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Das Ende vom Lied 01

Geschichte Info
Eine Firmenfeier, die es in sich hat.
2.9k Wörter
4.32
39.2k
4
0

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/23/2017
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Dieser Teil der Geschichte hat sich ziehmlich ähnlich abgespielt. Wer hardcore-Sex erwartet wird etwas warten müssen, hier regiert noch innuendo und double-entente.

Ich hatte schon viele rauschende Feste mitgefeiert. So richtig rauschend. Überschäumend vor rauschend. Aber das hier war irgendwie noch einen Zacken doller. Vor allem war es unerwartet.

Ich war im letzten Jahr im Februar in die Firma eingestiegen und hatte nach anfänglichem Zögern eine Spezialistenrolle übernommen. Nach 10 Jahren Teamerfahrung erfrischend, wenn auch ungewohnt. Ich stand in der oberen Führungsebene direkt vom Vorstand abhängig im Organigramm, ungewöhnlich, so ganz ohne direct reports, aber gut. Wenn schon kein Team, dann wenigstens niemand ausser den Oberbossen, der Dir was zu sagen hat.

Der Konzern war in seinem Bereich ein Weltmarktführer, ein bekannter Name auch für Laien, allerdings arbeitete ich für eine mittelgrosse Tochtergesellschaft fern der Zentrale und das merkte man. Natürlich waren die globalen Strukturen auch bis hierher vorgedrungen, die freundliche, höfliche und zukunftsorientierte Firmenkultur des Konzern ging mit der etwas traditionellen, aber arbeitsamen örtlichen Kultur eine gut Mischung ein. Aber Mass halten, Freundlichkeit und Höflichkeit war in beiden Kulturen zuhause. Man fühlte sich in dem Umfeld sehr schnell wohl und unter Freunden.

Deshalb wunderte mich diese Veranstaltung. Ich war begeistert. Denn trotz des firmentypischen etwas förmlichen, höflichen Anfangs war aus der Firmenfeier innert zwei Stunden eine der brachialsten Fete geworden, die ich je erlebt hatte. Nun ja, wir hatten eine guten Jahresabschluss hingelegt, die Firma bestand hauptsächlich aus Vertrieb und Marketing und die sind ja immer gut für wilde Feiern ....

Unsere grosse Demohalle zur Disco umzufunktionieren war ein hervorragender Einfall gewesen, und das Angebot der open bar wurde enthusiastisch angenommen. Wer sich nicht an der Bar planmässig abschoss, der zappelte sich auf der Tanzfläche einen. Die Bar war mit einem hohen Prozentsatz der männlichen Belegschaft belegt, die Damen nutzten das System "Honigbiene": tanzen, tanzen, tanzen, dann zurück an die Bar, Nektar schlürfen und wieder zurück auf die Tanzfläche, wobei die meisten auch schon sehr gut dabei waren.

Viele davon waren eine Augenweide, wir hatten sicher die attraktivste Sales Force im ganzen Land, von den Marketingmädels erst gar nicht zu reden. Alles sportliche, schöne Frauen, die im Alltag gezielt ihre Reize einsetzten, um ihre Ziele zu erreichen. Heute und hier waren sie alle extra-aufgebrezelt und liessen ihre Reize spielen, wir waren schliesslich unter uns. Das schien die Logik zu sein.

Der DJ liess die Halle erzittern mit den Hits der Achziger, Neunziger und den aktuellen Hits. Dass viele der Tanzenden von den Achziger-Hits nur die remakes kannten scherte mich nicht, ich war gerne mit jüngeren Leuten zusammen, ausserdem war viel fürs Auge geboten.

Zum Beispiel eine völlig enthemmt tanzende Marketing-Leiterin, die auf einem Podest die Go-Go-Tänzerin gab und eine hervorragende Show lieferte. Es hätte mich nicht gewundert, wenn sie neben Alkohol auch anderweitig befeuert gewesen wäre. Nicht nur ihre sportliche Figur und die vollen Brüste, die heftig unter dem hellen Schlauchkleid hüpften waren sehenswert, sondern auch ihre langen schlanken Beine, die schier nicht enden wollten und eigentlich kaum unter dem Kleid verschwanden, so kurz wie es war. Und zwischen ihren Oberschenkeln blitzte immer wieder ihr weisser Slip auf; wenn sie sich besonders heftig verrenkte konnte man gelegentlich von hinten ihre nackten Pobacken sehen. Man musste sich wirklich nicht fragen, ob sie einen String trug. Wer nur eine halbe Minute hinsah wusste es.

Aber sie war ja beileibe nicht die einzige Frau, die sich völlig gehen liess. Die Marketing-Riege bot einen herzerfreuenden Anblick, dicht gefolgt von der Salesabteilung, wie sie so aufgeheizt und leicht betrunken einen abtanzten.

Ich stand am Rande der Tanzfläche neben Luiza, der Direktorin für Finanzen und schlürfte einen Cocktail. Sie war eine Internationale, von der Zentrale geschult und gesteuert. Alle 3 bis 5 Jahre wurden sie in ein anderes Land auf dieselbe Position versetzt, um so das Licht der Zentrale ins Dunkel zu bringen. Sie kam irgendwo aus Südamerika, Argentinien oder Chile, Kolumbien vielleicht. Sie hatte es mir vor fast einem Jahr gesagt, ich hatte es aber gleich vergessen, weil ich damit beschäftigt war sie anzustarren.

Sie war klein, vielleicht 1.55m, wirkte sehr schlank, fast zerbrechlich bis man ihre langen schlanken Muskeln sah, ihren kleine Knackarsch und die ausgearbeiteten Schultern. Sie hatte den Körper einer Tänzerin, aber im Taschenformat. Das einzige, das ausser ihrem Ego grosszügige Erwachsenenproportionen besass waren ihre Brüste: selbst für einen massige Frau von 1.90m wären sie gross und schwer gewesen. Bei ihr wirkten sie riesig. Ihr BH konnte nicht verbergen, dass sie eine gewisse Tendenz nach unten hatten. Andere Frauen versteckten so eine Pracht unter schlabberigen Klamotten. Nicht so Luiza: ich kannte sie nur in hautengen, kurzen Kleider, die sie sich bei ihrer Figur ja bestens leisten konnten. Ihre schwarzen glatten Haare und die riesigen, fast schwarzen Augen und leicht getönte Haut vervollständigten das Bild. „Pure Spanish blood" hatte sie mir irgendwann einmal verschwörerisch zugeraunt, es war anscheinend in Lateinamerika wichtig, von den Konquistadoren abzustammen. So ganz glaubte ich es ihr nicht, ihre hellbraune Zimthaut fand ich viel aufregender als eine bleiche Spanierin. Mit den turmhohen Schuhen, die sie tagtäglich trug schien sie nur aus Beinen, Arsch und Mordstitten zu bestehen.

Heute sah ich sie zum ersten Mal mit Schuhe mit einem kleinen Absatz, sie hatte es wohl zu gefährlich gefunden, nachdem sie wusste was das für ein Abend würde.

Wir standen nebeneinander, schauten den Tanzenden zu und schlürften unsere Cocktails. Obwohl sie eine Rangstufe über mir stand hatten wir ein sehr freundliches Verhältnis. Ich hatte mich an ihre schrille Stimme und ihre oft herrische Art gewöhnen müssen, aber da ich ihr gelegentlich ordentlich Paroli gab verstanden wir uns bestens.

Sie war gerade zur Bar gegangen und hatte uns zwei neue Drinks mitgebracht. Sehr passend, ich hatte gerade mein leeres Glas diskret entsorgt. Ich schaute ihr aufmerksam entgegen und sie legte den Kopf etwa schief "What?" Dabei drückte sie mir einen der beiden Drinks in die Hand. Ich roch daran, sehr gut gemischt. Erwartungsvoll sah sie mich an. Ich beugte mich leicht zu Ihr hinunter und sagte laut in ihr Ohr

"I like your shoes".

Es war eigentlich nicht nötig, ganz so laut war die Musik nicht, aber ich mochte den Geruch ihres langen schimmernden Haares.

"What?"

"I like your shoes".

Sie sah zweifelnd zu mir hoch

"Why? They are just normal shoes".

"Yeah, but I really like your gait in them". Sie wurde knallrot

" My WHAT?" stiess sie hervor. Ups, Scheisse!, dachte ich, sie kennt den Ausdruck nicht, und schob nach

"Your gait, how you walk!"

"My GATE?" Eine steile Zornesfalte stand auf ihrer Stirn. Oh, doppelter Mist, anstatt "die Art zu gehen", gait, hatte sie gate verstanden, "das Tor", und gleich an etwas Schweinisches gedacht. Normal hätte mich das eher gefreut, aber nicht bei einer Kollegin. Nicht bei jemand aus dem Vorstand, und nicht bei Luiza, die ziemlich heftig werden konnte, wenn ihr jemand auf den Schlips trat.

"No, no, Luiza, your GAIT, G-A-I-T, your way of walking!" Sie sah mich immer noch streng von unten herauf an, die Zornesfalte hatte sich kaum merklich geglättet, aber sie traute mir nicht ganz.

"Rühr Dich nicht vom Fleck!" befahl sie mit gerecktem Zeigefinger und dreht sich nach einem anderen Kollegen um, der neben ihr stand, einem erst kürzlich zu uns gestossenen Engländer. Der hochgereckte Zeigefinger blieb direkt vor meiner Nase stehen. Da sie den Kopf von mir abgewandt hatte, konnte ich nicht hören, was sie ihn fragte, seine Antwort dagegen schon

"Es ist die Bewegung; die Art wie jemand geht". Innerlich seufzte ich auf. Das war gerade noch einmal gutgegangen. Sie drehte sich wieder zu mir herum

"Dein Glück, dass er den Ausdruck kannte. Ich dachte schon, Du wolltest mich von der Seite anmachen," sie schaute mich unter ihren langen schwarzen Wimpern hervor an, "das wolltest Du doch nicht, oder?" Sie plinkerte etwas mit den Wimpern. Ich beeilte mich es ihr zu versichern, aber sie unterbrach meine nervösen Beteuerungen.

"So so, meine Art zu Gehen gefällt Dir also in diesen Schuhen" Ich nickte. "Was ist nicht in Ordnung mit den Schuhen die ich sonst anhabe?" schoss sie hinterher und grinste verschlagen.

Ich holte Luft, und schloss dann wieder meinen Mund. War es klug, einem Mitglied des Vorstandes zu sagen, dass ihre Schuhe normal viel zu hoch waren? Dass wenn sie den Gang entlang ging ich an eine Karavelle denken musste, die im Wind schwankte. Eine unglaublich aufregend geformte Karavelle, aber dennoch.... Irgendwie klang es eher nach der schnellsten Art seine Karriere zu beenden.

Vielleicht besser, dass sie mit diesen flachen Schuhen einen ausgesprochen sexy Gang hatte, ihre Hüften unglaublich aufregend schwingen liess und mir allein schon vom Zuschauen das Wasser in den Mund und das Blut in den ....

„Hats Dir die Sprache verschlagen?" fragte sie mich frech grinsend. Sie hatte wahrscheinlich den ganzen Gedankengang in dicken fetten Buchstaben über meine Stirn ziehen sehen. Ich räusperte mich

"Was ich sagen wollte ist, dass Du mit diesen Schuhen viel sportlicher und eleganter aussiehst...." Sie grinste weiter unverschämt

"So so, und deshalb magst Du meine Schuhe," ich nickten nur um nichts weiteres sagen zu müssen, sie nippte an ihrem Drink "und was magst Du sonst noch an mir?" Sie legte den Kopf schief, ein kokettes Lächeln auf den Lippen, sah mich erwartend an.

Warum ich auf ihr Spielchen einging wusste ich nicht, Alkohol, vielleicht auch die sexuell geladene Atmosphäre im Raum? Vielleicht einfach pure Blödheit. Ich sah auf sie hinab. Bloss nicht auf die Titten glotzen, herrschte ich mich in Gedanken an. Augenkontakt, Augenkontakt. Dass ich es mochte wie sie mit dem Po wackelte wollte sie sicher nicht hören.

Um nicht wieder auf ihre Brüste zu starren schaute ich ihre Hand an, die das Longdrink-Glas umfasste. Sie hatte eine unglaublich lange, sehr schmale Hand und leicht getönte Haut. Endlich einmal eine Frau, die es schaffen könnte, meinen dicken Schwengel ganz zu umfassen, fuhr es mir durch den Kopf. Und so schmal, die Hand.... Wenn sie mit ihren Fingern eine „silent duck" formen würde würde sie sicher problemlos tief in meinen Hintern hineingleiten. Bis auf den grossen kantigen Ring, den sie am Mittelfinger trug. Bei dem Gedanken erschauerte ich. Ob dieser heisse Feger wohl auf solche Spiele stand? Hatte sie wohlmöglich mit ihren schlanken Händen bereits jemanden von hinten beglückt? Mein Mund wurde trocken bei dem Gedanken.

„Deine Hände sind aufregend." Sie lachte ungläubig:

„Meine Hände?" Ich hörte mit Entsetzen, wie ich fortfuhr:

" Und Du rollst so toll mit den Hüften". Etwas glomm in ihren schwarzen Augen auf, nur für einen Moment, ein Funkeln tief im Schwarz ihrer Pupille. Scheisse, dachte ich, verdammter Alkohol, und versuchte meinen Patzer wieder gutzumachen "Ich wollte sagen dass dabei viel besser Dein Po zur Geltung ..." Au Backe, das wurde ja immer schlimmer. Verdattert ob meiner Entgleisung brach ich ab.

Sie begann schallend zu lachen, mit zurückgeworfenem Kopf, ihre Möpse sprangen in ihren Körbchen wie junge Hunde, dann wurde sie schlagartig ernst. Wir standen auf einmal nicht mehr eine halbe Armlänge voneinander entfernt wie es die business-Etikette verlangte. Sie hatte sich seitlich an mich gelehnt, ihr Arm lag um meine Taille, warm und schwer spürte ich ihre Brüste an meiner Taille. Eigentlich völlig unmöglich, aber im allgemeinen Sodom und Gomorrha der ausschweifenden Party waren wir nun fast das züchtige Gegengewicht.

Sie deutete mit der freien Hand auf eine Kollegin auf einer Gogo-Girl-Plattform:

„Schau Dir Eléonore an", sie schüttelte grinsend den Kopf. Die grosse brünette Frau Mitte dreissig trug ein weisses kurzes Strandkleid, dass an ihrem Körper klebte, völlig durchgeschwitzt und fast durchsichtig. Zumindest einen BH trug sich nicht darunter, soviel war deutlich. Ich war mindestens so überrascht wie Luiza, denn ich kannte Eléonore als freundliche, gebildete und hochintelligente Frau aus guter Familie, die etwas blaustrümpfig und im persönlichen Umgang etwas ungeschickt war. EIne Physikerin eben.

Wir sahen staunend zu, wie sie in ihrem fast durchsichtigen Kleidchen tanzte. Als sich einer der jungen Hengste aus dem Vertrieb, Anfang zwanzig, verschwitzt und mit nacktem Oberkörper zu ihr auf das Podest begab schnappte sie ihn sich und beide begannen wild zu „grinden". Was Eléonore da mit ihrem Becken veranstaltete sah alles anders als platonisch aus und ihre kleinen Brüste wippten unter dem feuchten Kleid, die Spitzen stachen hart hervor.

„Wow, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut" schrie mir Luiza ins Ohr. Ich schaute gebannt auf die Frau, die vor aller Augen so hemmungslos tanzte.

Das sind alles Kollegen! krakeelte mein letztes bisschen Verstand aufgebracht. Was geht hier ab? giftete es. Ich schluckte schwer, antwortete ihm nicht und starrte nur auf die hüpfenden Tittchen.

„Was meinst Du damit?" fragte ich, nur um etwas zu sagen und nicht von dem aufregenden Schauspiel wegsehen zu müssen.

„Dass sie sich das traut ...." schrie sie zurück. Ich nickte nur und starrte weiter.

„Findest Du wohl scharf, was?" bohrte sie weiter.

„Na hör mal, findet doch wohl jeder, oder?" Ich riss meinen Blick los, und schaute Luiza an, konnte aber nicht verhindern, dass mein Blick etwas nach Süden abirrte auf ihre Brüste, die sich deutlich unter ihrem Oberteil abzeichneten. Warum trug sie nur immer so enge Klamotten?

„Hättest wohl gerne dass ich mich auch halb nackt zeige, was?" Sie schaute mit einem prüfenden Blick zu mir hoch, die Härte ihrer Frage durch ein leichtes Grinsen abgemildert, bis ich mir ein fettes Grinsen nicht verkneifen konnte:

„Ich möchte Dir nicht im Wege stehen" sagte ich so galant es eben ging. Da war es wieder, dieses Glühen tief in ihren Augen. War das der Schalk, oder etwas ganz anderes, Gefährlicheres? Bevor ich mehr sah schüttelte sie energisch den Kopf

„Nicht vor allen Leuten...", sie lachte auf, „...das überlasse ich anderen". Wie um den Gedanken weiterzuspinnen fühlte ich, wie sie meinen Arm, der um ihre Taille lag hinunterschob, mich dabei fest ansah. Mein Hand kam auf der Wölbung ihres Pos zu liegen, mitten drauf, die Rundung passte perfekt in meine Hand, durch den dünnen Stoff ihres Kleides lag sie warm und fest in meiner Hand. Eine perfekter Po, ihre eine perfekte Backe passte genau in meine Hand. Eine Hand für ein Gebet.

Ich traute mich kaum zu atmen. Sie schaute mich weiterhin fest an:

„Du verlierst nichts wenn Du etwas wartest" sagte sie und schaute dann wieder der Physikerin zu, die sich der etwas langsameren Musik angepasst hatte und sich wiegte. Niemand schien etwas dabei zu finden oder starrte sie an. Niemand ausser mir.

„Findest Du sie aufregend?" fragte Luiza.

„Schon ...." antwortete ich ausweichend.

„Stehst Du auf Titten," ihr Mund war ganz nah an meinem Ohr, ich konnte die Wärme ihres Atems spüren, den Lufthauch ihrer sich bewegenden Lippen, „oder stehst Du eher auf anderes?" Ich war wieder überrascht, musste aber dann lachen. Oho, Wettbewerbsgeist hatte die Dame auch in diesem Bereich, denn dass sie eine Kämpferin war war bekannt.

Frech schaute ich erst auf die Kernphysikerin, dann in Luizas Gesicht, liess meine Augen tiefer wandern, kam wieder hoch

„Nein, nein, ich mag schon gerne Titten,..." umfasste ihre kleines Apfelarschbäckchen fester und drückte ihren Hintern, "... aber anderes auch. Es kommt darauf an". Sie schaute aus verschleierten Augen zu mir auf, drehte sich dann etwas, so dass ihre grossen Brüste sich gegen meine Bauch drückten. Sie fasste um meine Taille wie wenn wir tanzen würden und rieb langsam ihre grossen Brüste gegen mich.

„Und was magst Du lieber, kleine feste Tittchen wie ihre," sie deutet mit einem Kopfnicken über ihre Schulter auf die Tanzfläche, die Kernphysikerin tanzte nun wieder allein, wiegte sich träumerisch, „oder lieber grosse schwere Titten?" Wie um mich zu bestechen rieb sie sie noch etwas heftiger an mir.

Um nicht entscheiden zu müssen antwortete ich:

„Du bist ein sehr aufregendes Gesamtkunstwerk." Sie lachte laut auf

„Soso. Du weichst meiner Frage aus", fordernd schaute sie mich an.

„Naja," sagte ich zögerlich, „eigentlich bin ich ja eher ein ass-man", ich drückte ihren Po etwas fester, unglaublich aufregend, wie ihre ganze Backe in eine Hand passte. Ich liess meine Hand über ihrem Kleid in die Poritze wandern, sie wehrte sich nicht, drückte sich eher etwas gegen meine Hand „ aber bei so hervorragenden Qualitäten wie bei Dir weiss ich echt nicht ..." ich rieb mich nun meinerseits an ihren Brüsten. Ich würde die Flucht nach vorne antreten und sehen, wie weit sie ging. Ihr Augen wurden noch verschleierter, aber das Blitzen war da, nein, eher ein Glühen.

„Du bist ein ass-man?" fragte sie fordernd. Ich grinste sie breit an, auch wenn meine Mundwinkel leicht zitterten, meine Hand lag so tief es ging zwischen ihre Pobacken eingegraben, sie musste einen String tragen so tief wie ich zwiscehn ihren Backen steckte. „Aber Du magst meine Titten?" Ich grinste breiter, oh Mann, wo sollte das noch hinführen? Ich merkte wie etwas sich in meiner Hose rührte, energisch mehr Platz forderte. Sie musste es auch spüren, blieb aber dicht an mich gedrängt. „Nicht so ein Pfuscher, ein echter ass-man? Volles Programm?" eine Antwort fordernd starrte sie mich an. In weniger als zwei Sekunden stand mein wachsweicher Ständer wie eine Eins. Ein pulsierendes Stahlrohr. Das Glühen in ihren dunklen Augen nahm zu, sie rieb kurz ihren schlanken Bauch gegen mein Rohr, ging dann etwas auf Abstand „Sehr vielversprechend!" Sie sah mich durchtrieben an.

Oh Mann, ich wurde vor 300 Kollegen von einer Direktoren klargemacht! fuhr es mir durch den Kopf. Und dann dämmerte es mir: seit heute war sie keine Kollegin mehr, und das war ihr letzter Abend hier.

Sie hatte wohl gesehen, wie bei mir der Groschen gefallen war.

„Du bist mein Abschiedsgeschenk!" grinste sie, aber ich hörte sie nur undeutlich, las mehr von ihren Lippen als dass ich sie hörte. Seltsam, die Musik war auch plötzlich aus. Irgendwie wie wenn ich in Watte gepackt wäre. Oder war sie in Watte gepackt? Was war überhaupt los?

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