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Das besondere Lokal

Geschichte Info
Geschichten aus meinem Leben.
16.4k Wörter
4.48
24.9k
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Ach ja, unser erstes Treffen n einem schönen kuscheligen Restaurant in einer warmen Sommernacht. Wir hatten uns vor dem Lokal verabredet, welches ich extra für diesen Abend ausgewählt habe. Schon von weitem erkenne ich Dich, Dein weißes Kleid leuchtet in der Abenddämmerung, Dein lasziver Gang sprüht nur vor Erotik. Du kommst näher und ich merke das Du betont cool tust.

Ich begrüße Dich mit einem Kuss auf die Wangen und einem Kompliment über das Kleid welches Deine Figur sehr schön unterstreicht. Du bist etwas überrascht weil Du das Restaurant nicht sehen kannst. Von überall durchströmt leise Streichermusik die warme Sommer Nacht. Lichterketten schmücken ein Labyrinth von Hecken.

Ich erkläre Dir dies Eigenarten des Lokals meiner Wahl. Es ist tatsächlich ein Irrgarten aus Hecken und Sträuchern und vielen natürlichen Nischen. Ein Kellner im Frack kommt uns entgegen und fragt nach unser Reservierungsnummer. Ich gebe sie an und er führt uns durch diesen Irrgarten zu einer versteckten Nische aus Pflanzen.

Wir nehmen Platz an einem wunderschön gedeckten Tisch. Kerzen sind die Hauptbeleuchtung, durch die hohe Hecke versteckt brennen sie sehr ruhig. Die leise Streichermusik verursacht eine leichte Gänsehaut. Ich spüre wie die gespielte Coolness von Dir abfällt, Du bist wie ausgewechselt, das Ambiente, die Sommernacht und die schöne Musik bringen Dich in eine entspannte Stimmung. Der Kellner bringt und die Karte, und wir entscheiden uns für einen leichten Salat, dazu Parmaschinken mit Melone. Dazu einen leichten italienischen Rotwein. Ich bewundere Dich in Deinem weißen Kleid und besonders den Inhalt des Kleides. Das leicht transparente Oberteil kann Deine erigierten Nippel nicht verbergen. Ich genießen den Anblick und schaue Dir dann tief in Deine schönen Augen.

Wir unterhalten uns über dieses Lokal und über diese merkwürdigen Räumlichkeiten. Beim Essen lachen wir beide viel, wir scheinen wirklich die gleiche Wellenlänge zu haben.

Leicht angesäuselt vom Rotwein, sind wir beide bester Laune. Die erst leicht angespannte Stimmung wechselt nun in eine erotische Stimmung. Das Ambiente ist auch wirklich zu schön, über uns der Sternenhimmel, um uns Wände aus Sträuchern und kein Mensch zu sehen. Leises Rascheln von allen Seiten, leise Musik und ein ganz leichter Hauch von einer sanften Sommerbrise. Von unserem Tisch aus kommt es uns vor als wenn wir ganz alleine wären. Du kannst es kaum glauben das dieses Lokal ausgebucht sein soll. Ich nehme Dich bei deiner Hand und teile mit meinen Händen die Hecke ein wenig, um vorsichtig zu unseren Nachbartisch zu sehen.

Was wir dort sehen überrascht Dich total, unsere Nachbarn sind schon beim Nachtisch, Eine attraktive Mulattin liegt auf den Tisch, die Beine weit geöffnet und der Mann sitzt auf dem Stuhl und schleckt Ihre Spalte. Ich deute Dir mit dem Finger keinen Laut von dir zu geben und wir verfolgen das Schauspiel. Der Mann erfrischt seine Gespielin mit Champagner der er über ihre rasierte Scham laufen läst um dann sofort seinen Durst zu stillen.

In meiner Hose ist schon längst Platznot entstanden. Stark drückt mein Schwanz gegen meine Hose, auch bei Dir stelle ich fest, das der Anblick Dich in "Stimmung" gebracht hat. Du fragst mich was das für ein Lokal sei, und ich kann Dir auch nur sagen, ein Geheimtipp für Freunde des guten Geschmacks.

Neugierig geworden gehen wir zu der anderen Wand aus Sträuchern, von dort hören wir schon ein leises Stöhnen. Du konntest es kaum abwarten zu sehen und hattest Dich vor mich gestellt und die "Wand" geöffnet. Dort stand ein Gutaussehender Mann Typ Richard Gere und ließ sich von einer blonden Schönheit verwöhnen.

Meine Kehle wurde ganz trocken, wie ich sah wie sein Schwanz in ihrem Mund verschwand und Sie ihn mit den Lippen und der Zunge verwöhnte. Ich drückte mich gegen Deinen prächtigen Hintern, wohl wissend dass Du dabei meinen Zustand sofort erkennen würdest. Ei leichtes Stöhnen entwich Deinem Mund, " Das Du mich so lange zappeln lässt, das zahle ich Dir heim du Schuft!"

Du drehtest Dich mit einer schnellen Bewegung um und fingst an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich ließ sofort meine Hände über deinen Prachtkörper gleiten und schob dabei Dein Kleid hoch bis zur Hüfte.

Während unsere Zungen wie wild miteinander kämpften, suchten meine Hände eine bestimmte Stelle, die ich auch schnell fand. Deine glatte Haut verriet mir, das die Rasur höchstens 4 Stunden her war, Deine Möse war so wie ich sie liebe, glatt rasiert. Deine Spalte stand schon unter Dampf, sie war wie eine Dschungel, heiß und feucht. Meine Finger teilten Deine Lippen um dann weiter abzutauchen ins heiße feuchte Feuer der Lust. Deine Beine öffneten sich weiter um mir mehr Patz für meine Hände zu verschaffen.

Während ich meine Finger der einen Hand im Zentrum der Lust verschwanden schob ich mit der anderen Hand die Träger Deines Kleides nach unten und legte Deine herrlichen Brüste frei. um mit den Fingern Deine Steifen Nippel zart zu zwirbeln. Dein Stöhnen verriet mir das Dir diese Behandlung gut gefiel. Ich glitt an Dir runter um Deine Brüste mit meinem Mund abwechselnd zu verwöhnen. Ich saugte und leckte an Deinen Nippeln wie ein ertrinkender der nach Luft schnappt. Dein Becken fing an leicht zu kreisen und ich spürt ein zittern was durch Deine Lenden ging.

Ich kniete vor Dir beide Brüste in meinen Händen und meine Lippen in Deinem Dreieck. Die Lust lief Dir schon am Schenkel runter und ich beeilte mich Deine Saft nicht zu verschwenden. Langsam fuhr ich mit der Zunge an der Innenseite Deiner Schenkel hoch um jeden Tropfen zu erwischen. Deine weit geöffneten Schamlippen zeigten sich in Ihrer schönsten Pracht, dunkelrot und voll, wie eine Rose lag das Zentrum der Lust vor mir.

Ringsherum schien das Stöhnen der andern Gäste lauter geworden zu sein, die Luft war voller Geräuschen, Violinenmusik, Stöhnen und das zirpen von Heuschrecken. Ich war wie im Rausch ich spürte Lust wie nie zuvor, lag es daran, das ringsherum die anderen Gäste das gleiche taten wie wir oder warst Du die fleischgewordene Göttin der Lust? Dein Kitzler stand frech hervor und lud mich zum Knabbern ein, was ich auch umgehend tat. Ich öffnete meinen Mund und umschloss den kleinen Knubbel mit den Lippen und knabberte zart an Ihm herum. Ein leiser Schrei entfuhr Deinem Mund und alles Schleusen öffneten sich bei Dir. Das Zucken und Beben wurde stärker und du presstest mit Deine Schenken meinen Kopf ein. Ich spürte wie Dich ein gigantischer Orgasmus überrollte.

Das Beben ließ langsam nach und der Druck Deiner Schenkel ebenso. Ich stand auf und führte Dich zurück zu unserem Tisch, an dem wir beide wieder platz nahmen. Du lächelnd batest Du mich um Auszeit, die ich dir auch gerne gewährte. Der Druck in meiner Hose war zwar fast unerträglich, aber alles zu seiner Zeit. Ich spürte zwar auch schon die Feuchtigkeit meiner "Lusttropfen" aber ich wollte Dir und mir einfach noch Zeit geben, der Abend war ja noch jung.

Dein Anblick war wunderschön, das Haar verwuschelt, die Wangen am glühen und die Brüsten lagen noch genauso frei, wie ich Sie verlassen hatte. Ich schmeckte noch immer Deine Lust und vermischte diesen mit etwas Rotwein. Oh ja, das war es die ideale Mischung aus Lust und Wein, einfach nur göttlich......

Nachdem wir wieder am Tisch Platz genommen hatten erfrischten wir uns mit einem Glas von dem herrlichen Rotwein. Wir sahen uns tief in die Augen und genossen den Augenblick. Jedes Wort hätte jetzt diese zauberhafte Stimmung gestört .Dein zerzaustes Haar fiel über Deine nackten Schultern, die immer noch unbedeckt waren genau wie Deine wunderschönen Brüste. Das wieder einer der Moment den ich mit meinen Augen am liebsten fotografiert hätte um ihn für immer bei mir zu behalten.

Der Sternenhimmel leuchtet besonders hell, da außer dem Kerzenlicht keine weiteren Lichtquellen vorhanden waren. Scheinbar dimmte der Betreiber diese Lokals zu vorgerückter Stunde die Lampions und Lichterketten auf ein Minimum herunter. Dieser Ort war genauso unbeschreiblich wie der Moment als wir wieder auf unseren Stühlen saßen.

Ich nahm eine der Rosen die zur Dekoration auf dem Tisch standen und streichelte mit dem Blütenkelch Deine Wange. Du hattest die Augen geschlossen und gabst Dich völlig meinem Streicheln hin. Langsam bewegte ich die Rose über Deine schultern zu Deinem Nacken und wieder hoch zu den Wangen. Es war schön zu sehen wie sehr Du diese " Behandlung " entspannt genießen konntest. Ich wollte Dich verwöhnen ,Deine wunderschönen Körper erforschen ,jeden Millimeter Deiner Haut erkunden und liebkosen. Deine immer noch entblößten Brüste hätte ich am liebsten wieder in meine Hände genommen, aber ich wollte Dich noch etwas quälen.

Langsam bewegte ich die Rose zu Deinen erigierten Nippeln, die keck sich in den Nachthimmel reckten. Ich spürte wie Dein Körper sich anspannte um noch näher an die Rose zu gelangen .Mit langsamen kreisenden Bewegungen verwohnte ich Deine brüste mit der dunkelroten Blüte. Ich sah wie Deine Hände zu Deinem Delta glitten und Du Deine Beine weit auseinander stelltest. Ich stand auf und zog sanft die Finger aus Deiner Lustspalte. Da ich jetzt hinter Dir stand und Du noch immer auf Deinem Stuhl saßest, hatte ich die bessere Position.

Ich küsste Dich sanft in den Nacken und knabberte an Deinen Ohrläppchen. Meine Hände umschlossen Deine vollen Brüste und massierten diese sanft. Deine Arme griffen nach hinten und schlangen sich um meinen Hals. Dein Mund näherte sich den meinen und unsere Zungen kämpften den Kampf der Leidenschaft.

Als ich mit der Rose Deine Nackten Beine streichelte blieb ich kurz mit einem Dorn an Deiner zarten Haut hängen, innerlich fluchte ich, deine Reaktion war jedoch anders als erwartet .Ein Lautes Stöhnen Kahm aus Deinen Mund. Es gefiel Dir also, dieser leichte Schmerz bereitete Dir Lust. Ich nahm die Rose etwas fester in die Hand und Strich mit besagten Dorn vorsichtig über Dein Bein in Richtung Deiner Scham .Dein Griff krallte sich fester um meinen Hals, je weiter ich meinem erklärten Ziel kam. Du warst kaum noch zu halten, ich spürte das der Vulkan in Dir bald zum Ausbruch kommen musste. Ich löste Deine Griff und ging um Dich herum um mich zwischen Deine Schenkel zu knien. Da Du die Beine schon weit geöffnet hattest war es einfach für mich sofort in die richtige Position zu kommen. Ich sah die Blüte Deiner Lust voll erblüht vor mir, feucht glänzend und weit geöffnet. Ich beugte mich zu Deinen Schenkel und begann diese langsam vom Knie an beginnend zu küssen.

Ich nahm meine Hände zur Hilfe um Deine Muschel weiter zu öffnen um leichter an das Ziel meiner Begierde zu gelangen. Sanft umschlössen meine Lippen Deine Lustknubbel der mir fast von selbst in den Mund sprang. Ich fing an ihn zu saugen und mit den Lippen zu kneten, was Dich fast zur Raserei brachte. Mir blieb nichts anders übrig als Dir mit meiner Krawatte die Hände zu binden. Wehrlos saßest Du jetzt vor mir, das Becken weit vorgeschoben und die Beine fast im Spagat gespreizt .Ich widmete mich wieder Deiner Möse die fast überlief vor Lust.

Als erstes schleckte ich die feuchten Spuren von Deinen Schenkeln um mein Gesicht tief in Deinem Geschlecht zu versenken. Deine äußeren Schamlippen standen weit auf und mein Mund fand problemlos sein Ziel. Dein zuckendes Becken verriet mir das der nächste Orgasmus über Dich herein brach. Mein Schwanz schmerzte fast schon vor lauter Lust. Ich stand auf und stellte Dich auf die Beine und befreite Dich von Deinen fesseln.

Mit einem leisen Aufschrei stürztest Du Dich auf mich und warfst mich fast zu Boden. Wieder küssten wir uns während wir auf den warmen mit Moos bewachsenen Boden sanken. Mit einem kräftigen Ruck nahmst Du meine Hemd und rupftest so heftig daran das die Knöpfe im weiten Bogen davon flogen. Die Hose war Gott sei Dank etwas stabiler, und ging nicht bei Deinem Angriff in die Brüche. Meine Schwanz schnellte aus Seinen Gefängnis direkt in Dein Gesicht. Gierig nahmst Du Ihn in den Mund das mir schon Angst und Bange wurde. Aber Du wusstest ganz genau wie man mit so einem Ding umgeht.

Während die eine Hand meine Hoden sanft umschloss, massierten Deine Lippen mein Geschlecht. Wow, ich lag auf den Rücken, sah den klaren Sternenhimmel hörte im Hintergrund immer noch die Violinenmusik und hatte das beste Blaskonzert in meinem Leben. Du wusstest wirklich wie man ( Frau) einen Glücklich macht. Ich konnte sehen wie Du Ihn in den Mund nahmst und Deine Lippen auf und ab glitten. Leider spürte ich viel zu schnell wie es in mir anfing zu brodeln. Ich warnte Dich schnell, doch Dir war es egal und bewegtest Dich noch schneller. Mit einem Aufschrei ergoß ich mich in Deinen Mund. Ich sah an Deinen Schluckbewegungen das es doch eine recht große Ladung war die sich aufgebaut hatte.

Doch Du warst ein echtes Biest, Du hörtest einfach nicht auf meinen Schwanz zu lutschen .Er hatte nicht einmal den Hauch einer Chance klein zu werden. Gleichzeitig brachtest Du Dich in Position und Deine Muschi über mein Gesicht. Ich schleckte an Deiner tropfenden und heißen Spalte als ging es darum zu überleben.

Plötzlich hörtest Du auf meinen Schwanz zu bearbeiten und drehtest Dich von mir um Dich gleich auf mich zu setzten. Ich liebe es geritten zu werden, und es war eine echt heißer Ritt. Deine Brüste schlugen wild auf und nieder und in meinen Leisten brannte ein Feuer wie noch nie. Ich konnte es kaum glauben, aber es wahr schon wieder so weit ich pumpte meinen Saft in Deinen Rosentempel. Wie von einer Kugel getroffen brachst Du auf mir zusammen.

So lagen wir eng umschlungen eine Weile im weichen Moos und jappten nach Luft. Wir drehten uns so wie wir waren auf den Rücken und betrachteten den Sternenhimmel und streichelten uns gegenseitig. Der Durst trieb uns hoch und wir setzten uns wieder auf unsere Plätze. Wir rauchten gemeinsam eine Zigarette ,tranken unseren Wein und schauten uns immer wieder in die Augen. Ein kurzer Blick von Dir auf Deine Uhr versetzte Dich in leichte Panik. Oh Gott, ich wollte doch um 12 wieder zu Hause bei meinem Mann sein, er weiß doch das meine Freundin immer früh ins Bett geht. Es tut mir leid, aber ich muss gehen.

Ich klingelte nach dem Kellner der ohne mit der Wimper zu zucken noch 2 kleine Schüsseln mit Wasser und 2 Handtücher mitbrachte. Auf unsere Frage hin wie er darauf komme sagte er nur : Sie wissen doch, wir sind eine Spezialitätenrestaurant, mit einem speziellen Service. Sprach er und machte kehrt, um die Rechnung von meiner Kreditkarte abzubuchen. Nachdem ich meine Karte zurückbekommen hatte standen wir auf und ließen uns von dem Kellner durch das Labyrinth zurück zum Parkplatz führen.

Wie geht es weiter fragte ich Dich. Du schautest mir tief in die Augen ,gabst mir einen Kuss und sagtest: Entscheide Du, Schick mir eine Mail und meine Muschi ist Dir. Ich sah Dich an, doch Du stiegt wieder betont cool ins Auto und fuhrst mit durchdrehenden Rädern davon in die Nacht.

Immer wieder musste ich an Sie denken , es war einfach unglaublich mit Dir gewesen . Du hattest Dich vollkommen gehen lassen . Ich liebe es wenn starke Frauen die Kontrolle verlieren , so wie Du in meinem besonderen Lokal . Unsere einzigste Kontaktmöglichkeit war das Internet . Doch leider reagiertest Du nicht auf meine Mails . Ich wollte aber auch nicht zu aufdringlich sein und wartete einfach ab das Du Dich melden würdest . Ich legte mich auf meinen Sessel und fing an meinen Schwanz zu streicheln , der sich beim Gedanken an Dir schon halb aufgerichtet hatte . Dabei stellte ich mir vor wie ich Sie verwöhnen würde :

Ich würde Sie mit Seidenschals an dein Bett fesseln und dir deine Augen verbinden. Sie wär mir ausgeliefert und müsste sich von mir verwöhnen lassen, bis zum bitteren Ende. Ich würde Sie sanft mit Massageöl (Vanilleduft) vom Kopf bis zu den Füssen massieren. Sanft würde ich mit meinen Händen über Ihre zarte weiche Haut streichen. Mit kleinen kreisenden Bewegungen würde ich mich Ihren "erogenen Zonen " nähern. Ihre vollen und prallen Brüste würde ich sanft küssen und mit den fingern Ihre Nippel leicht zwirbeln. Dabei würde ich Sie sanft und zärtlich streicheln. Dann würde ich den Prosecco nehmen und Ihr einen kleinen Schluck zu trinken geben, um dann aus Ihren Mund mich zu laben.

Ich würde die Flasche leicht anheben und Ihre Nippel mit dem Prosecco abkühlen um gleichzeitig jeden tropfen aufzusaugen. Da es im Zimmer sehr warm ist kommt Ihr diese Erfrischung sehr gelegen. Da Ihre Augen verbunden sind kann Sie nicht sehen welche Überraschungen ich noch für Sie habe. Die sanfte Musik im Hintergrund verhindert zudem dass Sie hören kann was ich tue. Saft stoße ich meine Zunge in deinen Mund um daraufhin ein wildes Gefecht zweier Zungen zu starten. Wild und leidenschaftlich küssen wir uns.

Ich spüre das Ihre Lust wächst und Sie selber jetzt gerne aktiv wäre, aber Sie ist gefangen mit Seidentüchern und eine Gefangene meiner Begierde. Langsam gleite ich an Ihren Körper abwärts. Ihre Beine sind weit geöffnet und ich sehe Ihre Lust feucht glänzen wie den Tau am Morgen. Ich genieße den Anblick und quäle Sie mit einer kleinen Pause. Sie liegt da mit verbundenen Augen und weißt nicht genau an welche stelle deines Körpers ich Ihr Lust bereiten werden.

Langsam nähert sich mein Gesicht Ihrer geöffneten Vulva. Wärme strahlt sie aus und verströmt einen duft wie er süßer nicht sein könnte. Tief atme ich Ihre Lust ein. Die Lippen sind geöffnet und laden mich förmlich ein in sie herein zu kommen oder sie zu verwöhnen, doch so schnell werde ich Sie nicht erlösen, ich spitze die Lippen und hauche sanft die Ihren an. Sie reagiert sofort auf den leichten Luftzug und windet sich in Ihren Fesseln. Ich bewege mich kaum, sitze vor Ihrem Schoß und rutsche langsam näher. Mein steifes Glied möchte in dich fahren doch ich bewege es nur sehr langsam in dich hinein. Ich spüre wie Ihre Liebesmuscheln mich eng umschließen. Es fühlt sich einfach umwerfend an, warm, eng und feucht.

Ich treibe mit Ihr ein quälendes Spiel, indem ich mein Glied immer wieder ganz aus Ihr herausziehe um sofort wieder in Sie einzudringen. Ich spüre wie sehr Sie das erhitzt, aber es soll noch schlimmer für Sie kommen.

Ich bewege mich Richtung Ihres Busens um Ihr dann die Augenbinde abzunehmen. Gefesselt bittest Sie mich sie loszubinden, aber ich halte Sie noch hin. Meinen Penis halte ich Ihr vor Ihr vor Lust verzerrtem Gesicht, gierig versucht Sie ihn mit den Lippen zu erhaschen, aber das Spiel was ich mit Ihr treibe ist grausam für Sie. Immer wieder weiche ich Ihr aus, vergesse aber nicht dabei meine Finger in Ihrem Rosengarten zu stecken. Sanft massiere ich Ihren Kitzler während ich Ihr meinen Schwanz immer wieder entziehe.

Nur für einen kurzen Augenblick lass ich Sie schmecken um dann mit einer freien Hand meinen Schwanz selber zu reiben. Fest umschlossen von meiner Faust, nur wenige Zentimeter vor Ihrem Gesicht bewege ich meine Hand immer schneller, immer schneller. Du brüllst mich an doch aufzuhören, aber zu spät, mit heftigen Schüben schießt es heiß aus mir heraus. Sie reißt den Mund auf um wenigstens etwas von dem guten Saft zu erwischen. Ihr Gesicht ist voll gespritzt von meinem Sperma.

Sie versucht sich jetzt loszureißen, aber Ihre fesseln halten noch. Ich beruhige Sie mit sanften Küssen und streichel mit den Fingern durch Ihr wunderschönes Gesicht. Mit den Fingern beginne ich Sie zu füttern, gierig leckst Sie mein Sperma auf bis alles in Ihrem Mund verschwunden ist. Vorsichtig binde ich Sie mit der freien Hand los, um mich ganz fest an Sie zu schmiegen und zu wärmen. Seite an Seite, in Löffelchen schlafen wir eng gekuschelt ein.

Natürlich waren die Gedanken auch bei mir nicht ohne Wirkung geblieben , ich hatte mich selbst bei den Gedanken so heiß gemacht , das es mir gekommen war . Ich stand auf ging ins Bad um zu duschen .

Es klingelte, verschlafen zog ich mir meine Jeans über und lief zur Tür. "Guten Morgen ein Einschreiben für Sie" tönte es mir vom Briefträger entgegen und streckte mir einen Brief entgegen. Oh nein, schon wieder ein Strafzettel?? Der Postbote lachte und erwiderte : Sie sollten anfangen etwas langsamer zu fahren, letzte Woche waren es doch schon 2 Bußgeldbescheide, aber diesmal ist es wohl etwas anderes, sagte er grinsend.