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Das Familienunternehmen 07

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"Ich will dir nicht wehtun", flüsterte er.

"Warte, es geht schon... nur nicht so schnell!"

Er bemühte sich, ganz langsam und vorsichtig in die warme, feuchte, enge Spalte einzudringen. Bald erkannte er, dass Céline sich entspannte und sichtbar begann, den Fick zu genießen.

Alex legte sich mit dem gesamten Körper auf sie. Seine Brust berührte ihre, ihre Hände legte sie auf seine Pobacken und drückte ihn damit fest an sich. Immer wieder ließ er langsam seinen harten Schwanz in ihren engen Schlitz gleiten und zog ihn danach wieder ein Stück heraus.

Céline seufzte leise.

"Alex", raunte sie ihm leise ins Ohr, "wie alt bist du genau?"

"Ich bin 29, Céline", antwortete er, "warum?"

"Wow", stöhnte sie, "ich mag junge Männer."

"Danke", erwiderte er, "aber bist du hier nicht eher die junge Frau?"

"Ich hab nichts dagegen, noch ein Mädchen zu sein", erklärte sie.

"Geil", seufzte er, "ich hab noch nie ein so viel jüngeres Mädchen gevögelt!"

"Fühlt sich gut an, oder?", stellte Céline fest.

"Hm-hm", brummte Alex zustimmend.

"Kann ich dich noch was fragen?"

"Ja, klar."

"Glaubst du, die kleinen und großen Jungs drüben in den Zelten träumen von mir? Ob es da welche gibt, die sich einen auf mich runterholen?"

Alex lachte leise und sah sie liebevoll an.

"So verrückt, wie die nach dir sind? Ganz bestimmt."

Sie flüsterte ihm ins Ohr:

"Und jetzt musst du dir mal eins überlegen: Der junge Mann, der auf mir liegt und mir den Schwanz reinstecken darf, bist du."

Alex war sich fast sicher, dass sein Schwanz gerade noch ein bisschen härter geworden war.

"Lass es uns genießen!", schlug Céline vor und küsste ihn auf die Wange.

Seufzend und schwer atmend fickten sie weiter, bemühten sich aber, so leise wie möglich zu sein, um im Camp niemanden auf ihr heimliches Sexabenteuer aufmerksam zu machen.

Gleichzeitig gelang es ihnen immer weniger, ihre Leidenschaft im Zaum zu halten. Bald stieß Alex so hart zu, dass Céline nicht anders konnte, als mit einem lauten Aufstöhnen zum Höhepunkt zu kommen. Unmittelbar danach hielten der Jugendbetreuer und die Praktikantin inne, was aber zur Folge hatte, dass Alex der Kleinen sein Sperma in die Muschi spritzte. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr:

"Hoffentlich hat das niemand mitbeko - oh - oh - ooooh - mmen!"

Nach seinem Samenerguss legte er seinen Kopf neben ihren. Die beiden spürten gegenseitig ihren Atem, während sie sich langsam beruhigten.

Anschließend öffnete Alex den Reißverschluss seines Schlafsacks und breitete ihn als Decke über ihren verschwitzten Körpern aus. Céline schmiegte sich in Löffelchenstellung an ihn und er schlief gemeinsam mit ihr ein.

Am nächsten Morgen öffnete sich der Reißverschluss am Zelteingang von außen.

"Raus aus den Federn, Sören und ich sind jetzt weg, also musst du mit Céline auf den Rest aufpassen! Hast du eine Ahnung, wo Céline... oh... mein... Gott!", ertönte Yvonnes Stimme. Und offensichtlich hatte sie Céline bei Alex im Zelt gesehen.

Yvonne steckte den Kopf durch den Eingang und sprach leise weiter.

"Seid ihr wahnsinnig? Was glaubt ihr, was los ist, wenn eins der Kids euch erwischt?"

Alex und Céline sahen sie betreten an.

"Wenn ihr nachts vögelt, müsst ihr euch an eine Regel halten: Nach dem Sex wieder getrennte Zelte! So, wie Sören und ich das machen!"

Yvonne zwinkerte in die Kamera.

Das Bild blendete ins Schwarze über, indem es sich zu einem kleinen Kreis auf Yvonnes Auge verengte, der schließlich auch verschwand.

Die Zwickmühle

"Das ist faszinierend", stellte Max fest. "Wenn wir uns nicht vorhin die Seele aus dem Leib gevögelt hätten, hätte mich das wahrscheinlich noch mal rattenscharf gemacht. Aber obwohl ich mich daran jetzt gerade nicht aufgegeilt habe, hat es mich irgendwie gefesselt."

Er sah Céline respektvoll an.

"Du hast nicht zu viel versprochen, du kannst wirklich gut Porno-Geschichten erzählen."

"Danke", freute sie sich, "schön, dass du doch noch Spaß an meinen Filmen gefunden hast."

Céline warf einen Blick auf ihr Handy, das während des Films zwei Mal vibriert hatte. Sie hatte sich jedoch nicht davon ablenken lassen wollen.

Max atmete tief durch und setzte an, etwas zu sagen:

"Céline, was ist das denn jetzt mit uns..."

Die erste Nachricht, die sie bekommen hatte, war von ihrem Vater Simon:

"Céline, ich weiß jetzt von Lena, dass du nicht bei ihr übernachtet hast. Wir machen uns große Sorgen um dich. Bitte melde dich!"

Sie hörte Max weiter reden:

"Ich meine, wie geht es weiter? Was hast du so pornomäßig vor? Welchen Platz habe ich bei dir?"

Die zweite Nachricht auf ihrem Handy brachte Céline etwas mehr aus der Fassung:

"Hallo Céline. Können wir uns schnell noch mal treffen? Meld dich bitte. Jakob"

Der Name Jakob führte ihr vor Augen, dass Max jetzt zwar von den Pornos wusste, es aber immer noch Teile der Wahrheit gab, die sie ihm vorenthalten hatte. Und zwar, dass ihr Vater und sie Ärger mit der Polizei gehabt hatten und dass sie mit dem ermittelnden Kommissar gevögelt hatte, um diese Probleme zu beseitigen. Wovon ihr Vater bisher auch noch nichts wusste.

Geistesabwesend erklärte sie:

"Ich muss jetzt nach Hause."

"Hast du mir gerade zugehört?!", beschwerte Max sich.

"Es tut mir leid", entschuldigte sie sich. Was er gesagt hatte, war auch nicht ganz an ihr vorbeigegangen, ihre anderen Probleme waren nur dringender. Trotzdem reagierte sie auf Max' Frage:

"Ich habe im Moment leider keine Antwort für dich. Nicht mal für mich selbst."

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1 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
"Wie hast du es geschafft, von keinem deiner Drehpartner schwanger zu werden?" "Berufsgeheimnis", antwortete sie augenzwinkernd, "aber das habe ich zu verhindern gewusst."

Wow! Ein Berufsgeheimnis! Ob das wohl noch gelüftet wird? Millionen sexaktiver Frauen wüssten auch gern, wie man das verhindern kann. - Grübel, grübel, grübel! Man müsste vielleicht eine Pille erfinden, die das Schwangerwerden verhindert! Ja, das ist die Idee! Am besten, Celine erfindet diese Pille. Dann kannst du das nämliche Kapitel bei Sci-Fi einstellen!

Spott beiseite, aber diese Passage streiche ich lieber aus der Erinnerung.

In einem Punkt sind wir übrigens einer Meinung: Die Pornoclips, die man so findet, sind überwiegend öde und langweilig, vor allem die aus deutscher Produktion, viele sogar eher eklig als anregend. Eine schlüssige Handlung, und sei sie noch so seicht, wäre dringend erwünscht. (Das war übrigens u.a. der Grund, warum ich anfing, solche Geschichten zu schreiben: Ich wollte ein Drehbuch mit Handlung liefern. Daraus wurde eine (fast) endlose Geschichte.) Leider wird es hierzulande scheitern, so etwas zu verfilmen, weil 99% aller PornodarstellerInnen so gar kein schauspielerisches Talent haben. Und die, die eins haben, wechseln so bald als möglich ins "seriöse Fach". Es möge Celine Junas regnen!

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