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Das Personalgespräch

Geschichte Info
Eine kleine Schlampe bezahlt ihre Disziplinlosigkeit
1.2k Wörter
4.02
176.9k
16

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/30/2022
Erstellt 08/08/2008
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Ich bin Vorstand eines Unternehmens mit mehr als 1.500 Beschäftigten. Wir bilden stetig etwa 60 bis 70 Lehrlinge aus, die Hälfte davon Mädchen mit Hauptschul- oder Realschulabschluss. Vor einigen Jahren begab sich nun folgendes:

Einer der leitenden Mitarbeiter der Ausbildungsabteilung schickte mir die Personalakte einer Auszubildenden namens Michaela. Diese war offenkundig im Streit um einen Jungen in eine Mädchen-Rauferei verwickelt.

Aufgrund der negativen Auswirkungen dieses Vorfalls auf die Betriebsdisziplin bat er mich dringend, das Mädel abzumahnen.

Aus Fairness und weil eine Abmahnung nur Bestand hat, wenn man dem betreffenden Mitarbeiter die Gelegenheit zur Stellungnahme bietet, lud ich also besagte Michaela an einem Freitagabend im Juli 18:30 zum Gespräch vor.

Diese Freitagnachmittage sind für minder wichtige Gespräche geradezu optimal, weil man von seinen Geschäftspartnern ohnehin kaum noch jemanden erreicht.

Pünktlich um 18:30 Uhr, meine Sekretärin wie auch alle anderen Mitarbeiter der Verwaltung, hatten bereits ihren Arbeitsplatz ins Wochenende verlassen, klopfte es an der Tür. Ich stand auf um zu öffnen - mein Büro ist nur über das Sekretariat begehbar, das bereits verschlossen war.

Der direkte Zugang ist von außen nicht zu öffnen. Vor mir stand Michaela: wie ich Ihrer Personalakte entnehmen konnte, ein Mädchen von 18 Jahren, ca. 1,60m, sehr zierlich, strohblond, mit hübschem Gesicht und Angst erfüllten blauen Augen.

Ob nun zur Vorbereitung des Gesprächs oder wegen des heißen Sommers: Michaela trug ein himmelblaues, einteiliges Kleidchen mit Spaghettiträgern aus einem sehr leichten Leinenstoff und farblich passende Sandaletten.

Sie stammelte: "Guten Abend Herr Direktor." Und folgte meiner Einladung einzutreten.

Wir nahmen an einem Besprechungstisch Platz und ich forderte Michaela auf mir den besagten Vorfall aus Ihrer Sicht zu schildern.

Sie stammelte eine recht unglaubwürdige Geschichte und kam schier um vor Nervosität. Ich hielt ihr die von meinem Mitarbeiter gewünschte Gardinenpredigt und teilte ihr mit Bedauern mit, dass sie hierfür eine Abmahnung "kassieren" werde.

In offenkundig völlig falscher Interpretation, was dies arbeitsrechtlich bedeutet, brach das Mädchen in hemmungsloses Schluchzen aus.

Ich versuchte sie mahnend zu beruhigen, hatte damit aber zunächst keinen Erfolg. Völlig außer sich sprang Michaela von ihrem Stuhl auf und rief nur mit Verzweiflung: „Ich will doch auf jeden Fall meine Lehrstelle behalten!".

Ich antwortete ihr: "Dann müssen sie sich anstrengen. Sie müssen mehr tun als die anderen. Beweisen Sie mir, dass sie wirklich meinen, was Sie da sagen."

In diesem Augenblick klingelte auf meinem Schreibtisch das Telefon. Ich wechselte kurz zu meinem Schreibtischstuhl, nahm den Hörer ab und machte mir auf einem Zettel ein paar Notizen; dabei drehte ich mich mit dem Schreibtischstuhl um und wendete Michaela den Rücken zu.

Als ich, um den Hörer aufzulegen, mich wieder meinem Schreibtisch zuwenden wollte, stand Michaela direkt vor mir um in dem Moment des Blickkontaktes die beiden Träger ihres Kleidchen zu öffnen.

Und augenblicklich stand ein fast nackter, zitternder Teenager vor mir. In solchen Situationen neigen Männer dazu nicht mehr mit dem Kopf zu denken sondern mit dem Schwanz. Mir ging es nicht anders. Ich murmelte nur: "Na, dann zeigt mal, was du kannst."

Zögernd kam sie näher und blieb zwischen meinen Knien stehen. Ich begann ihre Beine zu befummeln und im gleichen Moment in dem sie ihren trägerlosen BH ablegte, zog ich mit einem Ruck ihren Slip nach unten.

Ihre Tittchen waren sehr klein, sie bestanden fast nur aus zwei hellroten steinharten Nippeln. Ihre Muschi war weder rasiert noch getrimmt, aber aufgrund der naturblonden Haare hatte man eine blendende Aussicht.

Ihr Zittern nahm zu. Ich bedeutete mit der Drehung eines Fingers sie solle sich umwenden.

Ich sagte: "Beug Dich nach vorne und spreiz die Beine."

Dies verschaffte mir den Blick auf eine zart rosa, vor Feuchtigkeit glänzende Muschi und eine fest verschlossene Rosette.

Nun war ich vor Geilheit nicht mehr zu halten. Mein Prügel in der Hose nahm ungeahnte Dimensionen an. Und ich wusste, dass ich mir sofort Erleichterung verschaffen musste.

Ich stand also hinter Michaela auf, die mit den Ellenbogen auf meinen Schreibtisch liegend vor mir stand; öffnete hörbar meine Hose und sprach: "So, und jetzt sagst du mir, was ich mit dir machen soll."

Um ihr zu zeigen, wo die Reise hingehen sollte, schob ich ohne weitere Vorwarnung meinen Mittelfinger in ihre feuchte Möse.

Mit Verwunderung stellte ich fest, dass schon dieser eine Finger kaum Platz hat.

Sie quittierte dies mit einem Stöhnen und stammelte: "Ficken Sie mich!"

"Wie heißt das!"

"Ficken Sie mich bitte, Herr Direktor."

Das letzte Wort war noch nicht verklungen und ich rammte ihr meine knochenharten und -trocknen 22 cm in ihre enge Votze.

Sie schrie vor Schmerz und ich musste ihr den Mund zu halten, während ich begann sie erbarmungslos durchzuficken.

Nach drei Stößen war sie soweit nach vorne gerutscht, dass ihre Oberschenkel fest an meiner Schreibtischplatte anlagen, so dass sie meinen rammenden Bewegungen nicht mehr ausweichen konnte.

Sie wimmerte und schluchzte, während ich ihre Muschi bis zum zerreißen aufdehnte. Nach 10 Minuten hob ich von hinten ihr rechtes Knie auf die Tischplatte und fickte weiter.

Nach wenigen Augenblicken hatte sie tatsächlich einen Höhepunkt und der Saft rann aus ihrem Schlitz die Beine hinab.

Während sie meinen Schwanz richtig fest klemmte, nutzte ich die Gelegenheit und testete mit meinem Zeigefinger ihren Arsch.

"Nein, bitte nicht!"

"Dann musst du mir eine Alternative bieten".

Sie entzog sich mir, ging augenblicklich vor mir auf die Knie und sperrte ihr Mäulchen auf. Diese Einladung nahm ich sofort wahr.

Allerdings passte auf diese Art kaum mehr als die von ihren Säften glänzende Eichel in ihren Mund.

Sie bemühte sich zwar wacker, mit der Zunge meinen Schwanz in ganzer Länge entlang zu lutschen. Ich aber hatte anderes im Sinn.

Ich nötigte sie sich falsch herum auf meinen Schreibtischstuhl zu legen. Der Rücken lag auf der Sitzfläche und ihre Beine lagen gegen die Rückenlehne, so dass ihr Kopf über den Boden hing.

So in Positur gebracht kniete ich mich vor sie, hielt ihren Kopf fest und zwang meinen Ständer ihren Schlund hinab.

Abgesehen von einigen Würgereflexen brauchte ich kaum 5 Minuten, in denen das arme Ding rot anlief, bis ich sie in langsamen und unerbittlichen Schüben in die Kehle ficken konnte.

Der Anblick ihrer schreckensgeweiteten Augen, das Zappeln ihrer Beine und Füße und ihr Mund, der wie ein Handschuh um meinen Schwanz lag, brachte mich zum Höhepunkt und ich spritzte meine Ladung in die noch jungfräuliche Mundvotze.

Aufgrund meiner Erregung und eingedenk der heißen Witterung und des damit verbundenen Wasserverlustes füllte ich ihre Schnauze mit einer zähen, klebrigen Masse.

Die letzten Schleimfäden landeten auf ihrem Gesicht und zogen sich zähflüssig in Richtung ihrer Stirn. Ihrem Gesicht nach zu urteilen löste dies äußersten Widerwillen in ihr aus.

Aus Angst meinen Unwillen zu erregen und mangels Gelegenheit das Problem auf andere Weise zu lösen, schluckte sie alles brav runter.

Während sie von meinem Stuhl rutschte zog ich mich wieder an, steckte ihren Slip in meine Tasche und sagte:

"Das war ja schon ganz schön für den Anfang. Morgen früh um 10:00 Uhr kommst du wieder hier vorbei. Wenn ich schon am Wochenende arbeiten muss, will ich auch ein wenig Unterhaltung. Zieh irgend etwas unauffälliges an, was sich leicht ausziehen lässt. Verzichte auf das Tragen von Unterwäsche, das hält nur auf. Ach ja! Und bis morgen sind deine Muschi und dann Arsch blank rasiert. Wenn du nicht weißt, wie das geht, bringst du morgen früh Rasierzeug mit. Dann mach ich das selbst."

Und während sie sich verwirrt und erniedrigt wieder anzog, dachte ich: "Die Handschellen, den Gummischwanz und was mir sonst noch so einfällt, besorge ich selbst."

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Es entzieht sich meiner Kenntnis, warum so viele (augenscheinlich männliche) "Autoren" eine Geschichte, in der sexualisierte Gewalt gegen Unterlegene (bzw. hier: Schutzbefohlene) ausgeübt wird, für eine "erotische Phantasie" halten. Für sowas wurde der auf der "Das ist nicht die ganze Wahrheit" befindliche Track 14 erfunden.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
{ • ½ STERN • }

Schund.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
warum so negativ?

War doch ganz ok. Sprachlich etwas lahm und ja kurz, aber nicht schlimm. Muss denn alles ellenlang sein?

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Schlecht!

Zu kurz, zu simpel, zu plump.

Viele Leute stehen auf einbisschen Gewalt und Dominanz, aber man kann die Szenerie weit realistischer beschreiben!

Sonderlich pervers ist die Story aber nicht, da hab ich hier schon erheblich schlimmeres gelesen.

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