Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das etwas andere Silvester

Geschichte Info
Wie ich erstmals meine Freundin teilte.
3.1k Wörter
4.45
81.2k
20
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dies ist meine erste Geschichte hier und von daher bitte ich, dies bei eurer Kritik zu berücksichtigen.

Seit nunmehr drei Jahren waren wir nun ein Paar. Wir, das sind Vanessa (21) und ich, John (23). Wir lernten uns auf einer Party eines gemeinsamen Bekannten kennen und sofort funkte es. Noch nach der besagten Party kam es zum ersten Sex zwischen uns, welcher gleichzeitig der erste überhaupt für sie war. Und wie soll ich sagen, der Sex zwischen uns war und ist nach wie vor der absolute Wahnsinn. Allein Vanessas Körper, mit ihren langen Beinen, Ihren schönen straffen C-Cup Brüsten und ihrem perfekt trainierten Po bringen mich regelmäßig um den Verstand.

Wie jedes Jahr stand nun also Silvester vor der Tür und wie fas jedes Jahr, wussten wir nicht wirklich was wir tun sollten. Das Problem: es war bereits der 31. Dezember und da wir erst vor kurzem in unsere erste gemeinsame Wohnung gezogen sind, blieb leider wenig Zeit um sich um eine ordentliche Silvester Party zu kümmern. Da die meisten unserer Freunde mit Ihren Partnerinnen über Silvester in den Urlaub gefahren waren, blieben uns leider nicht mehr allzu viele Optionen übrig und wir luden kurzer Hand drei gute Freunde von mir, Alex, Matthias und Markus zu uns nach Hause ein, da die beiden auch noch nichts vor hatten und so einigten wir uns, auf einen kleinen Umtrunk in unserer neuen Wohnung.

Um ca. kurz vor neun Uhr abends klingelte es an der Tür und wir machten uns gleich über das leckere Raclette her, welches Vanessa für uns vorbereitet hatte. Trotz dem sehr klein gehaltenen Kreis war die Stimmung sehr gut und die selbstgemachten Cocktails sorgten für eine mehr als Ausgelassene Stimmung.

So wie der Brauch es will, stießen wir zu Beginn des neuen Jahres mit einem guten Sekt an und schauten uns gemeinsam das Feuerwerk draußen an. Nach ein bis zwei weiteren Drinks verabschiedete sich Matthias dann so langsam nach Hause, da er meinte am nächsten Tag schon früh zu seiner Familie nach Hamburg fahren zu müssen.

So blieben also wie vier, Markus, Alex, Vanessa und ich übrig und überlegten, was wir zu so später Stunde noch tun sollten, da wir alle sehr gut dabei waren und die beiden anderen auch noch keine Lust hatten nach Hause zu gehen.

„Lasst uns doch einfach noch eine Runde Monopoly oder sowas spielen." Schlug Vanessa vor.

„Ach Monopoly ist doch furchtbar langweilig, wie wäre es mit einer Runde Poker?" erwiderte Markus.

Da auch Alex und ich dafür waren blieb meinem Schatz nichts anderes übrig als uns zuzustimmen. Wir einigten uns darauf, dass jeder 10€ setzen würde und da Vanessa keinerlei Erfahrungen mit Poker hatte verlor Sie dementsprechend schnell leider auch all Ihre Chips. Letztendlich kam es zu einem Showdown zwischen Markus und mir, bei welchem ich leider den Kürzeren Zog und Markus schließlich das ganze Geld einheimsen durfte.

„Na los, lasst uns noch eine Runde spielen!" forderte der glückliche Gewinner uns erneut hinaus.

„Ich habe weder weiteres Bargeld hier, noch habe ich ehrlich gesagt Lust, weiteres zu verlieren", erwiderte ich immer noch leicht Beleidigt durch meine vorherige Niederlage. Doch da sich sowohl Alex, als auch Vanessa, welche anscheinend auf den Geschmack gekommen war, für eine weitere Runde aussprachen überlegten wir, was wir stattdessen als Einsatz nehmen könnten.

Alex kam schließlich, vermutlich durch den Alkohol auf die nicht ganz ernst gemeinte Idee Strip Poker zu spielen. „Warum eigentlich nicht, nochmal kann ich ja nicht so ein Pech haben", warf Vanessa zu meiner Überraschung in den Raum. Normalerweise war Sie weder sehr freizügig, noch für so etwas zu haben, aber durch den Alkohol leicht beschwipst stimmte schließlich auch ich zu und wir einigten uns darauf, dass jeder ein Kleidungsstück ablegen müsse, wenn er eine Runde verlieren würde. Um die Chancengleichheit gewähren zu können, entledigten Markus und ich uns vor dem Beginn der neuen Runde noch von unseren Pullovern, sodass wir alle noch fünf Kleidungsstücke anhatten.

Die erste Runde verlor, wie leider zu erwarten Vanessa und sie entledigte sich unter lautem Gelächter vom Rest der Truppe und vermutlich zum bedauern von Alex und Markus, ihrer Socken. Trotz der guten Stimmung hoffte ich, dass Sie im weiteren Verlauf etwas mehr Glück haben wird, denn ich wollte Sie zu dem Zeitpunkt eher ungern nackt vor meinen beiden Freunden präsentieren.

Zu unser allen Überraschung verloren Markus, Alex und ich jeweils die nächsten Runden, sodass wird im Endeffekt alle, ausgenommen Vanessa Oberkörperfrei dasaßen. Ich musste dabei neidlos anerkennen, dass die beiden anderen Jungs einen wirklich gut trainierten und definierten Körper hatten, was vermutlich auch Vanessa wohlwollend zur Kenntnis nahm.

In der darauffolgenden Runde kam es schließlich wie es ja irgendwann kommen musste und Vanessa, die einzige Dame am Tisch verlor trotz zweier Paare und musste sich nun entscheiden, ob sie sich Ihres Oberteils oder Ihrer Hose entledigen wollte. Ich muss dazu sagen, dass ich normalerweise ein sehr Eifersüchtiger Mensch bin, doch als sich Vanessa unter lautem Beifall der anderen beiden Ihr Oberteil über den Kopf zog und uns so Ihre tollen Brüste nur noch durch einen knappen schwarzen BH verdeckt zeigte, war ich ganz und gar nicht Eifersüchtig, sondern vielmehr stolz darauf meinen beiden Freunden zu präsentieren, was für ein Glück ich doch mit Ihr gehabt habe.

Der Alkohol floss weiter und nach mehr oder weniger ausgeglichenem Spiel saßen wir schließlich alle in Unterwäsche am Tisch. Sehr zum bedauern der beiden Jungs zog es Vanessa vor, sich Ihrer Hose ohne große Show zu entledigen, sodass den beiden ein Blick auf Ihren perfekt trainierten Po vorerst verwehrt blieb.

Eine neue Runde Karten wurde ausgegeben und wir alle spürten eine gewisse Spannung, da wohl niemand von uns der erste sein wollte, der sich vor den anderen zu entblößen hatte. Leider war mir ziemlich schnell klar, dass ich es schwer haben würde, da ich diese Runde nur mit einem einfachen Siebener Pärchen gesegnet wurde, so verabschiedete ich mich gedanklich bereits von meiner Unterhose, als es zum Aufdecken kam... und siehe da, Vanessa war mit zwei dreien noch schlechter als ich. Meine Freude hielt nur kurz an, da mir schnell klar wurde, dass sie nun entweder Ihre Brüste oder Ihre Intimste Zone vollständig vor meinen beiden Freunden entblößen werden müsste.

„Na sagt mal, eigentlich ist das ganze doch unfair... also, wenn ich mal überlege, dann zählt bei allen außer Vanessa die Unterwäsche logischerweise nur ein Teil. Ich glaube dir bleibt nichts anderes übrig als komplett Blank zu ziehen!" sprach Markus und schaute meiner Freundin dabei direkt in die Augen.

Gespannt auf Ihre Reaktion beobachtete ich, wie sie sich langsam von ihrem Stuhl erhob, sich an Ihren BH Verschluss griff, diesen öffnete und uns den Blick auf ihre perfekt geformten Brüste freigab.

Ich schaute Alex und Markus an, wie sie meiner Freundin begierig auf die Brüste starrten und meinte eine kleine Beule in ihren Shorts zu erkennen und um ehrlich zu sein, erregte auch mich die Situation zunehmend.

Auch Vanessa war dies scheinbar nicht entgangen, denn sie grinste uns nur an, zwinkerte kurz mit ihren hübschen Augen und drehte sich lasziv um, sodass uns ihr heißes Hinterteil zugewandt war.

Ich wusste zu diesem Zeitpunkt ehrlich gesagt überhaupt nicht, was ich davon halten sollte, aber eines Stand fest. Meine inzwischen ausgewachsene Erektion, welche sich in meiner Shorts bemerkbar machte, stand denen der anderen beiden um nichts nach.

Wir alle richteten unsere Blicke nun wie gebannt auf Vanessa, wie sie sich langsam nach vorne beugte, uns ihren prachtvollen Hintern entgegen reckte und Zentimeter für Zentimeter ihren knappen Tanga nach unten schob. Sie wackelte dabei aufreizend mit ihrem Hinterteil und es lag eine unfassbare Spannung in der Luft, welche darauf schließen lies wie gespannt wir alle waren, endlich ihr Heiligstes zu sehen.

Schließlich war es soweit und der Hauch von Stoff gab ihre blank rasierten, glänzenden Lippen frei. Sie verharrte noch kurz in der Position, ließ unsere gebannten Blicke gewähren und drehte sich dann abrupt um und nahm wieder auf ihrem Stuhl platz.

„Na, wie ich sehe, hat euch der Anblick ja ganz gut gefallen" bemerkte Vanessa und lies Ihren Blick dabei über unsere nun beachtlichen Beulen wandern.

„Wow, dein Körper ist wirklich der absolute Wahnsinn, aber wie soll das ganze denn nun weitergehen, eigentlich bist du ja nun raus, da du nichts mehr zu setzen hast" erwiderte Markus.

„Hm... da habt ihr Recht, allerdings würde ich ja schon noch gerne ein bisschen weiter spielen... also, wenn es euch Recht ist, werde ich, sollte ich nochmals verlieren, dem Sieger einfach selbst sein letztes Kleidungsstück entfernen."

Wir drei schauten uns an und keiner von den Jungs hatte diesem Vorschlag etwas entgegenzusetzen. Ich wusste nicht so recht was ich davon halten sollte, allerdings war ich durch die ganze Situation so angestachelt und erregt, dass auch ich zustimmte. Wir starteten die nächste Runde und jedem von uns war anzumerken, dass er unbedingt gewinnen wollte. Scheinbar war das Glück nun auf meiner Seite, denn ich hatte einen Flush und wusste, dass mir damit der Sieg so gut wie sicher war. Es kam zum Showdown und wir deckten unsere Karten auf. Vanessa deckte als erste auf und zur Freude aller männlichen Beteiligten, hatte sie das vermutlich schwächste Blatt. Nun galt es den Sieger zwischen uns Verbliebenden zu ermitteln. Markus deckte als erster von uns auf und hatte zwei Paare. Damit war ich mir meinem Sieg bereits sicher, drehte meine Karten selbstbewusst um und war froh, die „Belohnung" für mich einzuheimsen.

„Flush meine Herren, damit geht der Sieg wohl an mich", gab ich mich siegessicher.

Alex grinste nur verschmitzt und erwiderte „Ich glaube da hast du dich ein wenig zu früh gefreut", drehte seine Karten um und siehe da: Full House.

„Sorry mein Lieber, aber ich glaube die versprochene Show geht an mich"

„Na dann steh mal auf", forderte Vanessa ihn ohne großes Zögern auf.

Da ich kein schlechter Verlierer sein wollte, verkniff ich mir einen Einwand und war gespannt auf das, was nun folgen würde. Vanessa stand leicht beschwipst durch den Alkohol auf und näherte sich Alex. Ich sah gespannt dabei zu, wie sie sich, so wie Gott sie schuf vor ihn kniete und ihre Hände langsam über seinen Oberkörper gleiten ließ. Dabei hielt sie ihre Arme so, dass Sie Alex einen atemberaubenden Blick auf Ihre zusammen gepressten Brüste bieten musste.

Doch auch ich und Alex hatten hinter ihr sitzend einen mehr als geilen Anblick, denn wir konnten Ihren perfekt gerundeten Po und ihre glänzenden Lippen bewundern.

Ich konnte mich aus einem Misch von Eifersucht und geilheit kaum zusammenreißen, als ich beobachten konnte wie Sie langsam ihre Hände auf seine Leiste legte und vor dort immer weiter in Richtung seines nun deutlich unter den Shorts abzeichnenden Schwanzes glitt.

Als ihre Hände ihr Ziel erreicht hatten, verharrte sie dort kurz einen Augenblick und massierte sein bestes Stück durch seine Shorts.

Ich konnte sehen, wie auch Markus seinen Blick abwechselnd zwischen ihren Händen und ihrer nassen Spalte gleiten ließ. Mein Blick ging wieder zu Alex und Vanessa, deren Hände nun langsam unter den Bund seiner Shorts glitten und diese Stück für Stück nach unten zog. Kurz bevor sie seinen Schwanz endgültig befreite, schaute sie Ihn mit Ihren Reh Augen an und zog seine Unterhose dann mit einem beherzten Ruck nach unten.

Da sie vor ihm kniete, kam sein Schwanz leicht wippend direkt vor ihrem Gesicht zum Stehen. Markus und ich schauten gespannt auf die uns bietende Szene, denn der Anblick wie meine eigene Freundin vor diesem großen steifen Schwanz kniete, konnte einen Mann einfach nicht kalt lassen.

Vermutlich waren wir nun alle gespannt, wie das ganze weitergehen würde, doch noch ehe ich mir Gedanken darübermachen konnte, packte Vanessa Alex Schwanz mit der linken Hand und fing sachte an diesen zu wichsen. Auch Alex muss dadurch wohl mehr als überrascht gewesen sein, denn ihm entfachte es ein leises stöhnen, als Vanessa die wenigen Zentimeter die Ihren Mund noch von seinem Schwanz trennte überbrückte und seine pralle Eichel zwischen ihre Lippen nahm.

Der ganze Anblick war für mich so wahnsinnig surreal, meine eigene Freundin, welche ich selbst entjungfert hatte, kniete vor meinen Augen vor einer meiner besten Freunde und saugte an dessen Schwanz. Für mich war nun jedwede Eifersucht wie weggeblasen und meine Geilheit übermannte mich, als ich dabei zuschaute, wie sie seine von ihrer Spucke benetzte Eichel immer wieder aus ihrem Mund gleiten ließ, um sie danach wieder genüsslich aufzunehmen. Dieser Anblick machte mich so wahnsinnig, dass ich mich von meiner Unterhose befreite und anfing meinen knallharten Schwanz zu massieren. Markus war dies wohl nicht entgangen und so tat er es mir gleich.

Da saßen wir nun also, mit unseren Schwänzen in der Hand, während Vanessa Alex Schwanz nun nach allen Regeln der Kunst blies.

Plötzlich stoppte Sie abrupt.

„Ich weiß ja nicht, wie es mit euch aussieht, aber ich brauche jetzt dringend einen Schwanz in mir."

Während Vanessa von Alex abließ, aufstand und sich Rückseitig auf den Tisch legte, war zu spüren, dass die anderen beiden eine Reaktion von mir erwarteten. Es war nun an mir eine Entscheidung zu treffen. Meine Eifersucht war längst der grenzenlosen Lust gewichen und so war alles was ich zustanden brachte, ein kurzes Nicken, welches an die beiden anderen gerichtet war.

Während ich und Alex an die andere Seite des Tisches gingen und uns in der Nähe von Vanessas Mund positionierten, brachte sich Markus zwischen Ihren Beinen in Position. Er verharrte dort für einen kurzen Augenblick und betrachtete die feucht glänzende Spalte meiner Freundin. Eine letzte kurze Zustimmung meinerseits genügte und Markus strich mit der Spitze seines Schwanzes, auf welcher bereits erste Lusttröpfchen zu sehen waren, durch Ihre Lippen.

Schließlich konnte er sich wohl nicht weiter zügeln und so drang er mit einem beherzten Ruck in Sie ein, was Vanessa einen tiefen Seufzer der Lust entlockte.

Es war ein unfassbarer Anblick zu sehen, wie meine Freundin, welche vor mir noch nie in den Genuss eines anderen Mannes gekommen war, vor mir lag und von einem anderen Schwanz genommen wurde.

Doch auch ich und Alex kamen währenddessen auf unsere Kosten, indem Vanessa abwechselnd unsere Schwänze mit Mund und Hand bearbeitete. Ihr war bereits anzusehen, dass es nicht mehr lange bis zu Ihrem ersten Orgasmus dauern würde, als sich Markus plötzlich verkrampfte und sich vollständig in Ihr entlud.

Nie hätte ich gedacht, dass es mich so geil machen könnte zu sehen, wie ein anderer Schwanz in meiner Freundin abspritzt, doch in dem Moment musste auch ich mich aus ihrem Mund zurückziehen, da ich noch nicht bereit zu kommen war, um den Moment noch weiter zu genießen.

So schaute ich zu, wie Markus langsam seinen Schwanz aus ihr zog und dabei die ersten Schwalle seines Spermas aus Vanessas Spalte liefen.

Es war ihr anzumerken, dass sie noch lange nicht genug hatte und so war es nun Alex, welcher sich zwischen Vanessas besamte Schenkel begab und ohne großes Zögern in sie Eindrang.

Während Sie nun schon den zweiten Schwanz am heutigen Abend in sich hatte, schnappte sie sich Markus immer noch halb erigierten Schwanz, nahm ihn in ihren durch ihre eigene spucke verschmierten Mund und begann die letzten Reste seines Spermas abzulecken und seinen Schwanz zu säubern.

Nachdem dieser sich daraufhin vorerst zurückzog, gab der sie fickende Alex Vanessa Bescheid, dass sie sich umdrehen solle. Es war ein wahnsinnig heißer Anblick, zu sehen wie Sie nun auf dem Ellbogen abgestützt vor Ihm Kniete und so kräftig gefickt wurde, dass ihre Titten nach vorn und hinten schaukelten.

Während Alex sie nun von hinten nahm, öffnete Vanessa erneut bereitwillig ihren Mund und ich schob ihr sogleich mein zum bersten gespannten Schwanz hinein. Ich packte sie an Ihrem Kopf und zwang sie damit, meinen Schwanz fast zur vollen Größe in sich aufzunehmen, während sie von Markus harten Stößen durchgeschüttelt wurde. Nach einigen Minuten, welche wir in dieser Stellung verbrachten, verkrampfte sich Vanessa am ganzen Körper und es war zu spüren, dass sie gerade ein wahnsinniger Orgasmus durchfahren musste.

„Lange halte ich das nicht mehr", meldete sich auch Alex zu Wort.

„Oh Gott ja, gib mir deinen Schwanz und spritze tief in mich hinein" spornte Ihn Vanessa ein.

Diese Worte kannte ich überhaupt nicht von ihr, aber genau das war es was ich jetzt wollte. Ich wollte, dass auch Alex sich in ihr entlud und ihre Fotze mit seinem Sperma füllen würde.

Kurz nach seiner Erlösung zog Alex seinen Schwanz aus ihrer Ritze, rieb dann die letzten Tropfen seines Spermas aus sich heraus und verteilte diese auf ihren offenstehenden Lippen. Ich hatte nur auf diesen Augenblick gewartet, denn nun begab ich mich zwischen die immer noch gespreizten Beine meiner nackten Freundin.

Ich gab Vanessa zu verstehen, dass sie sich wieder auf den Rücken drehen sollte, kniete mich vor sie und sah, wie das Sperma meiner Vorgänger aus ihrer geöffneten Spalte rann.

Ich weiß bis heute nicht wieso, aber aus irgendeinem Grund machte mich dieser Anblick so unfassbar geil, dass ich nicht lange zögerte und mit meiner Zunge durch ihre Lippen glitt. Ich leckte durch den Misch des Spermas meiner beiden Freunde und Vanessas eigenen Saftes.

Vanessa kam währenddessen immer näher an ihren nächsten Höhepunkt heran. Während sie sich auf die eigene Lust konzentrierte verwöhnte sie Alex und Markus Schwänze wieder abwechselt mit dem Mund. In der Zwischenzeit waren diese erneut hart geworden. Dann überrollte sie die Lustwelle, ausgelöst durch mein intensives Zungenspiel. Ihr Unterleib zuckte und fühlte sich an, als ob er explodieren würde. Sie spürte meine Zungenspitze tief in sich, was sie mehrere Wellen der Lust erleben ließ.

Ich richtete mich wieder auf und positionierte meinen Schwanz vor ihrer verschmierten Spalte. Für einen Augenblick wurde mir erneut bewusst, dass sie bereits den Saft meiner beiden Freunde in sich hatte, welcher dafür sorgte, dass ich mühelos und ohne wiederstand in sie eindringen konnte.

Ich fickte sie schnell immer heftiger, als ich sah, wie Alex und Markus sich vor ihrem Mund aufbauten und fast zeitgleich abspritzen. Das meiste ging in ihr Gesicht, während der Rest der klebrigen Masse ihren Mund füllte, welche sie gierig hinunterschluckte.

Ich stieß jetzt immer schneller zu und plötzlich verkündete Vanessa ihren dritten eigenen Höhepunkt. Ihr Schrei hallte in der Küche wider und wenn man die Lautstärke als Maß der Dinge nahm, musste ihr Orgasmus gewaltig gewesen sein.

Wenig später gab auch ich zu verstehen, dass ich als Letzter im Bunde bald zu meinem Höhepunkt kommen würde. Noch ein paar Mal schob ich ihr meinen Schwanz heftig in ihre vollgespritzte Fotze, bis ich mich schließlich unter lautem stöhnen in Vanessa entlud, wo sich mein Samen mit dem meiner Vorgänger vermischte.

Nach ein paar letzten Stößen entzog ich mich ihr und als ich auf Vanessa rasierte Spalte blickte sah ich die Großen Mengen des vermischten Spermas aus dieser herauslaufen.

Wir drei Männer warfen einander Blicke zu und das Grinsen schien uns kaum aus den Gesichtern zu bekommen sein. Auf dem Tisch vor uns lag meine geile Freundin, von welcher ich niemals gedacht hätte sie zu teilen und nun rann ihr das Sperma gleich dreier Schwänze aus der Spalte und ein weiterer Teil war noch um ihren Mund und in ihrem Gesicht verteilt.

Auch Vanessa schien mehr als glücklich und befriedigt und so war es, nachdem wir die beiden Gäste verabschiedetet hatten, nicht die Eifersucht welche sich in mir breitmachte, sondern eher der erregende Gedanke an vielleicht noch folgende Erlebnisse mit Ihr.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
2 Kommentare
KartoffelkoppKartoffelkoppvor etwa 6 Jahren
Guter Anfang

Lass Dich von den negativen Kommentaren nicht entmutigen. Ich bekomme von AJ auch nur einen Stern. Du hast für Deine Premiere ein ordentliches und vor allem geiles Werk hingelegt. Wichsen die Typen eigenlich nicht? Ich finde es wichtiger, dass eine Geschichte eine geile Story hat. Weiter machen! Viele Grüße der Kartoffelkopp :-)

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Ja warum nicht

Deine Geschichte ist ehr schlicht, aber trotzdem eine gute Cuckold Geschichte,

sicherlich hätte man mehr draus machen können, aber für deinen Anfang gut,

viel Glück bei weiteren Geschichten.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Das Wifesharing Experiment Wie es ist seine Freundin mit einem fast Fremden zu teilen.
Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Freundin zum Gloryhole verführt Mit meiner nichts ahnenden Freundin im Pornokino.
Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Strandabenteuer Ein Pärchen ... ein einsamer Strand ... ein fremder Mann ...
Mehr Geschichten