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Das Nachbarsehepaar

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Zu meiner Überraschung kam aber trotzdem ziemlich schnell ein einziges Wort über meine Lippen.

Ein Wort, das mir das Tor zu einer Welt voller Genuss öffnete: „Ja".

Yvonnes Gesicht hellte sich auf, und auch Franz sah erfreut aus. „Na, dann komm mal rüber. Am besten kletterst du gleich hier über den Zaun, muss ja nicht sein, dass uns die Nachbarn sehen. Nicht dass sie noch schlecht von uns drei denken."

Während Yvonne das sagte, lächelte sie mir schelmisch zu. Wow, jetzt wurde es auch noch richtig geheimnisvoll - zusammen mit der unglaublichen Vorfreude und Neugier, die ich empfand, verursachte das eine Beule, die sich deutlich an meinem Badetuch abzeichnete. „Nun, ich seh schon, da freut sich jemand." lachte Yvonne.

Der etwa bauchhohe Zaun bereitete mir keine Probleme, sodass ich mit einem Satz bereits drüben auf des Nachbarn Grundstückes war.

Da stand ich also das erste Mal vor den beiden Bronners, ohne irgendetwas dazwischen. Franz, der bis jetzt nichts gesagt hatte, streckte mir die Hand entgegen und sagte mit tiefer Stimme:

„Eine richtige Begrüßung muss schon sein." Ich schüttelte sie. Seine Hand war von der Arbeit am Bau sehr rau und männlich. Der Händedruck war fest und dominant.

Yvonnes Hände fühlten sich dagegen sehr weich und samtig an, genauso wie ich es mir am gestrigen Abend bei der Beobachtung auch vorgestellt hatte.

„Na gut, das wäre dann erledigt. Komm mit!" Wir schlenderten zu dritt zu ihrem Haus, der Garten war zum Glück von niemandem der Nachbarn einsehbar - naja, abgesehen von meinem Schlafzimmerfenster natürlich.

Als wir ins durch die Terrassentür ins Haus traten, ging die Sonne gerade unter und die Dämmerung setzte ein. Kühle Luft schlug mir entgegen, offensichtlich war die Klimaanlage eingeschaltet.

Während Yvonne die Terrassentür schloss, verschwand Franz mit den Worten „Ich gehe mich duschen. Hygiene ist schließlich das oberste Gebot beim Sex" in den ersten Stock. Diese Worte machten mich unglaublich an.

Yvonne antwortete ihm: „Okay, Schatz. Wir kommen gleich nach. Und, Thomas, wie gefällt es dir hier?"

Wir befanden uns in einem großen schön dekorierten und gut beleuchteten Raum, in der Mitte stand ein großer Esstisch, zu meiner Rechten eine große Küche.

Auf der linken Seite befand sich eine offene Tür, durch die ich das gemütliche Wohnzimmer sah. Genau vor mir befand sich der Flur mit der Haustür am Ende.

Ein paar Türen sah ich noch an beiden Seiten des Flurs, und links führte eine Treppe hinauf, die Franz vorhin hinaufging.

„Sehr schönes Zuhause habt ihr hier. Aber mir brennt eine Frage auf der Zunge: Was genau habt ihr eigentlich vor und warum macht ihr das?" antwortete ich.

„Erst mal danke für das Kompliment. Und ja, was diese ganze Sache hier angeht: Es ist so, Franz und ich leben eine sehr gute Ehe.

Und auch im Bett läuft es super. Aber wie es halt so ist, nach fast 20 Jahren Zusammenlebens wird es eben monoton. Wir haben dann ziemlich viel ausprobiert: Kamasutra und andere neue Stellungen, Sexspielzeug, Rollenspiele - auch in der Öffentlichkeit - aber irgendwie fühlte wir trotzdem, da geht noch viel mehr. Und als ich dich gestern Abend da so sah, dachte ich mir - das wäre vielleicht etwas. Das könnte uns allen Spaß machen. Ich unterhielt mich dann mit Franz und auch er war interessiert. Er hatte mir ja schon mal davon erzählt, dass er es sich durchaus mit noch einem Mann im Bett vorstellen konnte. Und da wir ja beide finden, dass du sehr gut aussiehst, dachten wir, wir versuchens heute mal."

Ich wurde während ihrer Erzählung rot. Sie fuhr fort:

„Aber was rede ich hier nur von uns. Wie geht es dir dabei? Es ist ja dein erstes Mal, und dann erschlagen wir dich schon mit einem homosexuellen Vorschlag."

„Ach nein, macht euch keine Sorgen. Es ist ja nicht so, dass ich aus Überzeugung noch Jungfrau wäre. Ich bin einfach nur zu schüchtern, um eine Freundin zu finden. Umso besser finde ich es, dass ich jetzt hier stehe. Und was diese homosexuellen Gedanken angeht - naja, ich weiß selbst nicht, was ich davon halten soll. Ich weiß nur, dass mich dein Mann sehr erregt."

„Das freut mich, Thomas. Und bitte, auch wenn das hier entstanden ist, um Franz' und meine Ehe wieder in Schwung zu bringen, so ist es dein erstes Mal überhaupt. Das heißt, du entscheidest, was heute wie und wann geschieht. Da kannst dir von uns wünschen, was du willst. Wir werden dich zu nichts drängen. Du bist der Dirigent dieses heutigen Abends!" sagte Yvonne einfühlend.

„Danke, ich freu mich wirklich schon sehr!" kam es von mir.

„Na gut, ich höre schon, Franz hat aufgehört zu duschen, also kannst du dann rein. Bist ja eh schon dafür angezogen." neckte sie mich.

„Ich werde dir etwas zum Anziehen raus legen, die hast ja in etwa Franz' Größe. Es sei denn, du willst gleich nackt bleiben?"

„Ähm, nein, ich will ja nicht, dass dieser Abend gleich wieder endet." Mit diesen Worten ging ich die Treppe rauf.

Oben angekommen befand sich auf beiden Seiten jeweils eine verschlossene Tür, allerdings ging die linke gerade auf und Franz trat heraus. Er hatte sich zu seinen Shorts ein blaues T-Shirt angezogen. „Ah, hat Yvonne dir schon alles erzählt?" Ich nickte. „Sehr schön. Dann dusch dich und komm danach runter. Dann kann es losgehen."

„Okay." brachte ich nur hervor und verschwand ins Badezimmer.

Während ich in dem edlen Badezimmer in die Dusche mit Glaswand stieg und das Wasser aufdrehte, klopfte Yvonne an die Tür: „Ich leg dir die Wäsche auf den Kasten hier draußen." „Okay, danke."

Als ich fertig war, trocknete ich mich, nahm ein weißes T-Shirt und schwarze kurze Hosen von der Kommode vor der Tür und zog mich an.

Als ich wieder ins Erdgeschoss zurückkehrte, stand Yvonne mit einem Glas Wasser in der Küche und Franz saß am Esstisch.

„Ah, gut, du bist fertig, Thomas. Und die Wäsche passt dir auch. Also, womit wollen wir starten?" fragte Yvonne. Etwas peinlich berührt (was mich überraschte, wenn man bedenkt, wie weit es an diesem Samstagabend schon gekommen ist) sagte ich:

„Bevor ich wirklich mein erstes Mal habe - seit gestern Abend muss ich immer wieder an eine Sache denken, die ich jetzt unbedingt mal ausprobieren will - naja, wenn es dir recht wäre, Franz. Ich würde mir gerne...ähm, deinen Penis etwas genauer ansehen."

Franz lachte tief: „Ja, das können wir gerne machen." Ich fügte noch dazu:

„Yvonne, würde es dir etwas ausmachen, uns alleine zu lassen. Ich finde das nämlich irgendwie... naja..." - „Schon gut, Thomas, ich verstehe. Derweil kann ich ja duschen gehen. Ihr könnt es euch im Wohnzimmer gemütlich machen und tun, was ihr auch immer tun wollt." lächelte Yvonne und gab ihrem Mann einen Kuss.

„Viel Spaß, mein Schatz." Dann war sie nach oben verschwunden. Ah ja, fiel es mir ein, für Franz musste es ja auch sein erstes Intimwerden mit einem Mann sein.

„Na, dann gehen wir mal ins Wohnzimmer, oder." fragte Franz. Ich nickte und ging ihm nach. Franz setzte sich auf das rote, gemütlich aussehende Sofa und sagte: „Also, Thomas, das hier ist, wie du vielleicht weißt, auch für mich neu. Aber dennoch werden wir machen, was du willst. Also?"

Jetzt war es also soweit. Seit mich Yvonne vor einer halben Stunde erwischt hatte, war alles wie in einem Traum. Aber jetzt werde ich tatsächlich mit meinen Nachbarn intim. Ich war bereits die ganze Zeit erregt, sogar während des Duschens. Ich hatte mich aber nicht angefasst, wollte die Spannung halten. Und jetzt gleich werde ich einen fremden Penis anfassen.

„Okay. Also... kannst du deine Hose ausziehen?" Franz kam meiner Bitte sofort nach und saß jetzt in einem weißen Slip vor mir, das blaue T-Shirt hatte er noch an. Ich zog den kleinen Tisch zur Seite und kniete mich vor Franz hin.

„Es ist mir etwas peinlich zu fragen, aber könntest du in der Zeitung lesen und auch den Radio einschalten? Ich fühl mich irgendwie wohler, wenn du mir erstmal nicht zusiehst und es nicht so still ist. Sorry, falls das..."

„Absolut kein Problem. Das ist sogar eine sehr gute Idee, Thomas." Kurzerhand schaltete er via Fernbedienung den erstbesten Radiosender mit Popsongs ein und nahm die Zeitung vom Tisch zur Hand. Er faltete sie auf und hielt sie sich vor das Gesicht.

Puhh, also los. Mit der rechten Hand griff ich auf die kleine Beule auf Franz' Slip. Ich spürte durch den Feinripp seinen Penis, der sich sogleich regte. Ich fing an, langsam auf und ab zu reiben. Franz quittierte das mit einem zufriedenen leisen Gurren.

Meine Kehle war trocken, aber jetzt wollte ich ihn endlich aus der Nähe sehen.

Mit der linken Hand griff ich den Bund der Unterhose und zog sie gemächlich runter. Zum Vorschein kam das erwartete rasierte Geschlechtsteil von Franz.

Sein Penis war allerdings etwas größer, als ich ihn von gestern in Erinnerung hatte. Er dürfte schon auf gute 8 cm angeschwollen sein.

Ich zog seine Unterhose an seinem Oberschenkel bis zu den Knien runter und ließ sie dort. Mir stieg sofort ein angenehmer Duft in die Nase, er hatte einen wohlriechenden Intimduft aufgelegt.

Dann legte ich mich mit meinem Oberkörper zwischen seine geöffneten Knie, sodass der Penis nur noch ein paar Zentimeter vor mir lag.

Aus dieser Nähe wirkte er noch schöner. Jetzt fiel mir auch auf, dass seine Hoden ungewöhnlich groß waren - sprach das für eine große Spermamenge, die er ausstoßen konnte? Sein Penis war von mehreren schwach dunkelblauen und violetten Venen durchzogen und schien immer weiter zu wachsen.

Ich musste an Yvonnes Kommentar mit dem Blutpenis denken: „um ein Vielfaches größer". Nun, Franz war im schlaffen Zustand wie erwähnt etwa 5 cm lang, doch jetzt hatte er schon die doppelte Größe erreicht.

Und nicht nur die Länge, der Durchmesser war ebenfalls schon etwa 3 Finger breit. Und es machte nicht den Anschein, dass es hier aufhören würde. Wie zur Bestätigung zuckte der Penis zweimal auf und ab, Franz wollte mir also klar machen, dass er weitere Zuwendung wollte.

Von Neugier auf seine vollständige Größe gepackt, griff ich entschlossenen nach seinem Schwanz und umschloss in ganz.

Er war heiß, sehr heiß. Das Blut musste ihn aufgeheizt haben. Er pulsierte in meiner rechten Hand, und als ich anfing, ihn weiter zu reiben, spürte ich Veränderungen.

Er wurde dicker - und wie dick! Ich konnte es gar noch nicht recht fassen, da reichten auch schon mein Daumen nicht mehr zu den übrigen Fingern - ich konnte Franz' Glied nicht mehr vollständig umfassen! Es war unglaublich! Bei der Länge hingegen war nach etwa 15 cm Schluss. Er war also kürzer als meiner. Aber der Umfang seines Gerätes war einfach nur beeindruckend.

Während der ganzen „Erwachungsphase" seines kleinen (und dicken!) Freundes stöhnte Franz leise hinter der Zeitung. Ich nahm jetzt auch meine linke Hand zur Hilfe und umschloss seinen Penis an der Stelle, wo auch meine rechte Hand war. Ich brauchte beide Hände, um ihn ganz zu umschließen.

Mein eigener Penis war zum Bersten gespannt, aber ich fasste ihn nicht an. Womit denn auch? Ich hatte alle Hände voll zu tun.

„Damit hast du wohl nicht gerechnet, als du mich gestern nackt gesehen hast, oder?" fragte Franz.

„Nein, das hat mich wirklich überrascht. Du hast einen großartigen Schwengel, Franz." - „Hahaha, danke. Willst du weitermachen?" erwiderte er, immer noch die Zeitung vor dem Gesicht haltend.

Statt mit Worten zu antworten, ließ ich Taten sprechen. Ich ließ meine beiden Hände die volle Länge von 15 cm purem Lustfleisch auf und ab gleiten und nahm dafür die die bereits gebildeten Lusttropfen aus seinem Penis zu Hilfe.

Das war aber nicht genug, um den ganzen Umfang richtig zu befeuchten. Ich wusste, was jetzt kommen musste.

Mein Kopf neigte sich nach vor, und ich streckte die Zunge aus. Mit einer schnellen Bewegung leckte ich über die Penisspitze. „Ohhh" stöhnte Franz genussvoll und seine Beine wie auch sein Penis zuckten. Ich spürte die Lusttropfen in meinem Mundraum - es hatte keinen richtigen Geschmack, machte mich aber trotzdem unendlich geil.

Aber jetzt endlich wollte ich Franz' Penis richtig spüren. Ich nahm all meinen Mut zusammen und stülpte meinen Mund über breiten Schwanz.

Das Gefühl war einfach unbeschreiblich, der Mund war komplett ausgefüllt, auch wenn der Penis nur zu etwa 4 cm drinnen verschwunden war.

Das reichte mir aber auch, ansonsten hätte ich noch einen Brechreiz bekommen.

Und auch Franz schien es gut genug zu sein, was ich aus seinem lauter werdenden Stöhnen, das mittlerweile schon den Radio übertönt, sowie den unkontrolliert zuckenden Glied und Beinen schloss.

Ich wiegte meinen Kopf wieder zurück und dann wieder die 4 cm vor. Atmen musste ich durch die Nase, der Mund war komplett von dem Lustknochen verschlossen.

Nach 3 Minuten, die mir wie 2 Sekunden vorkamen, ließ ich von Franz' Penis ab, was ihm gar nicht freute, und sagte:

„Wow, das war himmlisch. Aber ich will noch nicht kommen. Und auch noch nicht dir dabei zusehen. Ist das okay?" Ich wischte mir bei den Worten den Mund ab, der rundherum feucht war.

„Klar, haben wir ja gesagt, dass du entscheiden darfst. Aber ich hoffe, du verstehst auch, dass ich jetzt nach oben in die Dusche gehen werde, um die Spannung hier unten sinnvoll zu lösen." Franz legte die Zeitung weg und deutete auf seinen immer noch steinharten Penis. „Sicher, mach nur!" lachte ich.

Er schaltete den Radio ab, und ging durch die Wohnzimmertür hinaus und schnurstracks nach oben. Ich folgte aus dem Zimmer und sah Yvonne an dem Esstisch sitzen, von ihrem Mann gerade mehr oder weniger ignoriert.

Sie hatte schwarze Dessous an - ein Seidenhemd, das zum Bauch hin offen wurde, zierte ihren Oberkörper. Die beiden Brüste waren nach innen gedrückt, was sie noch größer erschienen ließ. Der schwarze Slip rundete ihr perfektes, verführerisches Outfit ab.

Sie sagte: „Wow, du musst ja super gewesen sein, wenn Franz so schnell nach oben rennt vor lauter Geilheit. Hat es dir denn Spaß gemacht, Thomas?"

„Und ob! Es war wirklich sehr, sehr geil, einen anderen Schwanz in Händen zu halten. Sogar einen geblasen habe ich ihm. Und was für ein Gerät er hat!" - „Ja, nicht wahr?" sagte Yvonne. Ich holte mir aus der Küche ein Glas Wasser und trank es in einem Schluck.

„Also, ich wäre jetzt bereit für... meinen ersten Sex." sagte ich nervös.

„Na gut, dann komm mit." sagte Yvonne mit verführerischer Stimme, nahm mich an der Hand und führte mich die Treppe rauf.

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6 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 10 Jahren
Heißer Anfang

Wirklich nicht schlecht - angenehm - aufgeilend und macht Lust auf mehr

Doktor1008Doktor1008vor mehr als 10 Jahren
Gerne weiter so......

Ich finde die Idee Super, der Anfang war realitätsnah, denn so könnte es passieren.

Freue mich auf eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Langweilig

Unheimlich zäh.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Im Kern ein interesante Geschichte ...

Wären da nicht immer diese Zentimeter Angaben. Ein Schwanz kann doch auch "mächtig, bombastisch, lang oder dick", sein, ohne dass er in Masseinheiten beschrieben ist. Ich hoffe, dass es weiter geht. aber bitte nicht in Millimetern und Zentimetern. Mach Sex und nicht Geometrie.

Jannis

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
mir hats gefallen!

hätte gern noch etwas mehr gelesen. Der Schluß war doch zu abrupt.

Nette Idee und ich freue mich auf die Fortsetzung!

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