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Das fuchsrote Futhaar 02

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Insgesamt gibt es drei Sorten von Kabinen...die billigste hat keine Glasscheibe, nur eine Wand mit Loch. Die Mittelklasse hat Glasscheibe, aber von der anderen Seite kann man nicht sehen, wer in der Kabine ist. Die Luxusklasse hat eine normale Fensterglasscheibe.

Jetzt zeigt mir Francois auch die andere Seite....da knien sieben eifrig wichsende und blasende Mädchen ohne Trennwand nebeneinander auf Kissen, am letzten Loch blast die Ehefrau von Francois....Schönheit ist sie keine....

Ein Mann nach dem andern schiebt seine Nudel durch das Kabinenloch. Ein Zwanziger ums Röhrl gewickelt heißt Wichsen, ein Fünfziger heißt Blasen. Der Francois erklärt in einfachem English, in französischen Lokalen ist Pudern für Geld verboten, aber wichsen und blasen ist ja eigentlich kein Sex- also erlaubt. Er jedenfalls sieht das so. Punkt.

Francois geht mit mir in ein Hinterzimmer. Nach drei Pernods und ein bisserl Eierkraulen sind wir handelseins. Zahlen tut er mir nix. Null. Ich ihm auch nix. Er kassiert nur alle Münzen. Ich muß mir selber mit wichsen und blasen mein Geld verdienen.

Dieses Drecklokal ist für meinen momentanen Zustand perfekt. Genau solche Situationen bringen meine Muschi zum rinnen.

Zum Aufwärmen teilt mich Francois zum Kellenrinnendienst ein und gibt mir eine "Uniform": Rock und T-shirt scheinen zumindest frisch gewaschen...die Männer an den Tischen sind es weniger. Wie wird das dann erst beim blasen sein?

Egal....ich geb mich erst einmal voll dem Befingern unterm Rockerl hin und krieg fast Heimweh.

Das ganze erinnert mich an meine Wiener Sommerzeit mit Linnerl, als ich mit ihr im Riesenradl Touristengruppen abgezockt habe. Wir haben uns immer eine Tageskarte gekauft und sind im Riesenrad den ganzen lieben Tag rundherum gefahren, haben uns die Hoserln ausgezogen und uns ausgreifen lassen. Ein chinesischer Daumen in der Feige mit gleichzeitigem Blick auf den Stephansturm....das hat schon was!

Hier war die Umgebung nüchterner. Knarrender Holzboden und Lampen mit Spinnweben. Aber auch Schloss, Jacht oder Bentley...diese sind doch nur dazu da, um Weiber fürs Ficken anzulocken. Es geht offensichtlich auch einfacher!

Die Männer knotzen alle nur still an ihren Tischen und grapschen uns Mädchen, sie es sogar ein Generaldirektor bei seiner Sekretärin nicht machen dürft. Mit jedem Fingerkontakt wird mein Zwetschgerl saftiger. Bald halt ichs nicht mehr aus und lauf nach hinten in die Servicepersonalzone.

Ich knie mich gleich an einen freien Platz vor einem Kabinenloch und schon gehts los. Das erste ist eine gar nicht so stinkige Nudel mit einem Fünfziger rundherum. Der Nudelmann schaut mich durch die Glasscheibe gierig an. Meine Fut ist patschnass und tropft schon, ich muß mir unbedingt ein Taschentuch auf das Sitzkissen legen!

Ich spuck auf die Saunudel drauf und reib ein bisserl ...nur zur Säuberung. Dann startet schon mein Blasservice. Der Kerl weiß ja gar nicht , dass er da auf der andern Seite eine Edelhure vor sich hat...um einen Fünfziger...Ich, die am Wochenende auf einer Jacht die feine Gesellschaft aufmisch.

Nicht um einen Fünfziger, sondern um 8000 Euronen!

Während des Blasens rechne ich meinen Stundenlohn nach... auf der Jacht 8000 für 48 Stunden rundum die Uhr ...das heißt also , ich muß hier alle 15 minuten einen Blasen...4 mal 50 ist 200 Euro mal 48...sind 9600....also minus 1600 hab ich damit eine Pause von insgesamt 8 Stunden...das macht nach jeweils 2 Stunden......"

Mein Nudelmann spritzt in mich fast gleich in den Magen hinein, ich denk mir...will er unten mein Muschifeuer auslöschen?

Ich geh nach hinten meinen Mund ausspülen.

Dort gibts noch eine kleine, halb zerbrochene Waschmuschel, da waschen sich die netteren Männer vorher die Rübe. Links und rechts von der Waschgelegenheit ist noch je ein Zimmer. Das eine ist das Zimmer von Francois, das andere? Die Tür steht einen Spalt offen, aber was ich da seh, entspricht nie und nimmer französischen Gesetznormen! Wie hat Francois noch erklärt? Handjob, blowjob okay. Fuck no!

Erst hör ich nur das Geräusch, als ob man eine Luftmatratze aufblast. Zwischendurch ein Quieken. Ich guck und ich schau erst nur auf einen Riesenmännerarsch. Dann seh ich auch eine Feige, die einen pumpenden Schwanz mit wulstigen Lippen umschließt. Plötzlich erkenn ich Schwanz- und Feigenbesitzer....es sind Helge und Helen!

Verdattert geh ich raus...moment einmal...der Kerl spielt doch grade mit Andi Schach! Das heißt....Aber ich beruhig mich sofort: mein treuer Andi würd mich nie hintergehn.

Ich knie mich auf ein freies Kissen.Vor mir hör ich das Klicken des Münzeinwurfs, aber es ist eine Kabine mit nur einseitger Sicht, ich kenne also mein Gegenüber nicht. Jetzt taucht die Nudel auf. Wie in Trance beginne ich zu saugen. Ah, toll ...eine perfekt gewaschene Nudel. Und eigentlich auch formschön, fast so schön wie die vom Andi. Ahhh, lustig..... dieses kleine Muttermal am Sackerl......erinnert mich an.....an....

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Weiterhin ein Genuss!

Diese Geschichte bleibt höchst lesenswert! Ich glaube, es gibt Vieles, was Andi und Pepi nicht voneinander wissen. Ich meine jetzt gar nicht die Tatsache, dass sie beide regelmäßig fremdgehen (die eine für Geld, der andere einfach so), sondern dass das sexuelle Verlangen ihres Gegenübers viel größer ist als angenommen. Sie nehmen fast zu viel Rücksicht aufeinander und erkennen dabei nicht, dass in ihrem/r liebreizenden Partner/in ein feuriger Vulkan steckt. Bin schon gespannt, wie dieser Cliffhanger nun aufgelöst wird. Der letzte hatte ja doch einen überraschenden Ausgang. Von der sprachlichen Qualität her bleibt die Geschichte ohnehin top. Die Mischung aus witzigen und ernsten Szenen, aus gewählten Ausdrücken und Vulgärsprache finde ich nach wie vor sehr amüsant - und erotisch. (kater)

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