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Das Geständnis

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Sie legte die Arme um meinen Nacken und presste ihre nackte Front gegen meine besudelte Brust.

Sie bewegte sich schlangenförmig hin und her und verteilte so den fremden Samen auf unseren beiden Oberkörpern.

Es klitschte und knatschte zwischen uns und ich genoss ihre Geilheit in vollen Zügen. Dann löste sie sich abrupt von mir, drehte sich um, fegte mit der rechten Hand meine Kleidungsstücke von jenem Barhocker, zog ihn zu sich heran und beugte sich mit ihrem Oberkörper darüber.

Ihre Muschi blitzte mir entgegen, triefend nass.

Ich trat an meine Bekannte heran, führte mein stocksteifes Glied an die verlangende Möse und wollte gerade eindringen als ich sie sagen

hörte :"Nein,- nicht da, weiter oben,- fick mich weiter oben"!

Wie sie will, dachte ich, rieb mit der Eichel kurz über die glitschige Nässe ihrer Scheide und setzte meine Schwanzspitze an ihrem Anus an.

Ich drückte vorsichtig, aber meine Eichel fluppte durch den Schließmuskel wie geschmiert.

Offenbar hatte sie sich während des Zuschauens in ihrer Geilheit ein/zwei Finger in den Po gesteckt und so den Schließmuskel vorbereitet.

Behutsam drang ich in ihren Darm vor um ihn zu weiten, aber schon kam mir ihr Becken fordernd entgegen.

Also nahm ich diesen Rythmus auf und ich fickte sie jetzt so, als wäre ich in ihrer Muschi.

Ihre linke Hand griff nach der meinen, führte sie nach vorn an ihren Venushügel, presste sie dagegen und stimmulierte, unter Zuhilfenahme ihrer eigenen Hand auf der meinen, ihren Kitzler.

Das hielt ich nun meinerseits nicht mehr aus; ein überwältigender Orgasmus brach sich seine Bahn und ich spritzte tief und anhaltend in ihren Darm.

Der Anpressdruck ihrer Hand auf meiner nahm noch deutlich zu, ihr Becken zuckte jetzt unkontrolliert und dann vernahm ich ein tiefes, gurgelndes Grunzen und Stöhnen. Der Druck auf meiner Hand nahm ab und ich fühlte, wie ihr Anus meinen Schwanz unryhtmisch presste.

Auch sie wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt und wir verharrten eine ganze Weile noch in dieser Position, bis ihr Anus schließlich entspannte und meinen, immer noch steifen Schwanz, endlich freigab.

Beide waren wir wie benommen, vor Anstrengung, vor Erlösung und vor dem Hintergrund des erlebten.

Wir zogen uns langsam an und realisierten erst allmählich wieder, wo wir uns eigentlich befanden.

Als wir die schützende Kabine verließen, waren einige Männer mehr anwesend und alle starrten natürlich auf meine Bekannte, wohl ahnend, dass wir, leider unter Ausschluß der Öffentlichkeit, miteinander gefickt hatten.

So gelassen wie möglich strebten wir dem Ausgang zu und meine Bekannte war froh, als wir wieder im

Freien waren.

Wir schlenderten noch einwenig durch die Ulmer Gassen, ließen das erlebte Revue passieren und macht uns alsbald auf den Heimweg.

Natürlich hinterließen diese Erfahrungen Spuren, welche unser Intimleben nachhaltig beeinflussten.

In unseren gegenseitigen Kopfkinos entwickelten sich zunächst Phantasien, welche wir nur "gespielt" bei unseren Sexspielen auslebten.

Aber das Verlangen nach mehr wurde größer.

Die Erkenntnis, den Mut zu haben der/dem Partnerin/Partner einen Blick in die eigenen Abgründe zu gönnen, kann sehr befriedigend sein!

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Anonymous
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5 Kommentare
ICU123ICU123vor etwa 9 Jahren
Schöne Geschichte

dürfte hier und da etwas pfeffriger in der Sprache und präziser in der Beschreibung sein. Da das Event als solches aber sehr an - und erregend ist, sieht man über Schwächen bei Interpunktion und (Ab)Satzbau gerne hinweg. Solide 3einhalb Sterne + einen halben Stern, weil mir das auch Spaß machen würde!!!

HartMannHartMannvor etwa 11 Jahren
Sehr geil

Sehr aufregend geschrieben, und gut nachvollziehbar. Tolle Sache, viel Spass euch noch...

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Deitsch

Bin erschidderd ieber der Deisch und de unmegliche Dränung mideen in de Satz berr Absadz.

Maximaler6@web.de

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Sehr schön

und offen geschildert.

Bi-Sexualität ist schon längst nicht mehr ein Tabu und wenn man diese Veranlagung hat, sollte man sie auch geniessen, noch dazu wenn der eigene Partner davon weiss, es toleriert oder sogar gefallen daran findet und sich beteiligt, kann es (ich spreche aus Erfahrung), zu sehr erfüllenden Erlebnissen kommen.

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