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Das Aulandsjahr

Geschichte Info
ein Ginger auf der Reise ihres Leben.
997 Wörter
3.69
13.7k
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Heute möchte ich, oder weniger möchte, sondern viel mehr soll ich, meine Geschichte erzählen. Meine Geschichte, fragt ihr euch jetzt sicherlich, ja, meine Geschichte. Die Geschichte einer Reise auf einen anderen Kontinent, in eine andere Kultur, das erste Mal weg von zu Hause. Wieso soll ich sie erzählen? Glaubt mir, das erfahrt ihr schon noch früh genug, ich will ja nichts vorgreifen. Vielleicht erde ich an ein paar Stellen mal die Feder abgeben, doch weitgehend ist und bleibt es meine Geschichte.

Meine Geschichte begann an einem regnerischen Tag im Sommer. Zumindest war es regnerisch in Heathrow, aber das ist wohl kaum verwunderlich, oder? Wie dem auch sei, es war noch früh am morgen und die Sonne ging gerade irgendwo auf. Ich sah aus dem riesigen Fenster des Gates hinaus in den Regen und lächelte in mich hinein, wie ironisch es doch war. Kaum hatte ich meine Reise gestartet, schon begann es zu regnen. Wollte mir das Universum etwa etwas sagen? Mich vor etwas warnen? Nein, das konnte ich mir nur schwerlich vorstellen, immerhin hatte dasselbe Universum mich doch gerade erst auf diese Reise geschickt.

Vor ein paar Stunden erst war ich von zu Hause losgeflogen, hatte ich von meiner Mutter und meinem Freund verabschiedet und war in den Flieger nach London geflogen und jetzt, jetzt saß ich hier und wartete darauf, dass mein Flug endlich aufgerufen werde. Von hier aus sollte das Abenteuer weiter nach New York gehen, wo ich abgeholt werden und nach Long Island gefahren werden würde. Was mich wohl erwartete? Gerade als ich begann, mich zu fragen, ob ich wohl die richtige Entscheidung getroffen hatte wurden meine Gedanken von der Durchsage unterbrochen, mein Flieger sei jetzt bereit. Endlich. Ab in das Flugzeug und erst einmal schlafen, dachte ich.

Ich erwachte erst wieder, als die Reifen des Flugzeugs mit einem Ruck auf dem Landefeld auftrafen. Scheiße, hatte ich wirklich den ganzen Flug verpennt? Ich blickte aus dem Fenster und nein,es waren einfach nur Turbulenzen gewesen. Verdammt, jetzt war ich wach, an Schlaf war gar nicht mehr zu denken, dafür ließ ein andere Gedanke gar nicht mehr von mir ab. Ich musste aufs Klo. Und zwar echt dringend. Hätte ich doch bloß nicht vergessen, dass man keine Getränke mit ins Flugzeug nehmen darf, dann hätte ich an der Sicherheitskontrolle nicht die ganze Flasche in einem Zug trinken müssen. Aber aufstehen konnte ich jetzt auch nicht, diese kleinen hässlichen Anschnallzeichen leuchteten noch.

Ok, Zähne zusammenbeißen, du musst das jetzt durchhalten. Wieder machte das Flugzeug einen Sprung nach oben, als würde es aufsetzen. Und wieder schnürte der Gurt über meiner Blase. Ich sah an mir herunter, der Rock lag perfekt über meinen Beinen, niemand würde etwas sehen können, doch als ich so an mir herabblickte fiel mir die zweite Schrecklich Fehlentscheidung heute auf: Warum zur Hölle hatte ich bitte einen Rock an? Es war viel zu kalt im Flugzeug, um meine Beine nur halterlosen Strumpfhosen gegen die Kühle Brise, die stetig über meine Schenkel strich, zu verteidigen!

Ich sah nach links und rechts, rechts war das Fenster, also kein Ausweg zur Toilette, immerhin wollte ich schon mal einen Plan haben, für den Moment, dass die Lichter endlich ausgingen. Links saßen erst ein junger Mann, vielleicht zwanzig, er sah nicht gerade schlecht aus, doch interessierte mich das im Moment eher wenig. Der Platz am Gang war frei, ein Glück, nur einer, der am Ende aus dem Weg gehen müsse.

Pling, endlich, die Anschnallzeichen waren aus. Ich bat den jungen Mann neben mir freundlich, ob ich mal kurz raus könne und als er sich in Bewegung setzte sprang ich ihm so schnell hinterher, dass ich vergaß, meinen Gurt vorher zu lockern und wieder war da dieser schreckliche Druck. Ich war mir nicht sicher, doch glaubte ich, dass ein Spritzer meines Urins in meine Unterhose gelangt war. Er sah mich etwas irritiert grinsend an, sagt jedoch nichts, als ich verzweifelt und panisch den Gurt aufriss. Ich sprang auf, bedankte mich noch kurz und flitzte dann so schnell es ging durch den Gang auf die Toilette zu, doch zu spät, ich sah gerade noch, wie andere Gäste, die offenbar dasselbe Problem gehabt hatten wie ich vor mir in der Toilette ankamen. Scheiße. Jetzt stand ich hier, vor der Toilette und musste dringender als jemals zuvor aufs Klo. Ich konnte dem Druck auf meiner Blase kaum noch standhalten, als endlich eine der Türen aufschwang. Ich bedankte mich bei dem Herren, der aus der Kabine kam, auch wenn es eigentlich keinen Grund dafür gab und schob mich an ihm vorbei in die Kabine. Ich zog die Tür hinter mir zu und fühlte dabei, wie ein Rinnsal der gelben Flüssigkeit aus mir herausrann. Verdammt, das Schloss klemmt!

Ich fühlte, wie immer mehr der Flüssigkeit unaufhaltsam in meine Unterhose rann und, endlich, ich hatte es geschafft!

Ich setzte mich auf die Schüssel, keine Zeit mehr, den Slip hinunter zu ziehen, nur noch den Rock hoch schieben und laufen lassen. Der warme Saft tränkte den Stoff, doch immerhin hatte ich es geschafft. Ich schämte mich dennoch dafür, es soweit kommen gelassen zu haben, den Slip konnte ich wegschmeißen. Ein Glück war dort ein Mülleimer. Ich wusch mir die Hände, entsorgte die Kleidung und als ich mich untenrum mit Klopapier einigermaßen gereinigt hatte trat ich wieder hinaus auf den Flur. Ich fühlte einen kühlen Wind an meiner Spalte vorbeiziehen, aber irgendwie mochte ich das Gefühl. Ich lächelte. Vielleicht sollte ich das öfter probieren. Ich trat wieder auf meinen Platz zu, der junge Mann lächelte freundlich, sagte jedoch nichts und ließ mich wieder auf meinen Platz.

Als ich mich hinsetzte fühlte ich das erste mal, wie der weiche, bunte Stoff an meinem Hintern rieb und ich lächelte, als ich meine Beine übereinander schlug. Ja, das würde ich jetzt definitiv öfter machen. Nach ein paar Minuten in denen ich aus dem Fenster sah schlummerte ich wieder gemütlich ein. Das nächste Mal, das ich erwacht war tatsächlich, als wir auf der Landebahn aufkamen und sich der Stoff zwischen meine Beine rieb.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 6 Jahren
Guter Anfang....

...wenn auch etwas kurz. Aber man muss ein Maedel, das gleich am Anfang eines Aufenthalts seinen Slip weglegen muss einfach moegen. Alles Gute fuer sie ( und uns).

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