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Das Geschenk

Geschichte Info
Weihnachtsgeschichte, Heiligabend, Taxifahrer, Sex.
21k Wörter
4.54
19.4k
2
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Vorwort

Werte Leserinnen und Leser,

Diese Geschichte habe ich ursprünglich als Beitrag zu einem Weihnachtswettbewerb der Seite 'Sahnespender.com' geschrieben, die leider nicht mehr existiert, und bei dem sie, zu meiner großen Freude, den ersten Platz erreichte.

Für die Wettbewerbsbeiträge gab es einige Vorgaben: Es durften keine Wörter mit 'Weihnachten' am Anfang benutzt werden. Also kein Weihnachtsbaum, keine Weihnachtsplätzchen, ja nicht einmal Weihnachtsgeschenke waren erlaubt. 'Christbaumständer' war auch verboten. Außerdem mussten ein 'Lodenmantel' und ein Cocktail erwähnt werden. Bei einigen Begriffen war eine bestimmte Anzahl der Erwähnungen gefordert. 4 x 'Schnee', 4 x 'rot', 3 x 'Sommer', 3 x 'Silber', 2 x 'Party' und 2 x 'blau'. ... Es war ein sehr vergnügliches schreiben! Ich hoffe, das Lesen bereitet Euch genauso viel Spaß!

Das Geschenk

Vier Uhr fünfzehn. Nieselregen. 'Temperaturen um den Gefrierpunkt', hatte es im Wetterbericht geheißen. Der Nieselregen ging in Schnee über. Was für'n Pisswetter! Aber wenigstens die Geschäfte sind heut' Nacht ganz gut gelaufen. Das einzig Gute an diesen beschissenen Feiertagen. Diesmal war es schon heute, am Heiligabend, besonders schlimm.

Selbst mein Besuch eben auf der Klappe war nicht so der Brüller. Nach meiner Curry mit Pommes war mir so danach, mir einen blasen zu lassen und ich bin zu meiner Lieblingsklappe gefahren. Viele gibt es ja nicht mehr. Überall nur noch diese ungemütlichen 50 Cent Häuschen. Da kommt keine Stimmung auf. Aber ein paar von den Alten sind zum Glück ja noch übrig.

So gegen halb eins bin ich rein. Vorne war niemand. Hinten war eine Kabine besetzt. Ich ging in die nebenan, schaute kurz durch's Loch und sah in ein aufgerissenes Maul direkt dahinter. ... Genau das Richtige für den Moment. Ich holte meinen Schwanz raus, schob ihn durch's Loch, hielt mich an der Oberkante der Zwischenwand fest und ließ den Bläser sein Werk verrichten. So lange mein Teil noch nicht ganz steif war ging's ja ganz gut, aber in ausgefahrenen Zustand spürte ich dauernd die scheiß Zähne von dem Typen auf der anderen Seite. Ich hasse das, wenn sie das Maul nicht richtig aufmachen! Ich raunzte durch die Bretterwand: „Mach' weiter auf! Du sollst blasen und nicht beißen!"

Für einen Moment half das. Er gab sich tatsächlich Mühe und ich spürte wie mein Saft langsam hochstieg. ... Da vernahm ich von nebenan ein kurzes Aufstöhnen. Sofort war das Maul von meinem Schwanz verschwunden und ich hörte die Tür der Nachbarkabine aufgehen und zuschlagen. Scheiße! Da stand ich nun mit meinem harten Ständer. Wichsen wollte ich nicht, aber ich hatte während des Blasens gehört, dass noch jemand gekommen war. Vielleicht war da die Rettung für meinen Riemen.

Ich ging in den Raum mit der Pissrinne, und da saß in der Ecke auf dem Boden ... der Nikolaus. Sein roter Mantel war offen, seine Hose auch und er wichste gedankenverloren seinen Schwanz. Eine leere Wodkaflasche lag neben ihm. Offensichtlich war er volltrunken. Er sah zu mir hoch. Seinen Bart hatte er wohl irgendwo verloren. Eigentlich ein süßer Typ. - Offensichtlich haben heutzutage Nikoläuse öfter Mal ein beschäftigungsbedingtes Alkoholproblem. Schon der zweite heute!

Er blickte mich mit glasigen Augen an, lächelte ganz lieb und lallte: „Kannsu mir bidde in den Mund pissen? ... Das brauchisch nachsoner Schischt gaaans dringnd!"

Er rülpste laut auf. Aber er sah dabei aus, als könne er im Kirchenchor singen. Bei aller Liebe! Das war mir dann doch der Blasphemie zu viel für diese heilige Nacht und ich sagte:

„Nein Danke! Ein andermal gerne! Dann, ... ein frohes Fest noch!", und ging.

Aber so wie der Tag begonnen hatte, war es ja kein Wunder gewesen, dass er noch mehr Überraschungen bringen würde.

Mein Süßer hatte mit 'Familie' feiern wollen: Seinen Eltern, seiner Schwester, deren zwei halslosen Ungeheuern - also seinen Neffen - seiner Tante Klärchen und der 'netten Nachbarin' Frau Obele aus dem achten Stock; „... weil die arme Frau doch sonst niemand hat!" ... Mein Liebster ist eben ganz ein Guter!

Also hab' ich Ja und Amen gesagt, und ihm seinen Willen gelassen. Nachdem ich nun drei Wochen lang hektische Festtagsvorbereitungen, bunte Jahresendgrußkarten, penetranten Zimtgeruch, anhaltenden Spekulatiusterror und ungezügelte Lamettascharmützel überlebt hatte, dachte ich, dass ich auch das - mehr oder weniger unbeschadet - überstehen würde. Und zum Glück wartete ja um achtzehn Uhr die Arbeit auf mich.

Aber natürlich wurde das Fest ein Fiasko! Die Gans war außen verbrannt und innen noch roh, Frau Obele hatte schon um drei eine halbe Flasche Eierlikör intus und erzählte unentwegt aus ihrer umfangreichen, tragischen Krankengeschichte. - Seehr detailliert! Ich sag' nur: 'Verdauung'! - Oder von damals, als die Russen kamen. Immer abwechselnd. Tante Klärchen kippte ihren fünften Melissengeist-Sanddorncocktail und stimmte frohgelaunt ein Liedchen von Heino an:

„... Ja, ja, so schön, schön, schön, blüht der Enzian ..." Sie war nicht ganz textsicher und trällerte weiter. „... Mit ihren süß, süß, süß, süßen Lippen fing es an ..." Sie hakte sich bei Frau Obele ein, zerrte sie zu sich und wollte schunkeln. Aber Frau Obele hat seit zwei Wochen ein ganz neues künstliches Hüftgelenk. ... Ihr Schrei klang gar nicht gut ...

Die Neffen stritten sich inzwischen um die Fernbedienung und dabei fiel der blöde Baum um – zum Glück elektrische Kerzen – und stürzte auf den Adventskranz – dummerweise echte Kerzen – und ich hatte grade noch Zeit mit dem Sektkühler zu löschen, als es klingelte und der Nikolaus vor der Tür stand. Mein Süßer war da schon mit den Nerven am Ende, aber er lächelte freundlich, um Schlimmeres zu verhindern.

Der bestellte Student mit dem Rauschebart hatte so eine Art Lodenmantel an, der zu groß war und nicht richtig saß, während er selber doch schon ziemlich einen sitzen zu haben schien. Nachdem die halslosen Ungeheuer ihn und uns, mit den vermeintlichen Erfolgen ihres Geigenunterrichts gequält und ein triefiges Gedicht vorgestottert hatten, hielt er sich plötzlich die Hand vor den Mund, grunzte ein: „Wo ist das Bad?", rannte hinein und übergab sich lautstark. „Entschuldigung!", sagte er, als er zurückkam. „Ich bin seit Mittag unterwegs und überall gibt's Schnäpse."

Er verabschiedete sich und wankte aus der Tür. Dann gab es endlich die Bescherung.

Ich hatte ja so lange überlegt was ich dem Liebsten schenken sollte. - Eigentlich haben wir ja alles. - Ich dachte es müsse etwas persönliches sein. Ganz für ihn alleine. Etwas was ihm Zeit und Muße schenken würde. Etwas was ewig hielte und ihn täglich an unsere Liebe erinnern würde. ... Ich habe es mir wirklich nicht leicht gemacht. Aber ich war mir sicher, das Richtige gefunden zu haben.

Im allgemeinen Geschenke tauschen gab ich ihm dann das große, wunderhübsch verpackte Paket. Er wog es in der Hand. Es war schwer.

„Na, mach's schon auf!", sagte ich und beobachtete lächelnd, wie er voller Vorfreude das Geschenkpapier abriss, den Karton aufmachte und hinein sah ... Er stand da, wie vom Blitz getroffen.

„Volltreffer!", dachte ich erleichtert. Damit hat er bestimmt nicht gerechnet.

„Was ist es denn?", fragte seine bescheuerte Schwester neugierig und blickte ihm über die Schulter.

Er schluckte hörbar.

„Ein ... ein ... Es ist ein ... ein ... Schnellkochtopf!", antwortete er mit zittriger Stimme.

Ich machte den großen Fehler zu fragen: „Und?? Gefällt er dir???"

Über den Rest hülle ich lieber den Schleier des Vergessens. Ich erinnere mich dunkel an Worte wie „egoistisches Arschloch" , „das ist der Dank", „schieb' dir deinen Kochtopf sonst wohin", an den Rest seiner Meschpoke, der sich einmischte und daran, dass alle meinen armen Liebsten bedauerten, der in Tränen aufgelöst war und schluchzend, mit dem Kochtopf in der Hand, vor dem schiefen Baum stand. Als seine Mutter ihn dann tröstend in die Arme nahm und mir böse Blicke zu funkelte, wusste ich, dass es an der Zeit war zu gehen.

„HAU' DOCH AB, ZU DEINEM BLÖDEN BOCK", hörte ich ihn noch, als ich schon im Treppenhaus war.

Erleichtert zog ich die Haustür hinter mir zu, klappte den Kragen hoch und ging zu meinem Auto. ... Blinkende Lichterketten am Dönerimbiss, hastende, bepackte Menschen die gestresst und hektisch ihren letzten Geschäften nachgingen, bevor auch sie in den Abgrund der Bescherung gestoßen werden würden.

Sie: ..."Parfüm? Heißt dass ich stinke??" Er: ... „oh wie toll ... Eine Krawatte..."

Die Ärmsten. Das hatte ich ja schon hinter mir. Der Abend konnte nur besser werden.

Ich schaltete den Funk an, hörte in das halb verständliche Gebrabbel hinein, und meldete mich schließlich mit: „Die fünfzig doppel zwo vom Kotti, in drei...", und hatte die erste Tour des Tages an Land gezogen. Quer durch die Stadt zum Flughafen. ... Letzte Flüchtlinge.

Während der ganzen Nacht überlegte ich wie ich das Missgeschick mit dem Topf wieder gut machen könnte. Unter zwei Wochen Ibiza würde ich wohl nicht weg kommen. Aber bis dahin ... Naja, da würde ich halt durch müssen. Dabei verstand ich wirklich nicht, warum er sich so aufgeregt hatte. Nun gut, mein Liebster ist halt manchmal sehr sensibel, und die verbrannte Gans alleine hätte normalerweise schon genügt, um ihn aus dem Gleichgewicht zu bringen! Aber immerhin war der Topf von einer angesagten italienischen, teuren Edelmarke! – Gut, ich geb's zu, ... er war herunter gesetzt gewesen.

Sonst liebt mein Süßer alles Italienische. Letzten Sommer in Rom hat er so geschwärmt von den großen Plätzen, den großen Kirchen, den großen Künstlern, und nicht zuletzt von den großen Schwänzen unserer Urlaubsbekanntschaften Francesco und Paolo.

Doch! ... Tatsächlich! ... Ich wollte es auch nicht glauben, aber es gibt WIRKLICH Italiener mit großen Schwänzen. ... Wir hatten sie in Ostia beim Cruising entdeckt. Mein Süßer hatte eigentlich die römischen Katakomben besichtigen wollen, aber als ich ihm versprach, mich am Abend um SEINE Katakomben zu kümmern, ließ er sich breit schlagen und wir fuhren zum Strand.

Der Sand dort ist weiß wie Schnee. Der Himmel war strahlend von der südlichen Sonne erfüllt, aber in der schmierigen Brühe dort, als die sich das Mittelmeer entpuppte, konnte man leider nicht baden, und so verbrachten wir die meiste Zeit in den Büschen, wo auch reger Verkehr herrschte. ... Das ist ganz lustig da. Das Buschwerk ist überall so niedrig, dass die Köpfe der Leute meistens oben heraus schauen. Man äugt über das Gestrüpp und sieht immer mal wieder, wie im Kasperletheater, Köpfe hier runter gehen, an anderen Stellen auftauchen um dann wieder schnell zu verschwinden.

Nun ist der Italiener an sich ja eher etwas verklemmt. Alle huschten mit ihren Handtüchern um die Hüften, und teuren Sonnenbrillen auf den Nasen, die verschlungenen Pfade entlang. Bestenfalls standen sich mal zwei gegenüber, holten mal kurz ihre Cannelonis raus, wichsten ein bisschen, schauten sich dabei immerzu unruhig suchend um, und huschten dann weiter. Hübsch ausgesehen haben sie ja. Aber sonst ...

Aber wo wir schon am Strand waren, und mein Mann auch gespült war, wollten wir trotzdem gern ein bisschen rum ficken. Und zu zweit ist man ja nicht so alleine. So suchten wir uns einen Platz an einer etwas stabileren Krüppelkiefer. Wir waren vom Sonnenöl ganz verschmiert, aber leider klebten auch kleine Sandpartikel überall.

Aber mein Süßer weiß wie er mich heiß machen kann. Er ließ sein Handtuch fallen und kam mit halbsteifem Schwanz auf mich zu, lächelte mich an, küsste mich leidenschaftlich und ging mir dabei an die Nippel. - Nippel sind immer gut! - Er steht auch drauf, und so spielten wir und gegenseitig daran herum. Ich spürte seinen Schwanz in meinem Schritt. Er streifte meine Eier und meinen Riemen, der auch schon im Wachstum begriffen war. Ich streichelte ihm nun seine süßen Arschbacken und meine Finger wanderten hinunter zu seiner verlockenden Rosette. Ich massierte sie mit meinen öligen Händen liebevoll auf, ließ ein, zwei Finger hinein gleiten und erreichte, das sein Kuss noch inniger wurde und er sich gierig an mir rieb. Seine Zunge rotierte in meinem Mund und machte mich immer geiler.

Er ließ seine Hände nach unten gleiten, und griff sich meinen mittlerweile brettharten Schwanz, und fing ihn leicht an zu wichsen. Als er ihn anfasste, stöhnte er vor Geilheit auf.

Mein Liebster steht total auf große Schwänze. Ich meine, das ist ja nichts Besonderes, wahrscheinlich steht da fast jeder drauf. Ich bin ja mit meinen - ehrlich gemessenen - 19,5 ganz zufrieden. Beschwert hat sich da noch keiner. ... Obwohl neulich dieser Typ, den wir abgeschleppt hatten, dem war er tatsächlich zu groß gewesen. Der stöhnte und jammerte und zog weg, als ob ich ihm die Faust rein geschoben hätte. Ficken macht aber nicht so viel Laune wenn das Loch rum zickt.

Ich fragte dann etwas genervt: „Was ist los? Ist er dir zu groß?"

„Ja ...!", winselte er wehleidig. „Ja, er ist zu groß!"

Ich muss gestehen, so wörtlich hatte ich das noch nie gehört, und es ging meiner Hengstseele runter wie Öl. Lächelnd zog ich meinen pochenden Kolben langsam aus seinem Vötzchen fast ganz heraus und stieß ihn dann noch einmal, bis ganz zum Anschlag rein. Er stöhnte - fast empört - auf.

„Komm, du Sau, sag's noch mal. Ich will es hören. Ist dir mein Schwanz zu groß?"

„Ja, Leo, dein Schwanz ist zu groß!", stieß er jammerig hervor.

Die Sache fing endlich an mir Spaß zu machen. ... Manchmal denk' ich ja schon, vielleicht wären glatte zwanzig Zentimeter doch besser als nur neunzehn Komma fünf. Aber mit einer winselnden Fickstute unter mir, der ich zu groß gebaut war, konnte ich mich mal wieder richtig im Glanze meines Schwanzes sonnen.

„Nochmal!", sagte ich und machte leichte Fickbewegungen.

„ER IST ZU GROSS!!! ER IST ZU GROSS!!! ... AAUAA!!"

Noch ein paar sanfte Stöße!

„ZU GROOOSS!! GEH' RAAAUSS!!!"

Jetzt war er richtig sauer. War mir jedoch egal. Aber ich glaubte ihm so langsam. Ich fickte ihn noch ein bisschen weiter und hörte mir selbstgefällig sein Gequieke an. Schließlich zog ich grinsend meinen Schwanz aus seinem Loch heraus, kraulte es noch ein bisschen und meinte: „Aber geil war es doch? Oder??"

„Ja..., irgendwie schon. Aber echt mal jetzt. Der ist mir einfach zu groß!", zickte die Stute zurück.

Da mischte sich mein Mann ein, der nicht über ganz so viel Stammkapital verfügt wie ich. Er tauschte den Platz mit mir, hob die Beine des geilen Flittchens wieder an, und begann seinerseits es zu ficken.

„Aber damit geht es doch?", fragte er rein rhetorisch, und begann in die vorgeschmierte Votze ordentlich rein zu rammeln.

Die Winselstute war zwar immer noch am Jammern, aber das Stöhnen dazwischen klang immer geiler. Lars legte sich richtig ins Zeug, war nach ein paar Minuten schon heftig am keuchen und kurz vor'm kommen.

Die Stute war inzwischen auch richtig geil geworden und schrie immerzu: „JAAA!!! ... Fick' die geile Votze ... Jaaa .... fick' sie!!"

Dabei wichste sie sich den Schwanz, keuchte zwei Mal und schoss ein paar Tropfen Sperma auf ihren Bauch. ... Lars hatte schon ganz glasige Augen vom ficken. Unser Gast schien jedoch genug zu haben, und wollte seinen Arsch weg zieh'n, aber Lars raunzte ihn böse an, was sonst gar nicht seine Art war: „VERDAMMT! Jetzt halt' still ... ich will in dir kommen du Sau!"

Endlich gab das Schweinchen Ruhe und hielt willig hin, bis mein Süßer unter schreien, schwitzen und stöhnen seinen Saft in das Stutenloch spritzte.

Danach konnten wir höflich den Abend beenden, und den Besuch verabschieden.

Aber ich schweife total ab. Ich wollte doch von Francesco und Paolo erzählen.

Da standen wir also neben unserer Krüppelkiefer und mein Mann wollte gefickt werden. Auf dem Boden?? ... Nee, viel zu sandig. Lieber im Stehen. Da kann ich eh länger. Er hielt sich an dem Stämmchen fest, reckte mir seinen hübschen Arsch entgegen, ich nahm noch etwas Sonnenöl für die richtige Schmierung und legte los.

Und SEINEN Arsch fick' ich am allerliebsten. Nach all den Jahren löst er immer noch die pure Gier in mir aus, und ich kenne nichts schöneres, als ihn ordentlich zu stopfen und sein Loch zu weiten. ... So fickte ich ihn also dort, unter der glühenden Sonne des italienischen Sommers.

Das blieb natürlich nicht unbemerkt und nach und nach stolperten immer mehr Handtücher, Sonnenbrillen und Badelatschen zwischen den Büschen hervor, hielten aber respektvollen Abstand und wichsten sich, unter ihren umgebundenen Tüchern, ihre Schwänze. Ein paar richtig Verwegene ließen die Hüllen sogar ganz fallen und präsentierten voll Stolz, das, was Italien so zu zeigen hat. ... Ich nahm das ganze mehr aus den Augenwinkeln war, aber sonderlich beeindruckt war ich nicht.

Ich rammelte weiter mein Schweinchen durch, das sich mit einer Hand am Baum festhielt, und mit der anderen wichste. Ich war so vertieft in meine Beschäftigung, dass ich gar nicht merkte, dass sich doch mal zwei zu uns getraut hatten. Ein Schatten fiel auf den Rücken meines Schweinchens, ich sah hoch und es verschlug mir die Sprache.

Ich hatte mir in Florenz ja unbedingt den 'originalen' David ansehen müssen. Lars hatte mit Liebesentzug gedroht. Vier Stunden anstehen an den Uffizien ... Aber gegen die Kerle die ich hier sah, wirkt David wie ein magerer Schuljunge. Abgesehen davon ist der gute David nicht wirklich gut bestückt. Ich hab' mal gelesen, Michelangelo sei da zensiert worden und hätte den Schwanz verkleinern müssen, weil es der Kirche nicht gepasst hätte. Ob's stimmt? ... Aber egal.

Jedenfalls standen da diese beiden braungebrannten Latin Lover, wie aus dem Hochglanzmagazin. Sie grinsten mich unter ihren Sonnenbrillen frech an, ich grinste zurück, fickte weiter, aber machte eine einladende Handbewegung. Die beiden ließen ihre Hüllen fallen und ich konnte es kaum fassen: Nix Canneloni! Pferdesalami, aber vom Feinsten!

Der eine von den Jungs ging zielstrebig nach vorne zu Lars und hielt ihm seinen fetten Kolben unter die Nase. Lars hatte die beiden noch gar nicht bemerkt gehabt, und so war dieser Schwanz für ihn ein überraschender Segen von oben. Er schaute nicht mal hoch um zu sehen wer dran hing, sondern schob sich das fette Teil gleich tief in seinen Hals rein. - Blasen kann er wirklich gut! - Das fand der Typ auch, nahm Lars' Kopf zwischen die Hände und fickte tief in sein Maul rein. Lars musste würgen und seine Rosette krampfte sich um meinen Schwanz. Ich lachte, zog meinen Riemen raus und bot das offene Loch dem zweiten an. Francesco, wie sich später heraus stellte. Der nahm das Angebot dankbar an, klatschte meinem Süßen ein paar Mal mit der Hand auf den Arsch, zog ihm die Pobacken auseinander, sah sich das Loch an, hustete etwas Schleim hoch, spuckte es in die Arschspalte, verrieb was auf seinem Schwanz, setzte an und stieß zu.

Lars, von der Wucht des Stoßes und der Größe des Schwanzes überrascht, schrie laut auf, soweit das mit Paolos Riemen im Maul überhaupt ging, hielt ihm aber weiter gierig seinen Arsch entgegen. Ein geiles Bild gab das ab, als die beiden italienischen Hengste, meinen Süßen von vorn und hinten mit ihren fetten Prügeln bearbeiteten.

Ich seh' das so gerne. Solange ich bestimmen kann wer ran darf, ist das wunderbar. Obwohl selbst mich auch manchmal ein kleines bisschen die Eifersucht packt, wenn ich das Gefühl habe, mein Liebster stöhnt heftiger und schreit lauter, als wenn er meinen Schwanz rein bekommt. Aber ich weiß, dass das Quatsch ist und wenn er glücklich ist, bin ich glücklich.

Die beiden waren voll in ihrem Machoelement. Und eine willige, blonde, deutsche Stute bekamen die hier auch eher selten. Als sie dann später auch noch seine strahlend blauen Augen sahen, waren sie völlig hin und weg von ihm. Aber erst mal waren ihnen seine Augen egal. Die wollten nur Löcher stopfen. Paolo war schon ganz schön am keuchen, es klang fast als ob er gleich spritzen würde. Aber er wischte sich den Schweiß von der Stirn, winkte Francesco zu sich, überließ ihm die gierige Votze, ging nach vorne und ließ sich den Votzenschleim von seinem Riemen ablutschen. Dafür fickte Paolo nun umso heftiger. Der 'arme' Lars hatte ganz schön was auszuhalten. Ich ging nun auch zu seinem Blasmaul, und wechselte mich mit Francesco ab. Ja mein kleines geiles Schweinchen schaffte es sogar beide Schwänze auf einmal zu lutschen. 'Es ist schon sehr geschickt!', dachte ich stolz.