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Das Geheimnis von Thomas - Teil 02

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„Jaa, das ist eine gute Ouvertüre dafür. Thomas, ich wünsche mir die Verwirklichung dieser Fantasie von Dir als fulminante Ouvertüre unserer Beziehung. Das wird etwas sein, was wir beide nie vergessen werden. Verstehst Du, was ich damit meine?"

Ich verstand sehr wohl, was sie meinte, aber ich traute mir selber nicht ganz über den Weg. Ich hatte die Befürchtung, dass sie mich mit diesem Vertrauen in mich überfordern konnte. Würde ich in der Hitze des Momentes wirklich noch rücksichtsvoll sein können? Das versuchte ich so subtil wie möglich zu formulieren, ohne rundweg zu sagen, dass ich nicht vertrauenswürdig war:

„Ilka, das ist ein wunderbarer Vertrauens- und Liebesbeweis von Dir. Das ist aber keine gute Idee mit dem Knebel. Ich könnte doch einen Protest von Dir überhören und das könnte rücksichtslos wirken. Genau das möchte ich aber nicht. Verstehst Du auch, was ich damit meine?"

Das erwies sich leider als absoluter Bumerang. Sie lächelte mich breit an und nickte nur enthusiastisch:

„Prima, Thomas. Du hast genau die Idee von dem Knebel erfasst. Der soll doch gerade Protest nicht mehr verständlich machen. Und das genau ist meine Idee, damit Du nicht Bedenken bekommst, dass Du rücksichtslos bist. Warum sonst sollte ich Dir sagen, dass ich Dir mit Haut und Haar gehöre?"

Ich muss mich irgendwo verhört haben. Das konnte sie nicht gemeint haben. Ich konnte nur den Kopf schütteln und es nicht begreifen.

„Mensch, Thomas, Du hast mir doch auch zugetraut, dass ich ein hartes Povoll durchaus wegstecken kann. Glaubst Du nicht, dass ich diese Fantasie von Dir nicht auch genauso akzeptieren kann? Das wird etwas sein, was wir beide nie vergessen werden -- und das ist es wert, unter Umständen einige Unannehmlichkeiten zu akzeptieren. Und außerdem bin ich mir sicher, dass Du alles andere als rücksichtslos bist."

Es hatte schon absurde Züge, dass sie mich überreden wollte, meine Fantasie auszuleben und es nicht umgekehrt war. Noch absurder war's, dass ich in dieser Diskussion ins Hintertreffen geraten war. Ich will mich nicht edler machen, als ich wirklich bin. Natürlich reizte mich diese Idee nicht nur als Fantasie. Ich hatte aber wirklich Sorge, dass ich in der Hitze des Momentes nicht mehr so richtig auf ihre Signale achten würde. So nickte ich leicht widerstrebend. Das reichte schon als Signal.

„Thomas, in der zweiten Schublade von oben sind Strümpfe und dünne Baumwoll-Höschen, die sich als Knebel eignen. Im Badezimmerschrank ist in der dritten Schublade Vaseline und ein Kondom. Hole alles, damit wir starten können."

Schließlich stopfte ich ihr ein dünnes Baumwoll-Höschen in den Mund und befestigte es damit, dass ich mit einem Nylonstrumpf dafür sorgte, dass es im Mund blieb und gleichzeitig der Nylonstrumpf hinter dem Nacken mit einer Schleife befestigt war. Es war kein perfekter Knebel, aber es war ein effektiver. Jetzt war sie mir tatsächlich ausgeliefert. Kondom und Vaseline befanden sich auf den Nachttisch, von dem ich diese Beigaben jederzeit holen konnte

Es war einerseits eine Art feuchter, heißer Traum, aber die rücksichtslose Ausnutzung ihres Vertrauens war einfach ausgeschlossen. Ich hatte die komplette Kontrolle über die Situation, aber damit auch die vollständige Verantwortung. Meine Instinkte liefen in die eine Richtung, mein Verstand genau in die entgegengesetzte. Wie heißt es so schön -- Männer sind Schweine -- aber genau das musste ich auf Teufel komm raus vermeiden. Ich wollte Ilka -- und nicht die Verwirklichung von nächtlichen Träumen. Na ja, es stimmte nicht ganz. Egal wie rücksichtsvoll ich vorging, am Ende würde ich meinen Traum von einer analen Entjungferung von Ilka verwirklichen, aber nicht ohne ihr erneutes Einverständnis.

15.Ilka

Ilka fragte sich genau in dem Moment, als der Knebel festgemacht wurde, ob sie wirklich wusste, was sie da tat. Oh, sie hatte in der Diskussion geglänzt und die besseren Argumente abgeliefert. Aber natürlich waren Argumente das eine und das wahre Geschehen etwas anderes. Sie hatte erfolgreich argumentiert, dass der Knebel ja gerade dazu da war, ihre Proteste zu unterdrücken. Das war ja auch richtig -- und es gab hier auch einen Kick, sich ihm ganz auszuliefern. Dennoch hatte sie die nicht unberechtigte Angst, dass die ‚Unannehmlichkeiten' eine viel zu nette Beschreibung für Schmerzen, Panik und ... schmutziges ... waren.

Die andere Seite der Medaille war natürlich, dass genau das alles sich in ihrer Erinnerung regelrecht einbrennen würde und sie hoffte, dass es auch bei ihm genauso sein würde. Sie war sich in dieser Hinsicht sogar ziemlich sicher. Trotzdem fiel ihr in gewisser Weise das Herz in die Hose. Sie fragte sich, ob sie nicht tollkühn gehandelt hatte, ohne über die Konsequenzen nachzudenken.

Natürlich hatte sie ihn bisher nur als nett und rücksichtsvoll erlebt, aber heute war erst das vierte Mal, dass sie sich trafen. Glaubte sie, das ihn wirklich so gut kannte? Schön, er war ein langjähriger Freund von Mara. Aber ihres Wissens nach war er nie ein Geliebter von Mara gewesen. Also wie konnte Mara wissen, wie er im Bett war? Vielleicht war er im Bett ein rücksichtsloser Bastard und sie wusste das nicht?

Gut, aber diese Überlegungen hätte sie vorher machen müssen. Jetzt war es zu spät dafür. Sie konnte nur auf ihr Vertrauen in ihn bauen und hoffen, dass er es nicht enttäuschte. Ihr Herz fiel wirklich in die Hose, als sie seine Stimme hörte:

„Ilka, ich werde Dir eine Lektion erteilen. Du hast behauptet, dass Du ein hartes Povoll ohne Probleme wegstecken kannst und daher auch alles andere kein Problem ist. Nun, bisher hast Du noch kein hartes Povoll oder eine richtige Bestrafung von mir erhalten. Du wirst das jetzt aber erleben. Und leider, leider werde ich Deine Proteste nicht verstehen können..."

Oh nein, hatte sie sich in ihm getäuscht? Ihr wurde schwach zumute, als er vom Badezimmer die große, rot lackierte Haarbürste holte und ihr zeigte. Sie versuchte ‚Nein, nein!' zu sagen, aber es kann nur ein unverständlicher Laut aus ihrem geknebelten Mund heraus. Das war nicht das, was sie verabredet hatten.

Im nächsten Moment hörte sie das laute ‚Klatsch' der Haarbürste auf ihrem Po und Momente später schoss der Schmerz in ihr Gehirn. Es brannte wie Feuer. Ein paar Sekunden später kam der nächste Hieb auf ihre andere Pohälfte und es tat genauso weh. Der dritte landete wieder auf der rechten Pohälfte und es tat doppelt weh. Sie musste aufschreien, aber es kam nur ein gedämpftes Geräusch aus ihr heraus. Nach dem vierten Schlag setzt eine leichte Panik bei ihr ein, denn inzwischen spürte sie einen derartigen Schmerz, dass die ersten Tränentropfen aus ihren Augen rannen. Dann kam der fünfte Schlag und sie hatte das Gefühl, dass sie wie am Spieß stecken schreien musste, aber das wurde derart gedämpft, dass nur ein dumpfes ‚Urgg' hervorkam. Dann redete er:

„Ilka, ich wollte das mit dem Knebel nicht aus gutem Grunde. Du hast mich dazu überredet. Nun weißt Du hoffentlich, warum ich das nicht wollte. Ich kann Dich zwar hören, aber ich kann daraus beim besten Willen nicht abschätzen, wie stark es schmerzt. Dafür ist Dein Po so richtig schön feuerrot und ich nehme an, dass meine Lektion effektiv war. Ich nehme nun den Knebel gleich heraus."

Ilka war einerseits unheimlich erleichtert, dass er aufhörte und den Knebel herausnehmen wollte, andererseits war sie auch enttäuscht, weil es nicht zu seiner Fantasie gekommen war. Sie hatte allerdings sein Argument voll verstanden und begriff auch, warum er das gesagt hatte.

16.Thomas

Warum hatte ich die Haarbürste geholt? Nun, ich wusste ganz genau, wie effektiv ein Knebel Äußerungen unterdrücken konnte. Sie wusste das offensichtlich nicht. Es wäre leichtfertig gewesen, ihr das nicht klarzumachen. Als Bonus dabei würde ich ihren Hintern so richtig schön knallrot machen können. Dieser Anblick war garantiert eine Anmache.

Gleichzeitig machte ich ihr auch bewusst, wie eine richtige Strafe ausfallen konnte. Sie sollte die volle Kenntnis davon haben, bevor wir in derartige Spiele wirklich einstiegen. Auf der Party hatte sie das in leichtsinniger Weise gefordert, aber sie war sich vermutlich nicht über die wahren Konsequenzen im Klaren gewesen. Nun, das würde sich ändern.

Ich beschränke mich auf fünf Schläge mit dieser großflächigen Haarbürste. Weil es so eine große Fläche hatte, würde es sicherlich bei dieser Dosis keine blauen Flecken verursachen, aber auf jeden Fall eine schöne Farbe verursachen und die Botschaft bei ihr heimtragen, was eine wirkliche Bestrafung bedeuten konnte.

Ich nahm ihr den Knebel ab und trocknete gleichzeitig ihre Tränen. Ich nahm ihr die Fesseln ab und nahm sie in meine Arme. Ich strich behutsam über ihre Haare und wiederholte meine Aussage noch einmal:

„Natürlich ist das mit dem Knebel eine interessante Fantasie, weil sie die Hilflosigkeit einer Versicherung noch unterstreicht. Aber ein Knebel ist keine gute Idee, wenn Du noch nicht weißt, was Du aushalten kannst oder nicht. Und dasselbe trifft auf mich zu, wenn ich nicht weiß, was Du aushalten kannst oder nicht bei einer strengen Bestrafung. Du hast das damals auf der Party gefordert, aber ich denke, Du weißt erst jetzt, was das bedeuten kann."

Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und kuschelte sich an mich. Sie überlegte sich ihre Antwort gut:

„Danke, Thomas. Ich habe mir das mit dem Knebel und strengen Bestrafung vielleicht nicht gut genug überlegt. Das mit der strengen Bestrafung habe ich jetzt begriffen."

Sie hob ihren Kopf und sah mich mit ihren mandelförmigen Augen ernst an:

„Das mit einer strengen Bestrafung möchte ich inzwischen nur dann haben, wenn ich Dich vor anderen geärgert oder eifersüchtig gemacht habe. Natürlich auch dann, wenn ich einen schweren Fehler begangen habe oder wenn ich eine Arbeit in der Schule aus mangelndem Fleiß echt vergeigt habe. Dann ist es allerdings auch unwichtig, ob ich das aushalten kann oder nicht. Du sollst mich dann richtig bestrafen, damit ich für meine Fehler büße. Und wenn ich dann drei Tage nicht richtig sitzen kann, dann war es mein Fehler, der das verursacht hat -- und nicht Deine Verantwortung. Alles andere allerdings bitte nur mit Augenmaß, damit ich es gut aushalten kann."

Ich war verblüfft, dass sie immer noch an der Idee einer strengen Bestrafung festhielt, obwohl sie gerade eben gespürt hatte, wie weh das tun konnte und sagte das auch. Sie antwortete ohne groß nachzudenken:

„Das hat mein Vater auch mit meiner Mutter gemacht -- und es war richtig gut für die Partnerschaft! Das hat Mama auch immer bestätigt."

Da hatte ich die Antwort -- und gleich noch mehr. Das war so richtig gut für die Partnerschaft, sah sie uns bereits in einer Partnerschaft oder gar Ehe?

Jedenfalls kam es tatsächlich mit den strengen Bestrafungen für sie. Das hört sich jetzt so an, als wäre ich der große Zampano gewesen, der alles bestimmte.

Das war weit von der Realität weg. Aber wenn sie tatsächlich einen Fehler zugab, dann hatte ich tatsächlich das Recht für das Strafmaß, welches sie aber üblicherweise auch erst mal diskutierte. Was ein echter Fehler war oder was mangelnder Fleiß war, das legte sie von Fall zu Fall fest - und nach ihrer Ansicht machte sie selten Fehler oder war faul. Auch wenn wir alleine waren, konnte ich mich noch so ernsthaft ärgern, das wurde nur extrem selten als Grund für eine Bestrafung von ihr angesehen - im Gegenteil, meistens war ich schuld.

Die einzige Ausnahme von der Regel war es, wenn sie mich in Gegenwart von anderen provozierte, insbesondere wenn sie mit anderen Männern offen flirtete. Hier hatte ich tatsächlich das Recht, eine strenge Bestrafung anzuordnen, ohne dass sie Widerworte hierzu gab. Sie protestierte auch nicht oder beklagte sich jemals darüber, ob es nun doch nicht ernsthaft oder unberechtigt gewesen war. Natürlich setzte ich das meistens nur ein, wenn sie meine Eifersucht klar aufstachelte. Mitunter hatte ich den Eindruck, dass sie das als Bestätigung meiner Liebe für sie sah und deshalb nie protestierte.

Ihre Begründung für diese Ausnahme war ebenso simpel wie klar. Gegenüber Dritten wollte sie mich auf jeden Fall als den dastehen lassen, der die Hosen anhatte. Dabei war es egal, ob diese Dritten nun Freunde, irgendwelche Leute oder Autoritätspersonen von Behörden wie Polizei oder Ämtern waren.

Wenn mich andere unberechtigt ärgerten oder angriffen, dann stand sie immer auf meiner Seite, manchmal auch dann, wenn deren Ärger berechtigt war. In gewisser Hinsicht stellte sie mich auf ein Podest. In der Öffentlichkeit konnte ich nichts falsch machen. Machte ich dasselbe zuhause, dann konnte es mir allerdings passieren, dass ich eine richtige Strafpredigt bekam. Unsere Freunde konnten sich das immer nicht vorstellen. Für sie war ich in unserer Partnerschaft der dominante, was der Realität im Alltag eben meistens nicht entsprach.

All das hatte aber seinen Ursprung genau an diesem Tag. Es war wie ein Pakt, der entstand. Nachdem das mit der Bestrafung geklärt war, kam ich noch einmal auf den Knebel zurück:

„Wie gesagt, ein Knebel ist keine gute Idee für diese Fantasie. Ich möchte schließlich nicht, dass diese Fantasie ausschließlich für mein Vergnügen da ist. Dein Vergnügen ist mir genauso wichtig, wenn nicht noch wichtiger. Ich möchte keine unangenehme Empfindung auslösen. Ich denke, der Zeitpunkt für diese Fantasie ist noch viel zu früh. Wir haben Zeit für die Erkundung. Lass uns lieber schön im Bett kuscheln."

Ich nahm sie auf den Arm und bewegte mich in Richtung auf das Bett zu. Sie ließ sich gerne tragen, aber sie kam wieder auf ihr Terrier-Prinzip zurück:

„Einverstanden, Thomas. Das mit dem Knebel sehe ich jetzt ein. Aber ich weiß, dass es Dich stark reizen würde, mich anal zu entjungfern -- und mich reizt es inzwischen auch. Du hast selber gesagt, dass es eine Premiere für uns beide wäre. Für das erste Mal ist das doch die perfekte Wahl, nicht wahr?"

Keine Frage, das Thema ‚das erste Mal' war ganz oben auf ihrer Agenda. Natürlich begriff ich, dass sie ein Ereignis schaffen wollte, was den Beginn markierte. Der Beginn sollte aber nach meiner Ansicht auch vom Vergnügen dominiert sein und nicht nur von dem Erreichen eines Zieles:

„Ilka, wir können das doch ganz langsam und entspannt angehen. Vor noch nicht einmal einer Viertelstunde warst Du noch schockiert, als mein Finger Dich dort berührt hat. Nehmen wir uns Zeit für die Erkundung."

Inzwischen hatte ich sie auf das Bett abgesetzt. Sie sah mich an und zog entschlossen ihr Kleid aus und im nächsten Moment auf ihren BH. Ihre melonengroßen Busen sprangen ins Freie. Sie waren weißer als ihre sonstige elfenbeinfarbene Haut mit dem leicht gelben Stich. Sie streckte sich nackt auf dem Bett aus und sah mich auffordernd an, wobei ihr Ton wild entschlossen klang:

„Thomas, wir können doch ein Kompromiss machen. Zuerst die anale Entjungferung -- danach haben wir die ganze Nacht. Ich werde die Tür abschließen, dann ist es egal, wann Mara kommt."

Sie wartete nicht die Antwort von mir ab, sondern öffnete das Töpfchen mit Vaseline und entnahm mit ihrem Zeigefinger einen Batzen von dem weißlich-transparenten Stoff. Im nächsten Moment winkelte sie ihre Oberschenkel an und schmierte mit dem Gel die Region um ihr Poloch ein.

„Du weißt doch, dass ich als Krankenschwester gearbeitet habe. Ich bin damit vertraut, wie man ein Zäpfchen oder ein Thermometer dort einführt und wie man den Sphinkter entspannt. Das wird schon gehen."

Das war ein unglaublicher Anblick, wie sie sich offerierte. Sie massierte sich das Gel dort mit einem zweiten Klecks noch großzügiger ein. Ihr üppiger und von den Schlägen noch roter Hintern glänzte schon wie eine Tomate in den Randbereichen durch diese spezielle Salbe. Sie hob ihre Beine noch höher und spreizte sie gleichzeitig, um sich möglichst zugänglich zu machen. Diesem Anblick konnte ich einfach nicht widerstehen. Ich zog rasch Oberhemd und Unterhemd aus und war dann genauso nackt wie sie. Im nächsten Moment war ich über ihr.

Soviel zu meiner Beherrschung und Kontrolle. Im Nachhinein war ich regelrecht froh, dass ich darauf bestanden hatte, ihre Fesseln und ihren Knebel zu lösen. Mich hatte eine Erregung gepackt, die schwer zu kontrollieren war.

17.Ilka

Ilka hatte durch die Haarbürste etwas gelernt, was eben nur persönliche Erfahrung bringen kann. Ihr war sehr schnell klargeworden, dass eine strenge Bestrafung kein Spiel war, sondern tatsächlich das, nämlich eine Bestrafung. Sie hatte aber auch begriffen, dass Thomas ihr genau das zeigen wollte und er mit Bedacht die Worte Lektion erteilen gewählt hatte. Sie hatte sich unvernünftigerweise auf den Knebel versteift und praktisch von Thomas gefordert, dass er rücksichtslos sein sollte. Ihr war klargeworden, dass das eine schlechte Wahl gewesen wäre und sie seine Lektion verdient hatte. Genau das hatte sie immer von ihrer Mama gesagt bekommen, dass man für Fehler bezahlen müsse. Den Knebel, den sie von Thomas gefordert hatte, war ein solcher Fehler.

Durch dieses Praxisbeispiel und durch die nachfolgenden Erklärungen von Thomas hatte sie auch verstanden, dass er zwar die Fantasie erregend fand, wenn sie gefesselt und geknebelt von ihm anal genommen werden würde. Genauso gut hatte sie aber auch verstanden, dass es ihm wichtig war, dass sie dabei auch ihr Vergnügen hatte. Gerade beim ersten Mal wollte er sich nicht schlecht fühlen. Das konnte sie gut verstehen, sie wollte eine schöne und bleibende Erinnerung schaffen und keine schuldbesetzte. Aber der Gedanke an ein erstes Mal, dass für sie beide eine Premiere sein würde, ließ sie einfach nicht los -- insbesondere, wo es noch für ihn eine heiße Fantasie war.

Sie schlug also einen Kompromiss vor, damit die Premiere als Priorität am Anfang stand und die Stunden danach mit dem Genießen der Zweisamkeit verbracht werden konnten. Sie verlor keine Zeit mit einer Diskussion, sondern bereitete es sofort vor unter den Augen von Thomas, der diesem Anblick sicherlich nicht widerstehen würde. Ja, es war vielleicht schamlos und schmutzig, was sie machte. Es kostete sie aber doch eine nicht geringe Überwindung, sich vor seinen Augen direkt den After anzufassen und mit Vaseline einzucremen. Aber wie heißt es frei nach Napoleon -- in der Liebe und dem Krieg ist alles erlaubt.

Ja, es hatte geklappt. Er hatte angebissen. Schnell nahm sie das Kondom vom Nachttisch und rollte es ihm über, als er schon gierig ihre Busen küsste. Das Kondom beruhigte sie in einer gewissen Hinsicht. Dann blickte sie in seine Augen und lächelte ihn an:

„Ich bin bereit für Dich, Thomas. Ich bin bereit, von Dir anal entjungfert zu werden. Damit wirst Du der erste Mann für mich sein, der das mit mir macht. Das werde ich für immer als Erinnerung behalten."

Nach diesen Worten hob sie ihre Beine ganz hoch, steuerte sie an seinen Armen vorbei und legte sie auf seine Schultern. Sie streichelte seinen Hinterkopf und zog ihn dann etwas höher für einen Kuss. Zuerst hatte sie seine Idee über ihren hinteren Eingang eher schmutzig und abstoßend gefunden, aber jetzt regte genau das sie an. Sie würde diese Sache für ihn machen. Wenn das kein Liebesbeweis war!

Als er hoch genug war, um sie zu küssen, spürt sie auch gleich schon sein männliches, erigiertes Glied an ihrem Unterkörper. Es erregte sie ungemein, zu wissen dass er DORT hinein wollte. Und noch mehr erregte es sie, dass sie ihn das machen lassen würde. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Dann spürte sie seine Eichel, die bereits im Tal ihrer Pobacken zu suchen begann. Binnen Sekunden hatte er sein Ziel gefunden. Sie spürte einen erst leichten Druck. Der Tastsinn machte ihr aber auch klar, dass es einen Riesenunterschied zwischen einem kleinen Zäpfchen und diesem Schwanz gab. Sie war jetzt doppelt froh, dass einen normalen Penis hatte und keinen von diesen Monsterapparaten.

Er küsste ihre Nase und brachte sich gleichzeitig etwas stärker in Stellung. Sie spürte den steigenden Druck an ihrem Anus und fühlte das Unbehagen. Er musste wohl etwas davon in ihren Augen gesehen haben und ließ mit dem Druck etwas nach. Gleichzeitig wisperte er, ob alles in Ordnung war. Sie nickte bestätigend, obwohl sie nicht mehr so sicher war.