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Das erste mal 03

Geschichte Info
Der Anfang von etwas Besonderem.
5.5k Wörter
4.7
98.4k
18

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/05/2022
Erstellt 04/06/2014
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Das erste Mal Teil 3 - Wasserspiele

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Nach einer Weile wurde es nun doch etwas kühler und wir beschlossen uns am Lagerfeuer ein wenig zu trocknen und aufzuwärmen. Auch die Zeit hatten wir nun völlig vergessen. Gespielt enttäuscht meinte ich noch während wir aufstanden: "Nun habe ich die ganzen Getränke wohl umsonst geholt", was mir nur einen Boxer auf die Schulter einbrachte. "Jammer nicht", meinte sie darauf, auch nicht wirklich ernst. Als wir unsere Sachen zusammen hatten und sie vor allem auch wieder ihre Kleidung geordnet hatte, liefen wir Hand in Hand zum Lagerfeuer zurück. Mit Erstaunen stellten wir beide fest, dass fast alle Gäste, zumindest die wir kannten, noch da waren. "Ich muss schnell noch was holen. Bin gleich wieder da", meinte Steffi zu mir und ging kurz zu einer kleineren Gruppe die sie gesehen, aber wohl noch nicht begrüßt hatte.

Ich für meinen Teil ging auf David und die Anderen zu und ließ mich wieder mit dem Rücken zum Lagerfeuer auf meiner noch daliegenden Decke nieder. "Und, alles klar?", war es diesmal ich, der David fragte. Er sah mich an, nickte und meinte mit einer Handbewegung dass die beiden Frauen wohl eingeschlafen wären. Leiser fragte ich ihn wie spät es sei. Er antwortete: "Gleich 1:30 Uhr wir werden wohl bald aufbrechen. Was ist mit dir?" Ich meinte: "Ich weiß noch nicht. Steffi ist gerade noch kurz was holen, weiß nicht was sie dann noch vor hat." Er lächelte etwas breiter als sonst, was ich mit einem "Höchstwahrscheinlich nicht dass was du gerade denkst, du Pfeife" kommentierte. "Gott sei Dank weißt du nicht was ich gerade denke", antwortete er sichtlich amüsiert. Lars, der wohl auch ein wenig eingenickt war, erwachte nun mit einem etwas lauteren Gähnen. "Ach, sieh an, da ist ja unser frisch gebackener Casanova." Er versuchte sich dabei ein lautes Lachen zu verkneifen um die Frauen nicht zu wecken. "Ja, genau, Casanova. Ausgerechnet ich", erwiderte ich. "Hey, du warst kaum 3 Stunden hier und hattest schon ne Frau am und im Hals", meinte David völlig nebensächlich. Nun mussten wir doch etwas herzhafter lachen. Als Steffi hinter meinem Rücken auch noch: "Und nicht nur am Hals" dazu beisteuerte, war es vorbei mit der Ruhe.

Mein perplexer und erschrockener Gesichtsausdruck brachte nicht nur sie sondern auch die beiden Anderen zum Lachen. Claudia und Andrea, die gerade noch friedlich vor sich hinschlummerten, wurden dadurch natürlich wach und fragten was denn los sei und ob sie gehen würden. Lars und David meinten zu ihnen: "Klar können wir gerne machen. Ihr seid ja auch mit dem Rad hier, oder?" Claudia antwortete: "Ja, natürlich. Dann lasst uns uns gleich an der Schranke treffen oder bleibt ihr noch hier?", fragte sie in unsere Richtung. Ich schaute zu Steffi und sah, dass sie wohl auch eher in Aufbruchstimmung war, konnte aber auch erst jetzt sehen, dass sie einen Schlafsack unter ihrem Arm hielt. Auf meinen fragenden Blick erwiderte sie: "Eigentlich wollte ich heute hier am See schlafen, da ich ehrlich zu faul und auch etwas zu angetrunken bin um noch nach Hause zu radeln, aber wenn nun jeder geht, bleib ich auch nicht hier."

Die Anderen waren bereits auf dem Weg zu ihren Rädern, was mir auch ehrlich gesagt recht war, als ich Steffi fragte: "Wenn du magst kannst du mit zu mir kommen. Wir haben doch die Gartenhütte und da meine Eltern morgen wohl recht früh aus dem Haus gehen, könnten wir dort schlafen", mit einen Blick auf den Schlafsack.

"Gute Idee", strahlte sie. "Ich glaube, ich würde es nicht mehr bis nach Hause schaffen."

"Und das will ich auf keinen Fall riskieren. Nicht dass dich noch einer klaut", feixte ich.

"Wirklich nur deswegen oder hast du schmutzige Hintergedanken?", fragte sie mich schmunzelnd.

"Wenn es so wäre, würde ich dir das erst verraten, wenn ich dich in der Hütte und die Tür abgeschlossen hätte", antwortete ich schlagfertig.

"Rrrrrrrr", kommentierte sie meinen letzten Satz und gab mir einen Kuss.

"Na, dann lass uns mal gehen, bevor die Anderen noch warten müssen."

Hand in Hand verließen wir die Party, die noch immer in vollem Gange war und verabschiedeten uns auf dem Weg von den Leuten die wir erkennen konnten, bis wir samt unseren Fahrrädern an besagtem Treffpunkt angekommen waren.

Da alle angetrunken und wohl auch etwas müde waren, verlief die zumindest für uns kurze Fahrt ziemlich ruhig. Wir verabschiedeten uns von den Anderen und bogen in die Einfahrt zu unserem Haus ein. Ich zeigte ihr wo die Gartenhütte stand, gab ihr den Schlüssel und meinte: "Geh schon mal vor. Ich hol schnell frische Klamotten und noch ein wenig was zu essen und bin gleich da." Sie nickte und begab sich zur Hütte, während ich die Haustür aufschloss und feststellte, dass meine Eltern noch wach waren. Ich ging ins Wohnzimmer um noch Hallo zu sagen und eigentlich wieder zu verschwinden, als meine Mutter mich nochmal zu sich rief: "Was hast du denn da für ein nettes Parfüm an dir?" Eigentlich wollte ich nur schnell wieder raus zu Stefanie, wusste aber auch, dass ich um diese Unterhaltung nicht rumkommen würde.

Also antwortete ich: "Ich bin mit Stefanie zusammengekommen und da sie nicht mehr nach Hause fahren will, dachte ich, wir könnten es uns in der Gartenhütte noch ein wenig bequem machen, da ihr ja eh erst morgen Nachmittag wieder weiter arbeitet. Ich hoffe das ist für euch ok." "Stefanie", meinte meine Mom nachdenklich mehr zu sich selbst. "Ist das die kleine, Schwarzhaarige die wir mal auf dem Dorf fest kennen gelernt haben?" "Ja, Mom, das ist sie." Mein Vater begann schon mit den Augen zu rollen und meinte ganz trocken: "Nun lass ihn schon in Ruhe. Da draußen wartet eine hübsche Frau auf ihn. Details kann er dir ja morgen noch erzählen." Meine Mutter warf ihm mehr gespielt einen giftigen Blick zu, bevor sie sich an mich wandte: "Na dann viel Spaß. Falls ihr noch was essen wollt, es ist noch Lasagne im Kühlschrank die kannst du ja schnell warm machen. Geschirr ist noch in der Laube." "Ok, danke, ihr zwei. Bis morgen." "Gute Nacht."

Bevor ich nach oben ging um ein paar Kleider zu holen, begab ich mich in die Küche und nahm den Lasagne-Teller aus dem Kühlschrank. Ich füllte einen der Mikrowellenbehälter damit und stellte ihn in die Mikrowelle und die Uhr auf 3 Minuten. Danach ging ich nach oben und packte 2 Unterhosen, 2 Shirts und noch meine Isomatte ein, denn mit dem Schlafsack alleine auf dem Boden zu liegen wäre wohl doch etwas zu hart. Gerade als ich wieder aus dem Zimmer wollte, fiel mir ein, dass ich wohl vorsichtshalber Kondome mit nehmen sollte. Also wieder zurück und packte noch schnell ein paar Kondome ein. Bevor ich nun aus dem Zimmer ging, ließ ich meinen Blick noch schnell durchs Zimmer schweifen, ob ich eventuell noch etwas brauchen konnte. Da mir nichts mehr einfiel, ging ich raus und schloss die Tür hinter mir. Da ich noch kein Klingeln aus der Küche gehört hatte, ging ich schnell ins Bad und packte vorsorglich Duschgel, Shampoo, meine und eine frisch verpackte Zahnbürste, sowie Zahnpasta in die Tasche. In dem Moment als ich das Bad verlassen wollte, hörte ich das vertraute "Kling" aus der Küche und dachte nur, perfekt. Dann rannte ich die Treppen runter, schnappte mir den Behälter aus der Mikrowelle und ging hinaus. Mit einem "Gute Nacht", das von meinen Eltern erwidert wurde, zog ich die Haustür hinter mir zu und begab mich nun endlich zur Gartenhütte.

Als ich die Tür aufmachte, staunte ich nicht schlecht, denn Steffi hatte nicht nur bereits den Tisch auf die Seite geschoben und den Schlafsack auf den Boden gelegt, sondern ebenfalls schon die kleine Beleuchtung der Bar und auch die Mini-Anlage angeschaltet und einen etwas ruhigeren Musiksender ausgesucht. Das Ambiente was mich hier erwartete konnte nicht perfekter sein, was ich auch mit einem deutlichen "Wow" äußerte. Sie strahlte mich ein wenig an und kam mir entgegen um mir beim Abladen zu helfen. "Also, wir haben eine warme Lasagne die wir noch verputzen können, dann habe ich noch meine Isomatte gefunden, ist besser als nur mit Schlafsack auf dem Boden." Begeistert nahm sie mir diese auch gleich ab und legte sie unter den Schlafsack. Nach einem kurzen Probeliegen, war sie begeistert und quittierte dies mit einem: "Ja, schon sehr viel besser."

"Außerdem", fuhr ich fort, "haben wir hier noch frische Kleidung, Duschzeug und sogar noch eine frische Zahnbürste zum Zähne putzen für dich." Etwas entgeistert schaute sie mich an und meinte: "Ähh, soll ich jetzt erst ins Haus gehen und mich duschen?" "Nein", erwiderte ich, "Nebenan haben wir eine Dusche mit angebaut." "Du willst mich verarschen, oder?" "Keineswegs. Komm mit. Ich zeig's dir." Ich nahm sie an die Hand und führte sie in den Anbau der eine recht komfortable Dusche enthielt. "Die ist eigentlich für den Sommer gedacht, wenn man mal hier feiert oder auch während der Arbeit und zwischendurch sich kurz erfrischen möchte." Sie lachte: "Das ist ja krass. Muss ich dann alleine duschen?" Sie lächelte mich verschmitzt an. "Nur wenn du willst", gab ich als Antwort. "Hmm, mal überlegen, will ich das? hmmm, Eigentlich wäre es ja nur fair, wenn du mit dürftest, immerhin hab ich schon dein Heiligtum gesehen oder zumindest gespürt. Hmmm, ok, du darfst einen Blick riskieren." "Wie jetzt, nur einen Blick?", fragte ich gespielt enttäuscht. "Naja, nicht dass du dann wie so ein hungriger Wolf über mich armes Mädchen her fällst", erwiderte sie. "Du weißt ja noch ... Hütte, innen, abgeschlossen." Ich grinste sie an. "Verdammt ...", antwortete sie darauf und wir lachten beide los.

"Ok, ich hol gleich die Handtücher, währenddessen kannst du ja schon mal das Wasser laufen lassen damit es schön warm ist, wenn wir darunter steigen", meinte ich zu ihr. Als sie entgegnete: "Ok, mach ich", verschwand ich schon aus der Tür wieder zurück in den Hauptraum. Ich packte schon mal das Duschgel und unsere frischen Kleider zusammen und ging vor dem Sideboard in die Hocke um ein paar Handtücher heraus zu holen. Da die Eingangstür nun durch die Schranktür zum Teil verdeckt war und ich mich auf die Handtücher konzentrierte, bemerkte ich nicht, dass sie bereits wieder im Türrahmen stand. Als ich hoch ging, die Tür des Boards geschlossen hatte und mich zur Tür umdrehte, fielen mir fast alle Sachen aus der Hand. Meiner Bleiche nach zu urteilen floss das Blut gerade in tief liegendere Regionen. Sie stand da, direkt vor mir, komplett nackt an den Rahmen gelehnt und säuselte: "Wo bleibst du denn? Ich kann mir schließlich nicht alleine den Rücken einseifen" und zwinkerte mir dabei zu.

Unbeirrt davon ließ ich meinen Blick langsam von ihren Augen immer weiter runter über ihre Brüste und ihren Nabelring bis hin zu ihrer von einem ganz schmalen Streifen Schamhaar angrenzenden und leicht feucht schimmernden Lusthöhle wandern. Dort blieb mein Blick dann auch ein wenig haften. Um mich noch ein wenig mehr an zu heizen, was in dem Moment meines Erachtens gar nicht nötig war, nahm sie nun ihren rechten Arm runter und fuhr ganz langsam über ihre Brust und ihren Bauch. In ihrer Schamregion angekommen, strich sie sich mit einem Finger über das Schamhaar und ließ den Finger aber auch gleich noch ein wenig weiter wandern, bevor er in ihrer allem Anschien nach immer feuchter werdenden Lusthöhle verschwand, was ihr ein nicht ganz leises Stöhnen entlockte. Sichtlich amüsiert von meiner Reaktion, die eigentlich nur daraus bestand, dass ich ihr mit offenem Mund reglos zuschauen konnte, drehte sie sich mit dem Satz: "Nun komm schon, mein kleiner momentan Hirnloser" um und ging von der Tür aus, sichtlich mit den Hüften wackelnd, wieder in Richtung Dusche. Ich dachte mir nur: "Die Frau ist der Wahnsinn" und zog mich schnell ebenfalls aus um ihr zu folgen. Die frischen Kleider und die Handtücher legte ich draußen vor der Tür auf die Ablage, die eigens dafür vorgesehen war, und begab mich nun ebenfalls in den Duschraum. Die Dusche war sehr geräumig, so dass 2 Personen genügend Platz darin hatten ohne sich gegenseitig ständig auf die Füße zu treten.

Als ich die Tür hinter mir schloss, blieb ich einen Augenblick lang stehen um sie zu beobachten. Sie stand ein wenig von mir abgewandt unter dem angenehm warmen Wasserstrahl der aus dem fest installierten Duschkopf kam. Sie hatte ihren Kopf ein wenig nach oben geneigt und die Augen geschlossen. Als sie die Arme anhob um sich damit durch die mittlerweile schon nassen Haare zu fahren, erhielt ich einen schönen Blick auf ihre Silhouette. Die schönen runden, weder zu großen noch zu kleinen Brüste, ihr flacher Bauch und den schönen wohlgeformten knackigen Hintern an dem das Wasser teils nur herunter tropfte und teilweise auch in kleinen Rinnsalen direkt zu ihren zwar nicht gerade sehr langen aber dennoch hübschen Beinen floss. Ich stand ganz still da um das was da gerade direkt vor meinen Augen ablief in seiner ganzen Fülle betrachten und vor allem auch begreifen zu können. Sie hatte mich natürlich schon längst bemerkt und genoss die Situation wohl sichtlich, da sie sich nun auch noch langsam nach vorne beugte um lasziv mit den Händen an ihren Beinen entlang nach unten zu fahren um die Nässe auch dort gleichmäßig zu verteilen. Genau so langsam wie sie ihre Hände nach unten gleiten ließ, bewegten sie sich jetzt auch nach oben. Das mir zugewandte Bein hatte sie nun leicht angehoben und etwas eingeknickt und rieb an ihren mehr als anschaulichen Schenkeln entlang.

Meine momentan öffentlich zur Schau gestellte Erektion kümmerte mich überhaupt nicht, denn ich konnte einfach meinen Blick nicht von dieser Frau nehmen, die gerade dabei war für mich ganz alleine eine so perfekte Show zu liefern, die meine Hoden kurz vor die Explosion brachte.

Langsam kam sie nun auf mich zu und ich beobachtete jede einzelne Bewegung ganz genau, bis sie immer dichter an mir dran war, was natürlich nur ging wenn das Teil das gerade so knüppelhart und kerzengerade von mir weg stand aus dem Weg war. Noch ehe ich überhaupt etwas unternehmen oder gar sagen konnte, fasste sie ihn an der Unterseite ganz zart an und stellte ihn nach oben, um sich ganz nah an mich zu schmiegen. Ihre Arme schlang sie um meinen Hals und presste sich nun regelrecht an mich. Ihr Duft und die Reibung ihrer Brüste an meinem Oberkörper ließen eine Welle der Lust durch meinen Körper fließen, der ich mich einfach hilflos ergab. Zärtlich und auch ein wenig fordernd legten sich ihre Lippen auf meine, mit einer sich nach vorne drängenden Zunge die meine auch im selben Augenblick fand und das bekannte Spiel starten wollte.

Während wir so da standen und unsere Zungen miteinander verschmolzen, begann sie nun langsam ihren Unterkörper an dem sehr hart zwischen uns stehenden Samenspender zu reiben, was nicht nur mir ein leises Stöhnen abverlangte. Meine Hand fand schon fast automatisch den Weg zu ihrem Hintern und begann diesen im Rhythmus ihrer reibenden Bewegungen zu massieren und sie auch immer wieder ein wenig fester zupackend weiter an mich zu drängen. Als ich meine zweite Hand auch noch auf die andere Hälfte legen wollte um dort das selbe Spiel zu treiben, schob sie sich von mir weg und meinte nur: "Nicht gleich jetzt schon alles verschießen", gab mir einen Kuss auf die Nase und nahm mir das Shampoo aus der Hand um sich wieder unter die Dusche zu stellen. Dann begann sie damit die Haare einzuschäumen.

Mit einem Seufzer begab ich mich nun ebenfalls zu ihr unter die Dusche und begann damit sie mit dem Duschgel am Rücken ein zu seifen. Langsam über die Schultern ein wenig massierend bewegten sich meine Hände geschickt über ihren Rücken bis hin zu ihrem Hintern dem ich nun besondere Aufmerksamkeit schenkte und ihn extra lange mit dem Schaum und massierenden Bewegungen bearbeitete. Es schien ihr sichtlich zu gefallen, denn mit einem Lacher schüttelte sie ihn nun hin und her während ich immer noch damit beschäftigt war auch ja nicht einen kleinen Fleck davon uneingeschäumt zu lassen. Sie beugte sich nun auch extra noch ein Stück nach vorne damit ich noch besser hinkommen konnte. Da ich nicht wusste wie weit ich gehen durfte, aber gerne meine Grenzen austesten wollte, nahm ich die Außenseite meiner Hand und zog sie einmal durch ihre Pospalte.

Ein leises Stöhnen bestätigte mir, dass es für sie wohl nicht ganz unangenehm war. Da sie sich auch sonst noch nicht gegen meine Behandlung wehrte, füllte ich beide Hände noch einmal mit dem Duschgel und fing nun an ihre Beine beginnend am untersten Punkt damit in kreisenden und ebenfalls leicht massierenden Bewegungen immer weiter nach oben gleitend einzuschäumen. An ihrem Schenkel angekommen verlangsamte ich meine Bewegungen ein wenig und erhöhte dafür den Druck um den kurzen noch vor mir liegenden Weg bis hin zu ihrem Lustzentrum schön auskosten zu können. Dort angekommen bewegte sich nur ein Finger meiner Hand direkt durch ihre Leiste vor und zurück an ihren Schamlippen entlang, was ihr wiederum ein leises Stöhnen entriss und sie daraufhin ihre Beine etwas weiter auseinander stellte.

Da ich nun wesentlich selbstsicherer war als noch am Anfang begann ich nun auch ihr anderes Bein mit der selben Behandlung einzuschäumen und auch wieder oben angekommen einen Finger in der Leiste entlang der Schamlippen vor und zurück zu bewegen. Auch dies entlockte ihr ein weiteres Stöhnen und ich begann nun beide Seiten gleichmäßig zu behandeln indem ich jeweils einen Zeigefinger sowohl in ihrer linken wie auch in ihrer rechten Leiste immer wieder vor und zurück bewegte. Ihr Stöhnen wurde in jedem Fall etwas rhythmischer und passte sich den Bewegungen meiner Finger an, die sich immer wieder aus versehen direkt ins Zentrum ihrer Lust verirrten um auch dort vor und zurück zu fahren, was ihr ein etwas lauteres und mit einem Zittern begleitendes Stöhnen entlockte. "Das machst du echt gut, aber ich denke dass ich nun von hinten her sauber genug bin. Wie wäre es also wenn du jetzt vorne weiter machst?" Ohne auch nur eine Antwort von mir ab zu warten, drehte sie sich um und lehnte sich, den Unterkörper ein wenig nach vorne geneigt und die Hände hinter dem Rücken verschränkt, an die gekachelte Wand. Bevor ich jedoch mit der Arbeit startete, gönnte ich mir noch einen kleinen Kuss, der ihrerseits sehr leidenschaftlich erwidert wurde.

Diesmal verteilte ich das Duschgel nicht erst auf meiner Hand, sondern drehte den Duschkopf ein wenig zur Seite, so dass wir nicht mehr direkt darunter standen. Mit einer Handbewegung unter ihr Kinn signalisierte ich ihr, dass sie ihren Kopf ein wenig nach oben strecken sollte. Dann nahm ich die Gelflasche, hielt sie ein wenig über ihren Hals und drückte nur einmal leicht darauf. Ein einzelner Strahl kühler, blauer, zähflüssiger Masse traf nun ihren Oberkörper direkt unterhalb ihres Halses und bahnte sich langsam einen Weg zwischen ihren Brüsten hindurch nach unten. Doch bevor das Gel gänzlich verschwunden war, nahm ich meine Hand, setzte direkt oberhalb ihrer Schambehaarung an und führte sie in einem Bogen nach oben, dabei das Duschgel gleichmäßig verteilend. Als ihr Oberkörper nun so mit Ausnahme ihres Busens eingeseift war, nahm ich die Flasche erneut, gab nun jeweils einen kleinen Punkt der Flüssigkeit direkt auf ihre Brüste und fing an diese nun gleichzeitig und zärtlich massierend ebenfalls einzuschäumen, was wiederum mit einem leichten aber doch hörbaren Stöhnen belohnt wurde.

Nachdem ich mich nun ausführlichst um fast alle Stellen ihres Körpers gekümmert hatte, konnte ich mich nun dem Sahnehäubchen zu wenden. Da es sich bei dem Duschgel um ein sehr neutrales und nicht so scharfes Gel handelte, stellte dies also kein Problem dar. Als ich diese kurze pause einlegte um zu lesen was auf der Flasche stand in Bezug auf den PH-Wert, machte sie schon die Augen auf und setzte zur Frage an: "Warum hörst du auf?" "Ich habe nur geschaut was für einen PH-Wert das Gel hat. Ich will da ja nichts kaputt machen." Schon alleine der etwas unbeholfen wirkende Satz brachte sie zum Lachen. "Ja, und?" "Alles ok, ist im guten Bereich." "Na dann, worauf wartest du dann noch?" "Das wir endlich diese sinnlose Diskussion beenden." Ich streckte ihr die Zunge raus. Sie erwiderte dies ebenfalls mit der rausgestreckten Zunge, lehnte sich aber wieder zurück und schloss die Augen. Ihren Unterkörper schob sie nun noch ein wenig weiter vor und spreizte auch ihre Beine etwas weiter.

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