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Das Alibi 05

Geschichte Info
Wie es mit Micha weitergeht.
10.2k Wörter
4.68
37.8k
3

Teil 5 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/10/2014
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Hallo liebe Leser,

ich hoffe, ihr habt weiterhin Spaß und Vergnügen an meiner Geschichte. Wie immer geht es primär um Liebe, Romantik und Erotik.

Es ist eine Fantasie, wobei sie aber auch genauso hätte stattfinden können.

Weiter möchte ich gerne Komentare, aber bitte keine gemeinen und beleidigenden.

Das Copyrhight gehört nachtürlich mir.

Und nun viel Vergnügen,

badefreund

..................................................

Langsam kam nach diesem turbulenten Wochenende wieder eine gewisse Normalität über uns.

Micha ging zur Schule, bereitete sich auf die letzten Klausuren vor den Weihnachtsferien vor, ich ging weiter arbeiten, Andreas hatte seine Vanni und Frank war weiter Solo.

Nur ich, ich hatte mit diversen Problemen zu kämpfen. Probleme, die zum Teil meine Micha betrafen und zum Teil von meiner Arbeit herrührten.

Michas Erzeuger, denn Eltern möchte und kann ich sie nicht mehr nennen, versuchten mir über Handy das Leben schwer zu machen. Micha bekam davon nichts mit. Ich hatte ihr direkt eine neue Handy-Nr. besorgt und so hatte sie ihre Ruhe. Weiterhin hatte ich mit Anja eine geheime Absprache getroffen. Sie begleitete Micha immer nach Hause und so lernten die zwei bei uns. Ihre Erzeuger hatten versucht, ihr vor der Schule aufzulauern, aber wir hatten mit der Schulleitung gesprochen und die hatten super reagiert und diese verjagt. So merkte ich nach und nach, wie sie wieder ruhiger wurde und wieder mit mir Lachen konnte. Sex hatte ich in dieser Zeit, außer das eine Mal im Bad mit ihr nicht. Ich wollte ihr ein Heim an meiner Seite geben. Sie war das Wichtige, so wie sie war. Da reichte mir das Kuscheln und Streicheln. Ihr die Zeit zu geben, die sie nun benötigt um wieder mehr Nähe mit mir zuzulassen war nun der grundlegende Gedanke. Aber wie gesagt, sie wurde wieder entspannter und wir gingen nun auch wieder zusammen duschen. Ich hätte mir früher nie erträumen können, das eine einfache Dusche zu zweit ohne eine körperliche Vereinigung zu so einer Befriedigung führen konnte. Ihren Körper an mich geschmiegt zu spüren, ihre Haut, ihre Brustnippeln, die sich keck in meine Brust bohrten. Den Blick in ihre Augen, der voller Wärme bis in mein Hertz ragte. Uns selbstvergessend standen wir unter der Dusche, spürten das warme Wasser, welches auf uns herabrieselte und doch war da ein Verlangen, dieses wundervolle Geschöpf intensiver berühren zu können und eine Furcht, ob ihr unser Altersunterschied doch noch zu groß wäre. Aber in diesem Moment verdrängte ich die Angst und genoss mit vollen Zügen dieses wundervolle Leben.

Was sind da Probleme um einen herum, wenn man das Glück hat, solche Augenblicke genießen zu können?

Micha schaffte es jeden Tag nur durch ihre Anwesenheit, dass ich meine Arbeit auch gedanklich auf der Arbeit lassen konnte. Aber ich musste ihr von diesen Problemen erzählen. So nahm ich mir eines Abends die Zeit und erzählte ihr alles.

„Also, du weißt, ich bin in einer großen Firma für die Entwicklung von Maschinen zuständig. Ich hab da einen unter mir, der Klaus, der ist gar nicht mal so unfähig bei der Entwicklung, aber der versucht mir durch diverse Kostenfragen das Wasser abzugraben und so mich zu verdrängen. Wir haben zwar eine Abteilung für Kostenübersicht, aber die bearbeitet eigentlich für den Versand und sonstige Logistik. So versucht er mir bei meinem Chef hinter meinem Rücken das Wasser abzugraben."

„Hm, Bärchen, das ist blöd. Was sagt dein Chef dazu?"

„Mit dem hab ich noch nicht gesprochen. Das Problem ist, Klaus hat in verschiedenen Bereichen ja Recht, aber er ist mein Untergebener und so untergräbt er meine Autorität."

„Dann setzt dich doch mal mit ihm zusammen, an einem neutralen Ort. Oder viel besser: Lad ihn doch zu uns ein. Irgendwann musst du mich deinen Leuten ja vorstellen. Und jetzt so kurz vor Weihnachten ist die Stimmung sowieso besser. Frag ihn doch, ob er jetzt am Freitag kann und er soll ruhig seine Frau mitbringen. Hat er eine?"

„Ja, hat er. Der hat letztes Jahr geheiratet. Er ist ja auch erst 25 Jahre alt und seine Frau erwartet ihr erstes Kind. Aber mein Engel, das ist eine brillante Idee. Ich frag ihn morgen. Dafür hast du dir einen dicken Bussi verdient."

„Danke Bärchen, aber ich hab da auch noch ein großes Problem und ein Anliegen: Du weißt ja, ich bin ja ziemlich plötzlich bei meinen Erzeugern ausgezogen und will die auch nicht mehr sehen. Aber ich hatte da ein Sparbuch mit ca. 5000,-€ drauf. Das ist noch da und die haben die Verfügungsgewallt darüber. Also kurz gesagt, ich bin pleite, ich brauch nicht viel, aber etwas schon. Ich möchte dir was zu Weihnachten kaufen,... Kannst du mir 200,- € Leien. Ich suche mir nach Sylvester einen Job, dann bekommst du das wieder. Ich möchte nicht einfach so Geld bekommen. Vor allem möchte ich nicht dir etwas von deinem Geld kaufen. Verstehst du mich?"

„Klar versteh ich dich. Du hast deinen Stoltz und willst dir auch selbständig werden. Das Geld leie ich dir, aber ich möchte von dir keine Mietbeteiligung haben, oder hier für die Lebensmittel. Da gibt es keine Diskussion drüber. Und wenn du bei mir bleiben willst, solltest du dich daran gewöhnen. Das heißt nicht, dass du mich nicht mal zum Essen und so einladen darfst, aber es gibt definitiv keine getrennten Kassen. Dein Taschengeld behältst du schön selber. Wir gehen morgen zur Bank und du bekommst dein Konto. Und weißt du, was ich jetzt mit dir machen möchte?"

„Nein, mein Bärchen, und danke. Ich liebe dich."

„Und ich dich. Also, ich gehe mir jetzt was bequemeres anziehe, endlich raus aus dem Hemd und weck mit der Krawatte. Du könntest aus dem Keller eine Flasche Wein holen, den Käse und Brot und dann mach ich uns den Kamin an. Haste Bock drauf?"

„Na, dann beeil dich mal," und verschwand mit einem Lächeln im Gesicht.

Ich machte schnell den Kamin an, verschob das Sofa, damit wir besser in die Flammen starren konnten, sprang schnell unter die Dusche und zog ich mich schnell um. Micha hatte sich auch was bequemeres angezogen. So kuschelten wir uns aneinander. Langsam wanderte meine Hand an ihrer Seite auf und ab. Ich merkte, wie sie immer entspannter wurde, ihre Brust sich verhärtetet und bei berühren ihrer Leiste sie erregt zusammenzuckte. Ihre Atmung wurde immer heftiger und leise schlichen sich auch leise Seufzer und verkrampftes Gestöhne über ihrer Lippen. Meine Hand wanderte unter ihr T-Shirt und ich umfasste ihre Brust. Langsam schob ich ihr das T-Shirt immer höher, bis sie es auszog. Sie saß mit freiem Oberkörper vor mir. Ich drehte sie so, dass sie sich mehr auf das Sofa legte. Ich kniete so neben ihr und meine Lippen liebkosten ihr Gesicht, während meine Hand sanft und liebevoll den Bauch und die Brust umschmeichelte. Ganz sanft küsste ich ihre Stirn, wanderte dann küssend zu ihren Augen, gab danach der kecken Nase einen liebevollen Stupser um daraufhin zu ihrem Ohr zu wandern. Dort knabberte ich an ihrem Ohrläppchen und unter dabei erfolgendem Streicheln ihres Bauches und der Brust verkrampfte sie sich das erste Mal und sie kam zum ersten Mal an diesem Abend. Aber ich wollte mehr. So kümmerten sich meine Lippen sich nun um ihre Brüste und meine Lippen knabberten und saugten an den kleinen Nippeln. Meine Hand wanderte langsam in ihre Hose und streichelte über ihren Hügel ohne die Perle zu knuffen. Jetzt wollte sie mit ihrer Hand meine Erektion umschließen, aber ich wollte nicht. Sie sollte sich viel mehr auf meine Berührungen konzentrieren. So streichelte ich sie, begleitet von dem Knacken der brennenden Scheite im Kamin. Das Flackern des Feuers, das Knacken und ihre Nähe machten den Moment perfekt.

So ließ sie sich fallen und unter Liebkosungen zog ich ihr die Hose aus und küssend versenkte ich meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel und atmete tief den Duft ein, ihren unverkennbaren betörenden Duft. Berauscht näherte ich mich mit meinem Mund ihrer erregten und geschwollenen Lippen und küssend teilte ich diese um mit meiner Zunge einen Vorstoß in Richtung ihrer Perle zu machen. Genießerisch leckte ich ihren Saft auf und so kam sie erneut 2 Mal und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schulter und ihre Schenkel klemmten meinen Kopf ein.

So verharrte ich, bis sie sich wieder beruhigt hatte, deckte sie zu und nahm sie in den Arm.

„Bärchen, und was ist mit dir? Ich spür doch deine Latte."

„Du, das würde jetzt die Stimmung zerstören, dafür müssten wir aufstehen und ins Bett gehen. Da wäre die Stimmung weg, oder?"

„Ja, da hast du Recht. Wenn es dich nicht stört, würde ich jetzt gerne mit dir hier sitzen."

„So sehe ich das auch. Aber etwas müssen wir noch klären: Was ist mit Weihnachten? Heilig Abend sind wir zu zweit, am Ersten sind dann Andreas mit Vanni, Frank und es kommen abends noch Anja und Robin. Ich hab die eingeladen, Ich hoffe, es stört dich nicht?"

„Neee, ich freu mich sogar. Aber dass Anja und Robin kommen, wundert mich. Die haben doch da Jahrestag, den 4. oder 5. Ich weiß nicht welchen. Aber ich freu mich. Was soll's denn zu essen geben?"

„Ich dachte an einen leckeren Braten, so mit Klößen und Rotkohl, eine leckere Vorspeise und einen Dessert. Ich hab gedacht, du kochst das, während ich den Baum schmücke, den Wein koste und mich gedanklich auf den Abend vorbereite."

Schmunzelnd sah ich sie an, sie sah mich mit offenem Mund erstaunt an. Sie bekam nicht mit, dass ich sie nur gefoppt hatte.

„Jaaaa klaaar, der Herr macht sich den Lenz während ich arbeite."

Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und prustend fing ich an zu lachen. Von ihr bekam ich daraufhin einen Ellenbogen in die Rippen.

„Soso, der Herr verarscht mich, das gibt Rache."

Und so fing sie an mich zu kitzeln. Ich konnte nicht mehr, ich versuchte ihren gemeinen Fingern zu entkommen. So rangen und balgten wir vorm Kamin herum bis sie es geschafft hatte, mich am Boden zu Fixieren. Sie saß nackt auf meinem Bauch, hielt meine Hände fest und sah mich an.

Ich sah sie an, ihr Gesicht umrahmt vom Schein des Feuers. Konnte es da eine schönere Frau geben?

So beugte sie sich sacht zu mir nieder und küsste mich sanft und während ihre Zunge mit meiner Spielte, befreite sie meinen Schwanz von der Hose und führte ihn in sich ein. Die Enge und Wärme ihrer Muschi umfing mich. Langsam fing sie an sich auf mir zu bewegen. Und während ich meine Lust aufsteigen spürte unterbrachen wir zu keinem Augenblick den Liebesreigen unserer Zungen. So dauerte es nicht lange, bis ich meinen Saft aufsteigen spürte und ich mich stöhnend und verkrampfend in sie entlud. Dabei drückte ich sie fest an mich.

„Ich liebe dich so. Du bist mein Geschenk des Himmels. Meine Erfüllung, du erst machst mich komplett. Ich liebe dich"

„Und ich dich"

So blieben wir noch was liegen, sahen den Scheiten zu, wie sie langsam niederbrannten und als sie nur noch glühten, gingen wir Händchenhaltend ins Bett. Dort schlief sie mit ihrem Kopf auf meiner Brust ein und der Duft ihrer Haare berauschte mich in einen tiefen, erholsamen und glücklichen Schlaf.

Der nächste morgen fing hektisch an. Wir beide hatten verschlafen. So bereitete ich schnell das Frühstück und das Pausenbrot. Gemütlichkeit war an diesem Morgen nicht drin. Ich fuhr sie auch ausnahmsweise auch zur Schule. Schnell noch ein Küsschen und da klingelte auch schon die Schulglocke. Ich hatte jetzt noch was mehr Zeit zur Arbeit.

Aber es hätte ja auch gut gehen können. Es hatte angefangen zu schneien und das Verkehrschaos ging los. Eine einzige Schneeflocke und hier konnte keiner mehr Auto fahren. Und so kam ich auch zu spät, dann war die Kaffeemaschine ohne Kaffee und meine Stimmung befand sich grade auf Talfahrt.

Als erstes bestellte ich Klaus in mein Büro. Er kam auch ein paar Minuten mit verunsicherter Miene. Wie in jeder Firma war kurz vor Weihnachten immer mit Kündigungen zu rechnen um die Flautezeit im Winter zu überbrücken. Wir waren zwar diesem Wandel nicht unterworfen, aber die Angst, gefördert durch div. Gerüchte, bestand natürlich.

„Guten Morgen Klaus. Ich muss mit dir mal intensiver reden, aber ich glaube, dafür ist diese Örtlichkeit in meinem Büro absolut ungeeignet. Ich würde mich freuen, wenn du mit deiner Frau mich zu Hause besuchen würdest. Was hältst du von Freitag 19:00 Uhr?"

„Ähm, wie komme ich dazu? Willst du mir sagen, dass die Firma mir kündigt?"

„Wieso? Warum sollten wir dich kündigen?"

„Weil ich dir doch in vielen Entscheidungen widerspreche. Nicht über das Projekt. Ich bin eher Kaufmann als Konstrukteur."

„Also ich weiß nichts von einer Kündigung, ehrlich. Ich möchte mich mit dir Unterhalten, ein paar Differenzen beseitigen. Und für deine Frau wird's auch nicht langweilig. Ich hab eine Mitbewohnerin. Eine ehemalige Nachbarin, die....., sagen wir mal, der die Art und Weise der Lebensweise und das was die Eltern mit ihr vorhatten, nicht akzeptieren konnte. Da sie nicht wusste, wo sie unterkommen konnte, hat bei mir ein Zimmer bezogen. Aber mach dir ein Bild von ihr. Und nebenbei, du bist der Einzige hier, der das weiß, und es müssen auch nicht mehr werden. Ok?"

„Ok, ich ruf Lisa an. Sie soll sich den Abend frei halten."

„Und, wir kochen auch was nettes. Muss meine Küche ja mal richtig einweihen. Du, ich freu mich drauf."

Ich schrieb Micha eine SMS, dass es mit Freitag klar ginge. Weiterhin sollte sie zur Bank gehen und ihre Kontokarte unterschreiben und somit hatte sie ja auch wieder Geld zur Verfügung.

Eine Stunde später kam die Antwort.

-Hab heute früher frei, war schon bei der Bank, bin grad noch unterwegs und komm du bitte pünktlich nach Hause. Heute bist du dran-

Wie? Ich bin dran. Hab ich was falsch gemacht? Ich wird's wohl überleben.

Gegen 17:00Uhr war ich wieder da. Es roch verführerisch nach Lasagne, der Tisch war mit Kerzen gedeckt, der Kamin war an und im Hintergrund hörte ich leise Klaviermusik. Was war los?

„Hallo mein Engel. Gibt es was zu feiern?"

„ Ne, eigentlich nicht. Ich hab einen Job bei einem größeren Bekleidungshaus bekommen, hatte einfach spontan gefragt. Die haben grad eine Aushilfe weniger und ich hab einfach so schon mal 3 Stunden mit angepackt. Da ging es grad drunter und drüber. Das hat denen wohl gefallen. Dann war ich von dem Geld, was ich da bekommen hatte shoppen. Hab auch mit dem Geld von dir was Tolles gefunden, aber das siehst du erst am ersten Feiertag, wenn die Familie kommt. Und das Essen ist dafür, dass du mir in den letzten Tagen so lieb über meine hilflose Lage, über diesen Abgrund hinweggeholfen hast. Und da ist da noch was: Du hast mich in den letzten Tagen so liebevoll verwöhnt und da dachte ich, heute bist du dran. Jetzt Essen wir, dann wird geduscht und dann,.... Dann darfst du dich überraschen lassen. Und noch etwas: ich hab jetzt Hunger."

Lachend nahm ich sie in den Arm und drückte ihr einen stürmischen Kuss auf die bezaubernden Lippen.

„Nicht jetzt mein Bärchen, das Essen wird kalt und wir haben doch gleich noch so viel Zeit."

Das Essen war klasse, nicht einfach aufgetaut oder Fertiggericht. Selbst gekocht. Sprachlos sah ich sie an.

„Boah, ist das lecker. Wieso sagst du nicht, dass du kochen kannst? Das ist ja echt lecker. Was kannst du noch alles, was ich nicht weiß?"

„Also, einen Braten so mit allem bekomme ich auch hin. Hab die letzten Wochen vor dem Bruch ja viel Zeit bei meinen Großeltern verbracht, wenn meine beiden, wie soll ich sie nennen, ERZEUGER, ihre Aktivitäten hatten. Oma hat mir viel beigebracht. Die würde ich so gerne Weihnachten sehen, aber die sind ja immer ab dem ersten Feiertag alleine im Schwarzwald. Schade, die vermisse ich echt. Aber Themawechsel. Ich kann so einiges. Ist doch langweilig, wenn ich dir das jetzt alles verrate. Ich überrasche dich immer wieder gern:"

Und mit rauchiger, verführerischer Stimme hauchte sie mich an:

„Lasse dich überraschen Süßer."

Sie lächelte mich an und wir aßen weiter. Immer wieder lächelten wir uns an, über den Tisch hinweg ergriff ich ihre Hand und streichelte sanft über den Handrücken. Als wir fertig waren, wurde ich zum Duschen geschickt, sie räumte ab und kam nach zu mir in die Dusche und ich wollte sie packen aber sie schüttelte den Kopf. Sie nahm sich die Seife und wusch mich. Die Haare so schön mit Kopfmassage und dann den Körper. Mein Penis war schon zur stattlichen Größe angeschwollen, aber der wurde nur gewaschen. Zwar intensiver aber halt nur waschen. Mein Po auch. Es war ein ungewohntes Gefühl sich vorzubeugen und die Po -Spalte und die Rosette intensiv gereinigt zu bekommen. Sie trocknete mich auch ab. Ich durfte nichts machen. Nicht einmal anfassen durfte ich sie. Was war das für eine Qual, eine himmlisches Verlangen ergriff mich, ich wollte nur noch sie, sie, die mich grade quälte, sie, die ich grade fest an mich ziehen wollte, sie, die ich so sehr liebte. Aber sie hauchte mir vorsichtig einen Kuss auf die Lippen und leise flüsterte sie mir nur ein Wort ins Ohr.

„Komm."

Und ich folgte ihr. Sie führte mich ins Schlafzimmer. Dort lief leise Musik, ein Handtuch war auf dem Bett ausgebreitet und darauf legte ich mich.

„Genieße es, mein Bärchen, meine Liebe, mein Sonnenschein. Lass mich heute dich verwöhnen und genieße nur. Ich gebe mir Mühe, sowas hab ich noch nie gemacht."

So lag ich da und wartete auf das, was dann kam.

Als erstes spürte ich, wie was Warmes auf mich tropfte. Ich roch Lavendel, unser Massageöl. Langsam fing sie an, mir meinen Rücken zu massieren. Kreisend und Knetend wanderte sie meinen Rücken rauf und runter. Immer begleitet von sanftem Streicheln und Küssen, die ich liebevoll bekam. Ich fühlte mich immer besser und konnte mich so richtig fallen lassen. Dann kam mein Po dran. Spätestens jetzt wurde meine Erektion zum Platzen hart, aber ich dachte nur an die Frau, die mich mit ihren sanften Fingern so verwöhnte. Sie hockte zwischen meinen gespreizten Beinen und jedes Mal, wenn sie zu meinen Armen griff, rieb sie leicht ihre Brustwarzen über meinen Rücken. Ich war so geil.

Welch wundervoll, quälende Süße umfing mich. Es war eine Qual, sie nicht greifen zu können, aber auch eine liebevolle Süße, die sie mit ihren Fingern über meinen Rücken bis in mein Herz massierte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit sollte ich mich umdrehen.

Als erstes verband sie mir die Augen, danach fesselte sie meine Arme ans Bett. Ich konnte meine Beine zwar bewegen, aber das, was ich möchte konnte ich nicht. Ich konnte nicht meine Micha packen, sie knuddeln, sie lieben und streicheln. Ich konnte nur Abwarten, was sie mit mir nun machen würde.

Ich spürte, wie sie ihre Haare offen langsam von meinem Kopf über meinen Körper streicheln ließ. Ich war kurz vorm explodieren, so aufgestaut war meine Lust. Dann fing sie an, mich küssend und leicht züngelnd zu liebkosend. So wanderte sie küssend und leicht saugend von meinem Mund abwärts, über meine Brust zum Bauch. Meine Brustwarzen bekamen eine Extrabehandlung. Sie wurden gesaugt bis sie steif empor standen, dann zwirbelte Micha sie leicht um dann massierend abwärts zu meinem Bauch zu gelangen. Dort strich sie mit ihren Fingernägeln leicht um den Nabel herum zu den Lenden. Dort zuckte ich jedes Mal zusammen. Sie merkte, dass ich kurz vorm Abspritzen war und sie Biss mir leicht in die Eichel und das Gefühl verringerte sich. Dann folterte sie mich weiter und wanderte mit ihren Fingernägeln die Beine herab bis zu den Füßen. Ich wurde durch diese Behandlung wieder bis kurz vor den Höhepunkt getrieben, aber jetzt kniff sie leicht in meine Nille und das Gefühl reduzierte sich. Jetzt kam das andere Bein dran. Sie wanderte mit ihren Fingern wieder abwärts und wieder rauf, stupste leicht gegen meinen Sack und als sie Anfing meine Eier sanft zu massieren bäumte ich mich auf. Sie nahm schnell meinen Schwanz in den Mund und so entlud ich mich laut stöhnend und verkrampfend in ihren Mund. Sie saugte und umspielte meine Nille bis ich zuckend und entkrampft schwer atmend aufs Bett zurück sank. Reden konnte ich nicht. Sie versuchte mich weiter zu reizen, aber mein Schwanz zuckte weiter. Ich weiß nicht, ob noch weiter meine Sahne kam, aber ich konnte nicht aufhören zu zucken.