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Dark Fantasies Vol.1

Geschichte Info
Dave wird durch zwei Mitschülerinnen versklavt
3.2k Wörter
3.78
146.2k
4

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/18/2022
Erstellt 04/29/2009
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Vorwort

Fünf Jahre ist es jetzt her, als ich eine meiner Leidenschaften erstmals öffentlich auslebte. Ich begann nicht mehr nur für mich und für meine Erinnerungen zu schreiben, sondern veröffentlichte meine teils ausgedachten und teils erlebten Geschichten. Unter dem Titel „Die Stiefel meiner Freundin" kam im Internet als meine erste Geschichte ein Erlebnis aus meinen Teenagertagen zur Unterhaltung und Anregung der geneigten Leserschaft heraus.

Meine Geschichten wurden immer besser, die Handlungsbögen immer ausgefeilter und ich empfand einen gewissen Autorenstolz für meine Werke. Aber leider folgte mit der Anerkennung die Bremse im Kopf. Spezielle Fantasien wurden für meinen Geschmack für meinen Ruf untauglich, ich schrieb nur noch für die Leser, aber nicht mehr für mich. Nur -- man kann sich selbst eben doch nicht entkommen. Dunkle, extreme, teils wirklich abartige sexuelle Fantasien aus der Schattenwelt des BDSM quälen meine Seele und meine Erregung. Und irgendwann hört man auf sich zu wehren, sondern beginnt zu erforschen, was da brodelt. Daher habe ich mich entschieden, eine neue Serie von Geschichten mit dem Titel „Dark Fantasies" zu starten. Jeder Teil wird eine Fantasie behandeln, wobei die Umsetzung der Fantasie im Mittelpunkt des Geschehens stehen wird. Große Handlungsbögen um die Umsetzung herum wird es nicht mehr geben. Hier geht es nur noch um das schmutzige, quälende Kerngeschäft ...

Die grausame Garage

Es waren meine letzten Schultage. Die Abiturprüfungen hatten uns alle angestrengt, aber nun kam die Zeit der Partys, des Saufens, des Vögelns und der Neuorientierung. Für mich allerdings nichts wirklich von alle dem. Ich war nie sehr beliebt gewesen, hatte kaum Freunde (und sicher keine, die mich auf Partys eingeladen hätten), dafür aber einen schönen Bierbauch, den ich mir aus Frust angefressen hatte. An Vögeln war für mich auch nicht zu denken, denn zu allem Überfluss hatte der Schöpfer aller Dinge mich mit einem kleinen Stummelschwänzchen versehen, für den ich mich mehr als nur schämte. Als fetter Junge vor einer Frau nackt zu stehen, ist schlimm genug, aber dann noch mit einem kleinen Schwanz? Nein danke!

Normaler Sex war aber sowieso nicht das, was mich antörnte. Ich fühlte mich durch mein Aussehen und durch meine Ungeschicklichkeit schon sehr lange den Frauen gegenüber unterlegen und liebte die Vorstellung, von ihnen gedemütigt, geschlagen und missbraucht zu werden. In meinen Augen war ich nicht gleichwertig und ich hatte auch sehr schnell aufgehört, zu versuchen, das zu überspielen. Ich weiß nicht, wie die meisten Mädchen in meinem Alter das deuteten. Die meisten dürften mich einfach für schüchtern oder „komisch" gehalten haben. Es war mir gleich, denn einige von ihnen gingen mit mir auf ihre ganz eigene Art um: Sie nutzten mich aus! Jeder kennt diese Art von jungen Frauen, die „Tussis" des Jahrgangs. Lange schwarze oder weiße Lederstiefel, aufregend enge Hosen und Tops, lange Haare in teuren Frisuren geformt, in denen dunkle Sonnenbrillen steckten und das Gesicht aufregend geschminkt. Die Traumfrauen meiner sexuellen Fantasien.

Ein paar diese Frauen haben sehr schnell mitbekommen, dass ich ein kleiner Vollidiot war, der fast alles tun würde, um nur in ihrer Nähe sein zu dürfen. Ich trug ihre Taschen, ihre Bücher oder ähnliches, während sie lachend vor mir herliefen, sich mit ihren Freunden unterhielten oder mit Männern flirteten. Ich wusste, dass sie mich auslachten. Der Stummel in meiner Hose quittierte es dankbar.

Eines Tages trug ich die Taschen von zwei der Jahrgangsschönheiten vom Parkplatz Richtung Schule, als mein Blick auf ihre neuen Autos fiel. Zwei BMW 3er. Ich wusste, dass ihre Eltern wohlhabend waren, aber trotzdem hatten die beiden eigentlich bisher nicht derart viel Geld von ihnen bekommen.

„Schöne neue Autos ...", begann ich.

„Danke, haben sie gestern erst gekriegt", erwiderte mir die Blondine der Beiden, die auf den Namen Daniela hörte.

„Macht wirklich Spaß mit denen zu fahren", stimmte die schwarzhaarige Julia sofort zu und hängte mir ihre Tasche um den Hals.

„Eure Eltern haben euch zeitgleich Autos geschenkt?" fragte ich neugierig. Beide begannen zu lachen.

„Die sind nicht von unseren Eltern, die haben wir uns selbst gekauft", antwortete Daniela, worauf ihr Julia einen finsteren Blick zu warf, den ich nicht sofort verstand.

„Aber, wie könnt ihr euch die denn leisten?" fragte ich neugierig und sah gierig zu Julias braunen Stiefeln. „Ihr seid doch noch Schülerinnen."

Beide sagten für einen Moment gar nichts, begannen dann aber zu tuscheln, zu grinsen und wandten sich dann schließlich wieder mir zu. Daniela ergriff als erste das Wort:

„Sagen werden wir es dir nicht, aber du kannst es erleben. Ich glaube, du bist der Richtige dafür. Wenn du Geld hast."

Meine Gedanken rasten, aber meine natürlichen Hemmungen übernahmen wieder die Kontrolle. Trotz der zwei Traumfrauen. Ich ging einen Schritt zurück und stotterte schüchtern:

„Ich, ich, ich glaube nicht, dass ich der Richtige für so etwas bin." Wütend dachte ich an meinen dicken Bauch und den kleinen Schwanz zwischen meinen Beinen. Denn Geld hatte ich reichlich als Pizzafahrer verdient. Und ich hatte ja kaum Gelegenheit, welches davon auszugeben.

Julia kam plötzlich ganz nah, berührte sanft meine Wange und flüsterte, so dass ich ihren warmen Atem und ihren aufregenden Geruch überall spüren konnte:

„Vertrau mir, du bist der Richtige. Und wir wissen, dass du das nötige Kleingeld hast, wir haben dich arbeiten sehen."

Die Nähe der schönen Frau (und vermutlich ebenso meine Neugier) ließ meinen Widerstand auf der Stelle kollabieren.

„Wo muss ich hin und wie viel Geld muss ich mitbringen?" fragte ich sehr leise und wünschte mir, Julia würde noch möglichst lange so nahe an meinem Gesicht bleiben. Aber sie zog sich sofort wieder zurück.

„Kennst du die leere Garage neben dem Grundstück unserer Eltern, ich meine den Neubau?" fragte Daniela.

Ich nickte nur.

„Sehr gut", entgegnete sie, „dann komm heute Nachmittag um Vier zu der Garage. 200 Euro reichen für den Anfang."

Als die Zeit kam, stand ich zögernd, aber frisch geduscht und rasiert vor dem Seiteneingang der Garage. In meinen Hosentaschen war das Geld und ich überlegte mir ernsthaft, einfach zu verschwinden. Unruhig ging ich auf und ab. Es war zwei Minuten vor der Zeit. Von drinnen hörte ich das Klicken von Absätzen auf dem Boden. Sie mussten auch schon da sein. Ich tröstete mich damit, dass ich immerhin dafür, was auch immer gleich passierte, bezahlte. Eine schönere Demütigung konnte ich mir nicht vorstellen. Bezahlen zu müssen, dafür dass sich so schöne Frauen mit mir abgaben. Der Gedanke half. Ich nahm all meinen Mut zusammen und klopfte an der rot gestrichenen Tür.

„Wer ist da?" schallte es von drinnen.

„Dave!" gab ich laut zurück.

„Ah, der kleine Wichser! Komm rein!"

Die Beleidigung ließ mich erschaudern, sofort schoss Blut zwischen meine Beine. Ich öffnete vorsichtig die Tür und schluckte. Die beiden trugen schwarze Röcke, braune Lederstiefel und weiße Tops, die ihre vollen Brüste betonten.

„Hast du das Geld, Fettsack?" blaffte mich Julia an. Ich konnte nur nicken, hatte die Situation noch immer nicht richtig verstanden.

„Zeig es uns!" Das war Daniela. Eilig kramte ich die beiden Hunderter heraus und hielt sie den beiden jungen Göttinnen hin. Die begannen zu lachen.

„So nicht, du Stück Dreck. So nicht. Du wirst dich jetzt ausziehen, vor uns knien und uns das Geld vor unsere Stiefel legen. Mit der Bitte, dass wir es annehmen, trotzdem du so ein Haufen Scheiße bist."

Ich stand regungslos da und tat nichts. Das wurde Julia zu viel. Mit einem Mal gab sie mir eine saftige Ohrfeige, von der ich ein paar Schritte zur Seite taumelte.

„Mach es endlich, du Vieh!" schrie sie mich an. Kurze Zeit überlegte ich, ob ich etwas fragen sollte. Aber eine Stimme in mir fühlte sich im siebten Himmel und forderte mich immer wieder auf, zu tun, was man von mir verlangte. Darum zog ich eilig mein T-Shirt über den Kopf.

Julia und Daniela begannen laut zu lachen, als sie mein wabbelndes Fett zu Gesicht bekamen.

„Siehst du, Schatzi", begann Julia, „das Schweinchen hier ist einer. Ich hab es immer gewusst, er steht drauf, gedemütigt und gefoltert zu werden. Weißt du, Schweinchen", fuhr sie dann fort und sah mich an, „du und dein bescheuertes, unterwürfiges Verhalten haben uns auf die Idee gebracht, unseren eigenen kleinen Dominabetrieb hier aufzumachen. Es ist unglaublich, wie viele erbärmliche Kreaturen wie du herumkriechen und uns so viel Geld dafür bezahlen, nur damit wir sie misshandeln. Aber das du jetzt hier bist, hat was, der Kreis schließt sich. Ab heute werden wir uns nur noch mit dir abgeben, weil du uns dafür deine Kohle gibst. Ansonsten bist du uns nichts wert! Verstehst du das?"

Ich öffnete meine Hose und nickte. Das brachte mir die nächste Ohrfeige ein. Diesmal war es Daniela.

„Das heißt ab jetzt Ja, Herrin oder Ja, Göttin!"

Ich sah etwas verstört auf den staubigen Boden der Garage, schob die Jeans herunter und sagte leise:

„Ich verstehe, Herrin. Entschuldigung."

Julia packte mich am Hals, hob mein Kopf etwas an und sah mir direkt in die Augen. Ihre grünen Augen funkelten mich an.

„Ich glaube", sagte sie dann mit einem sadistischen Ton, „mir gefällt es besser, wenn du uns mit Göttin ansprichst. Denn das werden wir ab jetzt für dich sein. Göttinnen! Wir üben das mal. Verstehst du in deinem Spatzenhirn, was wir ab jetzt für dich sind?"

Sie lockerte ihren Griff, ich schluckte kurz und nickte dann:

„Jawohl, sie sind meine Göttinnen. Mein einziger Sinn auf dieser Welt, ist es, ihnen zu dienen, Göttin Julia."

„Sehr schön", erwiderte Julia grinsend, „und jetzt runter mit der Boxershorts. Wir wollen deinen erbärmlichen Pimmel sehen. Er soll ja winzig sein, wie uns die Jungs erzählt haben."

Verdammtes gemeinsames Duschen nach dem Sport, dachte ich und zog seufzend die schwarze Boxershorts herunter. Meine beiden Göttinnen schauten gespannt zwischen meine Beine, wo mein kleiner Schwanz vor Erregung steil vom Körper Abstand. Sie begannen sofort laut aufzulachen.

„Oh mein Gott, oh mein Gott, der ist ja wirklich winzig", gab eine laut lachende und glucksende Daniela von sich.

„Schnell Schatzi, hol das Geodreieck, ich muss wissen, wie viel das Stummelchen doch noch zusammenbringt", fuhr sie dann an Julia gewandt fort. Diese nickte laut lachend und wandte sich um. Das gab mir zum ersten Mal die Chance, mich in der Garage umzuschauen. In der Ecke, in die sich Julia begab, stand eine große Holzkiste, ansonsten gab es noch zwei schwarze Ledersessel und in der Mitte des Raumes hing ein Harken von der Decke. Bei dessen Anblick schauderte ich.

Inzwischen hatte Julia die Kiste erreicht, sie geöffnet, und ein Geodreick hervor gefischt, mit dem sie grinsend zu mir zurück kam.

„Hände hinter den Rücken, Wichser!" gab sie mir als knappen Befehl, den ich sofort befolgte. Dann hielt sie das Geodreieck neben meinen Schwanz, drückte mir die eine Spitze des Dreiecks schmerzhaft ins Fleisch und las den Wert ab.

„Nun, wir wollen großzügig sein. Es sind vielleicht doch gerade so sieben Zentimeter. Mit einem so lächerlichen Würstchen kannst du vom Leben wirklich nicht mehr erwarten, als das Stück Scheiße unter unseren Stiefel zu sein."

„Mehr wollte ich auch nie sein, Göttin", flüsterte ich.

Daniela täschelte sanft mein Gesicht, nur um dann doch wieder mit voller Wucht zu zuschlagen. Laut klatschend landete ihre rechte Hand in meinem Gesicht und hinterließ einen brennenden roten Abdruck.

„Dann runter auf die Knie, Minischwänzchen und gib uns das Geld, damit dein Leben als Stück Scheiße endlich beginnen kann."

Ich kniete mich vor die Stiefel meiner Göttinnen, legte meine Stirn in den Staub und schob das Geld zu ihnen:

„Bitte Göttinnen, nehmt dies von mir und behandelt mich so, wie ich es verdiene. Obwohl ich so ein erbärmlicher Versager bin. Ich wäre so gerne ihr Stück Scheiße."

Ich sah aus den Augenwinkeln, wie die beiden einen Schritt auf mich zu machten, je einen Stiefel anhoben und mir deren Absatz in die Seiten bohrten. Sofort schrie ich vor Schmerz laut auf.

„Bleib gefälligst ruhig, Vieh!" herrschte mich Julia an. „Wir werden deine Kohle annehmen und dich zu dem formen, was du schon immer warst. Einem fetten Sklavenschwein, was uns mit Luxus versorgen wird. Reich mir die Kohle hoch, denn bücken werde ich mich nicht."

Schnell nahm ich die Scheine wieder in die Hand und reichte sie in die Höhe, wo Julia sie mir aus der Hand nahm. Bevor ich etwas sagen konnte, trat mich Daniela in die Seite und fauchte mich an:

„Und jetzt wieder runter in den Dreck und säubere unsere Stiefel vom Staub."

Ich ignorierte den Schmerz und streckte eilig meine Zunge heraus, um damit die Lederstiefel meiner Göttinnen zu säubern. Der Geschmack war völlig unerwartet, aber die Situation erregte mich so sehr, dass ich den sowieso fast nicht wahrnahm, sondern nur so schnell und intensiv das tat, was ich in meinen Träumen schon so oft erledigt hatte. Diese beiden Sadistinnen die Stiefel zu lecken.

„Du machst das gut, Minischwänzchen", sagte Daniela anerkennend. Julia nickte zustimmend:

„Ich denke, wir sollten dich das jetzt jeden Tag vor dem Unterricht in der Schule machen lassen. Und vielleicht auch nach der Schule."

Erschrocken sah ich nach oben, was mir den nächsten Tritt von Daniela einbrachte.

„Unten bleiben und weiter lecken, fettes Schwein!"

Julia begann mit einem Mal, laut zu lachen. Daniela sah sie fragend an, während ich ihre Stiefel weiterleckte.

„Was ist so witzig, Schatzi?"

„Ich finde", erklärte Julia, „das Stück Scheiße hier sieht mit seinem fetten Wanst und seinem Stummelschwänzchen wirklich wie ein Schwein aus. Und dafür haben wir doch gerade die richtige Maske gekauft."

Nun begann auch Daniela zu lachen.

„Natürlich. Ich hole sie rasch. Minischwänzchen, du kannst jetzt aufhören und geh auf die Knie."

Während Daniela sich auf den Weg zur Kiste machte, grinste Julia mich, nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir zwei schallende Ohrfeigen.

„Weißt du, du kleiner Loser, ich glaube dein fetter Bauch geht weiter raus als dein Schwänzchen. Du bist ein wahrhaftes sexuelles Neutrum." Kaum hatte sie den Satz beendet, ohrfeigte sie mich noch einmal. Inzwischen war Daniela zurückgekehrt und ich sah, was sie so amüsiert hatte. In ihrer Hand hielt sie eine Maske, die wie ein Schweinekopf geformt war. Ich konnte sie aber nur kurz betrachten, denn sie trat sofort zu mir und zog mir die Maske über den Kopf. Für einen Moment konnte ich nichts sehen, dann tauchten durch die Augenschlitze der Maske meine Göttinnen wieder auf. Die Maske saß allerdings so dicht über meinem Mund, das Sprechen kaum möglich war.

„Wenigstens schaust du jetzt ein bisschen ansehnlich aus!" sagte Daniela grinsend und trat mich wieder, diesmal in meinen Sklavenarsch. Die Maske machte aus meinem Schmerzensschrei nicht zu verstehendes Gemurmel und brachte die beiden Göttinnen wieder zum Lachen.

„So, fettes Sklavenschwein und nun kriech zum Harken, damit wir deinen Schinken weich klopfen können. Ein paar Schweinelaute wären schön." Das war Julia. Ich kroch sofort los und versuchte die Laute eines Schweins zu imitieren, was natürlich ebenso von der Maske verhindert wurde. Darauf begann Julia mich zu treten.

„Schweinelaute habe ich gesagt! Nicht dieses Gestammel!" Ich schrie vor Schmerzen, aber animierte sie so nur weiterzutreten und mich zu demütigen.

„Wir sollten Bilder von dir machen, die würden gut ins Abijahrbuch passen. Und jede Frau wüsste sofort, dass du kleine Kröte ein erbärmlicher Kriecher bist!"

Daniela war inzwischen wieder zur Kiste geeilt, hatte ein paar Handschellen, zwei Peitschen und etwas, was ich nicht erkannte, geholt. Eine Peitsche reichte sie Julia, dann fesselten beide meine Hände hinter dem Rücken mit den Handschellen. Julia ließ dann an der Seite der Garage mit dem elektrischen Flaschenzug den Harken herunter, den Daniela in meine Handschellen einharkte. Julia fuhr den Flaschenzug darauf wieder in die Höhe, was erst meine Arme und dann meinen ganzen Körper so weit in die Höhe hob, dass ich nur noch auf Zehenspitzen stand. Dann zeigte mir Daniela das Spielzeug, was ich nicht erkannt hatte. An meinem verständnislosen Blick sah sie, dass ich keine Ahnung hatte, was sie da in die Höhe hielt.

„Dies ist ein Keuschheitsgürtel", erklärte sie darauf. „Denn die Zeit deiner folgenlosen Wichserei ist nun beendet. Ab jetzt hast du nur noch einmal die Woche das Recht, dein Stummelchen zu streicheln. Und auch das kostet dich 50 Euro. Dazu kommst du her, entrichtest auf jeden Fall das Geld und bittest um die Gnade. Wird sie dir verwehrt, hast du das hinzunehmen. Wird dir das gestattet, wirst du vor unseren Augen auf unsere Stiefel kommen, die du danach mit deiner Zunge säuberst. Möchtest du öfter wichsen, und wir wissen beide das du fettes Schwein öfter wichsen willst, kostet dich die Frage 100 Euro, der Rest bleibt gleich. So, und nun genieße es, dir keine Luft mehr verschaffen zu können."

Kaum hatte sie zu Ende gesprochen, legten ihre geübten Hände mit den aufregend rot lackierten Fingernägeln mir den Keuschheitsgürtel um. Die Situation brachte meinen Schwanz fast zum platzen, aber der Keuschheitsgürtel war selbst für meinen kleinen ein unangenehmes Gefängnis. Meiner Erregung wurde keine Luft gelassen.

Julia war inzwischen von hinten an mich heran getreten und ließ ihre Hände mit einem lauten Klatschen auf meine Arschbacken sauen.

„Nun der beste Teil!" sagte sie. „Wir werden dich wirklich hart auspeitschen! Bis du blutest!"

Angst erfüllt versuchte ich mich umzusehen. Das war unnötig. Beide begannen sofort ihre Drohung wahr zu machen. Wieder und wieder sausten die Peitschen auf meinen Körper herab, ich schrie vor Schmerzen, versuchte den Schlägen auszuweichen, wand mich umher, aber fand nirgends Ruhe. Immer wieder prasselten die Schläge auf meinen Körper, der Schmerz war überall. Nur am Rande hörte ich die Stimmen meiner Göttinnen:

„Nun macht dein Leben doch Sinn, endlich kriegst du was du verdienst, fettes Schwein. Du bist so widerlich, dass man dich echt nur auspeitschen will. Keine Frau wird dich je anziehend finden, alle wissen, dass du nur dazu da bist, von ihnen misshandelt zu werden! Stück Scheiße! Minischwänzchen! Vieh!"

Irgendwann war der Hagel vorbei, ich lag, befreit von der Maske, vor den Stiefeln meiner Göttinnen. Diese saßen auf den Sesseln und sahen amüsiert zu, wie an meinem Gesicht die Tränen entlang liefen. Der sanfte Blutstrom hatte aufgehört und die beiden hatten die Wunden desinfiziert.

Trotz allem war ich schon wieder voll erregt. Langsam wischte ich mir die Tränen aus dem Gesicht.

„Hast du etwas zu sagen, Schwein?" wollte Julia wissen.

„Ja, Göttin."

„Dann lass hören."

„Ich möchte sehr gerne um die Gnade bitten, zu kommen, Göttin!"

„Hast du denn 50 Euro, Sklavenschwein?" Das war Daniela.

„In meiner linken Hosentasche, Göttin."

Daniela sah nach und lächelte zufrieden, als sie den brauen Schein hervorholte.

„Dann befrei ihn mal, Schatzi."

Julia nahm mir den Keuschheitsgürtel wieder ab und deutete auf ihre Stiefel.

„Heute auf die."

„Danke, Göttinnen!" sagte ich und beginn meinen Schwanz zu wichsen. Beide sahen mir kurz still zu und lachten mich dann aus.

„Ach du armes Sklavenschwein, hättest du doch auch kleine Hände!" grinste Daniela und ohrfeigte mich. Ich konnte der Situation nicht lange standhalten und kam sehr bald in drei Schüben auf Julias Stiefel. Daniela drückte meinen Kopf sofort hinter her.

„Und jetzt ablecken!"

Ich überwand meinen Ekel und begann mein eigenes Sperma zu lecken. Überraschenderweise musste ich nicht würgen und konnte den intensiven, salzigen Geschmack gut ertragen.

„Du scheinst es ja gut ab zu können, Sperma zu fressen", bemerkte Daniela,

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