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Nach der nächsten Tanzstunde setzten wir auf der Wiese unsere Petting-Übungen fort, gingen aber, wie abgemacht, nicht aufs Ganze. Wir hatten uneingestanden große Angst vor diesem -- wie wir in unserer jugendlichen Unwissenheit meinten -- entscheidenden Schritt, von dem manche Mitschülerinnen, die das schon hinter sich hatten, die schauerlichsten Geschichten erzählten. Ich werde mich aber mein ganzes Leben an dieses -- wie sich bald herausstellen sollte: bis auf lange Zeit letzte -- nackte engumschlungene Beisammenliegen mit Rolf erinnern, wie wir uns überall streichelten -- und wie Rolfs Liebesstab in meinem feuchten Schoß hin und herrieb und immer mal wieder durch leichtes Zucken zu verstehen gab, daß er zu Weiterem bereit wäre.

Es sollte nämlich anders kommen. In der Woche vor der letzten Tanzstunde feierte meine Klasse ihre Jahresabschlußfete im gerade sturmfreien Haus eines Mitschülers. Es wurde getanzt, getrunken (auch Alkohol) und geknutscht. Rolf war nicht dabei, denn er ging ja auf eine andere Schule, und so knutschte ich mit anderen Jungen, besonders mit dem höflichen schönen Olaf, der mit Schlips und Kragen angetan einen auf Weltmann machte. Er kümmerte sich rührend um mich und knutschte mich zart und einfühlsam. Ich ließ es mir gern gefallen, freute mich über meine Wirkung auf ihn, vermied aber doch alles allzu Aufreizende. Ich dachte mir auch nichts Schlimmes, denn Olaf hatte, wie wir alle wußten, eine Freundin.

Wir hatten inzwischen einen kleinen Schwips, die Stimmung stieg, und beim Tanzen schwang sich Olaf mit mir in ein Seitenzimmer, wo wir auf einer Couch landeten. Die Tür war ins Schloß gefallen, und wir knutschten weiter, ich passiv, Olaf aber immer gewagter. Ich merkte allmählich, worauf dies hinauslief, aber mir war es in dieser angeregten Stimmung ziemlich egal. Olaf legte gekonnt meine Brust frei und streichelte mir Busen und Beine; ich hatte entgegen dem Rat meines Bruders Hans ein ganz knappes Miniröckchen an. Dann half ich Olaf sogar noch beim Ausziehen meines Slips, seinen Gürtel und seine Hose bekam er allein auf, und schwups, kaum daß ich es merkte, setzte er sein Ding mit der Hand punktgenau an, und ich hatte seinen langen dünnen Stab in mir. Er stieß ein paarmal zu, ich fühlte nichts besonderes dabei, dann zog er ihn rechtzeitig raus und spritzte auf meinen Bauch. Der Mann von Welt hat für so was immer Tempotaschentücher bereit, so waren die Spuren schnell beseitigt, wir arrangierten wieder unsere Kleidung und knutschten noch etwas, jetzt platonisch, weiter. Unser Tun war aber doch nicht unbemerkt geblieben, denn beim Verlassen des Zimmers rief uns eine Mitschülerin zu: "Wird es ein Junge oder ein Mädchen?"

Olaf hatte also meine Blume gepflückt. Nein, so "pötisch" war es gar nicht. Eigentlich war es gar nichts. Ich liebte Rolf immer noch wahnsinnig und freute mich auf die nächste Wiese, wo auch wir so was machen würden, und es würde mit ihm viel, viel schöner sein. Nur, wie sage ich es ihm: "Ich bin seit drei Tagen nämlich nicht mehr Jungfrau."

Ich beriet mich in meiner Verzweiflung mit Trudi, die ja schon vor einiger Zeit Jahr in den "Club der Frauen" eingetreten war, aber nicht viel davon erzählt hatte. Sie beruhigte mich: "Mach dir darüber überhaupt keine Gedanken! Macht mit Petten weiter wie bisher, und wenn ihr meint, es sei soweit, wird der unerfahrene Rolf so damit beschäftigt sein, den richtigen Eingang zu finden -- du mußt ihm dabei wahrscheinlich helfen! -- und wie das mit dem Präser geht und ob er es überhaupt in einer so neuen Situation zu was bringt -- der merkt garantiert gar nicht, daß dein Löchlein schon ein wenig geweitet ist!"

"Und wie war es bei dir? Erzähl doch mal!"

"Da ist nicht viel von zu erzählen. Das war mit einem Jungen von meinem Sportverein, und bei mir hat es etwas geblutet. Aber bevor wir fertig überlegt hatten, zu welchem Arzt wir gehen sollten -- zu meinem oder zu Erwins Kinderarzt~--, da hatte das Bluten schon aufgehört. Wir mußten dann fast zwei Wochen warten, bis die Wunde abgeheilt war und nicht mehr wehtat, dann hatten wir einige schöne Stunden, aber dann mußte ich mit ihm Schluß machen."

"Und warum, wenn er nett war?"

"Zuerst war er nett, aber dann faselte er ewig von ,jungfräulich in die Ehe`, und wenn das nun nicht mehr möglich war, dann sollte ich gefälligst meinen Entjungferer heiraten --"

"Er klammerte!"

"Aber heftig! Ich kann doch mit achtzehn noch keinen Klammerer gebrauchen -- ich kann überhaupt keinen gebrauchen, der so rumwinselt."

So schien alles gerettet, und ich freute mich auf die nächsten Treffen mit Rolf auf der Wiese.

Aber es kam wiederum anders. Eine blöde Kuh von Klassenkameradin, die von Rolf und mir wußte, hatte nichts besseres zu tun, als Rolf unsere Fete mit allen Einzelheiten zu erzählen. Rolf rief mich an, und wir trafen uns bei mir außer der Reihe. Ich ahnte, weswegen er auf eine Aussprache drängte.

Rolf klingelte und wurde von meiner Mutter freundlich in mein Zimmer geführt. "Soll ich euch einen Saft bringen!", fragte sie noch.

"Nein danke, Frau Heilburg", antwortete Rolf in recht unhöflichem Ton.

In meinem Zimmer fing er gleich an:

"Stimmt das -- "

"Bitte, red leise -- es muß uns ja nicht das ganze Haus hören!"

"Stimmt es", zischte Rolf daraufhin zwischen den Zähnen, "daß du mit dem schönen Olaf geschlafen hast?"

"Ich hab nicht mit ihm geschlafen! Allerdings -- er hat mich verführt. Aber das Ganze hat nur 20 Sekunden gedauert und hat gar keine Bedeutung. Ich lieb doch nur dich! Er hat nur zwei- oder dreimal in mich reingestochen und mir dann seine Ladung auf den Bauch gespritzt. Ich hab gar nichts dabei empfunden. Ich hatte sein weißes Zeugs gar nicht in mir -- ich bin doch also noch Jungfrau -- oder nicht, Rolf?" Dabei rückte ich auf dem Sofa immer näher an ihn heran, um ihn zu umarmen, was er aber durch Weiterrücken zu verhindern suchte.

"Natürlich bist du so keine Jungfrau mehr", sagte Rolf und begann zu weinen.

"Aber es war doch wirklich praktisch nichts!" Endlich gelang es mir, ihn zu umarmen und zu küssen, und ich ließ auch alle Vorsicht beiseite und begann, Rolf unten herum aufzuheizen.

"Nein, laß das!", rief er und fuhr, nachdem ich ihm einen Finger auf den Mund gelegt hatte, leiser fort: "Ich will nichts mit einem Mädchen zu tun haben, das schon mal ein anderer gehabt hat."

"Aber, Rolf, das ist doch ein fürchterlicher Ausdruck für einen unbedeutenden Schwups. Olaf hat mich nicht ,gehabt`. Zweimal raus und rein und dann in die Gegend gespritzt, mach doch aus so einer Mücke keinen Elefanten!"

"Mit uns ist es aus!", sagte Rolf nur noch und verließ das Haus.

Meine Mutter fragte mich gleich: "Warum war denn Rolf so verärgert?"

"Ach nichts, Mama, er hat sich nur geärgert, weil ich auf der letzten Schulfete immer mit einem Jungen namens Olaf getanzt hab."

"Aber Rolf konnte doch gar nicht kommen, der geht doch woanders auf die Schule."

"Genau, deswegen hätte er ja auch gar nicht dabeisein können."

"Ärger dich man nicht, min Deern, wenn Rolf dich nicht mehr will: Du findest bestimmt einen anderen netten Jungen!"

Hatte Mama etwa was gehört? Nein, wohl nicht; aber Rolfs Benehmen war ja sehr deutlich.

Ich erzählte dies gleich Trudi, und sie versprach mir, sich Rolf einmal zur Brust zu nehmen und Tacheles mit ihm zu reden. Die resolute Trudi bestellte Rolf einfach für den nächsten Nachmittag in eine Milchbar und versuchte, ihn umzustimmen. Kaum war sie wieder zu Hause, da rief sie mich an und wollte anfangen zu erzählen, aber ich bremste sie und bat sie, zu mir zu kommen -- "oder soll ich schnell zu dir kommen?"

"Ja, komm doch bitte zu mir -- dann kann ich so lange noch meinen Hausaufsatz fertig schreiben, und du kannst ihn nochmal korrigieren."

"Ich fahr noch mal schnell zu Trudi", sagte ich meiner Mutter\ipx{MutterM}, "sie hat mich gebeten, ihren Hausaufsatz zu korrigieren."

"Gut, min Deern, aber komm nicht so spät wieder wie letztes Mal!"

"Letztes Mal haben wir doch Trudis Geburtstag gefeiert, und Papa hat mich mit dem Auto abgeholt."

"Das war doch schon halb eins."

"Höchstens ein Viertel nach zwölf! Heute dauert es bestimmt nicht so lange!"

Trudi hatte ihren Aufsatz natürlich noch nicht fertig, und er mußte auch erst in drei Tagen abgegeben werden, und so begann Trudi gleich zu erzählen:

"Leider hab ich Rolf auch nicht umstimmen können. Er hat mir wohl ziemlich dasselbe erzählt wie dir, als er aber wieder damit anfing, er wolle nichts von einem Mädchen, das schon ein anderer gehabt hat -- er hat das wieder wörtlich so gesagt --, da hab ich ihm den Kopf gewaschen: ,Sieh dich doch mal um`, hab ich gesagt, ,was um dich rum so abläuft. Ach ja, bei euch sind ja nur Jungs, aber die erzählen doch sicher auch von tollen Erlebnissen. Wir sind doch nicht mehr im 19. Jahrhundert! Da bleibt doch kein Auge trocken und kein Topf ohne Deckel! Ich glaub, du wirst es im Leben schwer haben, eine Frau oder Freundin zu finden, die nicht schon mal ein anderer gehabt hat. Sieh mich an: Ich bin doch jetzt mit deinem Sportsfreund Frieder, genannt Fridolin, zusammen, und der muß, wenn es so bleiben soll, auch ertragen, daß mich schon mal ein anderer gehabt hat, wie du sagst.` Ich hab ihn dann noch gefragt, ob er schon oder überhaupt eine andere Freundin hat, aber er sagt, er hätte keine -- ich weiß, Melanie: Es muß heißen: Er habe keine! Nur so viel hab ich erreichen können, daß er mit dir den Tanzkurs zu Ende macht und dich zum Abtanzball führt."

"Vielleicht wird es ja dann noch was mit uns."

"Vielleicht -- aber Rolf wirkte schon sehr störrisch."

In der letzten Tanzstunde vor dem Abtanzball ließ sich Rolf nach außen nichts anmerken, allerdings war er vielleicht etwas kühler als sonst. Er brachte mich nach der Stunde sogar artig nach Hause, sagte aber in der U-Bahn und auf dem Weg zu meinem Haus kaum ein Wort. Kurz vor den Haus versuchte ich noch einmal verzweifelt mein Glück:

"Kommst du nicht doch noch mit mir auf die Wiese, es ist heute so schön wie noch nie, und wenn du willst, können wir ja auch schon heute und nicht erst in den Ferien -- ich hätte so Lust, mit dir im Gras zu liegen!"

Nein, laß mal, ich hab ja gesagt -- außerdem muß ich zu Hause noch eine Arbeit fertig schreiben -- vielleicht krieg ich dann eine bessere Note in Deutsch."

"Einen Aufsatz? Den können wir doch auf der Wiese zusammen schreiben, und dann --"

"Nee, nee, laß man -- wir sehen uns dann auf dem Abtanzball. Dich bringen doch sicher deine Eltern dahin."

Ich sagte zum Abschied kein Wort mehr und ging nur weinend ins Haus.

Ich wollte in mein Zimmer huschen, aber ich traf in der Diele meine Mutter, die gleich anfing:

"Ist das so schlimm mit Rolf? Aber du findest doch bestimmt einen anderen netten Jungen. Du hast doch bei Papas Fünfzigstem so nett mit Fredi getanzt."

"Laß mich doch mit Fredi in Ruhe, Mama! Fredi\ipx{FrediM} ist erstens mein Cousin, zweitens zwei Jahre jünger als ich, und drittens wohnt er in Duisburg, und ich seh ihn nur höchstens zweimal im Jahr!"

Der dickliche Fredi nun auch gerade! Er war ein ganz lieber Junge, das mußte ich zugeben, darum hab ich ja auch mit ihm getanzt und ihm sogar einige Schritte aus der Tanzschule beigebracht, aber eigentlich sieht man in dem Alter ja nur mit Verachtung auf zwei Jahre jüngere Jungs hinab!

Beim festlichen Abtanzball trafen wir uns mit Rolf noch einmal, aber unter den interessierten Augen unserer Eltern waren Zärtlichkeiten unmöglich. Danach trennten sich unsere Wege. Unseren Eltern sagten wir nichts Bestimmtes, außer daß wir uns gestritten hätten. Pennälerliebe geht eben einmal auseinander.

Aber es war auch mein romantischer Traum zerbrochen von liebevollem gemeinsamem Zur-Frau- und Zum-Mann-Werden, von Heirat nach dem Studium, Kinder-Kriegen, Familie-Großziehen, Gemeinsam-alt-Werden und händchenhaltend an unsere schönste Zeit auf der Wiese Denken. Ich denke manchmal, durch diese meine erste "Scheidung" bin ich auf meinen unsteten Weg in Liebesdingen geraten, aber vielleicht tue ich damit Rolf zuviel der Ehre. Allerdings haben mich wohl unsere schönen Stunden auf der Wiese dazu gebracht, auch im späteren Leben meine Liebeslaube gern immer wieder im Freien aufzuschlagen.

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
@cittadolente

Das ist alles vergebliche Liebesmüh. MarionP ist als Autorin bei www.romane-forum.de untergekommen. Ihre Stories weiterhin bei LIT zu posten, ist doch Perlen vor die Säue geworfen. Und das noch nicht einmal im übertragenen Sinn. Also wenn du mal wirklich erotische Geschichten und keine stupiden Wichsvorlagen lesen willst, dann schau doch mal vorbei.

Wie gesagt, www.romane-forum.de!

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 Jahren
Netter Anfang

Nachdem ich zunächst eine andere Geschichte von dir gelesen hatte habe ich mir vorgenommen, jetzt, soweit es meine Zeit zulässt, chronologisch einige weitere Stories und vielleicht sogar dein 'Gesamtwerk' zu lesen.

Die vorliegende Geschichte zieht mich nicht ganz so in ihren Bann, was aber auch an der Thematik liegen mag.

Einige Passagen erscheinen mir aber auch sprachlich bzw. psychologisch nicht ganz so gelungen:

"Den halt dir warm" erscheint mir im Kontext etwas merkwürdig. Ich verbinde das mit der Vorstellung, dass man Kontakt zu jemandem hält, der einem mal nützlich werden kann, aber darum geht es hier doch nicht!

"Suum cuique" ist verdammt hochgestochen in der Unterhaltung eines jungen Mädchens mit einem Freund (selbst wenn das Mädchen ein altsprachliches Gymnasium besuchen sollte), und mit der "Übersetzung" kann ich gar nichts anfangen.

Fragen die Girls heutzutage wirklich "Willst du, daß wir einmal Vater und Mutter werden?" ?

Dass "das Eis bis zu einem gewissen Grad gebrochen" sein könne, ist ein schiefes Bild (vergleichbar mit: "Sie hatte ihre Jungfernschaft bis zu einem gewissen Grade verloren"). Beim Brechen gibt es nur alles oder nichts; ansonsten müsste man z. B. formulieren "schon teilweise geschmolzen".

"Wollen wir es nicht in den Ferien ins Auge fassen" - klingt schrecklich bürokratisch oder zumindest prosaisch, und ist außerdem in der Entschlussintensität allzu vage: "Wir sollten vielleicht die Anschaffung einer neuen Einbauküche ins Auge fassen?" (Vielleicht kaufen wir aber am Ende doch keine.).

"Der Mann von Welt hat für so was immer Tempotaschentücher bereit" - na ja, wenn er sich so systematisch auf das Bumsen vorbereitet hätte ("allzeit bereit?"), dann hätte er doch wohl auch ein Kondom dabei gehabt?

"Rolf ... begann zu weinen" - überzeugt mich psychologisch nicht, weil er doch gerade erst stocksauer war?

"... bleibt doch kein Auge trocken und kein Topf ohne Deckel": Das sollen die Worte deiner Freundin bei ihrem Vermittlungsversuch gewesen sein. Aber wenn die auf eine derart schnoddrige Art über ein Ereignis redet, das ihn doch offenbar tief erschüttert hat, dann ist sie herzlich unsensibel. So reden vielleicht Versicherungsvertreter, wenn sie sich an ihre Incentive-Tour ins Budapester Gellert-Bad erinnern ("Da blieb kein Auge trocken ..."), aber nicht Menschen, auch nicht junge, wenn es um verletzte Gefühle geht.

"Beim festlichen Abtanzball trafen wir uns mit Rolf noch einmal, aber unter den interessierten Augen unserer Eltern waren Zärtlichkeiten unmöglich. Danach trennten sich unsere Wege. Unseren Eltern sagten wir nichts Bestimmtes, außer daß wir uns gestritten hätten."

"trafen WIR" klingt unpassend; entscheidend ist, dass DU dich mit Rolf noch einmal getroffen hast, dass die Eltern ebenfalls anwesend waren, berichtet ja der Folgesatz.

"... waren Zärtlichkeiten unmöglich" - Nach der Vorgeschichte kann ich mir nicht vorstellen (bzw. bin ich als Leser nicht darauf vorbereitet), dass er überhaupt noch Zärtlichkeiten wollte. Wenn doch, sind die Eltern als Hindernis nicht glaubhaft: da hättet ihr selbstverständlich, Eltern hin und her, eine dunkle Ecke zum Schmusen gefunden!

"Unseren Eltern sagten ...": Woher weißt du, was er seinen gesagt hat, wenn ihr euch danach nie mehr getroffen habt?

"Pennälerliebe geht eben einmal auseinander." Klingt für mich ebenso altklug wie altbacken.

Du bist hier schon seit Jahren nicht mehr aktiv, weder bei den Geschichten noch im Forum, und wirst deshalb auch meinen Kommentar nicht lesen.

Falls aber doch, würdest du völlig falsch liegen, wenn du jetzt den Eindruck hättest, dass ich dich mit meiner Kritik "niedermachen" wollte.

Normaler Weise husche ich über Geschichten nur drüber und lese sie so gut wie nie derart intensiv, wie ich diese Geschichte gelesen habe. Schon gar nicht mache ich mir die Mühe, einen derart langen Kommentar zu schreiben.

Er ist also ein Ausdruck meiner Wertschätzung deiner Fähigkeiten, wie ich sie im "Urlaub mit Mama" kennen und schätzen gelernt habe und wie sie sich, etwas weniger ausgeprägt, auch hier in einer durchaus sensibel geschriebenen Geschichte äußern.

Nicht zuletzt hoffe ich auch selbst aus einer solchen Kritik, bzw. der vorangegangenen intensiven Lektüre, etwas zu lernen.

Es ist ein Verlust für Literotica, dass du nicht mehr dabei bist, und es wäre besonders schmerzlich, wenn dich die miesen Kommentare mancher Misanthropen vertrieben hätten, oder die leider unterirdisch unangemessenen Bewertungen deiner Geschichten.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Jetzt reichts!!!!

Kann niemand diesem irren Amokläufer mal den Saft abdrehen. Der schießt ja auf alles was sich nicht wehren kann und spamt nebenbei das ganze Forum zu!!! Das ist wirklich nicht mehr witzig!!!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
sinlos

wer nicht kann soll lassen

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Wundervoll!

Das ist eine sehr schöne Geschichte, die mich sehr an meine eigene erinnert. Nur das meine Freundin noch dreister war... aber egal: Diese Geschichte ist sehr realistisch geschrieben und ehrlich gesagt kann ich mich sehr gut in Rolf's Situation versetzen, anders aber auch wiederum (zum teil) in die von Melanie. Zudem ist diese Geschichte in einem sehr schönen Stil geschrieben und hat mich sogar bis zum Ende berührt. Ich finde es grandios! Auch wenn ich mir wenigstens für die beiden ein happy End vorgestellt habe...

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