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Das Loch im Freibad!

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Die Sekunden dehnten sich zu Minuten, und ich kam in ernsthafte Schwierigkeiten. Innerlich verfluchte ich das Mädchen, und gleichzeitig begehrte ich den blonden Engel. Diesmal machte sie nicht die geringsten Anstalten, vorzeitig abzubrechen und wieder selbst durch das Loch zu schauen. Eher steigerte sie noch ihre Aktionen und hatte mich scheinbar völlig vergessen. Immer schneller fuhren ihre Hände an ihrem Körper auf und ab, über die Brüste, zwischen die Beine, und ich schluckte mit trockener Kehle.

Noch ein bisschen! dachte ich.

Bitte! Halte durch!

Nur noch ein bisschen...

Das riss sich das Mädchen plötzlich in fliegender Hast auch noch den winzigen Slip von Leib und stand nun in ihrer ganzen nackten Schönheit vor mir. Atemlos starrte ich aus unmittelbarer Entfernung auf ihre blondgelockte Vulva.

Es war nicht mehr auszuhalten!

Mein Penis zuckte und pulsierte, ohne dass ich ihn berührte. Jetzt oder nie! Ich sah noch, wie das Mädchen mit einer Hand ihre Schamlippen teilte und mit der anderen nach ihrem kleinen Kitzler griff, und da war ich es, der in urplötzlich aufsteigender Panik hart gegen die Kabinenwand klopfte.

Ich konnte nicht mehr!

Keine Sekunde länger hielt ich es aus!

Stolpernd kam ich auf die Beine, stellte mich in Position, umfasse meinen gequälten Schwanz, und während ich das Loch in der Kabinenwand dunkel werden sah, riss es mich mit ungeheurer Gewalt dahin.

Zweimal -- dreimal wichste ich meinen steinharten Penis, dann schoss es aus mir heraus. Der Orgasmus war noch stärker als der erste. Ich krümmte mich förmlich in der Ekstase, vollkommen bewusst, dass jede meiner Bewegungen genau beobachtet wurde, und schleuderte mein Sperma Stoß für Stoß in Richtung des Loches und meiner stillen Beobachterin. Der Samen klatschte gegen die Kabinenwand, lief daran herab, spritzte neu dagegen, und alles schien endlos zu sein, geil, wild, erregend, und einfach unbeschreiblich.

Ein Zeitgefühl hatte ich in diesem Moment nicht. Es kam mir vor, als hätte ich noch nie in meinem Leben so heftig und stark ejakuliert. Ich genoss das Gefühl in vollen Zügen und war meiner kleinen Partnerin in der anderen Kabine unendlich dankbar. Selbst als nichts mehr kam, als ich mich restlos ergossen hatte, wichste ich meinen Schwanz noch weiter und ließ den herrlichen Orgasmus genussvoll ausklingen.

Erst als mein Glied nach und nach klein und schlaff wurde, bemerkte ich, dass ich keine Zuschauerin mehr hatte. Das Loch in der Kabinenwand war hell und leer.

Ob sie auch zum Orgasmus gekommen ist?, dachte ich.

Dann bückte ich mich.

Der Raum nebenan war leer.

„Aber...!", sagte ich laut. Das gab es doch nicht!

Wie lange hatte ich denn an mir herumgemacht?

War ich wirklich so weit weggetreten?

Ich starrte durch das Loch, suchte und suchte, aber es half nichts. Der Raum nebenan war leer. Das Mädchen war wie ein Spuk verschwunden. Ich hatte alle Zeit verspielt. Soviel Zeit, dass sie die Gelegenheit hatte, sich anzuziehen und im Gewühle der Badegäste unterzutauchen. Nie würde ich sie wiedersehen, und nie würde ich erfahren, was in ihr vorging, als sie sich mir präsentierte, als sie mir beim Wichsen zusah, und als ich ejakulierte...

Nie! -- Das ist ein hartes Wort.

Plötzlich war ich gar nicht mehr so aufgekratzt und glücklich über das Geschehene. Ziemlich nachdenklich begann ich mich zu säubern und wieder anzuziehen. Zum Schwimmen hatte ich auch keine Lust mehr.

Ich öffnete die Tür, und wollte auf dem schnellsten Weg wieder nach Hause fahren.

Fast wäre ich vor Schreck rückwärts gegen die Tür gestolpert.

Vor mir stand meine blonde Fee und lächelte mich an. Sie hob eine Braue und schaute mich direkt an. Sie hatte große, strahlend blaue Augen, die unter langen, seidigen Wimpern lagen. Die Nase war klein, edel, gerade, der Mund rot, voll und weich. Ein Mund, der zum Küssen wie geschaffen schien. Obwohl er im Augenblick eher etwas ironisch wirkte. Sie hielt zwei Magnum Eis in der Hand.

„Ich hoffe, du magst ein Eis", sagte sie mit einer Stimme, die meinen Herzschlag in gefährliche Bereiche trieb.

„Ähh... ja", stammelte ich.

Ich nahm das Eis und lächelte sie an.

Sie war meine erste feste Freundin, wir waren drei Jahre ein festes Paar.

Leider hält nur die Ewigkeit ewig.

Vielen Dank für die positiven Kommentare und Anregungen. Ich konnte in den letzten Jahren einige erotische Romane und Kurzgeschichten schreiben, die teilweise auch veröffentlicht wurden.

Wer mehr über mich erfahren oder lesen möchte, kann sich über meine Homepage und/oder Facebook-Seite informieren, oder sich einfach per eMail an mich wenden.

Vielen Dank fürs Lesen!

Sunny Munich

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5 Kommentare
Peter_CarstenPeter_Carstenvor fast 10 Jahren
Prima

Wirkliche nice, sunnyMunich.

Eine runde in sich abgeschlossene Geschichte, nachvollziehbar und authentisch.

Das einzige was mir nicht gefallen hat, warum weist du wiederholt darauf hin, dass die Beziehung zeitlich begrenzt war. Diese Information ist (für die Romantik) störend und nicht notwendig zu wissen.

Aber das ist natürlich halt meinem eigenen Geschmack geschuldet, dass ist mir bewusst.

LG, Peter

Steffi25Steffi25vor fast 10 Jahren
Klasse

Zum Glück hat der Titel nicht gehalten, was er versprochen hat. Ich hatte mit einen riesigen Wasserstrudel gerechnet, in dem die Schwimmenden hineingezogen werden in eine mysteriöse Unterwelt, die nur aus Gangbang-Clubs besteht.

Aber Spaß bei Seite: Ein Hoch auf die alten Freibäder, deren Umkleidekammern noch aus richtigen Brettern mit echten Astlöchern gezimmert worden sind. Die Natur wusste schon, warum sie Schweizer Käse imitierte. Natürlich sollte auch die Arbeit der Kontrukteure nicht unterschätzt werden. So ein Güteklasse-1-Astloch muss natürlich mindestens in Genitalhöhe sein - und sollte mittig angeordnet sein.

Und nun mal ehrlich: der oder die, der oder die noch nie durch so ein Loch geschaut hat, werfe den ersten Stein! Von daher eine klasse Idee aus dem Alltag aufgegriffen!

NimmermehrNimmermehrvor fast 10 Jahren
Eine schöne Geschichte

Ich finde Deine Idee, das "Forum" ein wenig mit unterschiedlich gestrickten Geschichten anzufüttern, um sie so neugierig auf Deine "professionellen" Seiten zu locken und Dich so querzuvermarkten recht gut.

Im ersten Moment gebe ich zu, ein wenig angesäuert gewesen zu sein. Vollprofi auf Marketingtour...

Aber nach dem zweiten Blick denke ich, dass ein paar Geschichten mehr - mit Niveau und Charme hier gut aufgehoben sind.

"Ich hätte mich gefreut wenn da noch mehr gekommen würde, ist aber nicht so" => Hey, lieber Vorredner ... Gibt es wahrscheinlich, musst Du nur kaufen ;-))) (etwas überspitzte Polemik)

Scherz beiseite Sunny - Die Geschichte ist wirklich schön geil und die durch einen anderen Vorredner angemahnte Problematik mit der Plausibilität (anderer Sprachgebrauch der Jugend), sehe ich anders.

Die Geschichte ist als Rückblick geschrieben. Damit passen Gedanken und Wortwahl des Erwachsenen.

Ich komme aus dem Bildungsbereich. Geschichten im Sprachstyle der Jugend würde ich ehrlich gesagt eher abturnend empfinden.

In diesem Sinne freue ich mich auf mehr.

Und also sprach der Rabe ... Nimmermehr

NoahmadriNoahmadrivor fast 10 Jahren

Warum "Mehr"? Ist doch alles gesagt, was das Kopfkino in Schwung bringt.

Ich hab es mit viel Genuss gelesen....

Danke dem Autor

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Weiter?

Ich hätte mich gefreut wenn da noch mehr gekommen würde, ist aber nicht so. Eine Fortsetzung wie dann das zusammen sein ablief wäre interessant. Gab's gemeinsame yoyeuristische Unternehmungen?

Aber sonst sehr gut.

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