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Cuisine Internationale Episode 05

Geschichte Info
Wie die Mutter, . . . . . .
3k Wörter
4.54
23.5k
3

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 11/14/2016
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Cuisine Internationale Episode 05

Tu felix Austria

Vreni und Franziska

Auch der August geht schließlich vorüber. Temperaturen von annähernd 40 Grad Celsius machen die Arbeit manchmal sehr schweißtreibend. Die beiden Dorffeste haben einen neuen Rekordumsatz an Getränken und Speisen gebracht und die Hochzeit mit etwa 300 Gästen hat uns alles abgefordert.

Mein Verhältnis mit Margareta hat sich eingepegelt; wir gehen uns nicht mehr betont aus dem Weg sondern trinken sogar ab und zu eine Tasse Kaffee in unserem Restaurant. Wahrscheinlich hat zu der Normalisierung beigetragen, dass nichts von unserem Treiben nach außen gedrungen ist.

Aber Claudia macht mir Sorgen. Launischer denn je, lässt sie ihren Unmut ungebremst an mir aus und wenn sie mal gut aufgelegt ist, will sie mich vor Liebe und Zuneigung fast auffressen. Mein Verhältnis zu Vreni, über das ich sie nicht im Unklaren gelassen habe, nagt und frisst an ihr. Für mich entscheiden kann sie sich aber auch nicht, was die Situation auch nicht verbessert. So versuche ich ihr nicht allzu oft über den Weg zu laufen.

*

Endlich wieder Ruhetag und ich tuckere in aller Herrgottsfrüh gemütlich Richtung Tirol, wo meine schöne Wirtin schon auf mich wartet. Und ihre ebenso bezaubernde Tochter, die ich endlich „näher" kennenlernen soll.

Vreni wartet schon auf dem Parkplatz und als ich den Roller abstelle, hängt sie mir schon am Hals und bereitet mir mit ihren stürmischen Küssen einen Empfang, den ich nicht mehr missen möchte. Nachdem ich wieder Luft holen kann, öffne ich das Topcase und überreiche ihr den Blumenstrauß, den ich gestern noch in unserer Dorfgärtnerei habe binden lassen. Vreni meint, es wird allmählich zu einer schlechten Gewohnheit von mir, ihr jedes Mal einen so schönen Strauß mitzubringen.

„Schöne Rosen für die schönste Rose von Tirol", ist meine Erwiderung. „Und wo ist jetzt dein Töchterlein?"

Vreni lacht. „Da musst no awengerl wortn, die kimmt erst auf´d Nacht."

Wie ich von ihr erfahren habe, arbeitet Franzi auch in der Gastronomie in einer Wirtschaft an der Zugspitze. Aber dort hat sie um 15 Uhr wegen ihres Kindes Feierabend. Als ich Vreni nach Franziskas Mann frage, meint sie lapidar: „ Wo´s Kind da wor, is er furt gwenn."

Wir frühstücken zusammen, müssen uns aber benehmen, da die Hausgäste auch schon in der Stube sind und sich das reichhaltige Frühstück schmecken lassen. Wir unterhalten uns angeregt über die vergangenen vier Wochen, denn es gibt viel zu erzählen.

*

Um 10 Uhr wird aufgesperrt und allmählich kommen die ersten Urlauber und Feriengäste zum Morgenkaffee. Vreni kommt mit zwei Männern zu mir an den Stammtisch und stellt sie mir als zwei Mitglieder der Verpächtergemeinschaft vor. Einer der beiden ist tatsächlich der Chef und der Besitzer des größten Hotels aus R. im Lechtal. Ich glaube, dass ich ihn schon einmal gesehen habe.

Nach einigen nichtssagenden Floskeln fragt er mich gerade heraus, ob ich nicht Lust hätte, das Lokal für die nächsten 5 Jahre zu pachten. Dieses Angebot haut mich glatt vom Schemel. Auf meinen Einwand, dass doch Vreni die Option für die nächsten fünf Jahre habe, verneint er dies.

„Mit der Art und Weise, wie sie das Haus führt, sind wir nicht mehr zufrieden", meint er. „Die Beschwerden der Gäste mehren sich und sie ist mit dieser Aufgabe schlichtweg überfordert. Also, ich weiß, dass sie ihr sehr nahestehen und frage sie deshalb nach ihrer Meinung."

„Ich kann ihr Angebot leider nicht annehmen, da ich Geschäftspartner bei meinem Bruder bin und nicht so einfach aussteigen kann. Außerdem bin ich erst seit einigen Jahren in der Gastronomie tätig, das heißt, ich lerne immer noch und bin noch lange nicht so weit, ein solches Haus in Eigenverantwortung alleine zu führen. Wieso kommen sie gerade auf mich?"

„Wir waren vor einiger Zeit in ihren Lokal und haben Sie bei ihrer Arbeit unter Vollstress beobachten können. Es hat uns beeindruckt. Außerdem läuft ihr Pachtvertrag im nächsten Jahr aus und ihr Bruder meinte, dass das Haus im Chiemgau für einen Familienbetrieb zu groß geworden sei."

„Ja, das stimmt, aber wir haben schon im Schwarzwald ein kleines Restaurant gefunden, dass wir zu zweit mit einer weiteren Kraft führen können. Außerdem werden wir beide nicht jünger und wollen gehobene Küche in der Nähe der Schweizer Grenze anbieten. Es tut mir leid, dass nichts daraus wird."

Wir unterhalten uns noch über eine Stunde lang, dann mache ich einen Spaziergang, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. Arme Veronika, wie kann ich es ihr um fünf Ecken sagen, ohne mich voll in die Nesseln zu setzen?

Nach dem Mittagessen sitzen wir auf der Terrasse beim Kaffee und reden über Gott und die Welt. Ich habe mich entschlossen, ihr nichts zu sagen, da ich ja Außenstehender bin und mich nicht in ihre geschäftlichen Ange-legenheiten einmischen will.

*

Um 15 Uhr steht auf einmal Franzi vor uns und sagt uns, dass sie heute etwas früher Feierabend hat. Sie hat den kleinen Felix zur Oma gebracht, weil sie ja noch der Mama helfen will. Sie mustert mich neugierig und intensiv und scheint mit der Wahl ihrer Mutter einverstanden. Sie ist Vreni wie aus dem Gesicht geschnitten, quasi eine jüngere Ausgabe von ihr. Das gleiche ausdrucksvolle Gesicht mit den dunklen Augen, dieselben langen schwarzen Haare und auch sie aufregende und sexy Figur kann ihre Abstammung nicht verleugnen. Und dieses bezaubernde Wesen will mich näher kennenlernen.

„Hilfst du mir die Getränke für heute Abend einzuräumen, Armin?" fragt sie mich.

„Nichts lieber als das", erwidere ich und sehe wie Vreni zu grinsen beginnt.

Wir gehen in die Kühlung und Franzi macht das Licht an und schließt die Türe.

„Damit es herinnen nicht so warm wird", meint sie und plötzlich hängt sie mir am Hals und beginnt mich stürmisch zu küssen. Völlig perplex küsse ich sie zurück; sie schmeckt verdammt gut und verführerisch. Sie schmiegt sich an mich, greift mir an die Hose und flüstert: „Mir ist ja so kalt, bitte, bitte, wärme mich, Liebster."

Stop, stop, stop, was soll denn das???

Langsam komme ich wieder zur Vernunft und schiebe Franziska von mir weg. Klar hat es in der Kühlung nur 7 Grad, aber das ist doch kein Grund, mich als Standheizung zu benutzen und nach meiner Heizschlange zu grapschen.

„Mama und ich, wir teilen uns alles, wirklich alles", behauptet sie mit Nachdruck, „oder glaubst du, sonst hätte sie mich mit dir alleine gelassen?"

„Na, wenn das so ist, dann sollst auch du nicht zu kurz kommen, mein Schatz. Es bleibt ja in der Familie."

Ich ziehe sie an mich und wir versuchen uns mit vielen intensiven Küssen ein wenig zu wärmen. Wenn sie so ist wie die Mutter?

Ich gehe in die Knie und meine Hände gleiten unter ihrem langen Trach-tenrock von den Waden über ihre Knie die Oberschenkel hinauf. Tatsächlich, wie die Mama! Kein Höschen! Also doch ganz anders wie die Mama.

Kein Härchen breitet sich auf ihrer feuchten Schnecke mit den ausgepräg- ten Schamlippen aus. Ich spreize ihre Schenkel und presse meine Lippen auf ihre schon heftig saftende Muschi. Ich ziehe meine Zunge langsam durch Franzis tropfende Furche und schmecke ihre Geilheit. Sie stöhnt heftig auf und krallt ihre langen schlanken Finger in meine Schultern, um nicht umzukippen.

„Fick mich, so wie du Mama gefickt hast", ächzt sie und zieht mich unter ihrem Rock hervor. „Mach irgendwas, aber mach. Ich brauche deinen Schwanz und ich brauch ihn gleich."

Ich schiebe Franziska rückwärts bis zu einem Bierfass. Drehe sie herum und lege sie auf den 50Liter Behälter. Den Trachtenrock schiebe ich nach oben über ihre Hüften und ein knackiger Arsch mit zwei runden Bäckchen lacht mich an und lädt mich ein.

„Los. Steck ihn rein. Jaaaah, so ist´s recht. Fick mich wie ein Serviermädl. Ich will endlich deinen Schwanz."

Ein Griff und meine Hose rutscht bis über die Knie hinunter. Weglaufen kann ich so nicht, will ich aber auch gar nicht. Ich spreize Franzis Schenkel und setze meinen Lustspender an ihrer nassen Muschel an. Langsam schiebe ich ihn durch ihr Feuchtgebiet in Richtung ihrer Rosette.

„Nein, nein, nicht in den Hintern, Opa, nicht ins Popscherl, bitte nicht, das tut doch so weh", jammert sie laut.

Um Gottes Willen, hat etwa Vrenis Vater auch mit Franziska gevögelt. Mir kommt ein böser Verdacht. Diese frappierende Ähnlichkeit mit ihrer Mutter und dass Vreni nie von ihrem Mann gesprochen hat, lässt in mir den Verdacht aufkommen, dass ihr Opa auch ihr Vater ist.

„Keine Angst, meine Kleine", tröste ich sie und küsse ihre Schulter, "ich werde dir auf keinen Fall wehtun."

Ich gehe leicht in die Knie und schiebe meinen Steifen langsam in ihre Liebesöffnung. Ein warmer und feuchter Tunnel empfängt mich und ich dringe Stück um Stück in Franzi vor. Dann bin ich ganz in ihr angekommen und halte inne, damit wir dieses Gefühlauskosten können. Franzi atmet tief und gleichmäßig durch. Langsam beginnt sie ihre Hüften zu bewegen.

Die Muskeln ihrer Vagina pressen meine Wurzel heftig zusammen und erzeugen in mir ein Gefühl, als würde eine Hand mit aller Kraft meinen Schwanz zusammenquetschen. Mit der Muskulatur kann sie Walnüsse knacken.

Ich greife unter ihr durch und öffne ihre Bluse. Und dann habe ich zwei herrliche Handvoll Busen zum Verwöhnen, nicht so viel wie bei Vreni, aber genau so fest und zart. Ich streichele und reize ihre Brustwarzen und Franziska reagiert mit heftigem Stoßen ihres Unterleibes. Das halte ich nicht mehr lange aus. Ich stehe ob ihrer Behandlung kurz vor dem Platzen. Ich knete ihre süßen Brüste, reiße immer heftiger an den Brustwarzen und plötzlich kommt Franzi lautstark zu ihrem Höhepunkt.

Ihre Scheidenmuskeln melken mich förmlich, als ich heftig meinen Samen in sie hineinpumpe. Ich muss mich regerecht an ihr festhalten, um nicht in die Knie zu gehen. Ich drücke mich an sie, damit mein bester Freund noch einige Zeit in dieser wundervollen Höhle bleiben kann.

Ich hebe Franzi hoch, drehe sie zu mir und küsse sie zärtlich und lange.

„Du bist eine phantastische Frau, Franziska. Noch nie ist mir in einer Bierkühlung so heiß geworden, wie soeben mit dir. Wenn ich nicht so viel älter wäre wie du, dann würde ich dir glatt den Hof machen."

„Um Himmels Willen. Armin, bloß nicht. Das gäbe Ärger mit Mama. Die glaubt sie hätte die älteren Rechte. Aber trotzdem, vielen Dank für das Kompliment. Aber wenn du mir was Gutes kochst und eventuell mir das Rezept überlassen könntest, dann wäre ich schon zufrieden. Mama jedenfalls ist von deinen Kochkünsten begeistert."

Ich ziehe sie an mich und wir tauschen erneut Körperflüssigkeit aus. Sie schmeckt aber auch einfach zu gut.

„Franzi, ich glaube, du musst dir was anderes anziehen. Mir sind im Eifer des Gefechtes ein paar Knöpfe deiner Bluse abhandengekommen."

„Du und dein Temperament. Von wegen alt. Ich geh hinten rum und wir treffen uns gleich in der Stube. Und lass dich nicht von Mama ausquetschen. Wenn, dann erfährt sie alles von mir.

Ein letzter Kuss und sie geht nach oben. Und ich? Ich räume die Getränke ein. Super.

*

Als ich die Stube betrete, grinst mich Veronika breit an.

„Na, erzähl. Hab ich dir zu viel versprochen? Was hältst du von meiner Tochter?"

„Das will sie dir selber erzählen. Aber allen Ernstes, sie ist genauso bezaubernd und faszinierend wie du. Wie wärs, wenn ich euch was Gutes zubereite?"

„Jederzeit, Armin, ich komme mit in die Küche. Wo ist denn Franzi?"

„Äh, sie ist sich umziehen. Ich habe sie wohl etwas derangiert."

Vreni lacht. „Ist dein Temperament mit dir durchgegangen?"

Franziska kommt lächelnd in die Küche. „Was gibt es Leckeres?"

„Igitt, Kind, wos schaust du z´friede und glücklich aus. Und sonst?"

Franzi lächelt verträumt und ich versuche die Aufmerksamkeit der zwei Hübschen zu erringen.

*

„Ich mache euch heute Schweineschnitzel mit Backpflaumen. Da ich Anne- marie eingeladen habe, gebe ich euch auch das Rezept für 4 Personen. Also wir brauchen:

-250g Backpflaumen ohne Stein

-¼ l trockener Weißwein

-4 Schweineschnitzel (ca. 1cm dick)

-Mehl zum Bestäuben

-30 g Butter

-Salz und Pfeffer aus der Mühle

-1 EL Tomatenmark

-3 EL Creme fraiche

Die Backpflaumen habe ich 3 -- 4 Stunden mit dem Wein eingeweicht und werde sie jetzt etwa 20 Minuten in einem zugedeckten Topf garen. In der Zwischenzeit salzen und pfeffern wir die Schnitzel und wenden sie in Mehl.

Bitte Vreni, zerlasse die Butter in einem flachen Schmortopf und brate die Schnitzel bei mittlerer Hitze auf jeder Seite etwa 3 Minuten an. Als Beilage habe ich schon Reis vorgekocht.

Jetzt nehme ich die Pflaumen aus der Kochflüssigkeit, lasse sie in einem Sieb abtropfen und richte sie auf einer Platte an. Die Schnitzel legen wir dazu und stellen sie warm.

Dann kochen wir den Pflaumensud mit Bratenfond auf, reduzieren ihn um die Hälfte und binden ihm mit Tomatenmark und Creme fraiche.

Die Sauce gießen wir nun über die Schnitzel und servieren mit dem Reis.

Voilà!

*

Wir setzen uns zu Tisch und lassen uns unser Kunstwerk schmecken. Und was für ein Hallo gibt es, als ich das Dessert bringe.

Nein, nicht mich im kurzen Röckchen, sondern was wirklich Gutes.

Mousse au chocolat, auch hier das Rezept für 4 Personen:

-150 g Zartbitterkuvertüre

-4 Eiweiß

-1 TL Puderzucker

Die Kuvertüre grob raspeln und im Wasserbad bei schwacher Hitze zum Schmelzen bringen. Eiweiß und Puderzucker steif schlagen und die dick-flüssige Schokoladenmasse vorsichtig unter den Eischnee heben.

2 Stunden kühl stellen und mit Pistazien auf einem Portionsteller servieren.

*

Wohl gesättigt lehnen wir uns zurück. Nur langsam kommt eine Unterhaltung in Gang. Ich erzähle den beiden über unser Vorhaben, in den Schwarzwald zu wechseln. Als Vreni und Franzi die Befürchtung hegen, dass wir uns dann ja nicht mehr so oft sehen, beruhige ich sie mit der Zusage, dass es noch mehr als ein Jahr dauert und dass ich trotzdem bei ihnen vorbeikommen werde.

Am Abend ruft Franziska bei Oma an und sagt ihr, dass es heute ein wenig länger dauern wird. Als es Feierabend ist, nehmen mich die beiden an der Hand und führen mich nach oben in die Wirtswohnung.

Noch ehe ich etwas sagen kann, werde ich von den beiden Grazien aus den Klamotten geschält und auch ihre Dirndl fliegen schneller in die Ecke, als man schauen kann. Vreni hängt sich an meinen Hals und Franzi drängt sich von hinten an mich. Ein herrliches Sandwich.

Die beiden führen mich zu Vrenis mir wohlbekanntem Bauernbett und bringen mich in die Rückenlage. Franzi kniet sich über mein Gesicht und gönnt mir einen atemberaubenden Blick auf ihre glattrasierte Möse, die schon verdächtig feucht glänzt, bevor sie sich genüsslich auf meinen weit geöffneten Mund herablässt. Was für ein traumhafter Geschmack mich da erwartet.

Ich zucke gewaltig zusammen, als Vreni mir mit ihren langen und scharfen Fingernägeln die Eichel entlang schabt.

„Mama, spinnst du?" schimpft Franziska. „Du kannst doch so was nicht machen. Armin hat mich vor lauter Schreck voll in die Muschi gebissen. Hör auf damit und blas ihm lieber einen."

Vreni lässt ein melodisches Lachen hören und dann schließen sich ihre sinnlichen Lippen um meine Samenschleuder.

Und jetzt folgt ein Auf und Ab, dass mir Hören und Sehen vergeht. Die beiden sind ein eingespieltes Team.

Während Vreni mir die Flötentöne beibringt und raffinierter Weise immer kurz vor meinem Abschuss aufhört, saftet Franzi, deren Furche ich mit meiner langen Zunge ich durchpflüge, enorme Mengen Ihres Liebessaftes in meinen Mund. Ich habe das Gefühl, als wollte sie mich ertränken.

Immer wieder jage ich meine Zunge in ihren Liebestunnel und knete ihre Arschbacken mit beiden Händen. Auf einmal beginnt sie zu zucken und erreicht mit einem lauten Schrei ihren Höhepunkt. Und dann kommt nicht nur eine Unmenge von ihrem Liebessaft, nein, jetzt bekomme ich auch noch ein paar Gläser ihres Sektes spendiert.

Jetzt brechen auch bei mir trotz Vrenis Bemühungen, meinen Orgasmus noch weiter hinauszuzögern, alle Dämme und ich gebe ihr einige kräftige Schübe meines Spermas zu schlucken. Laut schmatzend macht sie sich über das Dargebotene her und Franzi schreit lauthals:

„Lass mich auch mal Mami, bitte, ein kleines Schluckerl."

Vreni entlässt meinen Spuckteufel aus ihrem Mund und schiebt ihn ihrer gierigen Tochter zwischen die Lippen. Und es kommt tatsächlich kann sie noch eine kleine Menge meines Saftes ergattern.

Währenddessen ist meine Hand zwischen Vrenis Schenkel gewandert und beginnt ihre Körpermitte zu erkunden. Erst ein, dann zwei und schließlich drei Finger wühlen in ihrer unersättlichen Fotze. Sie ist auch so ein saftiges Früchtchen wie Franziska. Die liegt ermattet auf den Kissen und schaut mit glänzenden Augen unserem geilen Treiben zu. Ich packe Vreni bei den Hüften und zwinge sie auf den Rücken. Erstaunlicherweise richtet sich mein Lümmel trotz der Inanspruchnahme schon wieder auf, aber was da vor mir liegt, ist auch zu verführerisch.

Ich setze meine Eichel an Vrenis Liebesöffnung an und drücke ihre Beine nach oben zu ihrer Brust. Und dann will ich einlochen.

„Neeeiiinnn, neeeiiiinnnn, oh meine Güte. Nicht, nicht, meine Blase ist doch voll!!!!"

Zu spät. Ein gewaltiger Strahl ihres Sektes sprüht aus ihrer Möse und trifft klatschend meine Brust und mein Gesicht. Ich lasse mich nach vorne sinken und presse meinen Mund auf ihre sprudelnde Quelle, um keinen Tropfen zu verpassen. Als ihre Quelle versiegt, jage ich ihr meinen prallen und erwartungsvollen Schwanz in ihre Möse, dass das Bett nur so wackelt.

Stoß folgt auf Stoß und mein Unterleib klatscht auf ihre nassen Venushügel, dass es nur so spritzt. Franzi hängt an meiner Brust und leckt Muttis Hinterlassenschaft mit wahrer Begeisterung ab. Völlig hemmungslos nagle ich Vreni in einem Tempo, das mich selbst überrascht. Diesmal kann mich auch Vreni nicht einbremsen und mit einem lauten Aufschrei same ich in einigen Schüben in ihr ab. Mit zitternden Armen stütze ich mich links und rechts von ihr ab und der Schweiß rinnt mir in Strömen von der Stirne.

*

Bei beiden Damen haben mich geschafft und ich brauche einige Zeit, um wieder zu Atem zu kommen. Aber nicht nur mir geht es so. Vreni liegt auf dem Rücken, atmet schwer und meine Sahne rinnt aus ihrer geöffneten Spalte. Franzi liegt auf ihrem Oberkörper und saugt an der Mutterbrust

Mann, was sind wir fertig.

Franzi fährt an diesem Abend nicht mehr nach Hause und Klein-Felix darf zu seiner Freude bei Oma übernachten. Nach einem ausgiebigem Bad und einer guten Flasche Rotwein verziehen wir uns in das breite Bett eines freien Doppelzimmers, denn in Vrenis Bett können wir höchstens noch den Freischwimmerschein machen.

Am nächsten Morgen verabschiedet sich Franzi, da sie auch wieder arbeiten muss, mit einem langen Kuss und einer ergiebigen Umarmung von mir. Sie hat mein Versprechen, dass ich bald wieder komme.

Am späten Nachmittag sage ich auch Vreni schweren Herzens „Adieu" und mit der Zusage, in 14 Tagen wieder auf der Matte zu stehen, schwinge ich mich auf meinen Burgman, um wieder ins Chiemgau zu fahren.

Fortsetzung folgt

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2 Kommentare
Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Lecker!

Sowohl das Essen, als auch die Mädels!

Den Nebenschauplatz mit dem Angebot kann ich noch nicht richtig zuordnen, ob es nicht doch noch etwas zu dritt wird...

Du wirst schon einen Grund haben, es zu erwähnen, weil es ansonsten überflüssig wäre.

Gruss

Hans

silverdryversilverdryvervor mehr als 7 Jahren
Geiler Fortsetzungsroman

... herrlich geschrieben, einfach super - weiter so

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