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Das erste mal in Mutters Hintern

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...und meine Schwester hat's angezettelt.
6.4k Wörter
4.27
471k
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Disclaimer: Dieser Text ist schon 2012 hier hochgeladen worden und hat nichts mit den neuen Stories von 2023 zu tun, die in ihrer Gesamtheit schließlich zur komplexen Erzählung „ENTERTAINMENT!" wurden.

........

Ich war ca. 19 oder so, als ich irgendwann mal mittags von der Schule nach Hause kam und meine Schwester schon da war. Das konnte man immer auf den ersten Blick am Tornister im Eingangsbereich erkennen. Unsere Eltern arbeiteten full-time und bis zum Nachmittag, an dem unsere Oma immer gegen 15 Uhr zum „Hüten" auftauchte, waren es noch ca. 1 -- 2 Stunden.

Ich wollte mir gerade irgendwas in die Mikrowelle werfen, als ich von oben Musik und ein Stöhnen hörte. Meine Schwester Tanja ist jünger als ich (aber natürlich war sie schon 18), hatte bisher keinen Freund und meines Wissens nach null sexuelle Erfahrung. Deswegen ging ich arglos eine Etage höher, da ich mir sicher war, irgendetwas falsch zu deuten.

Als ich die Tür zum Elternschlafzimmer öffnete, bot sich mir ein schockierender Anblick. Meine Schwester hat ganz offenbar eine Pornovideokassette im Schrank unserer Eltern gefunden und war nun völlig gefangen von dem, was auf dem Bildschirm gezeigt wurde.

Bevor ich irgendwas sagen konnte, schaute sie völlig schamlos, ungeniert und fast schon von kindlicher Begeisterung entzückt zu mir rüber, deutete mit ihrem langen Zeigefinger zur Mattscheibe und fragte mich: „Hey Thomas, wusstest DU, dass Mama und Papa sowas anschauen?"

Ich: „Äääh...nein!"

Sie: „Das sieht aus, als würde es totalen Spaß machen!"

Ich: „Komm, mach das aus. Nachher merken die beiden noch was."

Sie schien mich gar nicht gehört zu haben und war wie hypnotisiert. „Guck mal! Der leckt sie an der Scheide und sie zuckt dann immer so!"

Ich: „Wusstest du nicht, wie die Erwachsenen das machen??? Jetzt hör' aber auf."

Sie: „Klar wusste ich das, aber ich habe darüber nie nachgedacht! Hat mich nicht interessiert."

Sie hob ihren Rock hoch und berührte mit ihrem Zeigefinger auf ihrem Slip den Punkt, unter dem ich die Klitoris vermutete.

Mit großen Augen sah sie mich (fast schon begeistert) an und rief erstaunt: „Hey, das kitzelt total!"

Ich eilte zu ihr auf's elterliche Ehebett, riss ihr die Hand aus dem Schoss und raunte sie fast schon wütend an: „Lass das! Du bist meine Schwester!"

„Guck mal!" Sie deutete auf den Film. „Jetzt nimmt sie seinen Penis in den Mund!" Ich schaute zum Video und konnte mich ebenfalls einer gewissen Faszination nicht entziehen. Ich hatte bis dahin auch noch keinen Porno gesehen und auch keine Freundin gehabt, was Anfang bzw. Mitte der Achtziger bei Teenagern nicht ungewöhnlich war.

„Schau mal, wie groß der wird!", rief sie ganz gebannt. In meiner Hose wurde es langsam warm. Die Frau auf dem Bildschirm war vielleicht Anfang oder Mitte zwanzig und massierte das Glied von jemandem, den ich damals auf ca. 100 schätzte. Wahrscheinlich war er Ende 50.

„Du hast ja auch 'nen Steiffen! Thommy hat nen Steiffen!"

Ich hielt meine Hand vor meinen Schritt, war aber immer noch mit den Augen beim oralen Geschehen im Film. Tanja riss meine Hand weg und lachte mich unglaublich naiv und unwissend an: „Wird Deiner auch so groß? Lass' mich mal sehen, ja?"

„Sag mal, spinnst du?", entrüstete ich mich, aber da hatte sie schon ihre linke Hand auf die Beule an meiner Hose gelegt und mit der rechten den Reissverschluss aufgezippt.

Ich wurde noch niemals unten von einer anderen Person berührt und es durchschlug meinen Schritt in diesem Moment wie ein heißer Blitz.

Mein ganzer Beckenbereich schien wie unter Strom...zu kribbeln, heiß...irgendwie unbeschreiblich. Ich war wie weggetreten und „wachte" erst in dem Moment wieder auf, als Tanja meinen Teenagerschwanz zwischen Daumen und Zeigefinger hielt.

„Sooo groß ist er aber nicht", sagte sie fast schon enttäuscht und zog neugierig die Vorhaut etwas zurück.

„Lass das", stöhnte ich über ihr, aber ich glaube, ich sagte das einfach nur, um mein Gewissen zu beruhigen. In Wirklichkeit fühlte ich, wie sich immer mehr Blut in meinem Unterleib sammelte und wie sehr ich es offenbar genoss, dass Tanja meine Vorhaut zurückzog und sich meinen erregierten Schwanz ansah wie ein Kind im Biologieunterricht ein... irgendwas total Interessantes eben.

„Jetzt wird er auch immer größer!"

Ihre Freude war ungespielt und sie näherte sich Besorgnis erregend mit ihrem Gesicht meiner Eichelspitze. „Der wird ja echt total groß! Mensch Tommy, wie fühlt sich das an?"

"Hör...auf... ", stöhnte ich leise mehr in mich selbst hinein...

„Und wie der riecht... rieche ich wohl auch so?" Ihre Nasenspitze berührte ganz flüchtig meine Eichel neben der Harnröhre. „Riecht irgendwie...ich weiss auch nicht..."

Jetzt fuhr sie ihre kleine Zunge aus und leckte damit vorsichtig über den Schwellkörper. Nur kurze Berührungen, die ihn noch dicker anschwellen ließen. Ich fühlte ihren Atem neben meinem bis zum Platzen erigierten Penis und spürte... Hitze.

Elektrizität.

Alles und Nichts gleichzeitig.

Ein geiles Pochen in meinem Schwanz.

Ihre kleinen Vorderbeißerchen auf meiner prallen, roten, dicken Eichel.

Ich griff ihr in die Haare.

„Tut das weh?", kicherte sie neckisch.

„Du bist... doch... meine Schwester", fuhr es mir ohne jeglichen Anflug von Entrüstung oder Widerwillen kaum hörbar über die Lippen.

Man hätte es für Resignation halten können, wenn es denn irgendwie danach geklungen hätte -- hat es aber nicht.

„Und das jetzt?", hörte ich es irgendwo und spürte, dass sie etwas fester auf die hämmernde, pochende Lustkissenzone biss und ernsthaft daran interessiert zu sein schien, was ich empfinde.

"Nimm... ihn... ganz... in den Mund", flüsterte ich ihr zu... weil ich nicht anders konnte.

Ihre Lippen schlossen sich um mein Glied und an der Unterseite meiner Eichel spürte ich ihre neugierig tastende Zunge. Ich glaube, irgendwas Albernes wollte meine Schwester in diesem Moment wohl sagen, aber ich hörte nur ein paar „Hmmm-Hmmm-Hmmm"-Laute, weil sie ja meinen Schwanz im Mund hatte. Ich griff in ihr langes dunkles Haar und spürte, wie ich schon kurz vorm Kommen war. Eine Armee rollte aus den tiefsten Niederungen meiner Lenden im Eilgalopp auf den Ausgang meines Schwanzes zu. Ich wollte es noch ein paar Sekunden zurückhalten, aber als meine Schwester erneut meine Vorhaut stramm zurückzog und ihre Zunge meine Eichel gegen ihren Gaumen drückte...

... explodierte ich.

„Iiiihhhh!", rief sie peinlich überrascht. Ich spritzte lange, fest und weit. Auf ihre Stirn, ihre Nase, ihre Lippen, ihren Hals. „Bah -- ist das ekelig", wandte sie sich angewidert von der weißen, klebrigen, fädenziehenden Flüssigkeit ab, wobei ihr noch etwas Sperma aus den Mundwinkeln lief...

Ich war wie tot... Aus den Augenwinkeln erkannte ich, wie sie schnell ein Paket Taschentücher von der Nachtkonsole griff und sich hastig das Gesicht abwischte.

Plötzlich hörten wir, wie unten die Tür ins Schloss fiel, und unsere Oma rief: „Kinder... ich bin dahaa..."

Scheiße!

Warum kommt Oma heute früher????

Egal.

Man kann sich das Tempo vorstellen, in dem wir beide wieder angezogen waren, und dann waren die Gründe auch egal.

Wir wurden nicht erwischt und der Tag nahm seinen Lauf.

In den nächsten Tagen hatte ich bei meiner Schwester allerdings den Eindruck, als hätte sie nach dieser „Begegnung" mit einem Männerschwanz ein neues Interesse gefunden.

„Was machst Du denn da?", frage ich meine Schwester ca. einen Monat nach dem Vorfall mit dem Pornovideo, als sie in der Wanne liegt und ich ins Badezimmer komme, um mir die Zähne zu putzen. Sie hat die Augen geschlossen und wirkt wie eine Mischung aus relaxed und angespannt gleichzeitig. Unter den Schaumbergen der Badewanne scheint sie zwischen ihren Beinen zu hantieren.

„Ich versuche mir, die Duschgelflasche in meine Scheide zu stecken. Ich will mal sehen, wie sich so was Hartes da unten anfühlt."

Ich will gerade was sagen, da merke ich, wie sich eine Errektion in meiner Schlafanzughose abzuzeichnen beginnt... Diesmal lasse ich das Protestieren lieber.

„Oder kannst DU ihn nicht mal kurz in mich reinstecken... Guck mal, der wird schon wieder groß!", freut sie sich und klettert aus dem Schaumbad heraus. „Komm schon, nur ganz kurz!", verspricht sie und legt sich auf den Teppich vor der Wanne. An ihren Brüstchen, den Oberschenkeln und den Füßen ist noch Schaum. Ihre Haare sind zum Pferdeschwanz gebunden.

„Mensch Tanja -- das ist keine so gute Idee..."

„Stell' dich nicht so an! Jetzt steck mir deinen Pimmel in die Muschi, oder ich sage Papa, dass Du mich gezwungen hast, ihn in den Mund zu nehmen. Und dann heul ich!"

„Erpresserin!", protestiere ich nicht ganz glaubwürdig und fasse in die Hose an mein steifes Glied.

Lächerlich zu leugnen, dass ich nicht auch geil bin...

„Aber nur ganz kurz", und ich knie mich nieder zwischen ihre gespreitzten Beine. Ich schiebe meine Hose am Gummizug nach unten. „Ja, ja", eifert sie und spreitzt ihre Möse mit den Händen in meine Richtung. Ich setze meine Schwanzspitze zwischen ihre mädchenhaften Schamlippen und schiebe etwa drei Zentimeter vor.

„Ja...das ist gut so...komm tiefer!"

5...8...cm

Sie legt ihre Waden auf meine Schulter und wischt sich den Schaum von den Brüsten. Diese sind eigentlich schon viel besser entwickelt als ich es in Erinnerung hatte. Ich dachte immer, das sind eher „Brüstchen", aber wenn ich mir diese weißen, glatten und milchigen Beutel so ansehe, dann ist sie eigentlich außerordentlich gut entwickelt.

Ich stosse tiefer. Sie hält ihn kurz zurück und lässt ihn dann langsam wieder rein.

„Gefallen dir meine Tittis? Ich habe die Größten in der Klasse."

„Sie sind schön... und groß."

„Möchtest Du sie mal lecken?" Sie drückt ihre linke Brust zusammen, so dass sie aus ihren Handflächen in meine Richtung geschoben wird.

„Äh....ja"

„Aber erst leckst Du meine Zehen! Ich liebe es, wenn man mir die Füße leckt!", strahlt sie und schiebt mir ihre Fußsohlen ins Gesicht. Sie sind weich wie Katzenpfoten, haben noch nie Laufturniere oder Hornhaut gesehen und sie riechen nach Erdbeeren. Meine Zunge fährt über die kleinen Zehen und mein Schwanz wird -- jetzt noch härter -- ganz tief in die Kindsfrau reingedrückt.

„Auh ja! Das fühlt sich toll an. Schieb' ihn so tief wie Du kannst."

Ich lecke genießerisch ihre Füße und ficke sie jetzt etwas härter.

„Ah...das ist gut Thommy. Komm, stoß' mich. Fick mich. Fick dein Schwesterchen!"

Ich ficke mein Schwesterchen tief, fest und geil, und es ist mir jetzt auch egal, dass sie meine Schwester ist. Ich will, dass sie sich gleich auf meinen Bolzen setzt und mir dabei ihre weißlichen Tittenbeutel in den Mund schiebt. Ihre nach Erdbeer schmeckenden Füße, Tittenbeutel und wahrscheinlich auch ihr kleines Fötzchen machen mich im Moment geiler als alles andere auf der Welt.

„Was heißt eigentlich, dass ‚Du es liebst, wenn man dir die Füße leckt'? Macht das sonst noch jemand? Klingt ja fast so!"

Wie selbstverständlich kommt die Antwort:

„Ja...der Opa!"

Ich halte tief in ihr kurz inne.

„Der Opa???? Der Opa leckt dir die Füße?"

„Ganz selten, meistens mein Poloch!"

„Dein Poloch!" Es ist unfassbar für mich.

„Ja, ganz selten was anderes. Er drückt mir seine Zunge immer tief ins Poloch."

„Und dabei befriedigt er sich dann?"

„Nein -- das macht die Mami für ihn."

„Die Mami befriedigt ihn, während er dich leckt????!"

„Ja... und ich darf meine Knospe dann auch dabei reiben. Mami nicht."

„Du meine Güte! Wie lange geht das schon so?"

„Einen Tag nachdem ich deinen Schwanz im Mund hatte, hat er mich erwischt, als ich mir die Kassette nochmal ansah und dabei geschrubbelt habe. Ich bin gerade gekommen, da hat er an den Türrahmen geklopft, und als ich mich umgesehen habe, stand er offensichtlich schon eine ganze Zeit dort und hat sich gewichst."

Ich war so irritiert, dass ich das Zustossen fast vergessen habe und mein Schwanz etwas an Steifheit verloren hat.

„Nicht aufhören, Thommy", insistiert sie und schiebt mir wie zum Anreiz wieder ihre Zehen in den Mund.

Sofort habe ich die alte Härte zurück und stoße zu.

„Und die Mama? Was sagt die dazu?"

„Die sagt gar nichts. Wenn er sich an mir ganz hart geleckt hat, dann bindet er Mamas Titten mit einem Gürtel zusammen und drückt seinen Schwanz dazwischen. Ich selbst muss mich dann währenddessen immer befriedigen...aber das macht mir nichts... Ich tue das gerne und komme sogar dabei."

Ich gab auf, „auf anständig zu machen", und stimmte ihr zu.

Ich war geil, ich fickte gerade meine Schwester, Mamas Brüste sind echt Hammer... Warum jetzt „entrüstet sein"?

„Mama hat Riesentitten. Die würde ich auch gerne mal ficken! Und er bindet sie vorher mit dem Gürtel zusammen?"

„Ja, ganz fest! Die quillen total prall raus aus dem Lederzug."

„Ist ja geil."

„Ja, nicht? Finde ich auch! Aber jetzt fick mich noch mal... ordentlich! Und pass auf, dass du nicht in mir kommst. Ich möchte keine Kinder von dir!"

--------------

„Das ist meine Freundin Evy!", höre ich meine Schwester sagen und schaue vom Fernseher auf.

Vor mir steht ein junges Mädchen, welches ungefähr im Alter meiner Schwester, aber deutlich kleiner als sie ist.

Meine Schwester ist nicht sonderlich groß und ich verkehre mit ihr seit einiger Zeit unregelmäßig... sexuell.

Ich bin neugierig.

„Evy hat gestern meine Muschi berührt und ich ihre", tönt meine Schwester in ihrer typischen Art. „Sie fand, dass es ‚kitzelt', aber angenehm. Ich habe sie extra die ganze Zeit gefragt, ob ich aufhören soll. Aber sie hat ‚Nein' gesagt. Da habe ich ihr vorgeschlagen, dass wir beide zu dir gehen, weil du einen Pimmel hast, und den kannst du reinstecken, und das ist noch schöner und sie hat JA gesagt."

„Echt?", frage ich und schaue auf Evy.

Sie grinst und hat eine Zahnspange.

Sie ist ca. 1,49 cm und würde sie nicht mit meiner Schwester abhängen, hätte ich sie wahrscheinlich rund 5 Jahre jünger geschätzt als sie wohl wirklich war.

Aber mit dem Schätzen habe ich es nicht so und eigentlich hatte ich mal wieder fast ein schlechtes Gewissen.

Aber eben nur fast.

Denn:

Ich bin abgebrüht.

Seit ich meine Schwester ficke, bin ich abgebrüht.

Hardboiled.

Dass man Evy so jung schätzt, liegt auch an Evy selbst. Die Spange, die Zöpfchen, der Tornister, die Ringelsöckchen...

Ich schaue zu Tanja. Ihre großen, bleichen Brüste stecken unter einem „Kajagoogooo-T-Shirt".

Ich schaue zu Evy. Sie trägt ein Monchichi-Top.

Ich werde geil.

„Guck mal hier", erklärt meine Schwester und öfnet vor Evy meine Hose. Mein steifes Glied springt heraus wie ein Klappmesser.

„Das ist sein Schwanz, und DEN musst Du jetzt lecken und lutschen. Du kannst sogar hin und wieder leicht in die Eichel beißen -- das ist das Ding hier ganz vorne -- aber nicht zu fest! Nur ein gaaanz kleines Bisschen."

Evy (kann sprechen!!): „OK... und was kriege ich dann dafür?"

Tanja: „Dafür kriegst du nix, aber er fickt dich dann anschließend dafür."

Evy: „Das macht Herr Köster auch, aber da kriege ich wenigstens gute Zensuren!"

Evy ist offenbar abgebrühter als Tanja und ich dachten!

Tanja: „Du meinst, Mathe-Köster fickt Dich!?!?"

Evy: „Ja...schon ein paar mal"

Tanja: „Aber der ist mindestens 70!"

Evy (trotzig): „Mir doch egal."

Tanja: „Der ist alt, grau, hat einen Bauch, eine Glatze, ein Gebiss und riecht nach alten Leuten. Spritzt er auch in dir ab?"

Ich (ungeduldig): „Scheißegal... jetzt nimm ihn endlich in den Mund, Du kleine Hure!"

In dem Moment, als Evys Kopf sich über meinen Schwanz beugt, wird er noch härter!

Ihr Kopf ist klein und trägt zwei blonde Zöpfe. Ich nehme ihn in beide Hände und führe ihn in meinen Schoß. Ich fühle Evys Lippen an meiner Eichelspitze.

Meine Hände umschließen ihren Nacken und drücken ihren Kopf ganz sachte in die verbotene Zone. Ich spüre, wie sich die Eichel langsam durch ihre Zahnreihen schiebt. Sie muss ihr kleines Mündchen sehr weit aufsperren, um das dunkelrote, geile Luststück richtig reinzubekommen. Mein Schwanz füllt ihn aus wie ein Elefant das Dixieklo. Ihre Zahnspange macht ihn noch zusätzlich geil. „Ja... saug ihn, lutsch ihn, leck ihn!", raune ich Evy zu.

Die Kurze ist toll: Sie saugt die Eichel, fährt mit der Zunge in die Harnröhre und hält die Luft an, wenn ich ihn ihr ein wenig zu weit reinramme. Bestimmt hat sie diesen Trick von Tanja.

Manchmal spüre ich das Metal ihrer Zahnspange, aber im Wesentlichen das kleine Züngchen.

Ich bin kurz davor, ihn ihr immer weiter in den Hals zu rammen, da steht auf einmal unsere Mutter im Raum!

„Was ist hier los?"

Stille.

Evy kommt hoch und zieht dabei einen dünnen Faden von meinem Schwanz zu ihrem Mund.

Die Stille klingt fast wie ein Tinitus.

Plötzlich greift sich Mama an ihre Jogginghose.

Vorne.

In den Schritt.

„Mach weiter!", sagt sie trocken zu Evy... die erst mal gar nichts macht.

Meine Mutter scheint sich vorne über die Perle zu reiben, aber man kann nichts durch die Jogginghose sehen.

Stille.

Nichts regt sich.

„Nein!", bestimmt Tanja forsch. „Wir binden DICH ans Bett und dann ficken wir DICH!"

Woher nimmt sie dieses Selbstbewusstsein?

Na gut... Sie hat ein paar Mal gesehen, wie Mutter sich dem Opa unterwirft. Dadurch ist sie jetzt quasi auf die Opferrolle abonniert.

Mutter (unsicher fragend): „Du meinst..."

Tanja: „Ja, ja, ja."

Tanja greift Mamas Arm und führt sie unsanft zum Bettgestell.

Mama schweigt.

Ratzfatz hat Tanja einen Bademantelgürtel aus der Schlaufe gezogen.

„Jetzt hilf mir mal...zieh sie aus", ruft sie in meine Richtung.

Mama sitzt noch wortlos auf dem Bett. Ich greife rechts und links ihre Jogginghose am Bund und ziehe sie mit einem Schwung runter.

Sie hat nichts drunter.

Ist unrasiert.

Tanja kniet hinter ihrem Rücken und zieht ihr weißes, enges T-Shirt hoch.

Kein BH.

Mamas Brüste sind groß und schwer. Sie werden erst vom engen T-Shirt hochgezogen, aber letztendlich fallen sie wogend aus dem Baumwollstoff zurück nach unten. Ich habe mir schon öfter vorgestellt, ihre Brüste zu berühren -- ja, auch sogar meinen Schwanz dazwischenzuhalten, aber jetzt, so real vor mir, werde ich sehr unruhig.

Meine Mutter hat unglaubliche Mördertitten: Jede ist ca. 20 cm breit (man kann ihre äußeren Konturen also auch sehen, wenn man hinter ihrem Rücken steht) und jede fällt schwer bis knapp über den Bauchnabel. Sie riechen nach warmer Baumwolle.

Jetzt muss man dazu sagen, dass Mama sehr groß (ca. 1,86) und recht sportlich ist. Sie hat lange Beine mit kräftigen Schenkeln. Kein Wunder, dass selbst ihr Vater geil auf sie ist. Ihre Augen sind klar und ihre Wangenknochen nuanciert.

Evy gesellt sich zu Tanja und greift, genau wie sie, von hinten in Mamas Brüste.

Mama hat ihre Augen geschlossen, hebt leicht ihr Kinn und atmet irgendwie „bebend".

Die kleinen Hände kneten und drücken die vollen Prachtstücke, während ich Mamas Hose abstreife und auch ihre weißen Sportsocken.

Mama hat Schuhgröße 44 und ich glaube, man kann sich vorstellen, was das in mir weckt. Am liebsten würde ich jetzt mit der Zungenspitze über die weichen Innenseiten ihrer Fußsohlen streifen.

Oder leicht an den Außenseiten knabbern.

Oder an ihren Zehen.

Dabei würde ich mich wichsen oder meine Schwester ficken...

Tanja hat jetzt angefangen, sie an das Gestell zu fesseln.

Ob das jetzt was bringt, frage ich mich, denn bei Mama besteht eigentlich keine Fluchtgefahr.

Ich greife zum ersten Mal, seit Mutter den Raum betreten hat, wieder an meinen Schwanz.

„Mist, der Gürtel ist nicht lang genug!", mault Tanja.

„Dann bind' doch nur eine Seite fest", schlägt Klein-Evy vor.

„OK... dann ist eben eine Hand von ihr frei. Damit kann sie sich wenigstens selbst schrubbeln."

Ganz selbstbewusst setzt sich Tanja Rittlings breitbeinig über Mamas Gesicht -- ca. 5 cm über ihren geöffneten Mund.

„Setzt Du dich über ihren Bauch mit dem Gesicht zu mir?"