Tochter anscheinend öfter ist, von dessen Terrasse man einen wunderschönen Blick über den See und die Tiroler Alpen bis zur nahen Zugspitze hat.

Nach dem Abendessen sitzen wir entspannt zusammen und meine Eveline erzählt mir, dass sie mit ihrem Freund nach Bremen gehen wird, da der einen Studienplatz dort bekommen hat und sie Filialleiterin einer Großbäckerei werden kann. Rumms, das ist ein Schock.

Meine kleine unschuldige Tochter ist flügge geworden. So schwer es mir auch fällt, ich muss mich damit abfinden.

*

Eine attraktive Frau mit pechschwarzem Haar, das sie zu zwei dicken und langen Zöpfen geflochten hat, kommt an unseren Tisch. Sie ist etwa 40 Jahre alt und das Dirndl, das sie trägt, betont ihre bemerkenswerte Figur. Eveline steht auf und die beiden umarmen sich wie alte Freundinnen.

"Papa, darf ich dir Vreni vorstellen. Sie ist hier die Wirtin und wir kennen uns schon 2 Jahre. Ich habe in den Ferien vor der Lehre als Kellnerin bei ihr gejobbt und gutes Geld verdient. Außerdem hat es viel Spaß gemacht. Vreni, das ist mein Papa Armin. Komm und setze dich ein wenig zu uns."

Eine schöne und interessante Frau. Sie hat ein schmales Gesicht, große ausdrucksvolle Augen, die mich intensiv mustern. Ihre vollen Lippen sind dunkelrot geschminkt und von einem dünnen schwarzen Begrenzungsstrich umfasst.

"Ich freue mich, sie endlich kennen zu lernen. Eveline hat mir schon sehr viel von Ihnen erzählt und dass wir sozusagen Berufskollegen sind. Darf ich Armin sagen? Ich heiße Veronika, obwohl mich die meisten Vreni rufen."

Ihre dunkle weiche Stimme lässt eine Gänsehaut bei mir entstehen. Sie legt ihre Hand auf die meine und ich bekomme einen Kloß im Hals, so dass ich nur noch zustimmend nicken kann. Mir hat es, was eigentlich sonst nicht vorkommt, die Sprache verschlagen und ich kann sie nur noch fasziniert anstarren.

"Papaaaa!" schimpft mich Eveline und tritt mich gegen das Schienbein. "Jetzt mach doch mal den Mund auf und sag auch was. Entschuldige, Vreni, so kenn ich ihn sonst gar nicht!"

Vreni ließ ein dunkles Lachen erklingen und starrt mir unentwegt in die Augen. Und ich starre zurück. Es will keine Unterhaltung aufkommen.

Eveline klopft mit ihren Knöcheln auf die Tischplatte. "Hey, was ist denn mit euch beiden los? Ihr starrt euch an wie zwei verliebte Teenager. Soll ich nach Hause fahren, störe ich?"

Ich zucke zusammen und räuspere mich. "Entschuldige, Kind, ich wollte dich nicht links liegen lassen. Wird nicht mehr vorkommen. Was wolltest du sagen?" "Ach, Paps, sag nicht Kind zu mir. Ich bin Zwanzig!" "Sorry, aber alte Angewohnheiten gewöhnt man sich nicht so leicht ab."

Es kommt doch eine Unterhaltung in Gang. Eveline erzählt von ihrem bevorstehenden Umzug, von der Arbeit in unserer Dorfbäckerei und Vreni und ich geben ein paar Anekdoten aus der Gastronomie zum Besten. Wir lachen viel und entdecken einige Gemeinsamkeiten. Und immer wieder und wieder schauen wir uns in die Augen. Eveline schüttelt nur den Kopf und spitze Bemerkungen, wie "muss Liebe schön sein", sind von ihr zu vernehmen.

Es ist später geworden, als geplant war. Ich muss meine Tochter noch heimfahren und wir verabschieden uns von Vreni. Ein wunderschöner Abend neigt sich dem Ende zu.

"Wie lange bleibst du noch im Allgäu", will Veronika von mir wissen.

"Leider nur noch bis morgen Mittag", erwidere ich. "Am Donnerstag muss ich wieder im Geschäft stehen, aber das kennst du ja selbst. Aber wenn ich kurz auf einen Kaffee vorbeischauen darf, würde ich mich freuen. Es ist kein großer Umweg."

Vreni legt ihre Hand auf meinen Arm und wieder ist es, als würde ich von einem Blitz getroffen. "Natürlich Armin, gerne, jederzeit. Du bist immer willkommen."

Ein Bussi links, ein Bussi rechts und wir machen uns auf den Heimweg. Gott sei Dank habe ich in den Helmen keine Gegensprechanlage, denn nach Reden ist mir momentan nicht zumute. Ich denke nach und werde melancholisch. Bin ich eigentlich zufrieden mit meinem Leben. Meine Familie vermisse ich sehr; die Gemeinsamkeit und das vertraute Miteinander. Claudia ist da kein Ersatz, vielleicht wäre es Margareta, aber diesen Gedanken kann ich mir aus dem Kopf schlagen.

*

Zuhause angekommen, unterhalte ich mich noch lange mit Eveline. Ich möchte mehr über Veronika wissen und erfahre, dass auch sie geschieden ist, zwei Kinder hat und ihre Almwirtschaft von April bis Ende Oktober betreibt, da das Lokal im Winter durch die Lage in den Bergen nicht erreichbar ist.

"Sag mal, Papa", fragt mich Eveline und sieht mich nachdenklich an, "was hältst du eigentlich von Vreni? So wie ihr beide euch angeschaut habt, hat es wahrscheinlich bei euch beiden gefunkt. Ich würde es euch gönnen. Mama ist ja auch wieder verbandelt, aber du und Vreni habt wahrscheinlich mehr gemeinsame Interessen, als du jemals mit Mutti gehabt hast."

Ich nicke traurig.

"Also fahr morgen auf dem Heimweg bei ihr vorbei und rede mit ihr. Ich denke, es wird euch beiden helfen."

Meine Tochter. Wenn ich sie nicht hätte.

*

Ich kann gar nicht schnell genug zu Veronika kommen. Vorsicht, Vorsicht, auch in Österreich sind die Strafen für zu schnelles Fahren saftig. Endlich bin ich da. Ich stelle meine Maschine auf dem Parkplatz ab, die Tür geht auf und Veronika kommt mir gemessenen Schrittes entgegen.

"Schön dass du da bist. Ich konnte es kaum noch erwarten." Sie küsst mich linke und rechts auf die Wange.

Damit keine Missverständnisse aufkommen, das ist üblich als Begrüßung in der Schweiz und in Österreich.

Ich lege meine Hände auf ihre Hüften und stelle fest, dass sie sich genauso gut anfühlt, wie sie aussieht. So stehen wir eine ganze Weile da, bis sie meint: "Du kannst mich wieder loslassen, ich habs verstanden."

Ich werde rot vor Verlegenheit. "Entschuldige, ich weiß nicht mehr, was mit mir los ist. Tut mir leid, wenn ich dich in Verlegenheit bringe."

"Tust du nicht. Verflucht, mir geht es doch auch nicht anders."

Zum ersten Mal höre ich sie fluchen und bemerke ihr Temperament. Wir gehen hinein und ich sehe ihr bei der Arbeit zu. Souverän und mit Freundlichkeit behandelt sie ihre Gäste, so dass man versteht, warum sie gerne wiederkommen. Ich fühle mich wohl in ihrer Nähe.

*

Das Schöne an einer Ausflugswirtschaft ist der frühe Feierabend. Um 20 Uhr ist Schluss, während es bei uns schon einmal 2 Uhr in der Früh werden kann, wenn Versammlungen oder Feste stattfinden. Vreni löscht die Lichter bis auf unseren Tisch und holt sich ein Glas Rotwein.

"Schluss für heute", meint sie und lehnt sich mit einem Gähnen zurück. "Es war ein langer, aber guter Tag. Jetzt kommt die Entspannung. Magst du auch ein Gläschen, Armin?"

"Ich würde ja gerne, aber ich muss noch zurückfahren und will dich nicht von deinem wohlverdienten Feierabend abhalten."

"Musst du unbedingt schon weg? Wie kann ich dich zurückhalten? Ich will nicht, dass du schon fährst, bleib doch da."

Sie steht auf und kommt um den Tisch. Sie kniet sich neben mich auf die Bank, schlingt ihre Arme um mich und küsst mich heftig und fordernd. Binnen weniger Sekunden sind alle guten Vorsätze, nach Hause zu fahren, im Strudel der Gefühle untergegangen. Es gibt nur noch eines, das ich will und das ist S I E.

Mein Verlangen nach dieser Frau wächst ins Unermessliche. Ich öffne die vordere Verschnürung an ihrem Dirndl, knöpfe die Bluse auf und zwei verlockende Äpfelchen fordern mich zum Liebkosen auf. Ich küsse ihre harte Brustwarze und spüre wie sie zittert. Unsere Lippen finden sich und verschmelzen wie in Trance zu einem unendlich langen Kuss.

"Vreni, Vreni, was machst du mit mir? Ich will dich, ich bin total verrückt nach dir, meine wunderschöne Wirtin."

"Dann nimm mich und bleib da. Bleibe heute Nacht bei mir, Liebster. Ich brauche dich und die Hälfte meines Bettes ist schon seit so langer Zeit verwaist. Bleib heut Nacht bei mir und halte mich in deinen Armen. Ich will nicht länger alleine sein!"

Ich streichele sie zärtlich und streife ihr das Kleid über ihre Schultern. Es fällt zu Boden und Heidi steht nur in einem kleinen roten Slip vor mir, der einen wunderbaren Kontrast zu ihrer braunen Haut und dem pechschwarzen, langen Haar bildet.

Nichts könnte mich jetzt noch dazu bringen mich umzudrehen und zu fahren. So muss sich Adam gefühlt haben, als er zum ersten Mal Eva begegnete. Vergessen sind Margareta und Claudia. Ich möchte Vreni in den Armen halten und dann könnte von mir aus die Welt untergehen.

"Lass uns schnell nach oben gehen", fordert sie mich auf und zieht mich an der Hand hinter sich her. Als sie vor mir die Treppe hinauf stürmt und ihre herrlichen Pobacken vor meinen Augen herum wackeln, kann ich nicht widerstehen und klopfe einmal heftig darauf.

"Au, das gibt Rache", schimpft sie, "wenn du mich verhauen willst, dann warte gefälligst bis oben."

"Sorry, aber das ist der schönste Tiroler Schinken, den ich jemals gesehen und gefühlt habe. Magst du es, wenn du den Hintern versohlt bekommst?" will ich neugierig wissen.

"Mein Vater hat mich, wenn ich zu frech war, ab und zu mal verdroschen und mir der Zeit habe ich es regelmäßig heraus gefordert, weil ich es genossen habe. Es ist so, als wenn ich heute ein Steak mit der Hand flachklopfe. Außerdem ist es kein Tiroler, sondern ein steirischer Schinken." "Na dann werde ich mir heute noch ein Pfeffersteak zubereiten", sage ich leichthin, "scharf genug bist du ja."

Vreni lässt ein dunkles Lachen hören und zieht mich in ihren Schlafraum. Ein großes, altes Bauernbett erwartet uns und wird zu unserer Spielwiese. Ich ziehe ihr den Slip nach unten, nehme sie auf die Arme und werfe sie auf das Bett. Sie schreit überrascht auf.

"Komm, zieh dich aus", fordert sie mich auf. "Schneller, schneller, ich kann es kaum erwarten."

Meine Klamotten fliegen durch das Zimmer, dann hechte ich mit einem Satz zu ihr ins Bett und drücke sie in die Kissen.

Während ich sie küsse, erforschen meine Hände ihre festen Brüste. Die leicht hervorstehenden Nippel werden von großen braunen Warzenhöfen umgeben. Ein erregender Anblick. Vreni reagiert auf meine Streicheleinheiten ihrer Titten augenblicklich. Sie drückt meinen Kopf auf ihren Busen und feuert mich an.

"Los, leck mich, saug mich, ich mag das!"

Das braucht sie mir nicht zweimal sagen. Ich knete und sauge ihre Brust, als würde ich sie melken. Sie wirft den Kopf hin und her und schreit vor Wollust. Meine Hand wandert nach unten und sie spreizt die Beine. Ein kurzgeschorener, schwarzer Golfrasen lädt zum Einlochen ein.

"Hole in one", grinse ich sie an und setze meinen prallen Pint an ihre Liebesöffnung. Ein schneller Pitch und schon habe ich eingelocht. Bis zum Anschlag gleitet meine Latte in ihre nasse und warme Fotze. Ich halte kurz inne, um dieses wunderbare Gefühl auszukosten. Vreni hat ihre feurigen schwarzen Augen weit aufgerissen und starrt mich durchdringend an. Dann lächelt sie entspannt auf.

"Endlich, endlich wieder ein Mann, der mich verwöhnt und liebt. Stoß zu Armin, stoß zu und vögel mir den Verstand aus dem Kopf. Zeig mir, dass ich noch eine Frau bin und nicht nur eine Wirtin, die sich die Sorgen und Probleme ihrer Gäste anhören muss und deren Bedürfnisse selbst zu kurz kommen", stößt sie hervor und umklammert mich.

Ich küsse ihre Augen, die Nase und unsere Lippen verschmelzen, während ich mich langsam in ihr hin und her bewege.

Vreni beginnt zu wimmern und ächzt: "Schneller, fester, tiefer, fick mich besinnungslos!"

Ich prügle meinen Spuckteufel immer heftiger in sie hinein. Schweiß bedeckt meine Stirn und Vreni schreit unentwegt. "Jaaaaahhhhh, guuuuut, mehr, mehr, meeeeehhhhhhhrrrrrrrrrr!"

Gott sei Dank sind wir alleine im Haus. Ihre Beine umklammern meine Hüften und mit einem finalen Aufschrei erreicht sie ihren Höhepunkt. Vreni presst mich gegen sich und ich schieße meinen Samen tief in ihre Gebärmutter. Heftig schnaufend stütze ich mich auf meinen Ellbogen links und rechts von ihr auf und schaue ihr tief in die Augen.

"Wow, was für ein Temperament du hast. Du bist eine fordernde Frau durch und durch. Jeder Mann bei dir könnte sich glücklich schätzen. Meine Tochter hat recht, wenn sie dich als die schönste und beste Wirtin von Tirol bezeichnet. Aber eine gebürtige Tirolerin bist du nicht, stimmts?"

"Woran hast du das erkannt?"

"An deiner Aussprache. Hat dir Eveline nichts erzählt? Ihre Mutter, meine Exfrau, kommt aus der Steiermark, aus Graz. Und du bist auch Steirerin, oder?"

Vreni nickt überrascht.

"Ja, ich stamme aus M., bin doch aber schon 25 Jahre im Tirol. Und trotzdem hast du es bemerkt?"

"Ja, eine Frau aus der Steiermark erkenne ich immer an ihrer Sprache. Aber jetzt zu mir. Ich muss bis um 4 Uhr fahren, obwohl ich am liebsten bei dir bleiben möchte. Aber du kennst unser Geschäft. Die Vorbereitungen machen sich nicht von alleine, meine schöne Wirtin."

Vreni nickt traurig und ich nehme sie tröstend in den Arm.

"Wann kommst du wieder, Armin?"

"Wenn es dir recht ist in zwei Wochen. Nächste Woche muss ich mit Eveline nach Waiblingen, aber meine nächsten freien Tage würde ich gerne bei dir verbringen."

"Das wäre toll, denn ich könnte deine Hilfe gebrauchen. Ich muss für unsere Pächtergemeinschaft und den Stammtisch in 2 Wochen ein Hirschgulasch für 36 Personen kochen. Mein Koch ist dann nicht da und so gut und erfahren bin ich am Herd auch nicht. Könntest du mir dabei helfen?"

"Gerne, so schwer ist das nicht. Ich müsste mir nur vorher das Fleisch anschauen. Manchmal bekommst du von den Jägern Unfallopfer angeliefert, von denen du die Hälfte wegschmeißen kannst."

Vreni nickt und meint: "Es wäre mir recht, wenn du dabei bist, wenn sie das Wild vorbei bringen. Was ist eigentlich eure Spezialität in eurem Lokal?"

"Dieses Gericht hat mein Bruder kreiert und nennt sichund wir sind weit genug von dir entfernt, dass ich es dir verraten kann. Dann pass mal auf."

"Warte, ich hol schnell was zu schreiben, weil ich es mal nächste Woche ausprobieren will, aber dem Koch sage ich nichts davon."

"Das ist in Ordnung. Es soll ja unter uns bleiben."

Ich betrachte sie, als sie sich das Schreibzeug holt. Der Anblick ihrer langen, strammen Schenkel und die vollen Pobacken lassen nicht nur meinen Hals wieder steif werden. Als Vreni wiederkommt, sitze ich mit gekreuzten Beinen im Bett und mein Fahnenmast steht auf Fünf vor Zwölf.

Sie schüttelt den Kopf.

"Was, schon wieder?"

"Selbst Schuld", erwidere ich, "schau dich doch an. Wer da anders reagiert, muss krank oder tot sein. Aber zuerst die Bayerischen Rinderfetzen und dann den steirischen Schinkenspeck."

"Willst du damit vielleicht sagen, dass ich einen fetten Arsch habe?"

"Nein, nein, er ist schön rund und prall und lädt direkt dazu ein, ihm einen Klaps zu geben."

"Das darfst du nachher. Du weißt, ich mag es, wenn ich den Po versohlt bekomme. Aber zuerst das Rezept."

*

"Oh Mann, immer diese Verzögerungen. Okay, dann schreib mal. Du musst 5-6 Stücke Rinderlende ( halb so groß wie ein Handteller ) gut würzen, das Fleischgewürz ist eine Mischung, die ich dir nachher noch sage und dann gut anbraten. Dazu gibst du dünn geschnittene Zwiebelringe und schmeckst das Ganze mit etwas Tabasco und Worchestersauce ab. Dann mit braunem Rum ablöschen, etwas Majoran beifügen und mit ein wenig Bratensauce und Sahne aufkochen lassen. Als Beilage gibt es bei uns Bratkartoffeln. Meist verlangen die Gäste danach einen Löffel oder eine Scheibe Brot, weil sie sich nichts von der Sauce entgehen lassen wollen."

*

Vreni liegt neben mir auf dem Bauch und schreibt eifrig mit. Ich gebe ihr einen kleinen Klaps auf ihre wohlgerundete Arschbacke und sie stöhnt leicht auf. Noch ein Schlag und noch einer. Sie hat das Schreibzeug beiseite gelegt und das Kopfkissen mit beiden Armen umklammert.

"Fester, hau fester zu, los, ich mag das, ich brauche das, jaaaahhhhh!"

Meine Hand klatscht abwechselnd auf ihre prallen Backen, die sich schon rötlich verfärben. Ihr Fleisch vibriert und ihr Stöhnen wird immer lauter. Sie spreizt ihre Beine weit auseinander und der erste Schlag trifft die Innenseite ihre Oberschenkel. Vreni jauchzt lauthals auf.

"Jaaaahhhh, Papa, hau deine unartige Tochter. Hau ihr auf die Muschi, feste, feste, ooohh biiiittteee!! "

Mein nächster Klaps trifft ihre pitschnasse Möse und ihre Säfte spritzen über das Bett. Ihr Stöhnen geht in ein lautes Heulen und Schreien über. Schlag auf Schlag trifft ihre Fotze und sie schreit nach mehr. Ich knicke meinen Mittelfinger ab und beim nächsten Mal stecke ich damit in ihrer Möse.

Vreni jubiliert laut auf und als Steigerung dringt mein Zeigefinger in ihre Rosette ein. Langsam beginne ich sie so zu ficken. Sie windet sich unter meiner doppelten Penetration.

"Paaaapppiiiiiii, jaaah, ja, ja, ja, mehr, tu es endlich!" schreit sie schrill.

"Was soll Papi mit der unartigen Tochter machen, mit seinem kleinen bösen Mädchen?" bohre ich nach.

"Bums mich, fick mich, bitte fick mich. Mach mir ein Kind, Papa", bettelt sie.

Als ich mir bildlich vorstelle, wie Vreni´s Vater seine Tochter vögelt, schwillt mir mein Hugo noch um einiges an. Ich knie mich zwischen ihre Beine, hebe ihre Hüften etwas hoch, setze meinen Prügel an ihrer Liebesöffnung an und stoße vehement zu. Ein ums andere Mal donnere ich meinen Lustspender in ihre pitschnasse Fotze und mein Bauch klatscht bei jedem Schub an ihre prallen Arschbacken. Fasziniert beobachte ich wie förmlich Wellen durch ihren Körper laufen und die ganze Frau durch und durch bebt. Ihr Schreien und Brüllen will gar nicht mehr enden und meine Selbstbeherrschung, die ich so mühsam aufrechterhalten habe, ist dahin. Ich spritze ab wie ein Geysir und jage Schub um Schub mein Sperma in ihre Gebärmutter, egal ob nun ein Kind dabei herauskommt.

Auch Vreni erreicht nun laut schreiend ihren Höhepunkt und überschwemmt mich geradezu mit ihren Säften. Erschöpft sackt sie zusammen und bleibt laut schnaufend auf dem Bauch liegen. Mühsam löse ich mich aus ihr, ich will sie ja nicht platt drücken und nehme sie in die Arme. Mit Make-Up verschmierten Augen strahlt sie mich an.

"Jesses, was woar denn dees?" fragt sie mich ungläubig. "Wie hast´ n dees gmocht?"

Ich lache ob ihres wunderbaren steirischen Dialektes und küsse sie innig.

"Wie wars denn?" will ich lächelnd wissen. "So gut wie mit Papa?"

Vreni schaut mich kritisch an.

"Wärst du mir deswegen böse?" fragt sie mit einem Stirnrunzeln.

"Wieso sollte ich? Was dir als Kind geschehen ist, das ist Vergangenheit und wenn du es, wie du sagst, herausgefordert und genossen hast, dann soll es mir nur recht sein."

"Naa, es woar grad so schee wie mit eam, ober es is hoilt scho lang her", klatscht sie mir im breitesten Dialekt um die Ohren.

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