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Cuisine Internationale Episode 04

Geschichte Info
Gekocht hab ich nix, aber schau mal wie ich daliege.
3.4k Wörter
4.65
25.4k
1

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/14/2016
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Cuisine Internationale Episode 04

Noch eine Episode vor den Feiertagen und dem Jahreswechsel. Ich wünsche allen Autoren und Lesern ein frohes Fest und einen guten Rutsch in das Neue Jahr. Ich bedanke mich mich für die große Anzahl an Lesern, hätte aber noch eine kleine Bitte. Ich hätte gerne etwas mehr Feedback auf meine Geschichten, damit ich auf Verbesserungsvorschläge und Wünsche reagieren kann. Liebe Grüße arne54

*

Tu felix Austria Vreni Teil 2

Die nächsten 14 Tage vergehen quälend langsam. Ständig geht mir meine abenteuerliche und aufregende Nacht mit Vreni durch den Kopf. Ich sehne den Zeitpunkt unseres Wiedersehens herbei. Gottlob gibt es mehr als genug Arbeit, so dass ich kaum auf dumme Gedanken komme. Margareta geht mir so weit wie möglich aus dem Weg, nur Claudia ist sehr fordernd und will schon meine volle Aufmerksamkeit und einiges andere mehr vor dem Kaffee.

Also verschwinden wir beide, bevor der Bäckerladen öffnet, im Nebenzimmer und vergnügen uns dort auf allerlei Art und Weise. Claudia hat seit unserem ersten Aufeinanderprallen ihre spezielle Liebe zu Backwaren entdeckt und vom Schokocroissant über diverse Plunderstückchen, sowie Laugenstangen schiebt sie sich in ihre unersättliche Fotze. Das ist dann mein Frühstück, das ich sehr gerne genieße.

Rosi schüttelt nur den Kopf über unser hemmungsloses Treiben, aber mehr als einmal beobachtet sie uns dabei und fingert sich selber zum Höhepunkt.

Und ich habe zugenommen. 2kg in vier Wochen. So gut mir das Frühstück auf diese Art und Weise serviert auch mundet, es sind einfach die falschen Sachen am frühen Morgen. Zu viele Kalorien, die ich nicht einmal mit Claudia abtrainieren kann.

*

Da es Sommer ist und die Sommerferien auf ihrem Höhepunkt und die Campingplätze voll belegt sind, können wir uns über Gäste und die anfallende Arbeit nicht beklagen.

Ich bin fast den ganzen Tag nur am Rennen und falle abends todmüde in die Kiste. Wenigstens das hält meinen Gewichtszuwachs in Grenzen. In der Zwischenzeit habe ich mich sehr gut eingelebt und die Stammgäste, sowie Tourenradler und Sommerurlauber kennen gelernt. Mit einigen hat sich schon eine Freundschaft angebahnt und darunter sind nicht nur Frauen.

*

Dienstagmorgen, 05:00 Uhr.

Ich schwinge mich auf meinen Burgman, um ins schöne Tirol zu meiner wunderschönen Wirtin zu fahren. Gerade geht im Osten über dem Salzburger Land die Sonne auf und es verspricht ein wunderschöner Tag zu werden. Die Temperaturen sind schon angenehm und so freue ich mich auf die 230 km lange Tour.

Ich fahre auf den Parkplatz vor der Almwirtschaft und strecke mich ausgiebig. Die Haustüre fliegt auf und Vreni stürmt auf mich zu, so schnell, dass ich nicht einmal zum Absteigen komme. Sie fällt mir um den Hals und küsst mich derart vehement und intensiv, dass mir die Luft wegbleibt.

"Halt, halt, Spatzl, nicht so wild. Lass mich am Leben", sage ich und schnappe nach Luft.

Vreni lacht und busselt mich weiter ab.

"Schön, dass du wieder da bist, Armin. Ich glaube, die letzten zwei Wochen waren die längsten meines Lebens. Wenn ich nicht die ganze Zeit zu tun gehabt hätte, dann wäre ich vermutlich ausgerastet. Und wie wars bei dir?" fragt sie nicht ohne Hintergedanken.

Sie kennt mein Verhältnis zu Claudia und ist begierig darauf, mehr über deren sexuelle Bedürfnisse zu erfahren. Dabei erweckt sie nicht den Anschein, als ob sie eifersüchtig wäre.

"Hauptsache ist, dass du zu mir kommst und mich nicht vergisst", meint sie.

"Vreni, wie könnte ich das? Bei Claudia ist es nur Begierde, bei dir ist noch dazu Gefühl dabei. Vielleicht mehr als ich mir erträumt habe."

Vreni umarmt mich erneut. "Schön, dass ich dir so viel bedeute. Aber jetzt erzähl schon. Was treibst du denn so mit Claudia, los sag, ich bin so neugierig."

Ich lache. "Warte es ab, bei einer Tasse Kaffee erzähle ich es dir. Und da dein Koch heute nicht da ist, habe ich meine Kochklamotten mitgebracht und helfe dir bei den Vorbereitungen und auch ein wenig beim Tagesgeschäft. Sind die Tagesgäste schon mit dem Frühstück fertig?"

Vreni nickt. "Heute gab es schon ab 7 Uhr Frühstück, weil ich ja gewusst habe, dass du kommst. Ich wollte einfach mehr Zeit für dich haben."

"Dann lass dich mal anschauen", meine ich und schiebe sie auf Armeslänge von mir. Toll schaut sie aus in ihrem beigeblauen Dirndl, der strahlend weißen Bluse und der passenden Trachtenschürze. "Traumhaft schön siehst du heute wieder aus. An diesen Anblick könnte ich mich glatt für kurze Zeit gewöhnen."

Vreni blickt mich mit gerunzelter Stirne an und boxt mir auf die Brust. "Was soll denn das heißen, du Schuft, du untreuer Geselle???" mosert sie energisch.

"Na, so 50 Jahre, oder ist das zu wenig?"

Sie küsst mich auf den Mund. "Naa, des is gnuag für a Lebn lang", fällt sie in ihren Heimatdialekt zurück.

Ich hake mich bei ihr ein und wir gehen in die Wirtschaft hinein Jetzt einen Kaffee.

Nun muss ich ihr natürlich in allen Einzelheiten erzählen, was ich so mit Claudia treibe. Vreni schüttelt den Kopf.

"A so a Sau, wos die ois mocht", wundert sie sich und ich grinse in mich hinein, denn auf ihre Art ist sie nicht weniger extrem als Claudia. Und wie extrem, das sollte ich noch erfahren.

*

Sie zeigt mir die Küche. Das ist keine Küche, das ist ein Kochpalast. Unser Lokal ist schon groß, aber unsere Küche kann mit der ihren nicht mithalten. Ich mache mich mit den Gegebenheiten vertraut und frage sie, wann sie mit dem Hirschgulasch anfangen möchte.

"Das Essen ist erst morgen auf´ d Nacht, da reicht es, wenn wir heute Abend damit anfangen", meint sie und lächelt vielsagend. "Außerdem sind wir dann allein und können die Arbeit etwas lockerer gestalten."

Ich denke mir so meinen Teil und wir setzen uns in die Stube, um zu frühstücken. Noch haben wir 2 Stunden Zeit, bis aufgesperrt wird und wir haben uns noch so viel zu erzählen. Ich erfahre, wie und wo sie aufgewachsen ist, wie es sie ins Tirol verschlagen hat und von den Irrtümern und Verwirrungen ihrer Ehe. Ihr ist es also auch nicht besser ergangen als mir.

Und wieder schauen wir uns ewig lang in die Augen und halten Händchen wie ein frisch verliebtes Paar. Auf einmal räuspert sich jemand hinter uns. Wir schrecken hoch und erblicken Annemarie, Vreni´s erste Kellnerin. Ist es schon so spät? Vor lauter Turteln haben wir nicht mitbekommen, wie die Zeit vergangen ist. Sie küsst mich und macht sich mit Annemarie an die Vorbereitungen.

*

Da ich nicht stören will, gehe ich zum See hinunter, nehme mir ein Boot und rudere zur Mitte hinaus. Dort lehne ich mich zurück und lasse mich von der Sonne verwöhnen. Zum Mittag hat mir Vreni einen leckeren Grillteller zubereitet und ich esse mit Genuss.

Ab 14 Uhr ist das Mittagsgeschäft vorbei und es wird etwas ruhiger. Vreni setzt sich mit ihrem Kaffee zu mir und wir tauschen einige Rezepte aus. So erfahre ich mehr über die österreichische Küche und sie erhält von mir einige Anregungen für schnelle Pfannengerichte.

*

Endlich Feierabend. Das Lokal ist für morgen vorbereitet, die Be- dienungen sind weg und Vreni sperrt die Haustüre zu. Ich werfe mich in meine Kochklamotten und bereite alles für das Hirschgulasch vor.

Aber meine Holde hat scheinbar noch andere Ideen. Sie drängt mich gegen den Herd, umarmt mich und meint neckisch: "Geh, schau doch mal, was ich noch so unter dem Dirndl trage."

Ich gehe auf die Knie und taste mich ganz langsam von den Waden nach oben. Sehr, sehr langsam. Ich genieße jeden Zentimeter ihres geilen Fleisches. Ich umschlinge ihre Oberschenkel und fahre an der Innenseite nach oben. Kein Stoff zu spüren, dafür aber eine feuchte Spur.

Meine Finger erreichen ihre nasse Möse mit dem kurzen schwarzen Kraushaar und dringen in ihr Paradies ein. Vreni spreizt weit die Beine und stöhnt laut auf.

"Mehr, nimm mehr Finger, soviel es geht", fordert sie mit bebender Stimme.

Drei meiner Finger wühlen in ihr und bringen ihre Säfte so richtig zum Fließen. Ich schlüpfe unter ihr Dirndl und presse meine Lippen auf ihre saftende Quelle. Immer wilder gebärdet sie sich und lässt schrille und laute Schreie hören. Ich richte mich voller Geilheit auf, drehe sie um und drücke sie auf die Edelstahlplatte ihrer Küchenanrichte. Ich hebe das Dirndl an und jage ihr meine bis zum Bersten pralle Stange in die klatschnasse Fotze.

"Jaaaahhh, Papsi, fick mich, fick dein böses und ungezogenes Mädchen. Los, hau mich. Looooos!"

Immer, wenn ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein donnere, bekommt eine ihrer vollen Arschbacken einen kräftigen Schlag ab. Sie nehmen eine rötliche Färbung an und Vreni schreit nach mehr. Ich halte kurz inne und ziehe meinen Mittelfinger durch ihre feuchte Rinne. Dann wieder hinein mit meiner Wurzel und weiter geschoben. Den Finger setze ich an ihrer Rosette an und lasse ihn langsam darin verschwinden. Bei diesem Anblick merke ich, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis ich abspritze.

Vreni streckt ihren Arsch nach hinten. "Los, nimm noch einen Finger, dehne mich aus!"

Ein zweiter Finger durchdringt ihren Schließmuskel. Jetzt will ich aber mehr. Die Schüssel mit dem Gemüse und dem Obst steht in Griffweite und ich lange blindlings hinein.

Eine große Karotte ist genau richtig, denke ich, feuchte sie kurz an und drücke sie in ihren Anus. Vreni ächzt kurz auf und stöhnt: "Aaaaah, guuuuut, meeeehr. Vorne auch."

"Kannst du haben mein Schatz", sage ich und schiebe sie vollends auf die Tischplatte. Ich drehe sie auf den Rücken und wedele mit einer großen Banane vor ihren Augen.

"Recht so?" frage ich und schäle den Fruchtpimmel.

Ich spreize ihr Schenkel, setze die Südfrucht an ihrer Pforte an und mit großen Augen sieht Vreni, wie das Vitaminmonster Zentimeter für Zentimeter in ihr verschwindet. Sie ist jetzt wie Claudia, nur auf Obst- und Gemüsebasis.

*

Nun will aber auch ich zu meiner Erfüllung kommen. Fast schon schmerzhaft pulst mein Prügel und ich schwinge mich breitbeinig über Vreni´s Kopf auf die Anrichte. Meine Eichel klopft an ihren Lippen an und sie verschlingt gierig das ihr dargebotene. Langsam beginne ich die rotgeschminkte Mundvotze zu vögeln und sehe, wie ihr Lippenstift deutliche Spuren hinterlässt.

Ich beuge mich über Vreni, packe die Banane und beginne sie im Gleichtakt mit meinem Schwanz, rein und raus zu schieben. Vreni flippt nun völlig aus. Sie wirft ihren Unterkörper so heftig umher, dass ich Mühe habe, sie zu bändigen. Fast fällt sie mir vom Tisch und um sie zu fixieren drücke ich ihr meinen Pimmel bis zum Anschlag in die Kehle. Und schon sprudelt es nur so aus mir heraus.

Vreni fängt an zu würgen und ich lasse etwas nach, damit sie wieder Luft bekommt. Sie schluckt, was sie kann und saugt mein bestes Stück wie ein Hoover in sich hinein. Ich beginne die Banane langsam aus ihr heraus zu essen. Umhüllt von ihrem Fotzenschleim rutscht sie fast von alleine meine Speiseröhre hinunter. Ein unvergleichlicher Geschmack.

*

Ich bin fix und fertig ob der Gefühle, die mich übermannen. So einen Orgasmus habe ich selten erlebt. Ich drehe mich zu Vreni und küsse sie zärtlich.

Sie umklammert mich und seufzt: "Du meine Güte, wie soll ich jetzt noch kochen? Ich hab ganz zittrige Knie. Armin, du machst mich fertig."

"Und du mich", entgegne ich. "Mit dir möchte ich keine Woche Urlaub verbringen, das müsste ich nachher ins Hospital. Mit dir könnt ich immer, da würde ich kein bisschen zunehmen."

Vreni lacht. "Bin ich doch noch für etwas gut."

"Stell dein Licht nicht so unter den Scheffel. Du bist ein Vollweib und ein Traum für jeden Mann. Aber, mein Schatz, ich glaube, jetzt sollten wir doch mit dem Hirschgulasch anfangen, sonst wird das heute nichts mehr."

"Wenn´s sei muas, dann muas es hoilt", brummt sie, "aber die Möhre bleibt drinnen."

Ich lache schallend. "Wenn du meinst, dass du so laufen kannst, dann soll es mir recht sein. Auf geht´s!"

Wir richten uns wieder zum Kochen her und ich suche die Zutaten zusammen. "Du sagst, ihr seid etwa 36 Leute, dann gebe ich dir das Grundrezept für 40 Personen. Für das normale Kochen musst du es einfach durch Zehn teilen." Ich begutachte das Hirschfleisch, sehe, dass es von ausgezeichneter Qualität ist und schneide es in Würfel. Vreni hat sich Schreibzeug geholt und ich diktiere ihr die Zutaten.

*

"Also, meine Hübsche, wir brauchen: - 13 bis 15 kg Hirschfleisch von der Schulter oder vom Hals - 4 kg Zwiebeln ( fein geschnitten ) - 1 l Erdnussöl - 1 große Tube Tomatenmark - 100 g Mehl (zum Stauben ) - 2 Liter Portwein - 7 Liter Wildfond ( plus Wasser oder Suppe ) - Salz, Pfeffer aus der Mühle, Wachholder, Majoran, Thymian und Orangenschale - Mehl und Rotwein zum Binden - Preiselbeeren - 300 ml Obers oder Sauerrahm

Für die Garnitur: - halbierte Williamsbirnen - Preiselbeeren - Schlagobers

Und dann kommen wir zur Zubereitung. Die Zwiebeln rösten wir in reichlich Olivenöl an. Tomatenmark einrühren und langsam dunkelbraun rösten. Nach Belieben mit Mehl stauben, kurz durchrösten und nach und nach mit dem Portwein aufgießen. Einkochen und mit dem Wildfond aufgießen und circa 45 Minuten kräftig kochen lassen. Das gewürfelte Hirschfleisch mit Salz und Pfeffer würzen und in einer Pfanne rundum gut anbraten. Herausheben und zusammen mit Thymian, Wachholder, Majoran und Orangenschale in die Sauce geben. Auf kleiner Flamme etwa 1,5 bis 2 Stunden köcheln lassen. Rotwein und Mehl verrühren, das Hirschgulasch damit binden und noch einmal kurz durchkochen lassen und mit den Preiselbeeren verfeinern.

Nach Belieben noch Obers ( für die Deutschen -Sahne- ) oder Sauer- rahm einrühren.

Halbierte Birnen in Portwein einlegen, mit Preiselbeeren füllen und mit Schlagsahne garnieren.

Dazu machen wir Spätzle und Semmelknödel, das aber frisch erst am nächsten Abend kurz vor dem Essen.

*

Die nächsten zwei Stunden arbeiten wir konzentriert und durch- gehend, ohne uns von unseren Gefühlen füreinander ablenken zu lassen. Weit nach Mitternacht schalten wir endlich den Herd aus, decken das Gulasch im Topf ab, um es abkühlen zu lassen und es am nächsten Tag nachzuwürzen und noch zweimal zu erwärmen. Es ist halt wie beim Rindsgulasch; je öfter es aufgekocht wird, umso besser schmeckt es nachher.

Wir bringen die Küche in Ordnung, nehmen uns ein Glas Wein und setzen uns in die dunkle Gaststube. Ich zünde eine Kerze an und als Vreni sich zu mir setzen will, ächzt sie laut auf.

"Jetzt hob i die Möhrn ganz vergesse", meint sie, greift sich unter das Dirndl und zieht sich die Karotte aus ihrem Hinterausgang. "So ist´s besser, do ko i scho hocke."

Fasziniert lausche ich ihrem steirischen Dialekt und da sie ihn sehr oft spricht, verstehe ich sie von Mal zu Mal besser ( meine Frau hat immer versucht, diesen Dialekt zu vermeiden, was ihr aber manchmal nicht gelungen ist. Besonders wenn sie geschimpft hat ).

*

Sie lehnt sich an meine Schulter, seufzt und schließt die Augen. Ich streichele ihre Wange und küsse sie zärtlich auf die Stirn.

"Und was machen wir morgen, Armin? Wann musst du wieder fahren" höre ich sie fragen.

"Nicht so spät wie das letzte Mal", erwidere ich. "Das war eine rechte Hetze in der Früh. Ich werde am späten Nachmittag zurückfahren und bei mir zuhause schlafen."

"Ja, ja, damit du wieder mit deiner Claudia frühstücken kannst. Die alte Sau!" meint Vreni leicht erbost.

"Nein, mein Schatz. Diesmal nicht. Du bist mir einfach viel wichtiger." Sie schmiegt sich an mich und seufzt.

"Duhuhuuuu, i kannt scho wieda." Diese Frau ist rattenscharf. Wenn ich öfter bei ihr bin, dann mache ich mir ernsthaft Sorgen um meine Kondition. Sie fordert mich bis zum Äußersten.

"Was schwebt dir denn so vor, mein Schatz?"

"Mir kannt´n no moil in´d Kuchn naus geh. I mog es so gerne auf der koildn Edelstahlplattn. Die is dann a leichter zum Butzn."

Mein Gott, was hat die denn vor?

Das erfahre ich sogleich. Vreni steht auf und beim Hinausgehen in die Küche streift sie sich das Kleid von den Schultern und lässt es auf den Boden gleiten.

Und ich nichts wie hinterher. In der Küche angekommen, nehme ich sie auf meine Arme und lege sie mit dem Rücken auf die Edelstahlplatte des Anrichtetisches. Vreni stöhnt auf und eine Gänsehaut überzieht ihren ganzen Körper. Die Brustwarzen ziehen sich zusammen und treten hervor.

So, die Dame mag es kalt. Kann sie haben. Ich nehme mir eine kleine Schüssel, gehe zum Eisschrank und hole mir eine Handvoll Eiswürfel hervor. Mit ein paar Eisbrocken gehe ich zu Ihr zurück und lege sie auf ihre Brüste. Sie stöhnt laut und beginnt zu zittern. Das Eis schmilzt und fließt in kleinen Rinnsalen an ihrer Seite herunter.

Mit einem größeren Eis Stück umkreise ich ihren Bauchnabel und fahre langsam hinunter bis zu ihrem Venushügel. Vreni spreizt ihr Beine und fordert mich auf: "Los, schieb ihn mir eini. Und net nur aan. Und dann fick mi. Fick mei Eishöhln."

Das ist was ganz Neues für mich. Eiswürfel um Eiswürfel stecke ich in sie und Vreni beginnt vor Lust (oder Kälte?) zu schreien. Dann klettere ich auf den Tisch zwischen ihre Schenkel und setze meinen schon vor Geilheit schmerzenden Pimmel an den Eingang ihrer Eishöhle.

Langsam dringe ich in sie ein und ein nasser, eiskalter Tunnel nimmt meinen Schwanz auf. Schon stoße ich an einem Eisbrocken an und drücke ihn weiter in ihren Liebeskanal. Sie wirft den Kopf hin und her und schlägt mit den Handflächen auf die Tischplatte, dass es laut knallt. Immer mehr erhöhe ich mein Tempo und das Eis in ihr schmilzt immer schneller. Etwas Gutes hat das Ganze aber doch. Die Kälte zögert unseren Höhepunkt hinaus und wir können unser wildes Treiben länger genießen.

Doch dann ist es vorbei mit der Zurückhaltung. Das mit jedem Schub komprimierte, in ihr geschmolzene Wasser treibt sie laut schreiend zum Orgasmus und auch ich entlade mich tief in ihr. Drei-, viermal pumpe ich meinen Samen tief in ihre Gebärmutter und stütze mich zitternd links und rechts von ihr ab. Ich sauge an ihren betonharten Brustwarzen, die durch mein Lutschen mit der Zeit an Härte einbüßen und wieder weich und geschmeidig werden.

Vreni legt ihre Arme um meinen Hals und unsere Lippen treffen sich zu einem langen Kuss.

"Wahnsinn, so was hob i scho lang nimmer derlebt", meint sie schwer atmend.

"Mein Schatz, für mich war das auch neu, hat mir aber einen ordentlichen Kick gegeben. Ich weiß nicht, ob meine Gesundheit so etwas lange mitmacht.

Vreni lässt ein tiefes, melodisches Lachen hören.

"Deine Gesundheit ist schon okay", meint sie grinsend, "und deine Kondition wird a immer besser, hab i das Gfuil."

"Dein Wort in Gottes Ohr, mein Engel, aber jetzt ab unter die Dusche und dann ins Bett. Die Nacht ist nicht mehr lange."

ich steige vom Tisch, nehme sie auf die Arme und trage sie nicht ganz ohne Mühe hinauf ins Obergeschoß zum Badezimmer. Das warme Wasser erfrischt uns aber es macht uns auch schläfrig. Eng aneinander gekuschelt schließen wir die Augen und schlafen tief und traumlos.

*

Die Morgensonne scheint mir ins Gesicht und weckt mich sanft. Vreni´s Kopf liegt ruhig auf meiner Schulter. Sie öffnet die Augen und blinzelt ins grelle Licht.

"Guten Morgen mein Engel, hast du gut geschlafen?"

"Hmmmmmmm, ja. Tief und fest. Du auch?"

"Ja, aber jetzt geh ich runter und mache uns Frühstück. Nebenbei lasse ich das Hirschgulasch noch einmal aufkochen. Ein Frühstücksei gefällig?"

Vreni nickt und küsst mich.

Widerwillig steige ich aus den Federn. Gott sei Dank haben wir keine Übernachtungsgäste gehabt. Unsere Küchenorgie wäre bei dem Krach, den wir veranstaltet haben, wahrscheinlich im ganzen Haus zu hören gewesen und hätte dann einen Skandal bei den Bergaboriginies hervorgerufen.

Nach dem Frühstück machen wir die Vorbereitungen für den Tag, der leider viel zu schnell vorbei geht. Kurz bevor ich fahre, bereiten wir die Semmelknödel und die Spätzle vor. Vreni hat sich für den Abend Verstärkung geholt. Ihre Tochter Franziska und die Servierfrau Annemarie werden ihr helfen.

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