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Das Familienunternehmen 09

Geschichte Info
Geheimnisse.
4.5k Wörter
66.4k
8

Teil 9 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 03/06/2016
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Lissy

Céline gab Lissy die Hand. Ihr war ziemlich flau im Magen, weil sie nicht wusste, was es zu bedeuten hatte, dass die Tochter des Kommissars bei ihr zu Hause vor ihr stand. Schließlich hatte sie in der vergangenen Nacht mit Jakob Rietmann gevögelt, um die Vorwürfe gegen ihren Vater und sich aus der Welt zu schaffen.

"Bist du nicht eigentlich gerade an der Côte d'Azur?", gelang der 18-Jährigen trotzdem eine Frage.

"Wir sind heute Vormittag wieder zurückgekommen", erklärte Lissy, die ihre rötlich braunen Haare hinten zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ihre Figur war ähnlich zierlich wie Célines, sie war aber fast einen Kopf kleiner. Sie trug ein sportliches, schwarzes Top, das viel von ihrem schlanken Bauch frei ließ und eine knappe Jeanspants. Ihre deshalb lang wirkenden, nackten Beine endeten in weißen Sneakers.

"Ich will nicht drumrumreden", fuhr sie fort. "Ich weiß, was zwischen Papa und dir gelaufen ist."

Céline atmete tief durch.

"Okay... Hör zu, es tut mir leid, so weit hätte es nicht kommen dürfen", versuchte sie, sich zu entschuldigen, doch zu ihrer Überraschung wollte Lissy das gar nicht hören:

"Du verstehst das falsch. Ich bin nicht hier, um dir Vorwürfe zu machen."

"Sondern?", hakte Céline verwirrt nach.

"Um mich zu bedanken. Ohne dich wäre Papa und mir wahrscheinlich echt heißer Sex entgangen."

Céline war endgültig irritiert. Jakob und Lissy hatten Sex gehabt? Eigentlich hatte sie doch genau das verhindern wollen. Entgegen ihren Erwartungen wirkte die Kommissarstochter jedoch überhaupt nicht unglücklich darüber.

Es stellte sich heraus, dass Lissy weitaus versauter war, als Céline es für realistisch gehalten hatte. Nicht nur die Vermutung, dass das Mädchen sich zu den Postern von den halbnackten Männern in ihrem Zimmer fingerte, war richtig. Selbst die Geschichte von den Schnellspritzern in der Schule, die Céline sich im Rollenspiel mit dem Kommissar ausgedacht hatte, war gar nicht so weit hergeholt. Lissy erzählte ihr zwar nicht von Mitschülern, aber ihrer Suche nach dem perfekten Urlaubssex. An der Côte d'Azur hatte sie innerhalb von nur zwei Wochen mit drei jungen Männern im Bett experimentiert.

"Die haben alle schnell ihren Druck abgelassen und das war's", berichtete sie.

Außerdem erfuhr Céline, dass Jakobs Leidenschaft für seine Tochter auf Gegenseitigkeit beruhte, als Lissy nun von ihrer Rückkehr nach Deutschland erzählte.

"Mama besucht nach dem Urlaub noch eine Freundin, von der hat sie sich am Flughafen abholen lassen. Eigentlich sollte ich da auch noch mitkommen, hatte dann aber irgendwie keine Lust mehr und bin deshalb lieber mit dem Taxi nach Hause gefahren. Da war alles noch ganz ruhig und ich hab schon gedacht, Papa ist gar nicht zu Hause. Aber dann hab ich den Zettel gefunden, den du geschrieben hast" - in ihrer Nachricht hatte Céline Jakob ja gebeten, sich bei ihr zu melden, bevor er Lissy etwas antat - "und natürlich hab ich mich gefragt, was das zu bedeuten hat. Ich hatte eine Vermutung und hab gehofft, dass sie zutrifft."

Lissy zögerte einen Moment, bevor sie dann doch weiter sprach:

"Weißt du, ich hatte schon ein paar junge Schwänze in mir, nicht nur die im Urlaub, aber ich hab immer davon geträumt, dass es mir ein Älterer mal so richtig besorgt. Und in den Träumen war das oft ein ganz bestimmter."

"Dein Vater?", kombinierte Céline.

"Ja. Ich hab mir dann gedacht, dass er wohl in der Nacht mit dir geschlafen haben musste und noch im Bett lag, du aber schon weg warst, weil du ja die Nachricht hinterlassen hattest. Dazu kam, dass Mama nicht mit mir nach Hause gekommen war. Eine bessere Gelegenheit gab es also nicht für uns."

"Und dann hattet ihr Sex?"

Céline kam immer noch schlecht aus dem Staunen heraus.

"Nachdem ich mein Gepäck in mein Zimmer gebracht hatte, habe ich mich bis auf die Unterwäsche ausgezogen und bin zu ihm ins Schlafzimmer geschlichen. Er hat friedlich und wahrscheinlich immer noch erschöpft vom Fick mit dir geschlafen. Ich hab mich zu ihm gelegt, mich an ihn gekuschelt, seine Hand genommen und auch die Augen zugemacht."

"Ist er nicht aufgewacht?"

"Es hat einen Moment gedauert. Als er mich bemerkt hat, hat er sich natürlich gewundert, dass ich schon wieder da bin und vor allem, dass ich in Unterwäsche in seinem Bett liege. Ich hab ihm dann erklärt, dass ich früher zurückgekommen bin, deine Nachricht gefunden habe und eins und eins zusammengezählt habe. Das hat ihn erst mal ziemlich überfordert. Als ich dich erwähnt habe, hat er sich nicht mehr wohl dabei gefühlt, halbnackt mit mir im Bett zu liegen. In dem Moment war da nichts mehr zu machen, also bin ich in mein Zimmer zurück gegangen und habe meine Reisetasche ausgepackt, während er uns Frühstück gemacht und einen Blick auf deine Nachricht geworfen hat."

"Da muss er mir geschrieben haben", begriff Céline.

"Er hat dir geschrieben?", hakte Lissy nach. Die 18-Jährige zeigte ihr die Nachricht, in der Jakob sich für Célines Nummer bedankt hatte.

"Kann sein", stellte Lissy fest, bevor sie mit ihrer Erzählung fortfuhr:

"Zum Frühstück hab ich mir weiterhin nichts über meine Unterwäsche drüber gezogen. Papa hat am Tisch gesessen, ich bin zu ihm gegangen, hab ihn von hinten umarmt, meine Wange an seine gedrückt und ihm gesagt, dass ich ihn will und er mich offensichtlich auch, was sollte also dagegen sprechen, es zu tun, während Mama aus dem Haus ist..."

"Wie hat er reagiert?"

Céline fand langsam Gefallen an der Geschichte.

"Er hat gesagt, dass das nicht geht, ich hab aber ganz klar gemerkt, wie sehr er versucht hat, bloß keinen Steifen zu bekommen. Ich hab ihm dann mal vorsichtig mit der Hand in den Schritt gefühlt und dafür gesorgt, dass ihm das nicht gelingt. Dann hab ich geantwortet, dass ich glaube, dass das schon geht und dass wir doch nach dem Frühstück zusammen duschen gehen könnten. Danach habe ich ihn erst mal in Ruhe gelassen und mich zum ganz normalen Frühstück mit ihm an den Tisch gesetzt."

"Und danach?"

"Habe ich ihn noch mal gefragt, ob er jetzt mit duschen kommt und er hat mich gefragt, ob ich das wirklich will. Ich hab natürlich ja gesagt, meine Hand in seine gelegt und ihn mit ins Badezimmer genommen. Da habe ich dann meinen BH aufgemacht und auf den Boden fallen lassen, bin aus meinem Slip gestiegen und habe nackt, wie ich war, meine Arme um ihn gelegt, um ihn mit Zunge zu küssen. Da hat ihn endlich auch die Leidenschaft gepackt und wir haben ihm gemeinsam seine Klamotten ausgezogen. In der Dusche ist das warme Wasser über unsere eng umschlungenen Körper gelaufen, er hat meinen Rücken, meine Pobacken und meine Schenkel gestreichelt, ich hab meine Brüste an seinem Oberkörper gerieben. Meine Nippel waren ganz steif und wir haben wild geknutscht. Ich hab dann gespürt, wie sein harter Schwanz sich zwischen meine Beine schiebt und von unten gegen meine Spalte drückt, die schon ganz nass war."

"Heiß", grinste Céline.

"Ich habe dann das kleine Mädchen gespielt und gesagt, dass ich ihm was gestehen muss - nämlich, dass ich im Urlaub total unanständig war und in zwei Wochen drei Jungs gefickt habe."

"Oh...", erwiderte Céline gespannt, "wie hat er darauf reagiert?"

"Er hat mich bestraft", antwortete Lissy, aber in einem Tonfall, der Céline ahnen ließ, dass die Strafe Jakobs Tochter durchaus Spaß gemacht hatte.

"Ich sollte mich umdrehen und vorbeugen und er hat angekündigt, dass ich jetzt kriege, was ich verdiene. Dann hat er mir eine Hand auf den Po gelegt und sich über mich gebeugt, um mir was ins Ohr zu sagen. Dass er mir zeigen wird, was mit kleinen Schlampen wie mir angestellt werden muss! Er hat ausgeholt, mir mit der flachen Hand auf die linke Pobacke geschlagen und mir erklärt, dass das für den ersten kleinen Wichser ist, für den ich im Urlaub die Beine breit gemacht hatte!"

"Wie war das für dich?", fragte Céline immer noch ein wenig besorgt.

"Ich fand es total aufregend. Klar, im ersten Moment hab ich aufgeschrien, weil es auch wehgetan hat, aber dann war es irgendwie geil. Ich wollte mehr. Papa ist hinter mir dann auf die andere Seite gegangen, hat mir in das andere Ohr gesagt, dass das für den zweiten Stecher ist, für den ich kleines Flittchen meine Muschi ausgepackt habe und mir die rechte Pobacke versohlt."

"Dass er dich so beschimpft hat, war in Ordnung für dich?"

"Es gehörte einfach dazu. Ich konnte das als Rollenspiel verstehen, in dem ich nun mal das nuttige Luder war. Und ich hab im Urlaub ja nun mal wirklich einiges mitgenommen."

"Für deinen dritten Lover war jetzt aber keine Pobacke mehr übrig?", stellte Céline fest.

"Deshalb hat er mir einfach mittig auf den Arsch gehauen. Für den dritten Schwanz, den ich kleine geile Sau mir reinhalten lassen habe, wie er es formuliert hat. Danach war ich genug bestraft."

"Und dann habt ihr gefickt?", vermutete Céline.

"Er hat mich aufgefordert, wieder hoch zu kommen und mich in den Arm genommen. Ich hab ihm dann sehr bestimmt gesagt, dass er mich jetzt ficken soll und ihm wieder meinen geröteten Arsch entgegengestreckt. Papa hat seinen Schwanz gegriffen und die Eichel ein paar Mal über meinen Schlitz gleiten lassen, der inzwischen echt nass war. Dann hat er ihn reingeschoben, was sich in meiner engen Muschi echt hammermäßig angefühlt hat. Er hat meine Schenkel gepackt und mich von hinten gestoßen, sich über mich gebeugt und mir ins Ohr gestöhnt, sich dann wieder aufgerichtet und mich so heftig gefickt, dass es geklatscht hat. Zwischendurch hat er sich immer wieder über mich gebeugt, wobei er mir dann später auch sein Sperma reingespritzt hat, was auch für mich dazu geführt hat, dass ich so heftig gekommen bin wie noch nie. Das war der geilste Fick, den ich bisher hatte."

"Okay...", war alles, was Céline dazu einfiel. Auch wenn sie Lissys Geschichte spannend und geil gefunden hatte, musste sie sich immer noch an den Gedanken gewöhnen, dass sie sich völlig umsonst Sorgen um die Tochter des Kommissars gemacht hatte, die ihr in ihrer Sexualität offensichtlich in nichts nachstand.

"Ich wollte dir das sagen", begann Lissy mit einer Erklärung, "weil Papa mir alles von euch erzählt hat und ich weiß, dass du dir Sorgen um mich machst und mich beschützen wolltest. Und weil mir klar ist, dass du das nur gut meinst, möchte ich, dass du weißt, dass das nicht nötig ist. Ich ficke gerne mit Papa und bin froh, dass es bei uns beiden endlich raus ist. Ohne dich wäre das vielleicht nie passiert. Deshalb noch mal Danke!"

"Gern geschehen", antwortete Céline mit einem zaghaften Lächeln. Sie wusste immer noch nicht, was sie von all dem halten sollte. Die Sorge um Lissy sowie Jakobs sexuelle Bedürfnisse los zu sein, hätte sie eigentlich freuen müssen, doch die Geschichte der Kommissarstochter hatte schon wieder andere Gedanken für ihr eigenes Leben ausgelöst, mit denen sie dann doch nicht alle Sorgen los war. Gedanken über verbotenen Sex.

Entscheidungshilfe

Nach Lissys Besuch kam Céline endlich dazu, Kontakt zu Lena aufzunehmen, ihrer besten Freundin. Seit sie zu Hause angekommen war, hatte sie das vorgehabt, dann war sie jedoch mit der Mail von Philip und Lissys Auftauchen beschäftigt gewesen. Sie entschied sich nun dafür, Lena nicht zu schreiben, sondern sie anzurufen. Aus dem Telefonat wurde schnell ein Treffen. Es gab inzwischen ja auch eine Menge Dinge, die Céline beschäftigten und von denen Lena nichts wusste. Die ungeklärte Beziehung zu Max, das merkwürdige Verhältnis zu ihrem Vater und die Frage, ob sie einen Fan ihrer Pornos für eineinhalb Millionen Euro entjungfern sollte. Lediglich das Problem mit Kommissar Jakob Rietmann hatte sich angesichts Lissys neuem Verhältnis zu ihrem Vater vermutlich erledigt, doch ausgerechnet das war es, was von Célines langer Erzählung als erstes bei Lena hängen blieb.

"Seine Tochter fickt ihn? Krass!"

Céline seufzte.

"Ja. Aber das ist jetzt nicht mehr mein Problem. Für mich geht es um Max, Papa und die eineinhalb Millionen."

"Du hast doch gesagt, dein Vater und du, ihr seid euch einig, dass ihr diese Grenze nicht überschreiten wollt?"

"Ja, aber letztendlich waren wir zwei Mal so kurz davor, es doch zu tun... Ich weiß einfach nicht, ob wir das auf Dauer schaffen!"

Lena nickte zaghaft.

"Hast du mal überlegt, dass es dann vielleicht so sein soll?"

Céline atmete tief durch und stellte fest: "Ich weiß nicht."

"So kommen wir nicht weiter. Dann mal zu den eineinhalb Millionen. Ich meine das jetzt nicht böse, aber wie viele fremde Jungs hast du jetzt vor der Kamera gefickt? Warum sollte dir das mit diesem Philip schwer fallen?"

"Es geht doch nicht um Philip. Sondern um Max. Er weiß, dass ich Pornos drehe und akzeptiert das. Aber er hat keinen Schimmer, dass ich den Kommissar gevögelt habe. Philip wäre das nächste Geheimnis. Das alles ist einfach keine gute Grundlage für eine Beziehung."

Lena blickte kurz nachdenklich zur Seite.

"Dann sehe ich eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder liebst du Max wirklich so sehr, dass du auf die eineinhalb Millionen verzichtest, ihm den Sex mit dem Kommissar beichtest und hoffst, dass er dir das verzeiht. Oder du lässt jetzt so richtig die Sau raus, kassierst das Geld und testest einen Fick mit deinem Vater. Max beichten kannst du das alles immer noch, auch dann musst du hoffen, dass er dir verzeiht, aber zumindest hast du jede Menge Geld, mit dem du neu anfangen kannst."

"Hast du mir gerade geraten, meinen Vater zu ficken?"

"Ich habe dir gar nichts geraten. Nur zwei Möglichkeiten aufgezeigt. Aber jeder sollte machen, wozu er Lust hat. Wenn du mit deinem Papa in die Kiste springen willst, bitteschön. Wenn Max und du wirklich füreinander bestimmt seid, dann übersteht ihr das alles. Oder es soll eben nicht sein."

Jetzt wanderte Célines Blick nachdenklich durch das Zimmer.

"Die Chance auf eineinhalb Millionen kriege ich vielleicht nicht noch mal...", murmelte sie vor sich hin.

"Das kommt noch dazu", pflichtete Lena ihr bei, während sie ihr Handy aus ihrer Hosentasche herausfummelte. Anscheinend hatte es vibriert. Sie holte es heraus und las eine Nachricht.

"Ich muss gleich weg", erklärte sie dann grinsend, "Daniel ist scharf auf mich."

"Also läuft es gut bei euch?", fragte Céline neugierig nach.

"Jaaa", antwortete Lena im Brustton der Überzeugung, "dass wir uns bei deiner Pornopremiere kennen gelernt haben, war echt ein Glücksfall!"

Céline nickte. "Du hast Recht", sagte sie bei Lenas Abschied mehr zu sich selbst als zu ihrer Freundin, "ich mache, worauf ich Lust habe."

Sie wusste noch nicht genau, was das alles war. Aber zunächst wollte sie eineinhalb Millionen Euro haben.

Philip

Céline spitzte die Lippen, um ihren hellroten Lippenstift gleichmäßig zu verteilen und zog anschließend ihren Lidstrich nach. Sie war auffälliger geschminkt als sonst, ein bisschen nuttig, befand sie selbst, hielt das aber für angemessen. Für eineinhalb Millionen die Beine für einen fremden Jungen breit zu machen, war nun mal nichts anderes als Prostitution. Wenn sie sich mit ihren Pornos nicht sowieso längst in diesem Bereich bewegt hatte. Zu Fuß machte sie sich auf den Weg in das Luxushotel, das Philip für ihr Zusammentreffen gebucht hatte. Weil er seiner reichen Familie mit der Aktion nur schaden konnte, war ihm daran gelegen, dass niemand etwas davon mitbekam. Deshalb hatte er sich auf den Weg in Célines Heimat gemacht, um dort seinen ersten Sex mit der 18-Jährigen zu erleben, und sie nicht zu sich nach Hause bestellt.

Auf ihrem Fußweg in Richtung Hotel spürte Céline die lüsternen Blicke der meisten Jungen und Männer, die ihren Weg kreuzten. Sie genoss diese Aufmerksamkeit, für die sie nicht nur mit ihrem geschminkten Gesicht gesorgt hatte. Auch ihre Kleiderwahl war besonders sexy ausgefallen: Sie trug ein schwarzes Top, das ganz knapp unter ihren Brüsten endete und den gesamten, schmalen Bauch komplett frei ließ. Ihre Oberschenkel waren von einem kurzen Minirock bedeckt, unter dem sie ein delikates Geheimnis verbarg, das ihre Wegstrecke zu einem aufregenden Erlebnis machte: Sie trug keine Unterwäsche und spürte den kühlen Luftzug an ihrer frisch rasierten Muschi. Sie wurde ein wenig feucht bei dem Gedanken, dass all die Männer sie ansahen und nicht ahnten, wie nah sie daran waren, ihre Spalte zu sehen. Auf hohe Schuhe, die sie sowieso nicht besaß, hatte sie verzichtet, sodass ihre langen, schlanken Beine wieder einmal in kurzen Socken und Sneakers endeten.

Als sie in diesem Outfit das Hotel betrat, fühlte sie sich einen Moment lang unwohl. Die Blicke der Angestellten gaben ihr zu verstehen, dass sie so dort nichts zu suchen hatte. Also versuchte sie, möglichst schnell aus der prunkvoll eingerichteten Lobby herauszukommen und den Weg zu Philips Zimmer zu finden. Er hatte unter dem Decknamen "Jonas Schmidt" eingecheckt.

Im dritten Stock klopfte sie schließlich an die Tür des Zimmers 3.16 und verspürte Erleichterung, als der schwarz gelockte, junge Mann ihr öffnete, den sie bisher nur von seinem Foto kannte. Hektisch nahm er ihre Hand, zog sie in das Zimmer und schloss die Tür wieder.

"Entschuldige", war sein erstes Wort, "ich hab einfach Schiss, dass uns jemand sieht."

"Schon in Ordnung", antwortete sie verständnisvoll.

Philip streckte ihr die Hand aus. "Ich bin Philip..."

Céline griff nach seiner Hand, führte sie langsam unter ihren Rock und ließ seine Finger etwas von ihrer Feuchtigkeit spüren. Dann holte sie die Hand wieder hervor und bewegte sie in Richtung seines Mundes. Wie ferngesteuert öffnete er seine Lippen und leckte den Saft des Teenagers von seinen Fingerspitzen.

"Ich bin Céline", hauchte sie ihre Antwort und betrat das Zimmer. Es war nicht ganz so prunkvoll eingerichtet wie die Lobby, aber immer noch stilvoll und in der Mitte stand ein großes Bett, auf dem Philip XXL-Kondome bereitgelegt hatte. Sie setzte sich auf die Bettkante, er kam von der Tür aus hinterher. Es war offensichtlich, dass es ihm schwer fiel, normal zu gehen, weil er in seiner Hose, die er neben einem Hemd und Socken trug, einen gewaltigen Ständer hatte.

Céline klopfte mit ihrer rechten Hand auf das Bett neben sich und forderte ihn jetzt etwas weniger verrucht auf:

"Komm zu mir."

Philip kam der Aufforderung nach und setzte sich unsicher neben das Mädchen, das er bisher nur in Pornos gesehen hatte. Sie legte einen Arm um ihn, um ihm ein wenig die Nervosität zu nehmen und sagte:

"Okay. Ich bin da, für eineinhalb Millionen Euro. Was möchtest du jetzt machen?"

Es schien einen Moment lang so, als hätte Philip sich darüber nie Gedanken gemacht, denn in seinem jungenhaften Gesicht spiegelten sich zunächst nur Aufregung und Ratlosigkeit wider. Nach einem stillen Moment fragte er Céline dann aber:

"Kannst du dich ausziehen?"

"Na klar", antwortete sie, froh, dass sie einen Schritt vorankamen. "Leg dich hin und genieß es."

Philip legte sich auf dem Bett auf den Rücken, an eine Stütze angelehnt, die am Kopfende angebracht war, und wartete gespannt ab. Céline stand wieder auf und stellte sich an die Seite, sodass er seinen Kopf ein wenig eindrehen musste, um das weitere Geschehen beobachten zu können.

Zunächst öffnete sie die Schnürsenkel ihrer Sneakers und zog die Schuhe aus. Danach streifte sie dir roten Söckchen ab, die sie darunter trug. Sie richtete sich auf, lächelte verstohlen in Philips Richtung und griff dann unter ihr Top, um es über den Kopf zu streifen und ihre Brüste freizulegen. Fasziniert sah Philip zu und konnte anschließend beobachten, wie sie den Minirock über ihre Hüften schob und hinausstieg. Dass sie sich nun vollständig ausgezogen hatte und ganz nackt vor ihm stand, unterstrich sie mit der Geste, kurz die Arme auszubreiten.

"Tadaaa", flötete sie dazu.

"Wow", staunte Philip. "Du bist wunderschön."

"Danke", grinste Céline. Ihr kam eine Idee. "Und du?", hakte sie frech nach.

"Was ist mit mir?"

"Ich will wissen, ob du nackt auch wunderschön bist", erläuterte sie, "und ob die Kondome da wirklich die richtige Größe haben. Komm schon, ich zeig dir meins, du zeigst mir deins."

12