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Das fuchsrote Futhaar

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Pfau...da waren vier Riesenfenster , die zur hinteren Seite des Schlosses zeigt ham. Ich renn ans Fenster und .....das Meer wie a blaugrüner Zauberspiegel. Meine Augen und mei Muscherl san gleichzeitig feucht wordn.

Der Raum war nichts anderes als ein riesiges Kostümdepot und Umkleidezimmer. An 100 Stangen die extremsten Kostüme, Hüterln und Schuh. Und sonstiges Accesoire. Man hätt damit 10 Opern und alle SM Studios von Wien ausstatten können. Samt, Seide, Netze, Federn, Lack und Leder. Aha...werd ich jetzt zur devoten Dienerin?

Meine Rolle war leider a Stufe noch darunter. Elsa sagt, ich soll mich völlig nackig machen und drückte mir a rotes Lederhalsband und an roten Maulkorb in die Händ.

Ich hab erst nix verstanden. Mein französisch is recht schlecht, aber dann versteh ich ein Wort, das sie immer wieder wiederholt: Chien, chien.....Hund.

So spazier ich halt dann mit dem Marquis (ich nenn ihn für mich so....seinen Namen weiß ich nicht, es sind ja keine Worte gewechselt wordn) durch den Garten.

Das heißt genau: er spaziert...ich kriech auf allen vieren. Er hats mir überlassen, ob ich jetzt auf Ellbogen und Knien oder mit gestreckten Gliedmaßen dahinlauf.

I bin schon ein bisserl sportlich, aber das war wirklich arg...erst der Kies, der für meine Knie und Ellbogen gräßlich war. Gleich ordentlich aufgeschunden und wegen der vielen kleinen Hautrisse bin ich danach auf Händen und Füßen. Des is aber ned einfach... bald bin ich müde geworden und im kühlen Gras auf meinen brennenden Knien dahingschliffn...er hat jedoch oft fest am Halsband zogn, dass ich wieder gstreckt auf allen Vieren laufen mußt.

Er war ein richtig mieser Arsch. Da sagt man zwar oft: diese dreckigen Freier in den Bordellen sind der Tiefpunkt der Kultur. Aber diese noblen Affen in ihren Villen waren noch dreckiger und stehen für mich noch viel, viel tiefer.

Das Nebenherlaufen war aber noch nicht alles, was den Marquis aufgeilt hat. Ich hab mir zwar denkt , er will mir irgendwann im Park vielleicht sein blaublütiges Dschuri am Hundsrücken abladn...oder zumindest mein Punkt und Strich fingerln....aber weit gefehlt. Er hat mir erst mit Gesten und an mir unverständlichen französischen Wortbalawatsch, den niemand versteht und schließlich depperten Lauten zu verstehen gebn, dass ich Pipi "piiiipiiipiii" und Gacki "uaaa....uaaa...uaaa" machen soll.

Dann hat er mich zu an Tannenbaum gführt und und mit Gewalt mein linken Haxn in die Höhe ghobn.

Elsa hat mir (offensichtlich kennt die den Marquis sehr genau) - vorher noch a ganze Flasche Bier zum Trinken gebn.

Das Pipi war ja noch möglich...ja sogar notwendig....da hatte ich auch keinen Schenierer, denn sowas wollen manche Freier in Wien auch. Aber das große Gschäft? Was soll denn das?

Es ist mir dann aber wirklich mit aller Kraft gelungen, ein winziges Würstl rauszudrücken und der Marquis hat sich drüber unglaublich gefreut . Mein Popo hat er getätschelt und hat gsagt "bon...bon..". aber a Zuckerl hat er mir ned gebn.. Dann sind wir zurück in die Villa.

Dort hat eine furchtbar häßliche, fette Bißgurn von Frau auf ihn gewartet...

Der Arme! Plötzlich hat er mir leid getan. Devot und voll mitleidig hab ich zu ihm aufgeschaut - er hat traurig zurückgelächelt und mir war als war da ein winziges Atömchen eines liebevollen Dankes mir gegenüber.

Die lange Stiegn auf allen vieren rauf waren eine Qual. Dann warn wir drei endlich im Schlafzimmer. Husch, husch hat er mich reingescheucht.

Das Schlafzimmer hat hohe verdunkelte Fenster gehabt, so hat er zumindest seine Geisterbahnfrau nicht gut sehen können ...nur durch ein paar Vorhangspalten ist noch genug Licht zur Orientierung ins Zimmer gekommen. Das Bett mit an Baldachin oben drauf war ungefähr vier mal vier Meter groß ...das Bettzeug weiß und weich wia Schlagobers. Traumhaft eigentlich...

Sie laßt sich gleich aufs Bett krachen, dass ich glaub, sie bricht durch. Na gut. Sie dreht die Stereoanlage an: A Schnulze vom Aznavour....oder wars der Becaud?

Am Bettfuß war ein kleiner Teppich. Dort war für mich auch ein Napf aufgestellt. Der Marquis hat eine gigantische Flasche Champagner genommen, seiner Frau und sich ein Glas eingeschenkt und den Rest in meinen Napf geschüttet. Als ich ihn fragend anschau, hat er mir gnädigerweis den Maulkorb abgenommen und mitm Finger zeigt: ich soll alles brav austrinken.

Da öffnet sich die Tür und ein großer, fast schneeweißer Has hoppelt ins Zimmer. Es war aber ka richtiger Has sondern ein ziemlich blasses aber mordsgeiles nacktes Madl. Um den Kopf war eine Plüschhaube mit langen Ohren gebunden, darunter sind gar nicht so kleine Titten gebaumelt und unten herum war ein erdbeerfarbener Dildo angebunden.

Der Marquis hat dem Hasen befohlen, erst meine Muschi ordentlich auszulecken und hat uns dabei mit wohligem Grunzen zugschaut. Gleichzeitig hat ihm seine Frau die Eichel poliert, was ihm aber ziemlich egal war.

Dann gestikuliert er wieder und ruft was......da springt der Has plötzlich auf und wird zum wilden Rammler! Er (also eigentlich Sie) legt sich auf mich (ich auf den Knien vor meinem meinem Champagnernapf am Boden), schiebt den Dildo einfach in meine Zwetschge und beginnt mich zu pudern! Ich hab versucht, wie eine Hündin zu jaulen...vielleicht gabs dann ja Extrageld.

Ich hab gspürt, wie die Geilheit in mir zu kochen beginnt. Dem Marquis hat dabei sehr interessiert, wie mein Muschischaum auf `n Boden tropft, worauf sein Schweif immer größer wird, sodass die blauen Schaftadern beängstigend anschwellen. Dann hat er sich...hoppauf!... über seinen 100 Kilo Fleischklotz hergemacht.

Mich hat des ned interessiert...das war unappetitlich. Ich hab weiter den Champagner trunkn und hab den Hasen mitschlürfen lassn..

Mittendrin hören wir das Grunzen des Marquis, dann schreit er laut auf. Darauf war es ein paar Minuten ruhig...dann hörn wir ein lautes Schnarchen...es war seine Frau - er aber beugt sich zu mir über den Bettrand und lasst sich sich vom Hasn und mir sein spermaverschmiertes Ding sauber lecken.

Das wars eigentlich schon. Der Chauffeur hat mir dann noch einen 500 er Schein im Kuvert übergeben, die Augen verbunden und zurück gings nach Nizza. Der Euterhas ist mit mir gefahren. Jetzt, ohne Hasenhaube, hat man ihr wundervolles, langes rotes Haar gesehn. Sie hat sich am Bahnhof absetzen lassen.

Der zweite Tag war noch eigenartiger. Andi hat am vormittag noch geschlafen, also war ich schon bei der Noballia Agentur. Ich war wieder auf den Geschmack gekommen,

"Wie hats Ihnen gefallen?"

"Na, die Rolle war irgendwie nicht so ganz meins...meine Knie sind kaputt"

"Na gut, da hätten wir eine andere, sehr delikate Sache, aber Sie können nur nachmittags? Das hier ist leider nur abends...dafür könnten Sie aber auf einen Satz 2000 Euro verdienen."

Abends? Wie sollt ich Andi das beibringen? Vielleicht würd ich sagen, ich bräuchte einmal Zeit nur für mich, einmal allein wo hinfahrn oder so...

Ich hab zugesagt und so gleich wieder 1000 Euro Anzahlung in der Hand gehabt.

Diesmal wars ein weißer Rolls Royce, der mich abgeholt hat. Der Chaffeur war eine Frau. Auch in Uniform. Wieder Augenbinde angelegt und los. Bald haben wir angehalten.

"Aha, sind wir schon da?"

"Nein" , war die Antwort....da vorn ist ein Unfall, da ist ein Wagen ins Meer gestürzt... wir müssen warten." Ich bin eingeschlafen.

Wie ich aufwach sind wir da. Die Villa war diesmal ähnlich bombig wie das erste Schloß, aber sie war ziemlich oben am Berg. Über und unter uns wildromantische Felsen! Ein Traum.

In der Halle waren überall schon Lichter. Wir waren sehr spät. Der Butler hat auf englisch erkläft: "Es ist alles schon im Gange. Sie sind die wichtigste von allen... Sie müssen sich sofort bereit machen!"

"Und wie?"

"Erst mal ausziehen!"

In einem riesigen, schwach beleuchtetem Saal war ein mächtiger Spieltisch, auf welchem acht Herren in feinen Smokings Poker gespielt haben. Alle miteinander nicht besonders Nette, eher wie camouflierte Krokodile. Dicke Geldscheinbündel haben sie hin und her geschoben.

Im Hintergrund hat ein Streichquartett Monteverdi oder sowas gespielt. Nobel geht die Welt zugrunde...

Aus einem kleinen Barwagerl neben dem Tisch hat eine Dame ohne Unterleib rausgeragt. Die hat Cocktails gemixt - ihre Prachttitten haben beim Shaken hin und her getanzt. Das war lustig und hat auch der Spieltischrunde sehr gefallen. Französische Soldatenlieder haben sie dazu gesungen.

Zu beiden Seiten des Tisches waren zwei nackte, schlanke Zigarrenmädchen aufgestellt. Sie haben am rechten Schenkel - gleich unter der voll glatten Mu - rundum Zigarren wie ein Patronenmagazin in Silberhülsen befestigt gehabt. Am linken Schenkel war an einer Silberklammer einen Aschenbecher aus apfelgrüner Jade.

In ihrer Rechten war ein Kerzenleuchter als Lichtquelle und zum Anzünden der Zigarren. Die Linke Hand war noch frei....zum Wichsen anscheinend.

Würd ich auch so ein lebender Aschenbecher sein? Und dann auf Präsidentenart ein Zigarrenspielchen...okay, das mach ich gern.

Aber erstens kommt es anders..... Plötzlich erscheinen zwei kräftige Bodyguards. Die packen mich und heben mich in ein großes, rotes Netz, das von der Decke hängt. Es hat aus weich samtumwickelten Seilen bestanden - es war also drin auszuhalten.

Die Beine hab ich gespreizt raushängen lassen müssen, aber mein restlicher Körper ist wie der einer Kontorsionistin zusammengelegt worden, die Hände um den Bauch, das Kinn an die Brust. Wie ein Stück Trockenfleisch , sodaß die Kuppen meiner weißen Weichteile zwischen den etwas 1cm dicken Netzseilen aufgeilend hervorgequoullen sind..

Dann ist das Netz an einem Haken hochgehievt worden. Da war eine schräge Metallschiene an der Decke , die direkt über dem Spieltisch geendet hat. Ein Summen...zzzzzz......und - hydaulisch oder so - hab ich Fahrt aufgenommen. Und stopp dann in ca. 3 Meter Höhe....da bin ich dann über den "feinen" Herren gebaumelt.

Erst hab ich kaum irgendetwas gesehen. Ich hab mich im Netz herumgedreht und versucht, meinen Kopf leicht zu drehen. Langsam erkenn ich unter mir Teile des Spieltischs...weiter links hinten das Musikerquartett und daneben eine samtbezogene Wand mit einem halben Dutzend handtellergroßen Löchern in Schwanzhöhe. Von da oben konnte ichs nicht genau sehen, aber es war mir, als würden dahinter Münder aufblitzen. Waren da weitere Mädels als Maulhuren und haben gewartet, dass einer nach gewonnenem Spiel...oder nach verlorenem...egal...sich einen blasen läßt?

Und tatsächlich - einer hat wütend seine Karten hingeschmissen und cognacbelustigt zu einem der Löcher getorkelt. Seinen Hosenschlitz hat er so umständlich aufgemacht, als würd er am Pissoir stehn und dann hat er sein Stück weiches Fleisch in die Öffnung gesteckt. Auch ein zweiter hat sich fast zeitgleich zu einem Gloryholeintermezzo entschieden. Die verborgenen Bläserinnen waren recht geschickt , denn noch bevor am Tisch zwei Runden vorüber waren, haben beide Männer gezuckt.

Und dann hat man sogar von da oben schon gesehn, dass da was gekommen ist und kräftig runtertropft. Dann haben sie ihre nassen Schwänze ohne sie besonders zu säubern wieder in ihren Hosenkäfig gepackt und weitergespielt als ob sie grade nur pischen gegangen wärn.

Ich da oben hab mir gedacht: Spinnen die da unter mir alle? ....wissen die Drecksäcke nicht, wohin mit ihrem Schwarzgeld? Oder warum das alles? Muss es immer noch extremer sein?

Ich war dagegen eine Glückliche. Ich hab die wahre Liebe kennengelernt!

Ich hab jetzt an Andi gedacht, sein romantisches Herz, die wundervollen Spaziergänge...einfach seine Hand zu halten, seine grünen, treuen Augen und die vielen erfüllenden Stunden der Nacht mit ihm....

Die Herrenrunde hat sich dann für eine Unterbrechung des Spiels entschieden. Anscheinend war jetzt ich an der Reihe....

Da ist mein Netz langsam etwas hinuntergeschwebt. Jetzt haben die Geilspechte nach Belieben ein bisserl ihre Asche statt im Jadeaschenbecher an meinem Arsch abtupfen können, zwei ham mir das heiße Zwetschgerl ausgeschleckt. Obwohl ich mir vor dieser Gesellschaft gegraust hat, hat mich das ganze narrische Bramburium aufgegeilt.

Ab und zu hab ich gezuckt, denn manche ham auf mir statt der kühlen die glühende Asche abgetupft. Aber sie haben gelacht, es hat ihnen Spass gemacht.

Dann hat man mein Netz noch ein bisserl runterlassen, dass ich schließlich etwa einen Meter über dem Boden gebaumelt bin.. Nun haben sich alle acht um mich "gekümmert". Sie haben nach Zigarren, Schweiß und Rasierwasser gestunken. Das hat mich komischerweis noch mehr geil gemacht.

Das Netz ist noch ein bisserl hin und hergeschwungen, da hat der erste schon seine Nudel in meiner Fut, der zweite seinen Daumen in meinem Arsch gesteckt. So geil waren sie auf mich.

Die anderen sechs haben ihre dicken Rohre gewichst , ihren Cognac oder Cocktail ins Haar und auf den Leib gespuckt und mit den Spielkarten meine Spasslaberln gekitzelt. Französische Nudeln kamen mir zwar nicht länger, aber viel dicker als die österreichischen vor. Und die Eichelfarbe war mehr ins Violette gehend. Das macht wahrscheinlich der Lavendel in Südfrankreich....

Die waren alle noch gar nicht vollsteif, da haben sie mich schon zwei, dreimal angespritzt und wie!

Ein echt gestörter Spieler hat mir statt zu spritzen dauernd fest auf Schenkel und Titten gehaut.

Ich hab mich an meine letzte Orgie in Wien erinnert...wie der der Kasperl, der Nikolo und Konsorten auf mir spermiert haben. Im Vergleich zu heute war damals die Atmosphäre geradezu gesittet, ja besinnlich.

Aber es war heute auch ein jüngerer, sehr lieber dabei, der hat mich sogar durch die weiten Netzmaschen zärtlich auf den Mund gebusselt. Dann hat er mich im Popsch gekitzelt. Hat er mir da etwas heimlich reingesteckt?

Dann wurde ich wieder raufgezogen. Aus meinem Feigerl ist echt französisches Sperma mitten auf den Spieltisch getropft, aber die da unten haben das nicht einmal bemerkt..

Wie spät es am Ende war , weiß ich nicht. Zweimal hatte man mich noch zwischendurch zum Verbrenn/Spuck/Spritzservice runtergehievt. Ich war müd.

I

rgendwann sind die Krokodile aus ihrem Spielficksalon geschlurft. Und schon bald hat man unten die dicken Autos wegfahren gehört.

Auch die Musikerhaben jetzt ihre Instrumente eingepackt, die Zigarrenmädchen haben die Dutlbar rausgerollt und ich hab gedacht...na hallo.... ham die mich jetzt vergessen?

Nein, nein, da sind die beiden Gorillas gekommen und haben mich runtergelassen.. Mit großen parfümierten Badetüchern haben sie mich lieb abgerieben. Dabei ist etwas aus meinem Arsch geplumpst: es war ein klein zusammengerollter, zerwutzelter 500er! Jetzt hab ichs erst kapiert: der Küsser hat mit das zugesteckt! Dann hat mir der Butler meine Kleider und ein Kuvert mit zwei diesmal perfekt gebügelten 500ern gegeben.

Da war ein kleines Türchen in der mit schwerem roten Samt bezogenen Wand . Da sind dann nacheinander insgesamt fünf Mädchen hervorgekrochen...wie die Hühner aus dem Stall. Waren Stunden auf engstem Raum eingeschlossen und haben jetzt wohlig ihre Glieder gestreckt. Eine hab ich gekannt!

Es war die Evi aus einem Puff in der Leopoldstadt, dort hatte ich vor 2 jahren ein paar Tage gearbeitet. Wir haben uns stolz angelacht...schließlich hatten wirs letztendlich zur Edelhur an der Cote d`azur geschafft...

Aber wie sagt man: Schwere Arbeit, gutes Geld.

Sie zeigte mir alles, den" Hühnerstall" mit der schmalen Sitzbank hinter der Wand...ich sah auf die Samtlöcher, drei, vier davon waren außen ziemlich frisch mit kalten Bauern verklebt. "Putzn müssns eh ned mia...haha. "

Meine Chauffeuse ist plötzlich parat dagestanden. Ich fragte Evi: "Wie kommts denn ihr nach Haus?"

"Haha...wir an fix angestellt....da schaust, was? Wir wohnen da hinten im Dienstbotenhaus ... vormittag können wir ausschlafen, mittags gibts manchmal an kleinen Brunchfick mit dem Sohn vom Marquis, das is ein lieber...... dann am Abend die gewohnte Pokerrunde mit immer anderen Gästen, Banker, Unternehmer.... "

"Das wär nix für mich...das is ja wie a Gefängnis....ich bleib Parttimerin..."

In der Früh um drei bin ich ins Hotel zrückgekommen. Der Andi war schon brav eingeschlafen...so lieb, wie a Engerl! Im Badezimmer ist eine frische Flasche bestes Chanel gestanden! Ach, mein Andi, denkt immer an mich!

Ich bin mir plötzlich schmutzig und untreu vorgekommen , entsetzlich gschamt hab ich mich.

Doppelt hab ich mein Aschenarsch geduscht, nur um mein schlechtes Gesissen sauber zu waschen.

Dann bin ich zu Andi ins Bett...hab das Nachttischlämpchen eingeschaltet, meine verschobene Decke und Kissen zurechtgerückt. Moment...da war was! Unterm Kissen war ein fuchsrotes Futhaar.

3 Helen

(Tip des Autors...Text mit mit amerikanischen Kaugummi-r und blowjob-o halblaut zu lesen!)

Entschuldige, mein Sprache nicht so perfect, ich bin original American girl, hey! Aber ich Deutsch lerne jeden Tag besser.

Ich nicht haben gewußt, daß hier so gute Möglichkeiten for fucking in Nizza ...ich sicher schon früher hierher gekommen.

My Papa ist Friseur in Chikago und sehr gut mit Rasiermesser ...kümmert sich auch für Leuten, die unserm Patron machen Schwierigkeiten...

Aber nicht, was du jetzt glauben, Papa nur schickt mit Post eine blutige Rasiermesser mit Flyer von unsere Laden: Besuchen Sie uns! Bestes Service!

Eingetrocknete Blut in Wirklichkeit Mamas Tomatensoße, aber trotzdem gut wirkt. Alle Troublemaker dann sehr still werden.

Unsere Familie hat Wohnung gleich hinter unserem Friseurladen, my Mama kocht ganze Tag...meine Eltern zusammen über 200 Kilo...ich aber schlanke Beauty, dick nur meine Titten.

Einmal gab Widerstand gegen Rasiermesserversand. Wenn Schlägertruppe kommt bei der Tür, my Papa gerade Zigarren kaufen. Aber da Mama kommt und schüttet big pot Spaghetti mit Kochwasser auf Gangster.

Ich auch brav Friseurin geworden. Aber Haareschneiden nur nebenbei. Ich nicht so wie Papa and Mama...ich haben sanfte Charakter. Ich bedienen masochistische Kunden , binden auf Friseursessel , mit Scheren, mit Metallkämmen gut gekratzt und mit ...wie du sagen? Nagelknippsern zwick am Sack. Dann Kunden bei Onanie geholfen oder manchmal auch Fellatio und dann mit Fön schön trocken.

Da ich habe mehr verdient, als Papa mit Rasiermesserversand. Papa eifersüchtig auf meine Erfolg...er mich rausgeworfen und sagt: "Wir sind anständige Friseurladen."

Sprechen wir offen: In Amerika ist sehr schwer, mit Prostitution Karriere machen, dauernd du machst Pause in prison.

Also ich mich setze in Flugzeug nach Europa.

In Barcelona ich kann arbeite in schöne Frisiersalon, Spanish people like my "Geschäftsidee" . Aber sie nicht wollen nur Kratzen und Schneiden mit Onaniehelp und Fella, sondern auch zusammensitzen...like friends...ich also reiten auf Schoss und da Polizei kommen.

Ich gelinge Flucht aus Polizeiwagen ...aber everthing gone, keine meine Koffer, kein Geld, only my lovely Gitarre gerettet.... I

Ich mit Bahn fliehe Küste entlang, immer Küste entlang. Schnellzug, Regionalzug, egal....Kommt Schaffner, ich bin Toilette. Oder aussteigen. Nächste Zug.

Inzwischen nur Wasser auf Bahnhof. Aus Fenster ich sehe so schöne Landschaft, wundervolle Orte...Fuckin beautiful! Das ist Cote dÀzur!

Ich sehr happy, weil man sagt, hier viele reiche Männer wollen fuck.

Gestern Mittag aus Zug geworfen. Nur mit meine Gitarre auf sehr kleine Bahnhof. No people. Nur Felder, ein Feld, noch ein Feld.... but wonderful smell of Gras und Meer, irgendwo Vögel schreien. Wind blasen die Wolken , ohhhh Europe so beautiful!!... aber viel Hunger und Durst.

Da ich höre Schuss. PENG! Mann jagt mit Gewehr....birds, rabbits?...ich hatte no idea. ...keine Ahnung.

Mann 200 Meter steht im Feld und er mich sieht allein neben Bahnhof und kommen. Ich entgegen gehe, aber ich wackeln, weil sehr schwach.