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Das Alibi 03

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„Danke für den schönen Abend. Bitte lass uns nach Hause fahren. Du bist mein ein und alles. Ich lass dich nie mehr los. Lass alle sagen, das geht nicht. Es gibt nur eins, was zählt und das ist, dass ich dich liebe, mein Bär. Ich liebe dein Lachen, dein Sinn für Humor, deine Romantik, deine Berührungen, die Gespräche mit dir, die Geborgenheit und deine Persönlichkeit. Wenn du weggehst und sei es nur auf Toilette, fehlt mir ein Stück meines Herzens. Das nimmst du immer mit und es fehlt mir. Erst, wenn du wieder da bist, dann lebe ich wieder. Nur zu wissen, dass du da bist, macht mein Leben erst Lebenswert. Und ich bin so froh, dass der Andreas mich akzeptiert. Nur das mit Frank tut mir weh. Er schaut mich wütend an, wenn er mich sieht oder dreht sich weg. Ich hab ihn sogar angerufen, aber hat mich kommentarlos weg gedrückt."

„Du, das gibt sich. Lass ihm was Zeit. Er hat sich immer Hoffnung gemacht, dass sich alles normalisiert. Aber für ihn ist eine Welt zusammengebrochen und er gibt dir die Schuld, obwohl das nicht stimmt. Lass ihm einfach Zeit."

Danach schwiegen wir uns auf der Fahrt nach Hause an. Wir brauchten keine Worte. Ihre Hand lag still auf meinem Oberschenkel. Nicht erotisch, sondern einfach Nähe suchend. Und es fühlte sich so verdammt gut an.

Vor unserer Haustür sahen wir jemanden zusammengesunken an die Tür gelehnt sitzen. Es war Frank. Und er war voll, total besoffen. Etwas, was ich von ihm nicht kannte. Er lehnte schon immer Alkohol ab. Selbst ein Bier zu seinem Geburtstag wollte er nicht. Mit glasigen Augen sah er uns an und lallte:

„Aaah, da seid ihr ja endlich und ich mussssssss euch wasssss sagen." Er erhob sich und kam schwankend auf uns zu. So stand er unsicher vor uns, starrte Micha an und sagte zu ihr:

„Micha, es tut mir so leid, wie ich dich behandelt hab. Ich war so ein Arschloch. Andreas hat mir alles erzählt. Ich hab immer gedacht Mama hat nur eine Phase. Aber ich hab mitgekriegt, wie sie die Wahrheit verdreht. Und ihrem Chef hat sie am Telefon erzählt, dass sie jetzt endlich den Mut gefasst hat um den Faulen Schmarotzer aus dem Haus gejagt hat. Aber dabei hat doch Papa alles gemacht. Sie hat doch nur auf der Couch gesessen. Ich hab ihr sogar gezeigt, wie man Wäsche wäscht. Sie macht doch alles nur zusammen im selben Programm."

„Boah, Frank bist du voll. Ich dräng mich nicht dazwischen. Dein Vater ist doch nur wegen Andreas und dir noch da geblieben."

„Frank, bist du wirklich richtig knülle?" mischte ich mich ein.

„Jep, und das ging sogar schnell."

„Warum? Du trinkst doch kein Alk, du lehnst den doch sogar total ab" fragte Micha

„Mut ansaufen. Traute mich nicht mit dir zu reden, so gemein wie ich zu dir war."

„Oh du Dummkopf. Wir sind all die Jahre wie Bruder und Schwester, haben allen möglichen Scheiß gebaut, den dein Papa wieder grade gebogen hat. Und dann kannst du nach einem kleinen Missverständnis nicht mit mir Reden?"

„Jep, so gings leichter. Wußte ja nicht, ob du nun überhaupt noch mit mir reden willst. So, wie ich dich behandelt hab!"

„Ach Frank, komm her, drück mich,.......................... Puh, besser nicht. Du stinkst wie ein Schnapsladen. Das verschieben wir auf morgen."

„Nah Sohnemann, ich bring dich erstmal in die Dusche und dann pennst du auf der Couch."

Es entpuppte sich als schweres Unterfangen, ihn, der wie ein nasser Sack war die Treppe hochwankte im Badezimmer auszuziehn und unter die Dusche zu stellen. Das Wasser bewirkte wunder. Ich konnte ihn säubern. Beim Abtrocknen musste er noch kurz die Toilettenschüssel umarmen um den teuer gekauften Alkohol wieder loszuwerden. Danach ging es ihm aber merklich besser. Aber redselig war er. Der konnte plötzlich erzählen wie ein Wasserfall. Unten hatte Micha ihm bereits die Couch bezogen, auf alle Fälle auch einen Eimer hingestellt und zog die von Mich bereitgelegten Sachen von mir an. Er lag noch nicht ganz, da schlummerte er weg. Micha hauchte ihm noch einen Kuss auf die Stirn. Einschlafend flüsterte er noch:

„Micha, ich hab dich doll lieb, Schwesterchen."

„Ich dich auch, mein kleiner Bruder."

Mit einem Lächeln schaute sie ihn an und tastete nach meiner Hand und drückte sie. Dieses Geschenk, dieser Dorn in ihrem Herzen konnte nur von einem entfernt werden und der lag nun besoffen und mit einem entspannten Gesichtsausdruck schlafend auf der Couch. Da sah Micha mich streng an.

„Du bist ja ganz nass, da kannste auch richtig duschen." Und schelmisch führte sie fort, „ Und ganz nass bin ich auch, den ganzen Abend schon. Der Tampon in mir ist schon mehr als voll. Außerdem hast du mir ja auch noch was versprochen. Und Frank bekommt heute sowieso nichts mehr mit. Und wenn du lieb --Bitte Bitte- sagst, komm ich vielleicht auch mit."

„Bitte, Bitte, Bitte, Bitte, Bitte,......."

Lachend unterdrückte sie mein Bitte-Bitte-Gesang indem sie mir einen Finger auf die Lippen drückte.

„Na du Seebär, willst du deine Meerjungfrau nicht ins Meer bringen, ........ hm ne Dusche tut's auch." Da nahm ich sie auf den Arm und trug sie die Treppe rauf ins Schlafzimmer. Dort zog ich ihr das Kleid aus und nackt stand sie vor mir. Ich konnte nicht anders, war wie gelähmt. Ihre Schönheit zog mich in den Bann. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Nicht nur ihre inneren Werte, auch die äußeren Attribute waren perfekt. Ich war wieder erstaunt über das Glück, welches sie mir gab. Da kam ich wieder ins verfluchte Grübeln.

-Warum ich? Sie könnte jeden haben, in ihrem Alter oder so. Warum gerade ich? Was sieht sie in mir? Was macht mich in ihren Augen so besonders?-

Erst eine sanfte Berührung ihrerseits lösste meine Lähmung.

„Keine Panik, mein Bär. Ich liebe dich so, wie du bist."

Ich sah sie an, sie sah mich an und sah tief in mein Herz. Alles in mir lag offen vor ihr wie ein aufgeschlagenes Buch. Ich brauchte nichts sagen, sie las mir alles von den Augen ab.

„Wenn du mich nicht langsam in die Dusche bringst, wirst du nicht viel Freude an mir haben. Denn mir ist kalt und dann werde ich krank und kann dann auch nicht mehr so einfach und oft zu dir kommen. Also mach endlich die Dusche an."

Wir seiften uns dann gegenseitig ein und ich umschmeichelte mit dem Schaum ihren Körper, umkreiste die Brüste und stupste mit meinen Fingern immer gegen die kleinen Nippeln, die keck hervorstanden. Sanft kreisend wanderte ich dann den Bauch herab und kraulte den Bauch. Da änderte ich die Einstellung der Dusche und es prasselte aus dem Duschkopf feiner Sommerregen auf uns herab. Ich ging in die Knie und drückte ihr einen Kuss auf die Scham, spaltete mit meiner Zunge ihre Schamlippen und leckte ihre Spalte aus. Dabei drückte ich immer wieder meine Nase gegen ihren Kitzler, der nun direkt mit stimuliert wurde. Ich spürte ihre Finger, ihre Nägel, die sich immer stärker in meine Schultern bohrten. Diese Male würde ich noch einige Tage sichtbar auf meiner Haut tragen, aber das war mir egal.

Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, ihr Becken kam meiner Zunge immer mehr entgegen, ihr keuchen wurde immer verkrampfter und ich musste fest ihren Po umfassen, sonst hätte sie mich weggedrückt. So plötzlich kam sie und ihre Finger gruben sich noch stärker in meine Schulter. Ich spürte keinen Schmerz, nahm nur vor mir den sich windenden Körper meines Engels war. Da gaben ihre Beine nach und sie rutschte an mir runter bis sie in meinem Arm zusammensackte. Ich spürte ihren Puls, sah das Beben ihres Busens, hörte das hektische Atmen und drückte sie einfach nur an mich. So aneinander gekauert unter dem warmen Nieseln der Dusche wartete ich auf das wiedererwachen meiner Michaela. Mit verklärtem Blick öffnete sie die Augen, küsste mich und ihre Atmung normalisierte sich wieder.

„Komm, ich will ins Bett. Ich will kuscheln. Wie geht's eigentlich meinem kleinen Freund hier," und kraulte meine Erektion.

„Ich muss jetzt nicht mit dir schlafen. Kuscheln ist gut."

„Hm, mal schauen."

So gingen wir ins Bett. Sie kuschelte sich direkt in meinen Arm, legte ein Bein über meine Oberschenkel und einen Arm über mich. Ich deckte uns zu, spürte dabei die warme Muschi an meinem Bein. Aber das war egal. Ich hatte alles, was ich brauchte, und zwar genau das in meinem Arm.

Entspannt erzählte sie nun von ihrem Tag, sah den Ring an, hielt mich fest und während sie erzählte schlief sie ein. Ihre Atmung ging ruhig und entspannt. Es dauerte noch eine geraume Zeit, bis ich schlafen konnte. Ich dachte nach, sah sie an und lauschte ihrem Atem. Ganz leise hörte ich auch ein Schnarchen aus dem Wohnzimmer. Beruhigt schlief ich ein, getragen von der Wärme ihres Körpers, mit der Gewissheit ihrer Liebe.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Mein Lieber Badefreund...

Du bist ein ganz hoffnungloser Romantiker und...

Ich danke Dir dafür.

Die Geschichte ist wunderschön und sehr gefühlvoll erzählt.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Nette Geschichte

Es tut gut mal so eine herzerwärmende Geschichte mit toller Erotikszenen zu lesen. Ohne Erpressung und Mißbrauch wie leider in vielen anderen Storys. Endlich mal wieder eine romantische Story mit super Handlung. Es könnten von mir aus mehr solcher oder ähnlicher Geschichten sein.

beachfreakwhvbeachfreakwhvvor etwa 8 Jahren
Warum???

Kann ich keine 10 dafür vergeben?

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Super

Eine herrlich Geschichte - wunderbar geschrieben - herrlich beschrieben - toll

peterdererstepeterdererstevor mehr als 9 Jahren
nur schön

hi,

es könnte immer so weitergehen. ich warte auf die fortsetzung. wenn sie so gut ist, wie die ersten 3 teile, dann lohnt sich das warten. danke

ab und an sind zwar kleine fehler im text, aber die muss man ja nicht sehen :-)

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