Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Meisterstück

Geschichte Info
Johnny führt mich zu meinem ersten Gangbang.
5.8k Wörter
4.44
45.7k
5
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schon wieder sind einige Wochen vergangen ohne etwas von unserem gemeinsamen Freund Johnny zu hören. Wir vermissten beide schon das E-Mail welches uns wieder zum nächsten Spiel ruft. Die Pausen zwischen den einzelnen Abenteuern werden uns schon fast zu lange. Die bisher mit ihm erlebten Abenteuer haben uns überaus gut gefallen. Auch mein Mann findet mehr und mehr seinen Spaß daran. Seine Bedenken gegenüber Johnny sind weitgehend verflogen. Es törnt ihn unheimlich an, wenn er zusehen kann wie ich von einem anderen Mann genommen werde. Einzig die Regel Nummer 6 welche besagt, dass Johnny mich jederzeit auch ohne ihn ficken darf, bereitet ihm dann doch manchmal Kopfschmerzen. Was wenn Johnny die mal konsequent anwendet und ihn nicht mit hinzuzieht?

Da es bisher aber immer so war, dass mein Mann auch immer Teil des Spiels war und sich vor allem unser Sexualleben durch die Spiele mit Johnny deutlich verbessert hat, nimmt er das erstmal so hin. Wir ahnten beide nicht, dass der Tag vor dem mein Mann so Angst hatte schon ganz nahe war.

Für mich selbst sind Johnnys Regeln schon lange kein Problem mehr. Ich habe es bisher sehr genossen von zwei Männern verwöhnt zu werden. Welche Frau erlebt das schon? Und Johnnys schier unerschöpflicher Ideenreichtum ließ mich immer wieder die Schmetterlinge im Bauch spüren. Seine Vorstellungen und deren Umsetzung gehen zwar oft an die Grenze dessen was mein Mann und ich bereit sind mitzumachen, aber vielleicht ist es auch genau das was den Reiz des ganzen ausmacht.

Doch schon wenige Tage später war es soweit -- Johnny schrieb uns eine Mail. Mein Mann und ich waren total aufgeregt. Der Text war kurz und informativ. Er lautete:

„Tanja wird heute um 1800 Uhr von einem Taxi abgeholt. Tim wird diesmal nicht mitkommen! Allerdings kann er das ganze Geschehen über Kameras beobachten. Er erhält abends per Mail einen Link mit dem er alle im Raum installierten Kameras steuern kann. Er kann sie schwenken, neigen sowie auch zoomen. Es kann heute länger dauern. Tanja wird danach wieder mit einem Taxi nach Hause gebracht werden."

Mein Mann wurde bleich im Gesicht als er mir den Text vorlas. Nun war es also doch eingetreten was er immer befürchtet hat. Johnny will mich ganz für sich allein haben! Er sah mich fragend an. Wohl in der Hoffnung, dass ich ablehnen werde. Erst war ich auch etwas verstört von dem Gedanken ohne meinen Mann zu Johnny gebracht zu werden. Allerdings hatte er bisher so tolle Ideen, dass ich schon etwas neugierig war.

„Wir können jederzeit ablehnen, wenn du das willst", sagte ich zu meinem Mann.

„Naja" meinte er „aber dann wäre das Spiel doch für immer vorbei. Und das wollen wir ja nun auch wieder nicht. Eigentlich war es bis jetzt doch für uns immer ein geiles Erlebnis. Vielleicht sollten wir es versuchen. Dass Johnny kein Unmensch ist hat er ja nun mehrfach unter Beweis gestellt. Nur dass ich nun überhaupt nicht mitmachen darf, das trübt meine Freude natürlich schon ziemlich." Sagte er mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht.

Ich war froh, dass mein Mann so reagierte. Zu neugierig war ich doch schon was sich Johnny wohl diesmal ausgedacht hatte.

Die Stunden vergingen wie im Flug. Ich hatte mich zurechtgemacht, und wie immer kesse, sehr knappe Kleidung angezogen. Auf Unterwäsche verzichtete ich ganz. Ich würde sie ohnehin nicht lange tragen. Da klingelte es auch schon an der Tür. Das Taxi war da. Ich verabschiedete mich mit einem innigen Kuss von meinem Mann und ging hinaus zum Taxi. Der Fahrer staunte nicht schlecht als er mein Outfit sah. Der Rock reichte ja wirklich gerade mal unter meine Pobacken.

Nach einer knappen halben Stunde Fahrt erreichten wir ein schönes altes Haus am Stadtrand. Der Fahrer meinte noch es sei schon alles bezahlt und wünschte mir noch einen schönen Abend als ich das Taxi verlies. Ich konnte förmlich spüren wie seine Blicke an meinem Po und an meinen Beinen klebten als ich zum Haus ging.

Ich klingelte an der Tür und Johnny machte auf. Da bist du ja, sagte er und umarmte mich innig. Er führte mich in den Vorraum und sagte: „Heute habe ich eine ganz besondere Überraschung für dich." Ich sah ihn erwartungsvoll an. „Bei all unseren Treffen ist mir aufgefallen, dass du immer dann die intensivsten Orgasmen hattest, wenn dein Mann und ich gemeinsam in dir waren -- stimmt doch oder?"

Ich nickte etwas verhalten und mit einem fragenden Gesichtsausdruck. In diesem Moment wusste ich noch nicht worauf Johnny hinaus wollte.

„Naja - also habe ich mir gedacht was mit zwei Männern gut ist kann mit mehreren Männern doch nur besser werden! Also habe ich ein paar Freunden von dir erzählt und sie heute hierher eingeladen. Allerdings wollten sie dich ohne deinen Mann kennenlernen. Sie waren der Meinung, dass es sonst nicht so ungezwungen ablaufen könnte wie sie das gerne möchten. Das ist der Grund warum Tim heute Zuhause bleiben musste. Ich werde ihn auch später nicht hinzuziehen. „

Ich war erstmal ziemlich schockiert. Wollte Johnny mich tatsächlich mit anderen Männer teilen, mich vergeben, ausleihen?? Und überhaupt „was meinte er mit „ein paar Freunden?" Wie viele sind „ein paar Freunde"?? Ich bin doch keine Hure! Ich wusste auch nicht wie mein Mann darauf reagieren würde. Über so etwas hatten wir noch nie gesprochen. So eine Option war uns noch nie in den Sinn gekommen.

Instinktiv versuchte ich die Situation zu retten. Ich schmiegte meinen Körper ganz eng an seinen, strich mit einer Hand über sein bestes Stück. Dann sah ich zu ihm hoch und meinte mit einem perfekten Schmollgesicht „Ach Johnny, sollten wir beide uns nicht allein vergnügen? Ich freute mich doch schon so darauf"!

Johnny sah mich an. „Ok!" sagte er -- „wenn du nicht möchtest was ich mir für dich ausgedacht habe, dann rufe ich dir wieder das Taxi und ich lasse dich nach Hause bringen. Mit uns beiden allein wird das hier und heute definitiv nichts! Wir können das gerne ein anders mal nachholen, aber heute habe ich dich den Jungs versprochen. Ganz wie du willst!"

Ich war mir nicht mehr sicher. Wenn ich nun nach Hause fahre, sehe ich Johnny vielleicht nie wieder. Wenn ich aber hierbleibe soll ich mit einer unbekannten Anzahl an Männern Sex haben. Ich hatte ja diesbezüglich überhaupt keine Erfahrung, denn außer mit Johnny und meinem Mann hatte ich noch mit niemandem geschlafen. Und mit mehreren Fremden schon gar nicht. Andererseits, Hmmm - wer weiß. Am Ende gefällt es mir ja sogar. Zaghaft beschloss ich es zu versuchen, mit dem Vorbehalt jederzeit abbrechen zu können.

Johnny war sichtlich froh, dass ich mich so entschieden hatte. Er sagte ich solle mich gleich hier ausziehen da er mich nackt einfach am schönsten fand. Ich entledigte mich also meiner ohnehin spärlichen Kleidung und legte sie in einen dafür bereitstehenden Korb. Da stand ich nun, splitterfasernackt und zitterte am ganzen Leib. Nicht weil es so kalt war, sondern vor Aufregung und Nervosität.

Zärtlich nahm Johnny meine Hand und führte mich hinein. Ich war total unsicher. Es war ein großer, stilvoll eingerichteter Raum. Eine riesige Wohnlandschaft fand sich in einer Ecke und gegenüber stand ein großer Tisch an dem bereits fünf (!) Männer saßen. Ich drückte Johnnys Hand ganz fest und wollte am liebsten auf der Stelle kehrtmachen. Doch Johnny brachte mich zielstrebig zum Tisch. Alle Männer wirkten sehr gepflegt und sahen zugegeben auch ganz gut aus. Der Tisch war gedeckt mit einer großen Schale voll mit Weintrauben. Auch zwei Sektkübel standen schon bereit sowie einige Gläser. Johnny stellte mich jedem einzelnen vor. Die Herren waren sehr höflich. Jeder erhob sich und gab mir die Hand. Auch wenn ich mir dabei so ganz nackt etwas komisch vorkam, so tat es mir gut zu spüren, dass es sich bei den Herren offensichtlich nicht um irgendwelche Rüpel handelt. Sie alle wussten sich trotz meiner Nacktheit sehr gut zu benehmen. Der letzte in der Vorstellungsrunde war übrigens der Hausherr. Er hieß mich ganz besonders willkommen. Seine Blicke allerdings klebten dabei förmlich an meiner frisch epilierten Pussy.

Der Hausherr bat mich bei sich Platz zu nehmen und erstmal ein Gläschen auf den heutigen Abend zu trinken. Johnny setzte sich ans andere Ende des Tisches. Mir war nun richtig komisch zumute. Johnnys vertraute Nähe war so nicht gegeben, und mein Mann war auch nicht da. Der Hausherr zu meiner rechten und ein anderer fremder Mann zu meiner linken. Ich saß also splitterfasernackt zwischen zwei fremden Männern - Naja.... Beide musterten mich mit lüsternen Blicken. Der Hausherr sprach erst einen Tost auf den Abend und dann einen auf mich aus, während der andere seine Finger nicht von meinen Schenkeln lassen konnte. Im Moment war mir das alles sehr unangenehm!

Nach einer Weile bat mich der Hausherr doch zu erzählen was ich schon alles mit Johnny erlebt habe. Und wenn möglich in allen Details. Während ich versuchte die aufdringlichen Finger meines Sitznachbarn zu kontrollieren welche sich schon mit der Anatomie meiner Knospe beschäftigten, blickte fragend rüber zu Johnny. Dieser nickte zustimmend. Also dann. Durch das Gläschen Sekt welches ich mittlerweile schon getrunken hatte war ich schon ein klein wenig lockerer und so begann ich zu erzählen.

Vom ersten Fotoabend, über die Abende in Johnnys Haus und alle weiteren gemeinsam erlebten Sexabenteuer. Ich versuchte das was ich erlebt hatte so detailliert wie möglich zu schildern. Meine Geschichten gefielen den Männern sehr. Der eine oder andere spielte schon unauffällig an seinem Schritt. Auch mein aufdringlicher Sitznachbar hatte seine Hand von meinem Schenkel genommen und machte lieber an sich selbst herum.

Nach einem weiteren Drink, unzähligen Weintrauben und ein paar weiteren, delikaten Details stand Johnny auf und machte etwas Musik an. Dann fragte er mich ob ich nicht ein wenig für die Jungs tanzen möchte. Ich nickte zustimmend und stand auf. Ich war in diesem Moment heilfroh mir dadurch etwas Raum um mich herum verschaffen zu können.

In etwa der Mitte des Raumes fand ich ausreichend Platz für eine kleine Tanzeinlage. Ich bewegte mich bewusst sexy und aufreizend zur Musik -- wenn nicht sogar lasziv. Die Männer starrten immerfort auf meinen Po und meine Pussy. Also fing ich an im Rhythmus der Musik mit meinen Händen über meine Brüste, den Po und immer wieder über meine Pussy zu streichen. Mit beiden Händen streichelte ich die Innenseite meiner Schenkel und ging dabei etwas in die Knie. Meine Pussy zeigte dabei immer in die Richtung des Tisches. Manchmal wenn ich gerade meinen Po präsentierte, fuhr ich auch mit beiden Händen über meine Pobacken und spreizte sie etwas auseinander, sodass auch der Einblick auf meinen Hintereingang nicht zu kurz kam.

All das zeigte wohl Wirkung, denn an so mancher Männerhose war schon eine deutliche Beule zu erkennen. Auch ich selbst wurde dabei feuchter und feuchter. Langsam liebkoste ich mich intensiver. Immer wieder tauchte ich einen Finger in die mittlerweile nasse Pussy um ihn dann langsam und genüsslich abzulecken.

Da stand Johnny plötzlich auf und bat auch die anderen Herren alle zu mir zu kommen. Johnny meinte, dass es nun an der Zeit wäre meinem Mann den Link für die Kameras zu schicken, was er auch sofort erledigte.

Wir alle stellten uns in einer Reihe auf und blickten in eine Kamera. Da war auch schon ein Kameraschwenk zu erkennen. Mein Mann saß also jetzt genau in diesem Moment Zuhause am PC und konnte uns beobachten. Die Kamera schwenkte von einem zu anderen. Was wird mein Mann jetzt wohl denken, wenn er mich nackt inmitten all der vielen Männer sieht? Und doch war ich irgendwie froh zu wissen, dass er mich nun wenigstens beobachten konnte.

Dann gingen alle Jungs wieder zum Tisch und setzten sich. Der Hausherr bat mich doch bitte weiter zu Tanzen. Es hätte ihm sehr gefallen.

Also machte ich weiter. Es dauerte nicht lange, da war ich nach dieser Unterbrechung wieder auf Touren. Immer aufreizender wurden meine Bewegungen, immer fordernder streckte ich ihnen meinen Hintern entgegen. Immer lasziver streichelte ich meine kleinen Brüste und meine feuchtglänzende Pussy. So oft es ging blickte ich dabei in die Kameras, die all meine Bewegungen verfolgte, und setzte dabei meinen allerbesten Schlafzimmerblick auf. Mein Mann soll schließlich auch was davon haben.

Der Hausherr hatte sich inzwischen von seiner Kleidung befreit und kam mit hoch aufgerichtetem Penis auf mich zu. Erst dachte ich, dass er mich nun gleich hier an Ort und Stelle nehmen würde. Doch weit gefehlt. Er nahm mich bei der Hand und bat mich doch vor ihm auf dem Tisch Platz zu nehmen. Er setzte mich auf die Tischkante und nahm wieder auf seinem Stuhl Platz. Er hatte meine Pussy nun direkt vor seinem Gesicht.

Nun dachte ich er wolle mich nun hier auf dem Tisch nehmen oder wenigstens lecken, doch wieder nicht. „Mach doch weiter" sagte er mit leicht erregter, heiserer Stimme. „Ich mag es, wenn du mit deiner Pussy spielst!"

Also lehnte ich mich zurück, stützte mich mit einem Arm auf den Tisch, zog die Beine an und begann mit der anderen Hand meine Pussy zu streicheln. Es entstand ein schmatzendes Geräusch, wenn ich mit meinen Fingern über meine Schamlippen rubbelte. Ich war nun schon richtig nass! Dann meinte der Herr, dass er es gerne haben würde, wenn ich ihn mit Weintrauben füttere. Ich war irritiert -- was soll ich? Ihn füttern??

Na gut - dachte ich -- wenn es sein Wunsch ist, meinetwegen. Ich nahm eine Traube und hielt sie ihm an den Mund. Doch nicht so -- sagte er! Ich möchte, dass du mich mit deiner Pflaume fütterst! Steck dir die Traube rein und reich sie mir mit deiner Pussy!

Aha, das wollte er also! Ich führte mir die Traube in meine Pussy ein und prompt zerplatzte sie sofort. Der Traubensaft floss aus meinem Schoß heraus und bis zu meinen Pobacken runter. Sofort war der Herr zur Stelle und leckte mich wieder sauber. Die zerdrückte Traube fischte er geschickt mit seiner Zunge aus meiner Spalte uns aß sie auf. Versuch es nochmal -- sagte er -- und sei entspannter. Dann zerdrückst du die Traube nicht.

Die nächsten drei Trauben zerplatzten ebenfalls und der Herr leckte mich jedes Mal wieder sehr gewissenhaft sauber. Erst die vierte blieb ganz. Der Hausherr hielt seinen Mund ganz dicht an meine Muschi und ich drückte die Traube vorsichtig wieder raus. Mit einem Flutsch lande sie in seinem Mund. Er verspeiste sie mit Genuss! Das Spiel ging eine Weile so weiter.

Ich sah noch zwei nackte Herren mit steifem Penis hinter dem Hausherrn stehen, welche das Geschehen genau beobachteten und dabei masturbierten. Einer von ihnen fragte ob er das auch mal versuche dürfte. Der Hausherr stand auf und machte ihm Platz. Dieser stellte sich mit seiner Zunge nicht minder gut an. Auch er leckte alles auf, wenn mal wieder eine platzte und genoss es sichtlich die Trauben aus meiner Muschi zu fischen.

Noch zwei weitere Herren wollten das Spiel spielen während die anderen nur zusahen. Doch was war heute mit Johnny los? Er saß immer noch auf seinem Stuhl und beobachtete das Geschehen rund um meine Pussy. Er war sogar noch angezogen. Konnte ich ihn heute nicht reizen? Er zwinkerte mir zu und nickte mit dem Kopf, was mir wenigstens das Gefühl gab, das er gut fand was er sah.

Die Männer leckten mich so gut, dass meine kleine Pussy nicht mehr nur nass war. Sie triefte förmlich! Ich gab mich der Sache völlig hin und kommentierte das Geschehen mit eindeutigen Lustseufzern.

Dann kam der Hausherr wieder zur Tischkante und meinte er möchte mich jetzt ficken. Ich rutschte noch ein Stück nach vorne und präsentierte ihm meine mehr als fickbereite Pussy. Ehrlich gesagt konnte ich es schon gar nicht mehr erwarten endlich einen steifen und harten Schwanz in mir zu spüren! Doch er nahm mich an der Hand und sagte: Nein -- nicht hier! Komm mit zum Sofa. Ich möchte dich von hinten nehmen.

Gerne folgte ich ihm zu der riesigen Wohnlandschaft. Ich musste mich auf das Sitzpolster knieen mit dem Gesicht zur freien Fläche. Da kniete ich nun mit leicht gespreizten Beinen, beugte mich vor und stützte meinen Oberkörper auf die Lehne des Sofas. Dabei bemerkte ich, dass sich zwei Kameras plötzlich auf mich zudrehten! Aha -- mein Mann sieht wieder zu. Bestimmt gefällt ihm was er sieht. Was ich nicht wusste -- mein Mann sah die ganze Zeit zu, ohne Unterbrechung hat er jede einzelne Weintraube die die Jungs aus meiner Muschi leckten, im Großformat verfolgt!

Kaum hatte ich meine Position eingenommen da spürte ich schon die Schwanzspitze des Hausherrn. Erst strich er damit sanft über meine Pospalte, dann fühlte ich wie sie meine Schamlippen langsam auseinanderdrückte und er seinen Schwanz in mich schob.

Er fickte daraufhin sofort los was in Anbetracht meiner triefenden Pussy auch kein Problem war. Im Gegenteil, ich habe es schon regelrecht herbeigesehnt! Fast erlösend wirkte nun das Eindringen. Ein lauter Lustseufzer entfuhr meiner Kehle. Allerdings war dies für eine Weile das letzte Geräusch das ich laut von mir geben konnte. Wie erwartet hat sich einer der Männer schon vor mein Gesicht gestellt und hielt mir fordernd seinen Schwanz vor den Mund. Kaum hatte ich die Lippen geöffnet da schob er mir sein Ding auch schon in den Rachen. Das empfand ich nun gar nicht angenehm. Aber der Schwanz in meiner Pussy machte seine Arbeit so gut, dass ich den anfänglichen Würgereiz jetzt einfach mal hingenommen hatte.

Alle fünf Männer hatten sich nun um mich versammelt. Alle hatten sich schon ihrer Kleidung entledigt und warteten darauf mich ficken zu können. Nur Johnny lief bekleidet um uns rum und machte Fotos! Ich verstand die Welt nicht mehr. Warum machte er nicht mit? Ich war in dem Moment aber so geil, dass ich mir darüber keine Gedanken machen wollte. Was jetzt zählte war Sex. Einfach nur geiler, hemmungsloser und lange andauernder Sex!

Der Hausherr zog sich plötzlich zurück. War er schon gekommen? Komisch, ich hatte nichts bemerkt! Nein, war er auch nicht. Er hat einfach dem nächsten Platz gemacht. Die Jungs fickten mich der Reihe nach. Auch die Schwänze in meinem Mund machten die Runde. Nur am Geschmack meines Mösensaftes auf dem einen oder anderen Schwanz, konnte ich noch erkennen wer mich hinten schon mal betreut hat. Es war ein unsagbar geiles Gefühl.

Dann plötzlich zog mich einer der Männer nach hinten von Sofa runter. Der Schwanz in meinem Mund flutschte raus, was dessen Besitzer so gar nicht gefiel. Der Herr welcher mich vom Sofa zog meinte er möchte nun auch meinen Hintereingang versuchen. Oh je, dachte ich -- bei so vielen Männern wird das wohl eher schmerzhaft werden. Noch ehe ich mich versah drehte mich der Mann um. Ich musste mich erst vorbeugen. Er rieb meinen Anus mit einer ganzen Menge Gleitgel ein. Auch auf seinem Penis verteilte er das Zeug. Dann setzte er sich und zog mich zu ihm. Ich sollte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz setzen. So können die anderen wunderbar zusehen wie er mich in den Hintern fickt. Auch Johnny bezog Position mit seiner Kamera und grinste mir zu.

Ich setzte mich ganz langsam auf den hochaufgerichteten Schwanz dessen Spitze genau auf meinen Anus zielte. Dabei stützte ich mich mit den Armen auf den Beckenknochen des Mannes ab, um so zu verhindern, dass er mir seinen Prügel ruckartig ins Hinterteil schiebt. Ich spürte wie die pralle Eichel sich langsam, ganz langsam Millimeter um Millimeter in meinen Schließmuskel bohrte. Johnnys Kamera klickte beinahe im Sekundentakt. Jeder Millimeter des Eindringens wurde so festgehalten.

Dummerweise war dieser Mann überdurchschnittlich gut bestückt. Dieser Schwanz war etwas größer als ich es gerne in meinem Hintern haben möchte. Dann kam er wieder, der kurze stechende Schmerz, wenn die dickste Stelle der Eichel den Schließmuskel passiert. Ich hielt eine Weile inne, hob sogar mein Becken wieder ein wenig an um meinen Anus langsam zu dehnen und ihn so auf das unvermeidliche vorzubereiten.

Langsam, ganz langsam senkte ich mein Becken wieder und -- Ja! -- wieder mit einem stechenden aber sehr kurzem Schmerz flutschte die Eichel in meinen Darm. Nun war das schlimmste überstanden. Ich senkte mein Becken langsam, ganz langsam weiter bis ich meine Pobacken auf seinem Bauch spürte. Das war Anschlag! Der Schwanz war nun zur Gänze mir drinnen! Es fühlte sich für mich noch gar nicht erregend an. Es war eher ein Gefühl von einem völlig überfüllten Darm -- was ja auch zutraf - welcher sofort entleert werden will. Da das Unbehagen in diesem Moment dominierte, hoffte ich nicht den hohen Level meiner Erregung zu verlieren den ich bis hierher schon aufgebaut habe. Die anderen Jungs bekamen beinahe Stielaugen. Der Anblick muss für sie unsagbar geil gewesen sein.

12