Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das erste mal 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als sie wieder von mir abließ und sich normal hinsetzte, blickte sie mir wieder tief in die Augen. Erwartet sie jetzt dass ich es auch mache, dass ich etwas sage? Soll ich ihre Hand nehmen oder nicht? Meine Unsicherheit übermannte mich wieder. Ich versuchte mich ein wenig weg zu drehen, bevor sie merken würde, dass ich wieder rot wurde. Ihr Blick war anders geworden, durchdringender und für mich nicht zuzuordnen. Vielleicht war es auch nur der Alkohol dem wir beide ein wenig mehr zu gesprochen hatten. Alles um mich herum war vergessen und nicht mehr existent. Ich versank förmlich in diesen strahlenden Augen die nur noch auf mich fixiert waren. Unsere Blicke trafen sich, tief und innig. Ich nahm all meinen Mut zusammen und näherte mich ein wenig ihrem Gesicht und bemerkte, dass sie nicht zurück wich, sondern mehr abwartend da saß.

In diesem Moment kam Lars der schon ziemlich angetrunken war und ließ sich mit dem Satz: "Alder, die Pardy isch soooooo geil, alder" auf das Handtuch fallen und begann einfach so zu lachen. Sein Lachen war herzlich und sehr ansteckend. So mussten Steffi und ich ebenfalls lachen, jedoch immer wieder einen dieser Blicke austauschen den ich im Grunde immer noch nicht richtig einordnen konnte. Mein Mut hatte mich schlagartig wieder verlassen. Auch wenn er angetrunken war, so konnte Lars die momentane Situation anscheinend besser einschätzen als ich, rappelte sich mit Müh und Not auf und meinte: "Enschuldign für die Schtörung" und versuchte normalen Ganges davon zu laufen, was ihm sichtlich schwer fiel und auch nicht wirklich gut gelang. Ich schaute ihm noch eine Weile mit einem Grinsen im Gesicht hinterher, bevor ich merkte, dass gewisse Augen mich wieder im Blick hatten.

Als ich mich zu ihr umdrehte, meinte sie: "Wo waren wir gerade vor dieser Showeinlage stehen geblieben?" und schaute mich fast noch durchdringender als beim ersten Mal an. "Ich ... ähh... weiß es gar nicht ... Wirklich viel geredet hatten wir nicht." Ich versuchte meine Unsicherheit zu verbergen, aber war damit nicht sehr erfolgreich. Sie ließ auch nicht locker. "Ich bin auch gar nicht mal sicher ob du wirklich etwas sagen oder eigentlich eher endlich mal etwas machen wolltest", sagte sie mit einem verschmitzten lächeln ohne den Blick von mir zu nehmen obwohl es ihr offensichtlich auch ein wenig unangenehm war.

Lars, der mittlerweile wieder bei David und den beiden Frauen angekommen war, und David wurden darauf aufmerksam und beobachteten aus einiger Entfernung das Schauspiel unsererseits. "Glaubst du, er schafft es heute mal seine Angst zu überwinden und ihr endlich mal zu sagen was er empfindet?", fragte David. Worauf Lars erwiderte: "Glaubst du er weiß überhaupt was er empfindet?" "Manchmal weiß ich nicht was ich von ihm halten soll. In so vielen Dingen weiß er Bescheid, aber wenn es um Frauen geht ist er ziemlich unbeholfen. Ich meine, er ist nicht hässlich und hat einer Frau auch intellektuell etwas zu bieten", fuhr David fort. Lars nickte zustimmend. Die beiden Frauen an der Seite von den Beiden hatten die Unterhaltung mit gehört und schauten ebenfalls in Richtung Lagerfeuer. "Ich hoffe sie nimmt auch endlich mal ihren Mut zusammen und küsst ihn endlich, wenn er es schon nicht auf die Reihe bekommt", meinte eine der Beiden. Die beiden Jungs fuhren etwas erschrocken herum und schauten sie an. "Was meinst du damit, Claudia?", fragte Lars etwas unsicher.

Sie fuhr fort: "Wie ihr wisst sind wir ja eng mit Steffi befreundet und sie hatte jedes Mal dieses Leuchten in den Augen nachdem sie mit Mark geredet hatte. Das schwärmen über ihn weil er sie intellektuell heraus forderte. Er ist einfach nicht so ein Dummkopf wie viele Männer die mit plumpen Sprüchen ankommen und vor allem ist er niemand der aufdringlich wird." Sie merkte, dass Lars und David sie nun etwas unsicher anschauten. Ungerührt davon fuhr sie fort: "Ich meine damit auch nicht euch zwei. Ihr macht es wenigstens auf eine lustige unbefangene und nicht so eine schleimige arrogante Art und Weise, die eine Frau hinstellt als wäre sie nur ein stück Fleisch oder sprechende Brüste. Aber zurück zum Thema. Steffi ist fast immer wie ein anderer Mensch, wenn sie mit Mark zusammen war, besonders nachdem sie die Sache mit Andreas erlebt hatte." Lars und David schauten zuerst sich und dann Claudia ratlos und fragend an. "Was war mit Andreas? Wir haben gehört, er hätte sie abgeschossen nachdem sie fremd gegangen war", meinte Lars. Andrea, Claudias Nachbarin, meldete sich nun etwas forscher zu Wort: "Bescheuerter Blödsinn und typisch Mann. Entschuldigt." Lars und David winkten beide schnell ab, weil sie wissen wollten was sie darüber zu sagen hatte. Sie hatten nämlich auch schon ihre Zweifel daran gehabt, aber Andreas war einer ihrer Freunde und sie konnten es ja auch nicht widerlegen. "Andreas ist mit einer aus der Oberstufe fremd gegangen und Steffi hat es durch eine von deren Freundinnen aus Gehässigkeit auf die Nase gebunden bekommen, zusammen mit einem Video das die Hohlbirnen von ihrem Fehltritt gemacht hatten."

Die beiden Jungs starrten erst sie an und dann wieder rüber zu den Beiden am Lagerfeuer. "Was für ein Arschloch", meinte David trocken und zu Lars "Ich werde Andreas in Zukunft ignorieren. Auch wenn ich jetzt nicht unbedingt eng mit Steffi befreundet bin, so war sie immer nett zu uns und ich finde sein Verhalten zum Kotzen. Nicht nur dass er fremd geht, sondern auch noch Freunde oder zumindest welche die er so bezeichnet belügt darüber." Lars nickte zustimmend. "So, Jungs, was glaubt ihr, sollten wir den Beiden mal ein wenig nach helfen?", lenkte Claudia wieder die Unterhaltung auf ihre Freundin die mittlerweile am Lagerfeuer sitzend etwas näher an mich heran gerückt war. "Ich glaube das ist gar nicht notwendig", entgegnete Andrea die wohl zuerst begriffen hatte was bei uns beiden gerade am laufen war. Man konnte die Freude förmlich heraus hören, dass wohl endlich passierte was alle hofften.

Mein Herz begann immer stärker zu pochen als Steffi ein wenig näher rückte, ohne den Blick von mir zu nehmen. Ich hatte das Gefühl mir würde schwindelig, aber nicht unangenehm sondern eher ein warmer und wohlfühlender Wirbel aus meinen Gefühlen die gerade wie wild in meinem Inneren tobten. Um mich herum konnte ich nichts mehr wahr nehmen. Mein ganzer Körper zitterte in Erwartung was hoffentlich gleich passieren würde. Ich rückte ebenfalls ein wenig näher an sie heran, fixierte sie dabei genau mit meinen Augen um jede noch so kleine änderung wahr nehmen zu können. Meinem Gefühl nach war mein Herz kurz davor aus meinem Brustkorb zu springen, als ich sah wie kurz ein lächeln über Steffis Gesicht huschte während ich näher rückte. Wie hypnotisiert konnte ich nicht mehr anders und nahm ihre rechte Hand in meine und beugte mich ein wenig vor so dass mein Gesicht ihrem näher kam. Zu meiner großen Erleichterung wich sie nicht zurück. Ich hatte sogar das Gefühl, dass sie näher kam. Alles um mich herum schien zu verschwimmen. Ich konnte das Blut rauschen hören das nun durch den erhöhten Herzschlag immer schneller durch meine Adern gepumpt wurde. Es war endlich soweit, ich würde die Frau küssen die in mir so oder so schon diese seltsamen Gefühle auslöste, die keinesfalls unangenehm waren.

Claudia, Andrea, Lars und David starrten wie gebannt. David setzte gerade an: "Na endlich ist ...", zu sagen, doch zu mehr kam er nicht, denn Andrea boxte ihm ziemlich unsanft an seine Schulter um ihm deutlich zu machen er solle ruhig sein. Anscheinend hatte sie Angst, dass jedes Wort das darüber gesprochen wurde diesen Moment zerstören könnte.

Ich konnte mittlerweile deutlich ihr süßes aber nicht zu aufdringliches Parfüm riechen. Gepaart mit dem Apfelgeruch ihrer Haare wirkte es fast wie ein Aphrodisiakum auf mich. Langsam und immer noch unsicher kam ich ihr näher und wartete auf ihre Reaktion. Plötzlich stockte sie, rollte mit den Augen und meinte mit gespielt bösem Unterton: "Mein Gott." Panik ergriff mich. Doch anstatt sich zurück zu ziehen, griff sie fast schon energisch in meinen Nacken und zog mich nun vollends an sich heran. Als sich unsere Lippen trafen, explodierte ich innerlich. Eine wohlige Wärme breitete sich in mir aus. Ihre Lippen waren zart und umspielten meine. Sie schien wohl zu merken, dass ich nicht ganz so erfahren war. Sie löste sich von mir, weil es wohl für sie den Anschein machte, dass ich nicht den gleichen Spaß daran hatte wie sie. Doch nun war ich unter Feuer und konnte meine Gefühle nicht mehr kontrollieren.

Noch bevor sie etwas sagen konnte, nahm ich ihren Kopf in beide Hände und drückte meine Lippen auf ihre. Mehr Leidenschaft konnte man nicht in einen Kuss legen, wie ich es gerade unternahm. Sie war wohl überrascht, aber erwiderte meinen Kuss nicht nur mit der selben Intensität, sie ging sogar noch einen Schritt weiter und versuchte leicht meine Lippen zu öffnen indem sie ihre etwas öffnete und mit ihrer Zunge versuchte meinen Mund zu erobern. Ich ließ es zu, öffnete meine Lippen und gewährte so ihrer Zunge Einlass und fing sie mit meiner Zunge ab, die sich sofort ineinander schlengelten wie zwei Schlangen. Da ich fast die Balance verlor während unseres Zungenspiels, wollte ich mich mit meiner rechten Hand ein wenig abstützen und landete aus Versehen auf ihrem Schenkel den sie für bessere Balance ein wenig von ihrem Körper abstellte während sie den Rest ihres linken Beines unterhalb ihres rechten Schenkels gelegt hatte. Als meine Hand auf ihrem Schenkel lag, meinte ich ein kurzes aufbäumen fest zu stellen und ein leises stöhnen zu hören. Die von ihr aus erhöhte Intensität beim Küssen bestätigte nicht nur meine Annahme, sondern überwältigte mich so sehr, dass ich nun meine Balance verlor, nach hinten umkippte und sie auf mich drauf zog. Da wir beide ein wenig überrascht wurden, lösten wir uns aus der leidenschaftlichen Umarmung unserer Zungen und schauten uns tief in die Augen.

Leise sagte sie: "Endlich, ich dachte schon das würde nie passieren", während sie mit ihren Händen durch meine Haare wuschelte. Ich erwiderte: "Ich war mir nicht sicher, ob du das wirklich willst, denn ich will es schon sehr lange." Eine Hand nahm sie nun von meinem Kopf und boxte mich spielerisch auf meinen Arm. "Du bist wirklich ziemlich blind was Frauen angeht, oder?" "Ja, ich habe nicht sehr viel Übung darin und wollte nichts machen was du nicht auch willst, wie du weißt", beantwortete ich lächelnd ihre Frage. Anstatt noch einmal etwas zu sagen, küsste sie mich wieder. Wie automatisch legte ich ihr eine Hand auf den Rücken und die Andere auf ihren Hinterkopf und hoffte dieser Moment würde niemals vorübergehen. Während unsere Zungen sich wieder dem Schlangentanz ergaben, fuhr ich mit meiner Hand auf ihrem Rücken hoch und runter. Wie als würde sie ahnen, dass ich wohl nicht von selbst weiter gehen würde, nahm sie meine Hand, führte sie langsam ihren Rücken herab und legte sie auf ihren Po. Als meine Hand dort ankam, hörte ich wieder ein leises stöhnen während sie ihren Unterkörper an meinen presste wo ihr wohl nicht entgangen sein dürfte dass nicht nur mein Kopf bereits Feuer und Flamme für sie war, denn ich konnte meine Erektion in dieser Position nicht wirklich gut verbergen. Verlegen lösten wir uns voneinander, aber auch um wieder einen einigermaßen klaren Kopf zu bekommen, denn immerhin befanden wir uns immer noch auf der Party direkt am Lagerfeuer.

So langsam kehrten wir beide wieder in die Realität zurück und nahmen auch wieder unsere Umwelt wahr. Die meisten der Anwesenden hatten sich wenn dann nur kurz dafür interessiert was hier geschehen war. Jedoch hatten wir vier sehr gespannte Zuschauer, die wir nun wieder sehr gut wahrnehmen konnten. Wieder schauten wir uns an mit einem tiefen alles sagenden Blick, wobei ich es diesmal war der die Stille zwischen uns unterbrach: "Wollen wir uns zu den Anderen setzen? Wir werden wohl eh Rede und Antwort stehen müssen denke ich mal." "Das glaube ich auch", erwiderte sie mit einem lächeln und gerade als ich schon aufstehen wollte küssten wir uns noch einmal, nicht ganz so innig wie beim ersten oder zweiten Mal, aber auch nicht weniger leidenschaftlich. Danach standen wir auf, ich nahm noch die Decke unter den einen Arm und sie in den anderen um uns zu den vier Zuschauern zu begeben die beim näher kommen uns beide angrinsten und uns fast gleichzeitig mit "Endlich habt ihr es geschafft" begrüßten.

Sichtlich ein wenig verwirrt schaute ich in die Runde während Steffi sofort begriffen hatte um was es ging. "Ja, mein großer hier hat wohl Probleme Frauen zu verstehen." "Ich glaube es gibt keinen Mann auf dieser Welt der das Mysterium FRAU verstehen kann", gab Lars nun von sich, was ihm einen spielerisch, aber doch schmerzhaften Seitenhieb von Claudia einbrachte. Ich breitete meine Decke in der Nähe der Vier aus und setzte mich darauf. Eigentlich hatte ich gedacht Steffi setzte sich neben mich, aber für ihren Satz "Mach mal die Beine breit damit ich Platz habe" erntete sie Gelächter von uns. Ich antwortete: "Wir haben uns doch gerade zum ersten Mal geküsst, damit wollte ich eigentlich noch warten", was Steffi ein wenig verwirrte ehe sie begriff was sie da gerade gesagt hatte. "Der Punkt geht an dich", meinte sie während sie sich mit dem Rücken zu mir zwischen meine gespreizten Beine setzte und sich an mich lehnte. Zärtlich küsste ich ihren Nacken was ihr wiederum eine Gänsehaut einbrachte und sie kurz schaudern ließ. Um nicht nach hinten um zu kippen, stützte ich mich selbst mit meinen Armen ab, so dass sie sich ungehindert an mich lehnen konnte.

Ich konnte auch nicht sagen ob das hinter mir lodernde Lagerfeuer oder die sich an mich schmiegende Frau gerade mehr Wärme in mir erzeugte und ich in meiner Fantasie immer wieder diesen ersten Kuss durchspielte, der mir das wohlige Gefühl der Situation immer wieder auffrischte das ich in dem Moment hatte. Glauben konnte ich es eh noch nicht was da so alles in den letzten Minuten passiert war, nicht einmal jetzt wo diese hübsche Frau sich an mich lehnte. Wie ein Traum hatte es sich angefühlt, jedoch lag sie hier, bei mir, ihre Haare so dicht vor mir dass ich den immer noch währenden Apfelgeruch wahrnehmen konnte und ein Gefühl mich durchzog, das nicht wirklich in Worte zu fassen war. Mein Herzschlag hatte sich zwar ein wenig beruhigt, war jedoch immer noch schnell genug und wohl hämmernd, so dass sie es merken musste. Sie legte ihre rechte Hand auf meinen rechten Schenkel direkt unterhalb des Saumes meiner Bermudashorts und begann langsam mich mit ihren Fingern ein wenig kratzend zu streicheln. Dieses wohlig kribbelnde Gefühl das sich sofort einstellte, ging nicht nur durch meinen Körper, sondern zu meinem Leidwesen auch direkt in meine Hose wo sich langsam aber sicher etwas regte.

Sie hatte währenddessen bereits eine Unterhaltung mit Claudia und Andrea begonnen, der ich nicht unbedingt folgen konnte aufgrund der momentan prekären Situation in der ich mich befand. Mit aller Kraft die ich gedanklich aufbringen konnte, versuchte ich dem entgegen zu wirken. Was mir jedoch nicht gelang, denn im Gegensatz zu dem was ich erreichen wollte, wurde es noch viel schlimmer. Da sie mit ihrem Rücken direkt oberhalb ihres Steißes zwischen dem Anfang ihrer Jeans und dem Ende ihres Shirts auf dieser Stelle lag, konnte es ihr unmöglich entgehen. Dies war auch der Tatsache geschuldet dass ich nur eine Boxer-und eine mehr sportliche Bermudashorts aus Baumwolle trug, die rein gar nichts der nun wachsenden Erregung entgegen setzen konnten. Ich begann leicht zu schwitzen. "Bitte bitte, lass es sie nicht merken", begannen meine Gedanken wild in meinem Kopf zu kreisen. Jedoch alles vergebens, denn in dem Moment als ich mit meiner Spitze den Widerstand ihres Rückens spüren konnte, krallte sie sich ungesehen von den Anderen ein wenig mehr in meinen Schenkel. Nur für einen kurzen Moment und entließ mich dann wieder dem katzenartigen Griff, aber nicht um mich zu entlasten, im Gegenteil, sie nahm meine Beine und legte sie ein wenig angewinkelt über ihre Knie. Durch diese nun entstandene Raute meiner Beine konnte sie sich noch ein wenig näher an mich und meine entstandene Erektion schmiegen. Allem Anschein nach genoss sie es mich derart zu foltern. Sie hatte keine Mühe sich ganz normal weiter zu unterhalten und mich gleichzeitig zu traktieren. So ein Miststück, dachte ich mir, was jedoch keinesfalls bösartig gemeint war.

Anstatt nun daran zu denken wie ich diese immer stärker werdende Steife wieder los werden konnte, hoffte ich jetzt nur noch mich irgendwie ablenken zu können, damit es nicht zur Katastrophe und der damit verbundenen Ejakulation kam oder sie auf die Idee kommen könnte jetzt auf zu stehen. Dies würde nämlich mein Zelt preis geben das ich mittlerweile schon errichtet hatte und das wäre mir sehr unangenehm. Aber um das Spiel noch ein wenig weiter zu treiben, tat sie ab und zu so als würde sie unbequem liegen und bewegte sich auch immer nur so viel, dass sie sich sicher sein konnte dass meine Hose jede der Bewegungen mit bekommen würde, was dementsprechend mit einem kurzen Aufbäumen meines immer steifer werdenden Penis und dem entsprechenden Stich in ihren Rücken quittiert wurde.

Einer Panik nahe, beugte ich mich ein wenig vor um ihr "Wenn du so weiter machst passiert gleich ein Unglück" ins Ohr zu flüstern, was sie ihrerseits nicht nur mit einem frechen Grinsen sondern selbstverständlich, hauptsächlich durch dieses Eingeständnis eher weiter angestachelt, mit einigen fast ruckartigen Bewegungen quittierte. Aber nur gerade so viel dass es mich stimulierte, aber von den anderen nicht so richtig wahr genommen werden konnte. Was sie dabei jedoch nicht bedachte und zumindest auch nicht wissen konnte, war, wie weit ich wirklich bereits schon war und was für eine Resonanz ihre Bewegungen tatsächlich auf mich hatten.

Lars und David waren mittlerweile in das Gespräch der Drei mit eingestiegen und so konnte sich Steffi mehr oder minder ein wenig daraus zurück ziehen um sich auf anderes zu konzentrieren. Noch einmal fast verzweifelt beugte ich mich ein wenig vor, was mich unter anderem auch im Hosenbereich etwas entlastete weil sie sich automatisch auch ein Stück vorbeugen musste, um ihr ein "Bitte hör auf. Ich bin wirklich gleich soweit und kann es nicht mehr viel lönger zurück halten" ins Ohr zu flüstern. Mit ein wenig Erleichterung stellte ich fest, dass die Anderen nun derart in eine Diskussion vertieft waren, dass sie von uns keine Notiz mehr nahmen. Was ich entsprechend meiner verzweifelten Offenbarung nicht bedacht hatte, war dass sie wohl genau das beabsichtigt hatte, denn sie löste nun ihrerseits ihre rechte Hand ganz langsam von meinem Schenkel und ließ sie ohne ruckartige Bewegungen zu machen, wohl damit die Anderen nichts davon mitbekamen, langsam in Richtung meiner Beule hinter ihrem Rücken wandern.

Meine innerliche Verzweiflung wuchs ins Unermessliche. Jedoch war da noch etwas anderes eher wohliges was ich fühlen konnte. Umso näher sie dem Ort des Geschehens mit ihren Fingern kam, desto mehr breitete sich dieses gute Gefühl in mir aus. Auch meinem nun zu voller Größe angewachsenen Hoseninhalt entging dieses Fingerspiel nicht und so spürte ich bereits ein leichtes stetig anschwellendes Ziehen in meinen Hoden gepaart mit leichten Zuckungen die durch meinen fast schon schmerzenden und ziemlich hart gewordenen Penis fuhren. Als sie mit ihrer Hand dann endlich am Ziel angelangt war und ein wenig anfing zu massieren, war es schon fast um mich geschehen. Anscheinend merkte sie jetzt erst was sie da gerade anrichtete und beendete die Massage. Gerade wollte ich mich ein wenig erleichtert wieder entspannter hinsetzen, als ich merkte wie ihre Finger flink und zielstrebig den Reißverschluss meiner Bermuda öffneten. Panik erfasste mich wieder und spielte mir diesmal sogar ein wenig zu, denn meine Erektion ließ ein ganz klein wenig nach.

Von Erleichterung konnte man dennoch nicht sprechen, denn ihre kleinen und zärtlichen Finger suchten nun nach einem Weg auch meine Boxershort aus dem Weg zu räumen um so dem immer noch ziemlich steifen Penis in Richtung Freiheit zu verhelfen, was sie zu meinem Leidwesen auch schnell erreicht hatte. Sie nahm ihn direkt am untersten Punkt meines Schaftes in die Hand und begann ihn ein wenig durch zu drücken und wieder entspannt zu massieren. Als ob das nicht schon erregend genug war machte sie nun ein Hohlkreuz und streckte den Kopf abgestützt auf meiner Brust nach hinten, so dass sie mich beobachten konnte während sie ihre Massage meines nun wieder zu voller Größe versteiften Liebesspenders immer schneller und auch kraftvoller durchführen konnte. Sie vermied wohl mit Absicht die eindeutigen hoch und runter Bewegungen um nicht unnötig Aufmerksamkeit auf unser Treiben zu lenken.