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Das Rote Kleid

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Ein heisses Date.
2.1k Wörter
4.01
36k
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„Sehe ich dich diese Woche?"

„Weiß noch nicht Süße..."

„Schade, ich würde Dich gerne wieder sehen."

„Komm, lass uns das spontan entscheiden, ja?"

„Willst Du mich nicht wieder sehen?"

„Komm, geh mir jetzt nicht auf den Nerv, es hat nichts mit dir zu tun."

„Wie soll ich denn das jetzt verstehen! Du willst mich nicht sehen, aber es hat nicht mit mir zu tun? Vorhin sagtest du noch, du weißt noch nicht? Was jetzt! Sollen wir uns nie wieder sehen?"

„Mensch, Du fehlst mir doch auch, aber ich weiß es eben noch nicht, ob es klappt. Sei jetzt nicht sauer, ja?"

„Nicht sauer sein, Du bist gut. Wie würdest Du denn reagieren?"

„Ich meld mich, ja? Gute Nacht, Süße..."

„Ach mach doch was Du willst..."

...mein Telefonhörer knallte auf die Gabel. Ich war verwirrt. Ich war wütend und ich war enttäuscht. Wir hatten uns nun schon über eine Woche lang nicht gesehen. Erst ging es ihm nicht gut, dann hatte er andere Ausreden. Langsam aber sicher wurde ich misstrauisch. Sehr misstrauisch.

Ich lief auf und ab. Das Telefon in der Hand, den Finger schon an der Wahlwiederholung. Sollte ich noch einmal anrufen? Mein Ärger war so groß, dass ich beschloss ihn nicht anzurufen. Nicht jetzt, nicht später, nicht morgen.

Einige Stunden später trudelte ein Mail von ihm ein. Ich solle nicht böse sein, er würde mich doch lieben. Und am Mittwoch würden wir uns auf jeden Fall sehen. Er würde es einfach möglich machen. Ich fehle ihm so sehr.

Ich war schon ein bisschen versöhnter. Es war das erste Mal, dass ich die Worte „Ich liebe Dich" überhaupt von ihm zu hören bekam. Und hier hatte ich sie auch noch schriftlich.

Wahrscheinlich hatte ich ihm doch Unrecht getan. Ich hasste es, wenn ich mit Ausreden abgespeist werde, anstatt einfach die Wahrheit erzählt zu bekommen. Wenn ich fragte, dann wollte ich auch eine Antwort. Und wenn ich eine Antwort bekam, dann wollte ich die Wahrheit. Auch wenn die nicht schön sein sollte. Wer fragt trägt das Risiko, nicht wer antwortet.

Und trotzdem blieb an den nächsten Tagen ein bitterer Geschmack zurück. Warum war seine Sehnsucht nicht groß genug? Warum fehlte er mir so sehr?

Ich schaffte es, nicht noch einmal anzurufen. Und ich lenkte mich mit meinen Freunden ab und unternahm viel an den Tagen. Der Mittwoch rückte näher.

Tagsüber musste ich leider arbeiten. Und schon den ganzen Tag über kreisten meine Gedanken nur um ihn. Ich malte mir aus, wie wir uns in die Arme fallen würden. Ich konnte ihn förmlich riechen. Ich malte mir auch aus, wie ich ihn verführen wollte. Ich war richtig geil auf ihn. Fast zwei Wochen kein Sex, das war einfach nicht gut für mich. Ich träumte vor mich hin und als ich auf die Toilette ging, stellte ich fest, dass meine Vagina super nass geworden war, von meinen Tagträumen. Ich öffnete mein Mailpostfach und fing an zu schreiben.

„Liebster, ich sehne mich nach dir.... Alleine schon die Gedanken an deinen harten Schwanz und deine prallen Eier lassen mich nass werden. Ich werde heute Abend mein neues rotes sexy Kleid anziehen. Nur du und ich wissen, dass ich darunter keine Unterwäsche tragen werde... In freudiger Erwartung auf einen geilen langen Fick, deine Süße..."

Und eine Antwort ließ nicht lange auf sich warten...

„Ich kann es gar nicht erwarten, meinen Schwanz tief in dir zu versenken... Bis später.... Dein Hengst"

Und die Stunden im Büro wollten gar nicht vergehen. Die Zeit schien still zu stehen. Und doch war es endlich Zeit, nach Hause zu fahren.

Ich hatte genug Zeit eingeplant, um zu Hause alles vorzubereiten.

Das neue Kleid lag parat und ich stieg in die Wanne, um mir die Beine und auch die Schamhaare zu rasieren. Ich nahm mir die Zeit für eine gründliche Rasur. Gerade im Intimbereich hatte ich es selber gerne, wenn alles schön glatt war. Ich ließ oben nur einen kleinen Streifen Haare stehen. Ich seifte mich also gründlich ein und rasierte ganz vorsichtig. Ich liebte es, mich zu rasieren. Ich wurde davon immer ganz geil.

Sonst duschte ich mich nicht. Die natürlichen Pheromone sollten ihr übriges tun. Sicherheitshalber verteilte ich noch ein bisschen meiner eigenen geilen Flüssigkeit, die meine Muschi beim Rasieren produziert hatte, auf dem Dekolleté, das würde mich in einen geheimnisvollen Duft hüllen.

Ich stieg aus der Wanne. Es war noch über eine Stunde Zeit, bis ich mit ihm verabredet war. Ich lief nackt in mein Schlafzimmer und bezog das Bett frisch. Dann legte ich mich auf mein Bett und schloss die Augen. Ich war noch immer ganz erregt. Meine Schamlippen waren geöffnet und meine Muschi wollte gestreichelt werden. Keine Zeit noch viel länger zu warten. Ich griff also in die Nachtischschublade und zog meinen Vibrator heraus. Ganz langsam schob ich mir das Wunderding bis zum Anschlag hinein und schaltete es ein.

Oh wie mich die Schwingungen erregten. Mit den Fingern rieb ich mir nun noch zusätzlich die Klitoris und es dauerte nicht lange, bis mein Körper von den Wellen des Orgasmus erfasst wurde.

Das verschaffte mir ein wenig Erleichterung. Falls es nachher doch etwas länger dauern sollte, bis wir Sex hatten, konnte ich besser durchhalten.

Ich wischte mich trocken. Den Vibrator legte ich einfach auf den Nachttisch, damit er richtig trocknen konnte. Ich griff nach dem enganliegenden roten Kleid, unter dessen Stoff sich meine harten Nippel abzeichneten. Ich trug nur dieses Kleid und ich trug hohe Schuhe.

Ich ging außer Haus. Mein rotes Kleid und ich zogen einige Blicke von Passanten auf uns, als ich zum Treffpunkt, dem Brunnen in der Ortsmitte ging. Ich genoss es sichtlich. Ich fühlte mich unheimlich sexy und schön. Es war sehr windig und meine Haare und mein Kleid wehten. Ich hatte keine Angst, es würde hoch rutschen. Vorne drückte der Wind das Kleid so eng an mich, dass man sehen konnte, dass ich keinen BH trug und auch von einem Höschenriemen war nichts zu entdecken.

Er wartete schon. Ich bog um die Ecke und sein Blick streifte mich zum ersten Mal. Er riss seine Augen auf und ich konnte sein Erstaunen und seine Erregung sehen. Ein paar Meter von ihm entfernt blieb ich stehen. Ich drehte mich langsam im Kreis. Bis eben hatte er am Brunnen gelehnt. Ganz lässig. Doch nun ging er einige Schritte auf mich zu.

„Du siehst phantastisch aus, meine Süße! Das neue Kleid ist ja geil. Komm, lass uns schnell hier verschwinden, solange ich trotz Erektion noch laufen kann."

Er nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich. Und ich konnte durch seine Hose tatsächlich eine mächtige Erektion fühlen. Seine Hand griff an meinen Po und zog mich noch fester an sich. Dabei merkte ich, wie er versuchte heraus zu finden, ob ich meine Ankündigung wahr gemacht hatte und tatsächlich kein Höschen trug.

„Du bist so heiß, meine Süße... Ich bin geil auf Dich!" flüsterte er mir ins Ohr. „Komm, lass uns zu dir gehen, ja? Ganz schnell..."

Und so eilten wir geschwind in Richtung meiner Wohnung. Er hatte meine Hand in seine genommen und unsere Blicke trafen sich immer wieder. Die Luft zwischen uns knisterte. Genau so hatte ich es mir erträumt.

Wir waren schon an meinem Haus angekommen. Als ich aufschloss, umfasster er von hinten meine Hüfte und küsste mich sanft am Hals. Im Schutze des Hauseinganges tastete seine andere Hand nach meiner Brust. Ich fühlte, wie der weiche Stoff meines Kleides auf der harten Warze rieb und wie seine Finger nun diese harte Warze ertastete.

Schnell verschwanden wir im Hausflur. Leider wohnte ich in einem Mietshaus, in dem ein ständiges kommen und gehen war und so konnten wir nicht schon auf der Treppe anfangen uns auszuziehen.

Als die Wohnungstüre hinter uns geschlossen war, hob er mich hoch, trug mich zu meinem großen Holzesstisch, legte mich auf den Tisch und schob mein Kleid hoch. Er vergrub sein Gesicht in meinem Schoß und seine Zunge leckte meine Ritze.

Wieder tropfte Nässe aus meiner Muschi.

„Ich will dass Du dich umdrehst auf dem Tisch. Ich will Dich von hinten nehmen, meine Süße."

Während ich mich drehte und nun auf allen vieren vor ihm auf dem Tisch hockte und vor Erregung bebte, hatte er sich seiner Hose und seines Hemdes entledigt. Ich konnte seinen harten dicken Schwanz sehen. Mein Hintern war erwartungsvoll ihm entgegen gereckt. Meine Schamlippen geöffnet vor ihm. Doch er schob ihn noch immer nicht in mich, sondern steckte mir erst mal einen Finger ganz tief in meine Vagina. Dem Finger folgte ein zweiter und ein dritter.

„Komm, Liebster, nimm mich, besorg es mir..." flüsterte ich nun mit vor Erregung bebender Stimme.

Ganz langsam griff er nach meinen Hüften, brachte mich in die richtige Position und drang dann ganz langsam in mich ein. Und langsam begann er sich zu bewegen. Meine Füße steckten noch immer in den hochhackigen Schuhen und mit meinen beschuhten Fersen klammerte ich mich nun an seinen Nackten Beinen fest.

„Fick mich härter, mein Hengst, gib's mir so richtig!"

„Du willst es so richtig?" fragte er und steigerte so gleich das Tempo und stieß noch tiefer in mich hinein.

Plötzlich hörte er auf, mich zu ficken. Er drehte mich um, zog mir nun endgültig mein Kleid und meine Schuhe aus, trug mich zum Bett und fing mich wieder an zu lecken.

Ich drehte fast durch vor Geilheit.

Er hatte inzwischen meinen Vibrator auf dem Nachtkasten entdeckt. Er griff nach dem elektrischen Lustspender , schaltete ihn ein und schob ihn mir ganz ganz langsam in meine Muschi.

„Na, wie gefällt dir das meine Süße"

„Ich will Dich in mir spüren mein Hengst..."

„Willst Du uns beide spüren? Hättest Du Lust, was Neues auszuprobieren?"

Ich war total erregt. „Ja, ich will Euch beide spüren..."

Langsam zog er mir den Vibrator wieder heraus. Nun drehte er mich leicht zur Seite, schob mir seinen Schwanz kurz in meine Möse, bis dieser von meiner geilen Feuchtigkeit überzogen war. Dann verteilte er meine süße Flüssigkeit in meiner Poritze und drang ganz vorsichtig und leicht in meinen Po mit den Fingern ein.

Es fühlte sich wirklich toll an.

„Willst Du meinen Schwanz in Deinem Arsch spüren? Dein Arsch macht mich total an, so wie du ihn mir gerade entgegen reckst."

„Ja, fick mich in den Arsch..."

Ganz langsam und vorsichtig schob er mir seinen riesigen Schwanz in mein After. Er hielt einen Moment kurz inne und ich stöhnte nur wohlig. Vorsichtig begann er seinen feuchten Schwanz in mir zu bewegen, der ohne Problem in mich glitt, da er von meinen Säften glitschig war.

„Meine Süße, ist das geil! Warum haben wir das nicht schon früher probiert! Und soll ich Dir nun den Vibrator noch in die Muschi schieben?"

„Ja, Liebster, aber ganz langsam und vorsichtig. Du wirst ihn auch spüren. Du darfst jetzt nicht mehr zu wild stoßen."

Ganz langsam, Millimeter für Millimeter schob er mir nun meinen Vibrator in die Muschi. Ich war froh, dass mein Vibrator kein besonders dicker war und dass er auch ein bisschen flexibel war.

„Wow, ich kann ihn echt spüren meine Süße. Ich mach ihn jetzt an!"

Ich wusste nicht wie mir geschah. Er schaltete den Vibrator an, fing wieder an sich in meinem Arsch zu bewegen und ich driftet hinüber in das Land der Wattewolken... Ich wusste nicht, wo oben oder unten war. Meine Muschi und mein Arsch begannen unkontrolliert zu zucken. Eine große Orgasmuswelle schwappte durch meinen Körper. Ich sah bunte Punkte und der Orgasmus schoss mir die Wirbelsäule hinauf, direkt ins Kleinhirn und entfachte dort ein Feuerwerk. Und der Orgasmus nahm kein Ende. Wenn er abzuebben drohte, kam schon eine neue Welle hinaufgeschossen.

Mein erster Orgasmus hatte bei ihm ebenfalls einen Megaorgasmus ausgelöst und er hatte in meinem Arsch abgespritzt, dass ich seinen Schwanz zucken spürte. Bei einem meiner nächsten Orgasmen gelang es ihm, seinen Schwanz aus meinem Arsch zu ziehen, was bei meinen sich zusammenziehenden Muskeln gar nicht so einfach war.

Der Vibrator zuckte noch immer in mir und meine Orgasmen wollten gar nicht enden.

Er war kurz verschwunden und hatte sich seinen Schwanz gewaschen und als er wieder kam, war er erstaunt, mich noch immer mit verzücktem Gesichtsaudruck vor zu finden. Ich war noch immer sehr erregt, wenn auch nicht mehr im Zustand des Orgasmus.

Er schaltete den Vibrator aus, zog ihn mir aus meiner Vagina und schob mir sogleich seinen wieder dicken Schwanz tief hinein. „Du geile Maus, jetzt kriegst Du noch einmal meinen Schwanz zu spüren."

Und nun bekam ich meinen harten geilen Fick. Meine Beine hatte er weit nach oben gedrückt, um tief in mich eindringen zu können. Und er fickte mich nun, bis ich erneut kam und meine zuckende Vagina sich fest um seinen Schwanz klammerte. Dieses Mal spritze er in meiner Vagina ab...

Erschöpft ließ er sich auf mich fallen.

...wir vögelten noch bis zum Morgengrauen...

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