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Das hat man nun davon

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Fertig war der Fernseher.

Sie sagten mir noch, dass man nichts auf da Gerät rauflegen dürfe, was hinten die Schlitze verdeckte, und man, wenn man ihn ausgeschaltet hatte, vor dem nächsten Einschalten erst einmal abkühlen lassen müsse, damit er nicht kaputt gehe.

Nachdem beide Männer verschwunden waren, kam Marja aus dem Zimmer und starrte auf den Fernseher. Hier lief das eine Programm, die anderen beiden zeigten noch Testbilder. Ich zeigte ihr die Knöpfe und bedeutete ihr, dass er erst einmal an bleiben solle.

Dann ging sie in die Küche und kniete vor dem Kühlschrank. Sie zeigte auf den Stecker, auf meine Aussage "Noch nicht" antwortete sie lachend "wie Sex"

Dann machte sich Marja daran, ein Abendessen zu bereiten. Sie sagte zu mir "Du Nunja Essen" und schickte mich, ihre Tochter zu holen.

Ich holte also Nunja, die sich von allen verabschiedete und als wir wieder in der Wohnung waren, blieb Nunja vor dem Fernseher stehen. "Mein Fernseher" sagte sie, und schielte zu mir.

"Nein, das ist meiner, und du siehst nur, wenn es deine Mama, oder ich, es dir erlauben. Verstanden?"

"Ja, Dirk."

"Komm, in die Küche" sagte ich ihr und dort erklärte ich ihr den Kühlschrank und sie übersetzte es ihrer Mutter. Bei einigen Worten hatte sie noch Schwierigkeiten, aber sie war ja auch erst sechs. Das mit dem Einstecken verstand sie und ich sagte ihr, sie solle ihrer Mutter darauf hinweisen, dass ich das erst am nächsten Tag in die Steckdose stecken würde. Weder sie, Nunja, noch ihre Mutter Marja.

Dann zog ich beide in das Wohnzimmer und erklärte den Fernseher. Hier machte ich sie beide darauf aufmerksam, dass nicht oben rauf gelegt werden dürfe, und dass das Gerät an dem Ausschalten erst abkühlen müsse, bevor man es wieder einschalten dürfe.

Auch hier bestand ich darauf, dass beide das verstanden.

Dann gingen wir zum Abendessen, den Fernseher hatte ich leise gedreht.

Nach dem Essen wollten beide weiblichen Bewohner meiner Wohnung fernsehen. Nunja wollte immer das Programm wechseln, was ihre Mutter verhinderte.

Beide blieben bei der Werbung hängen, als dann ein Film anfing, schlug Nunja vor Vergnügen in die Hände, die Serie kannte sie wohl schon "Die Hexe ist nett" sagte sie. Die Sendung hieß 'Verliebt in eine Hexe', irgendeine Serie aus den USA.

Marja saß dabei uns sah mit offenen Augen zu, sie verstand den Inhalt nicht, da sie die Sprache nicht verstand. Als die Hexe mit der Nase zuckte, und etwas verschwand, fragte sie etwas, was Nunja zum Lachen brachte. Dann redeten beide und Marja lachte auch.

Nunja erklärte mir dann, worüber sie gelacht hatte "Mama wollte wissen, wie die Frau zaubert. Mama will Papa wegzaubern und dich als Papa"

Marja nickte, sie setzte sich neben mich, nahm meinen Arm, legte den um mich und sagte "Du Marja Mann"

Wir blieben, bis Marja ihre Tochter ins Bett schickte, so sitzen. Dann kam sie zurück und setzte sich wieder neben mich und wollte, dass ich meinen Arm um sie legte.

Den Fernseher hatte sie, als sie Nunja ins Bett brachte, ausgemacht.

So saßen wir einige Zeit in Gedanken verloren, bis Marja sagte "Du arbeiten, du Bett" und mich ins Bett schickte.

Als ich das Licht ausgemacht hatte, kam sie noch einmal zu mir, sie machte das Licht nochmal an und ich sah sie in einem Schlafanzug, der viel versprach, aber alles verdeckte.

Ich wollte aufstehen, doch sie kam zu mir und zeigte dabei, dass ich liegen bleiben solle.

Dann stand sie neben dem Sofa und sagte "Du guter Mann", beugte sich runter und küsste mich. Sie konnte küssen, das war unglaublich.

Dann hob sie ihr Gesicht von mir und sagte "Danke, du gut Marja"

Ich sah hinter ihr her, wie sie aus dem Zimmer verschwand und mich mit unzüchtigen Gedanken zurück ließ.

Als ich am folgenden Tag von der Arbeit wiederkam stand nur noch einer der Schläger vor dem Haus, der drückte mir einen Zettel in die Hand und sagte, dass sein Chef nichts mehr von mir hören wolle.

Zusätzlich gab er mir noch die Schlüssel für den Laden.

Sie hatten aufgegeben.

Ich rief die Hausbewohner zusammen, die da waren und fragte, was wir nun machen sollten.

Zuerst wollten alle, dass die noch vorhandene Beschriftung verschwand. Einer kam mit einem großen Eimer Farbe, einem Pinsel und einer Leiter.

Er fing sofort an, den Namen des Puffs zu übermalen.

Die Frauen redeten laut und lange, Nunja hatte sich zu den anderen Kindern gestellt und sah uns zu. Bis eine Frau kam und mich fragte, ob sie eine Begegnungsstelle für Frauen und Mädchen eröffnen könnten.

Ihr Problem war, dass sie kein Geld hätten, und ich doch sicher Miete für den Laden haben wollte.

Ich überlegte und sagte "Ihr müsst euch genau überlegen, was ihr machen wollt. Wenn es sowas schon gibt, fragt die anderen, wie sie an Geld kommen.

Der Laden muss ja erst einmal ausgeräumt werden, dann werden erst neue Pläne umsetzbar sein."

Als die Frauen, laut redend, im Haus verschwinden wollten, kam Marjas Schwester angerannt, Nunja lief zu ihr und beide kamen zu mir. Es war was mit Marjas Mann passiert, und die beiden wollten zu Marja. Ich gab ihr meinen Wohnungsschlüssel und sah den beiden hinterher.

Was hatte ich mir da nur eingehandelt?

Eine der Frauen rief "Seht ihn euch mal an, selbst ohne Frau steht er unter deren Pantoffel", ich musste lachen.

"Ja, die hat mich überredet, einen Kühlschrank und einen Fernseher zu kaufen."

Einer der Männer sagte "Ein Fernseher, die muss dich aber ganz schön beeindruckt haben. Meine Frau bekommt keinen", worauf die anderen Männer lachten.

Als ich in die Wohnung kam, saßen die drei im Wohnzimmer. Nunja auf dem Schoß ihrer Mutter. Die Schwester sagte mir, dass man Marjas Mann tot aufgefunden hätte. Die Hände wären abgehackt worden und der, sie sah zu Marja, die ihrer Tochter die Ohren zuhielt, der 'kurac'. Ich verstand nicht. Die Schwester sagte "Das vom Mann", ich guckte in meinen Schritt und die Schwester sagte "Ja, das" - "Aua" konnte ich da nur sagen.

Die drei redeten noch in der für mich nicht verständlichen Sprache, dann sagte die Schwester zu mir "Marja möchte bei dir bleiben. Kann sie das?"

"In der kleinen Wohnung?" fragte ich zurück. Marja sagte daraufhin "Bitte, ich gute Frau". Was sollte man dazu sagen.

"Marja muss Deutsch lernen" sagte ich, worauf die Schwester etwas zu Marja sagte und die mir antwortete "Ich deutsch, du mein Mann"

Daraufhin musste ich lachen. "Marja, du musst Deutsch lernen. Als Belohnung werde ich nicht dein Mann"

Ihre Schwester lachte und übersetzte es für Marja, Marja sagte wieder etwas, was übersetzt werden musste "Sie sagt, das egal sei, was du machst, sie wird deine Frau. Du bist ein guter Mann, und einen guten Mann will sie behalten." Dann sah länger zu mir und sagte leise "So einen wie dich will ich auch. Nimmst du mich auch zur Frau?"

Ich sah die beiden Frauen an und sagte zur Schwester "Ihr spinnt beide. Ich werde Marja aus dieser Wohnung werfen, wenn ich etwas für sie gefunden habe. Verstanden?"

Sie Schwester übersetzte und Marja sah mich traurig an. Nunja sagte "Ich will dich als Papa, und das geht nur, wenn du Mama als Mama nimmst"

Mir war eingefallen, dass hinter dem Laden, nicht wirklich dazu gehörend, eine größere Wohnung im Seitenflügel lag, die die vom Puff mit gemietet hatten.

Diese würde ich zuerst renovieren und dann dort einziehen. Mit den Frauen.

Nach der Arbeit fingen wir Männer an, den Puff leer zu räumen. Die Frauen wuselten herum oder erkundigten sich bei anderen solchen Einrichtungen, denn nach einiger Zeit saßen sie bei der einen oder anderen In der Küche und redeten.

So die jeweiligen Ehemänner.

Ich hatte Recht, hinter dem ehemaligen Puff lag noch eine Wohnung. Den Durchbruch zu den vorderen Räumen vermauerten wir wieder. Dann wurden die Räume wieder in einen normalen Zustand gebracht. Alles, was drin war, wurde als Gerümpel abgefahren, dann wurden die Wände und Decken erst einmal weiß gestrichen, so dass man dann sehen konnte, was man vor sich hatte.

Die Männer werkelten vorne, ich in meiner neuen Wohnung.

Da wir alle auch arbeiten mussten, dauerte die Renovierung etwas länger. Denn wir wollten sowie als möglich selber machen, um Geld für Handwerker zu sparen.

Einer fragte mal, warum ich ihnen nicht helfen würde. Auf meine Aussage, ich müsste erst einmal meine neue Wohnung fertig bekommen, wurde ich von allen Männern ausgelacht. "Wie kannst du nur dir solch schwierige Frauen zulegen", sie versprachen aber, es ihren Frauen nicht zu erzählen. Sie hatten von denen gehört, dass ich Marja aus meiner aktuellen Wohnung werfen wollte, wenn ich eine passende für sie gefunden hätte. Und dass ich eine passende Wohnung gefunden hatte, sahen sie ja.

Die Wohnung war nach über einem Monat soweit, dass jetzt eine Einrichtung benötigt wurde. Einiges konnte ich aus meiner alten Wohnung übernehmen, aber das Bett zum Beispiel wäre für zwei erwachsene Menschen viel zu schmal. Ich ging einmal zu Vultra, der Schwester von Marja, und fragte sie, welche Sachen sie, wenn sie umziehen müsse, mit in die neue Wohnung nehmen würde. Sie sah mich an und fiel mir um den Hals. "Du bist ein schlimmer Mensch, Dirk. Meine Schwester, ihre Tochter und mich so zu neppen. Du hast eine Wohnung." Dann sah sie mich an länger an und sagte dann schmunzelnd "Deshalb hilfst du den Männern nicht."

Dann zog sie mich durch ihre Wohnung und zeigte auf Sachen, die sie mitnehmen wollte. Die anderen Sachen würde sie Freunden überlassen, sie wollte auch sehen, dass diese Freunde, die eine zu kleine Wohnung hätten, in ihre Wohnung ziehen könnten, dann müsste sie ihren Kram nicht raus räumen.

Als ich gehen wollte, stellte sie sich vor die Wohnungstür und wollte mich nicht gehen lassen "Dirk, du nimmst mich wirklich mit in deine neue Wohnung?"

"Vultra, was würde Marja mit mir machen, wenn ich es nicht machen würde?"

Sie lachte mich aus und gab mir einen langen Kuss, dann ließ sie mich gehen.

Da es mit dem Fernseher immer wieder Empfangsprobleme gab, hatte ich in dem Geschäft, in dem ich ihn gekauft hatte, nachgefragt, was man machen könne. Die hatten mir eine Antenne auf dem Dach vorgeschlagen. Sie hätten auch jemanden, der die aufbauen und verkabeln würde. Den würde ich dann für die Antenne der neuen Wohnung beauftragen.

Dann fragte ich noch, wie man einen Kühlschrank umziehen könne, ohne dass man den so lange ausgeschaltet lasen müsse. Doch da konnten sie mir nicht helfen. "Lassen sie die Tür zu, ein paar Stunden bleibt alles darin kalt"

Als ich fertig war, nahm ich Marja und Nunja mit in die Wohnung, und fragte, was sie noch haben wollten.

Marja hatte die letzten Wochen einen Deutschunterricht besucht, aber sie beschimpfte mich in ihrer Muttersprache. Nunja stand daneben und bekam große Augen, als sie ihre Mutter auf mich schimpfen sah.

Dann fiel mit Marja um den Hals "Du bist ein ganz böser Junge. Danke"

"Ja, Marja, wenn das hier fertig ist, wirst du das der Wohnung da oben rausgeworfen."

"Du wirfst Mama?" fragte Nunja.

"Nein, ich trage sie" sagte ich daraufhin.

"Warum trägst du Mama, Dirk. Mama kann doch laufen" Marja fing an zu lachen. Sie nahm ihre Tochter in die Arme und drehte sich mit ihr durch die Wohnung. Bei einem Zimmer blieb sie stehen und sagte "Nunja, das wir dein Zimmer."

"Und du, Mama, wo wohnst du?"

"Ich, hier überall, mit Dirk, dir und mit Tante Vultra", sie sah zu mir, und als ich nickte, kam sie zu mir und küsste mich.

"Ach Dirk, danke"

Wir sahen ins Badezimmer, in dem Marja einen Schrank haben wollte, und ein Gestell, um die Wäsche zu trocknen. In der Küche sah sie sich um und zeigte, wo sie was haben wollte, das meiste war auch so schon geplant. Nur bei einer Sache wiedersprach ich ihr. Den Backofen wollte ich höherstellen, so dass man besser ran kam.

"Dirk, der gehört nach unten."

"Nein, in meiner Küche nicht"

"Das ist meine Küche, und ich will ihn nach unten"

"Nein", und Marja wurde böse, richtig Böse, wie ich in ihrer Küche das nicht so machen würde, wie sie, die Hausfrau es wollte.

Aber ich blieb hart.

Das Wohnzimmer war größer, Marja wollte das Sofa in die eine Ecke, ich zeigte auf die andere und sie wollte mir wieder widersprechen, als ich sagte "und da kommt das Sofa von Vultra hin. Dann haben wir zwei. Worauf sie lachen musste. Sie ging dann noch durch die Wohnung und sah in die drei restlichen Zimmer. Nunja war schon wieder draußen beiden anderen Kindern. In dem Zimmer, das ich als Schlafzimmer wollte, umarmte ich Marja von hinten und fragte sie leise "Ein Bett für zwei oder drei?"

Sie sah zu mir hoch, sah mich lange an und fragte ebenso leise "Auch für Vultra?" - "Ja, wenn sie will"

"Die will" sagte Marja und lachte. Und die anderen Zimmer?

"Für Kinder" sagte ich und zog sie in das neben dem Zimmer von Nunja "Das wird erst einmal das Spielzimmer", dann in das zweite Zimmer und sagte "Und, willst du hier ein oder zwei Kinder rein stecken?"

Ich hatte sich noch umfasst, so dass sie nicht weg konnte. Sie drehte sich und sah mir ins Gesicht. "Dirk, Kinder, mit mir?" Sie sah mich länger an und fragte dann "Und Vultra?", und ich sah sie weiter an.

Marja wand sich aus meiner Umarmung und stand dann, mit in die Seiten gestemmten Fäusten vor mir.

"Dirk, du bist ein böser Mann. Zwei Frauen willst du haben? Hier in Deutschland? Selbst bei uns zu Hause haben die Muslims nur eine Frau", sie machte eine kleine Pause und fügte "offiziell" hinzu.

"Wann willst du es Vultra sagen?" Ich sah sie nur an und sie haute mir eine runter.

"Dirk, du hast es ihr vor mir gesagt. Ich verlasse dich", sie ging nach draußen und sagte, dass sie in die Wohnung gehen würde. Ich ging ihr hinterher. Die Wohnungstür hatte sie offen gelassen, ich ging rein und schloss die Tür.

Alle Türen waren zu, dann ging die Schlafzimmertür wieder auf und Marja sah raus. "Nun komm doch endlich, mir wird kalt"

Es waren über zwanzig Grad in der Wohnung, da wurde keinem kalt, auch nicht jemand, der nackt in der Wohnung stand, wie es Marja da machte.

Ich folgte ihr also in mein Schlafzimmer. Marja fing, als ich rein kam, an, mich auszuziehen.

"Dirk"

"Ja, Marja"

"Ich will Sex mit dir"

"Ich aber nicht"

"Was machst du dann hier?"

"Ich werde Liebe mit dir machen."

Sie umarmte mich und lief Rückwärts zum Bett, dann ließ sie sich dort hinein fallen.

Als ich das erste Mal mit der nackten Marja zusammen war, hatte ich keine Zeit, sie mir anzusehen, wir landeten im Bett und liebten uns. Die sonst recht wilde Marja war eine wunderbare Geliebte. Ich hatte zwar nicht viele Frauen vor ihr gehabt, und seitdem ich Marja kannte, keine mehr, aber es machte mit ihr sehr viel Spaß. Nachdem wir beide unsere Höhepunkte hatte, Marja bog dabei ihren Rücken durch und schrie leise, lagen wir in den Armen des anderen und sahen uns an. "Dirk"

"Ja, Marja"

"Du bist ein böser Mann"

"Warum, Frau?"

"Sex mit einer Witwe. Ihr seid nicht verheiratet"

"Wer, ich, und die Frau neben mir?"

"Ja, die"

"Hmmm, schade, dann muss sie gehen."

"Warum?"

"Oder willst du heiraten?"

"Wen, dich Dirk?"

"Ja, Marja, willst du mich heiraten?"

Sie sah mich lange an und sagte dann "Ja, Dirk, ich will"

Daraufhin sagte ich "Gut, dann wäre das erledigt. Jetzt können wir ja aufstehen und runter gehen"

"Warum? Ich will dich bei mir behalten"

"Frau, Weib, Geliebte, willst du es nicht den anderen erzählen?"

Sie nickte, sprang aus dem Bett, ging zum Fenster, riss beide Flügel auf und lehnte sich, nackt wie sie war, hinaus. Dann schrie sie "Ja, ich werde deine Frau"

Ich ging hinter sie, legte meine Hände auf ihre Brüste und zog sie zurück "Weib, du bist nackt"

"Ich liebe dich Dirk. Danke" dann drückte sie mich rückwärts bis zum Bett. "Jetzt will ich Sex" sagte sie zu mir und kletterte über mich. Sie senkte sich an und mein Schwanz fuhr in sie.

"Uuuuuhhhhhh" stöhnte sie.

Dann fing sie an, auf mir sich auf und ab zu bewegen. Sie sah mich an und sagte "Dirk, ich reite auf dir, ich liebe dich. Fick mich"

Was sie da machte, war neu für mich, es fühlte sich aber sehr gut an. Und ich konnte ihre schönen Brüste vor mir sehen und sie anfassen. Das erregte sie noch mehr, so dass sie mehrmals lauf aufschrie "mehr, mehr, Dirk, mehr" und dann auf mir zusammenbrach.

Sie war vollkommen außer Atem. Ich hielt sie in meinen Armen, bis sie wieder Luft bekam. Sie sah dann zu mir hoch und sagte "Danke Dirk."

"Für was?"

"Das ich dich in deiner kleinen Wohnung nur gestört habe, und das du mich trotzdem behalten hattest, das du mich nimmst und dass du auch meine Schwester nimmst"

Ich sah Marja an und sagte "Ich weiß auch nicht, warum ich das machen. das muss an der Frau liegen, die im Moment so schön auf mir liegt"

Wir hörten einen Ruf "Kommt ihr endlich? Sonst feiern wir ohne euch" und Marja stand auf. Sie hielt ihr Hand auf ihre Scheide, sagte "Schlimmer Mann, ich laufe aus" und verschwand im Bad.

Als sie raus kam, sagte sie "Husch, ins Bad", doch ich sah ihr zu, wie sie sich anzog. Erst dann ging ich ins Bad. Als ich dort fertig war, war Marja schon raus aus der Wohnung. Ich zog mich an, machte das Schlafzimmerfenster wieder zu und ging nach unten in den Hof.

Marja sagte laut "Endlich kommt mein Bräutigam, dann können wir ja anfangen", und es wurde ein lustiges Fest. Nunja kam zu mir und fragte "Dirk, wirst du mein Papa"

"Ja, Spatz"

"Und Tante Vultra, was wir aus der?"

"Die zieht zu uns", Nunja drehte sich zu ihrer Mutter, die Arm in Arm mit Vultra stand und sich mit anderen Frauen unterhielt. Vultra sah zu uns und nickte, denn sie hatte Nunjas nicht ausgesprochene Frage wohl verstanden.

"Gut. Du Dirk" - "Ja"- "Ich will Geschwister". Dann sprang sie auf und lief zu den anderen Kindern.

Die Nachbarin die mir damals bei Marja geholfen hatte und grade neben mir stand und das letzte gehört hatte, lachte "Dirk, was hast du da nur gemacht?"

"Schlimm nicht?"

"Ja, und dann auch noch zwei Frauen. Dirk, Dirk."

Und so wurde es dann auch. Marja und Vultra engagierten sich in dem Verein, der das Frauen-Café, das in dem Räumen des ehemaligen Puffs öffneten, betrieb. Ich arbeitete um Geld für die Familie zu verdienen, und achtete dabei darauf, dass in dem Haus Menschen wohnen konnten, die nicht ganz so viel Geld hatten.

Als die anderen Mieter auch Fernseher kauften, wurden mit sie an unsere Antenne angeschlossen. Denn ich wollte nicht, dass auch auf den Dach meines Hauses solch Antennenwald entstand.

Nunjas Wunsch wurde erfüllt, sie bekam mehrere Geschwister und auch Vettern und Kusinen. Meine Kinder mit Vultra.

"Ein ganz schlimmer, mein Mann" sagte Marja mal, wenn ihre Schwester wieder mit einem Kind von mir schwanger war.

Für den hohen Backofen bedankte sie sich, als sie mit ihrem dicken Bauch einen Braten machten, und sich nicht nach unten beugen musste.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Wie im Leben

Sehr schöne Geschichte, fast wie im Leben. Es gefällt mir, dass es auch das Drumherum gibt, und nicht nur gleich losgefickt wird. Wolfgang

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Gefühlvolle Geschichte

Eine gefühlvolle, wunderschöne Geschichte ..........

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