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Das Schloss der S?nde Teil 04

Geschichte Info
Miriams und Maries Schicksal nimmt eine unerwartete Wendung.
10.8k Wörter
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Miriam hatte eine Weile in dem Raum gesessen und inzwischen die Vermutung bekommen, dass der Junge überhaupt nicht mehr kommen würde. Aber sie hatte sich leider getäuscht. Denn nach zehn Minuten ging die Tür auf und ein bulliger, unattraktiver und schüchtern aussehender junger Mann betrat unsicher den Raum. Der Küchenchef richtete sich ein wenig auf und sah Miriam grinsend an.

„Mein liebes Mädchen, das hier ist mein Neffe Nicolas. Da er aussieht wie er aussieht und dazu noch so schüchtern ist, dass er sich nicht einmal traut, mit seinem eigenen Spiegelbild zu sprechen, hat er noch nie in seinem Leben ein Mädchen besteigen können. Seine garstige Mutter hat mir aber gedroht, dass sie mir für den Rest meines Lebens die Hölle heiß machen wird, wenn ich ihn nicht in das Leben des Hofes einführe. Du siehst also, ich habe keine Wahl. Du wirst sein erstes Mädchen sein, du wirst heute alles ändern“.

Miriam sah den Jungen ängstlich an. Dieser blickte ihr aber nicht einmal in die Augen, sondern starrte wie versteinert auf den Boden.

Ohne es zu wollen, bekam sie Mitleid mit dem jungen Burschen, der noch nie in seinem Leben mit einem Mädchen hatte schlafen dürfen. Doch der grobe Onkel zerstörte jeglichen Anflug von Zärtlichkeit oder Verständnis auf der Stelle.

„Na los, jetzt fick sie endlich in ihr enges Loch“, herrschte er seinen Neffen unfreundlich und gebieterisch an.

Der Junge erschrak und drehte sich unsicher zu seinem Onkel um. Dieser verdrehte die Augen und wies auf Miriam, die an dem Tisch in der Mitte des Raumes stand. Er blickte sie unsicher an und nährte sich in behutsamen Schritten.

Als er dann direkt vor ihr stand, bemerkte sie, dass er leicht zitterte. Sie flüsterte ihm ganz leise ins Ohr, sodass der Onkel nichts mitbekam.

“Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, soll ich mich lieber umdrehen und du nimmst mich dann von hinten?“

Er nickte voller Dankbarkeit und lächelte sie unsicher an. Miriam ging auf den Tisch zu und legte sich bäuchlings darauf und schob ihren Rock nach oben, um ihren runden, knackigen Hintern zu entblößen.

Als eine Weile nichts passierte und sie nur auf dem Tisch lag, drehte sie verwundert den Kopf. Der Junge stand wie angewurzelt auf dem Fleck und starrte fasziniert auf ihr pralles Hinterteil, als wäre ihm gerade ein Engel erschienen. Seine Augen bewegten sich wie in Trance. Er schien den zugegebenermaßen wundervollen Anblick kaum zu verkraften. Allerdings bemerkte Miriam, dass sein Penis hart gegen den Stoff seiner zu engen Hose drückte. Und erneut mischte sich sein unsäglicher Onkel ein.

„Nun schieb ihn doch endlich in ihr feuchtes Loch rein, wir haben hier nicht Zeit bis zum St. Nimmerleinstag!“.

Verschämt und zitternd öffnete er seine Hose und Miriam erstarrte. Der Junge hatte ein unerwartet dickes Glied, das schmerzhaft steif und kerzengerade von seinen kräftigen Lenden abstand.

Miriam umschloss die Ränder des Tisches fest mit ihren Händen und bereitete sich auf das ohne Zweifel nicht schmerzlose Eindringen in ihren Körper vor. Als sie bemerkte, wie er fragend hinter ihr stand und sie ohne Worte um Erlaubnis zu fragen schien, nickte sie seufzend leicht mit dem Kopf und er kam daraufhin langsam näher. Als er direkt hinter ihr stand, legte er behutsam seine Eichel auf ihr Hinterteil und strich zärtlich damit über ihre süße Ritze.

Miriam wartete ergeben darauf, dass der Junge sich endlich mit einem wollüstigen Seufzer in der ersten engen Möse seines Lebens versenken würde.

Doch erneut kam der Onkel dazwischen. Er war offensichtlich aufgestanden und flüsterte Nicolas etwas ins Ohr. Als Miriam sich verwundert ob seiner unerwarteten Einmischung umdrehte, sah sie, wie Nicolas entschieden den Kopf schüttelte.

„Das wird ihr zu sehr wehtun, ich will ihr aber nicht wehtun, sie ist so nett und freundlich, so hat mich noch nie eine Frau behandelt. Nein, das tue ich ihr auf keinen Fall an!“.

Den Onkel beeindruckte dies allerdings nicht im Geringsten.

„Du wirst tun, was ich dir sage! Und du wirst deinen Schwanz in das Loch hineinstecken, dass ich dir zeige! Sonst enterbe ich dich und schicke dich zu deiner unerträglichen Mutter zurück, die dir das Leben wie immer zur Hölle machen wird! Und das willst du doch nicht, oder etwa doch? Und wenn du dir Sorgen um das Weib vor dir machst, sei beruhigt. Sie wird es ohne Zweifel aushalten, denn sie ist jung und noch sehr dehnbar!“.

Miriam zuckte vor Schreck zusammen. Wenn der Küchenchef von Schmerz und einem Loch sprach, konnte dies nur bedeuten, dass er seinen Neffen zwingen wollte, in ihren süßen Po einzudringen.

Zu spät bemerkte sie, dass der Küchenchef schon über ihr stand, grob ihre Hände genommen hatte und diese auf ihren Rücken zusammensetzte. Als sie aufblickte, sah sie ihn mit einem festen Seil in der Hand. Sie versuchte, sich verzweifelt loszureißen, aber es war zu spät dafür.

Er hatte ihre Hände bereits fest zusammengebunden, sie über ihrem Rücken fallengelassen und sie lag nun hilflos und für das pulsierende Glied des Neffen leicht zugänglich auf dem Tisch. Der Küchenchef beugte sich zu ihr hinunter und strich ihr liebevoll über den Kopf.

„Du wirst jetzt die volle Schönheit der Liebe erfahren. Du hast mit mir einen Handel gemacht, nun musst du den Preis dafür zahlen. Hast du etwa gedacht, dass ich dich so leicht davon kommen lassen würde? Ich habe meinem Neffen befohlen, in das Loch einzudringen, das eigentlich von der Kirche verboten wurde. Aber du bist ja zum Glück kein gläubiges Ding, nicht wahr, sondern eine geile kleine Stute, die jeden Schwanz in allen ihren Löchern dankbar aufnimmt?!“.

Miriam schrie ihre Angst vor dem Kommenden noch einmal laut heraus und bäumte sich verzweifelt auf.

„Nein, nicht dort hinein, noch nie war jemand da drin, nicht einmal mein Stiefvater hat das getan!“.

Der Küchenchef lächelte sanft.

„Genauso reagieren die Huren, wenn man sie bittet, in dieses Loch hinein zu dürfen, aber am Ende genießen sie es dennoch. Aber du wirst mir diesen Gefallen tun, ohne zu schreien und zu klagen und du weißt auch genau wieso!“.

Miriam hatte verstanden. Er wollte, dass sein völlig verunsichert hinter ihr stehender Neffe sein dickes Glied tatsächlich in ihren engen Hintereingang schieben, und sie dann in dieses verbotene Loch vögeln sollte. Sie konnte es nicht glauben. Sie hatte es nie für möglich gehalten. Ihr Hintereingang war ihr einfach immer zu eng erschienen, um dort tatsächlich etwas hineinstecken zu können.

Aber sie konnte sich den Wünschen des Küchenchefs nicht verweigern, sie musste es ertragen, dieweil sie ja nicht einmal eine wirkliche Wahl hatte, da ihre Arme ohnehin wehrlos gefesselt auf ihrem Rücken lagen. Resignierend und bereit zur Begattung sank sie kraftlos in sich zusammen. Der Küchenchef tätschelte zufrieden ihre Wangen.

„Braves Mädchen, du wirst es bestimmt genießen. Was glaubst du denn, wie viele Frauen alleine in dieser Stadt von ihren Männern regelmäßig einen Schwanz in den Hintern gesteckt bekommen? Was sollen denn die armen Männer machen, wenn ihre Frauen mal wieder ihre Tage haben, oder schon wieder schwanger sind? Genau dafür hat euch der Herr einen so wundervollen Hintern gegeben, mit diesem kleinen Löchlein darin. Das ist dann so eng, dass es für jeden Mann ein Hochgenuss ist, seinen besten Freund dort hinein zu stecken. Ich würde dich weiß Gott auch noch gerne in den Hintern vögeln, aber das Alter ist eben eine schwere Last“, und bei diesen Worten blickte er traurig auf sein schlaffes Geschlecht, das nutzlos zwischen seinen Beinen baumelte.

Miriam wünschte ihm mit jeder Faser ihres Seins, dass ihm mal ein Mann sein hartes Glied in seinen Hintereingang hineinschieben würde, aber gerade, als sie das dachte, spürte sie die warme Eichel des Neffen auf ihrem zarten Löchlein. Nicolas begann, ihr pralles Hinterteil mit gierigen Küssen zu überdecken. Außerdem streichelte er immer wieder über ihre einladend feuchten Schamlippen und sie konnte sein verlangendes Keuchen dabei nur allzu deutlich hören. Trotzdem schienen seine Skrupel immer noch vorhanden zu sein.

„Onkel, ich würde sie viel lieber so nehmen, wie es alle machen, nämlich in ihre Möse, denn ich will ihr nicht wehtun!“.

Aber jeglicher Hoffnungsschimmer, der durch den rücksichtsvollen Neffen noch einmal in ihr aufkeimte, wurde von der Reaktion des Küchenchefs sofort zunichte gemacht.

„Ich will kein Wort mehr hören, steck deinen Schwanz jetzt sofort in ihren Hintern hinein, sonst entlasse ich dich aus dem Dienst und dann kannst du auf der Straße sehen, wie du zurechtkommst!“.

Miriam verstand nur zu gut, dass der arme Junge keine Wahl hatte, sie seufzte noch einmal tief auf, atmete aus und biss die Zähne fest zusammen.

Plötzlich spürte sie seine warme Eichel an ihrem engen Poloch, fest und fordernd drückte sie dagegen und verlangte Einlass. Ihr Schließmuskel regte sich aber keinen einzigen Zentimeter. Die Eichel verschwand wieder und stattdessen schob ihr jemand seine Finger in ihr empfindliches Löchlein. Es war der Onkel, der offensichtlich unbedingt wollte, dass sie heute noch ihre anale Jungfräulichkeit verlieren sollte.

Unglücklicherweise verursachten seine Finger in ihr ein unerwartet wundervolles Gefühlschaos. Sie hatte nicht gewusst, dass ihr Hintereingang so empfindlich war und so angenehme Gefühle erzeugen konnte. Marie hatte sie dort nie geleckt, sondern immer nur ihre feuchte Muschi. Sie schwor sich, Marie das nächste Mal darum zu bitten, auch ihr zartes Hinternlöchlein ein wenig mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Aber als sie dies dachte, wurde sie auch schon wieder von den drei Fingern in ihrem Hintereingang mit wohligen Gefühlen in die Realität zurückgeholt.

Bald hatte er sogar vier Finger in ihr und dehnte das Loch ausgiebig in alle Richtungen. Die dadurch verursachten Gefühle ließen Miriam vollkommen entspannen. Ein wunderbares Kribbeln zog durch ihren Unterleib und sie musste unwillkürlich leise aufstöhnen.

„Siehst du“, hörte sie die Stimme des Onkels, „es gefällt ihr sogar, nun schieb ihn schon rein und sie wird stöhnen und jauchzen wie eine Göttin“.

Erneut fühlte sie die warme Eichel, als diese an das Poloch stieß, diesmal überwand der Kopf den Schließmuskel allerdings sofort. Ihr enges, heißes Loch bereitete dem Eindringling zwar den größten Widerstand, aber er drückte so fest, dass sich die verbotene Höhle nach und nach für den harten Penis öffnete. Als ihr jungfräulicher Hintereingang so brutal vergrößert wurde, fuhr ein Zittern durch ihren Körper und sie biss sich erneut auf die Zähne. Er war nun zur Hälfte in ihr drin.

Der Küchenchef, der neben ihr stand, streichelte beruhigend ihren Rücken.

„Das muss jedes hübsche Mädchen einmal durchmachen, ich weiß, dass es weh tut und eine Weile danach kannst du auch kaum mehr sitzen, aber bald darauf wirst du willig jeden Schwanz in deinem prallen Popo freudig willkommen heißen“.

Miriam, die an ihrer angeblich baldigen freudigen Begeisterung für weitere Schwänze in ihrem Hinterteil so ihre Zweifel hatte, wimmerte nur leise vor sich hin. Der Neffe hatte seinen erigierten Penis gerade wieder aus ihrem Hintern herausgezogen und schnaufte laut.

Ihr so brutal gedehntes Loch verschloss sich sofort dankbar, aber er setzte die warme Eichel erneut an und drang wieder in sie ein. Und wie davor dehnte sich ihr Schließmuskel unbarmherzig und der Penis rutschte langsam in sie hinein.

Diesmal kam er allerdings noch deutlich weiter.

Immer tiefer drang er in die arme Miriam vor, bis er schließlich bis zum Anschlag in ihr drinnen steckte. Miriam hatte das Gefühl, als ob in ihrem Unterleib jede einzelne Nervenfaser vor Schmerz gerade schreien würde.

Der Neffe starrte wie in Trance auf das wimmernde Mädchen vor sich, in der sein harter Schwanz bis zu den haarigen Hoden komplett drinsteckte. Eine Weile bewegte er sich nun überhaupt nicht, sondern ließ dem armen Geschöpf etwas Zeit, sich an den dicken Eindringling zu gewöhnen.

Tatsächlich ließ der Schmerz langsam auch etwas nach und Miriam wusste nun zum ersten Mal in ihrem Leben, wie es sich anfühlte, ein zehn Zentimeter dickes Glied in ihrem Hintern stecken zu haben.

Dann begann sich der dicke Schwanz in ihrem Darm langsam und vorsichtig zu bewegen und Miriam Wimmern wurde zu einem tiefen Stöhnen. Jede Bewegung, so geringfügig sie auch war, entlockte ihren Lippen jedesmal einen herzhaften Seufzer.

Und als er den harten Schwanz dann langsam vor-und zurückzubewegen begann, wurde aus den einzelnen Seufzern ein tiefes und langgezogenes Stöhnen.

Der Penis war so groß und ihr Hintern so eng, diese unglaubliche Dehnung, sie hatte nie gedacht, dass so ein Prügel dort tatsächlich hineinpassen könnte! Die sanften Stöße von Nicolas wurden bald immer fordernder und allmählich bekam sie den Eindruck, dass die vormalige Rücksichtnahme des schüchternen Neffen von seinem animalischen Trieb, der tief in jedem Mann lebte, überlagert worden war. Er schien nicht mehr das arme Mädchen vor sich zu sehen, sondern eine heiße Stute, deren enger Arsch seinem empfindlichen Geschlecht die unglaublichsten Gefühle bereiten konnte.

Er begann, bei jedem Stoß laut zu seufzen und Miriam unbewusst die Hüften zu halten. Stoß für Stoß, das Glied fuhr hinaus und hinein, ihr Darm weitete und verengte sich wieder und der Neffe jammerte, stöhnte und seufzte vor lauter Empfindungen des tiefsten Glückes und der höchsten Lust.

Dem Küchenchef schien diese neue Entwicklung natürlich außerordentlich zu gefallen, was auch an seinem erneut angewachsenen Glied deutlich zu sehen war.

„So ist es gut mein lieber Neffe, rammel die Stute richtig durch, sie will es auch so, siehst du wie sie stöhnt, sie genießt es insgeheim doch auch! Und du, mein guter Neffe, hast beweisen das du ein echter Mann bist. Ein echter Mann stellt seine Lust nämlich immer über die Rücksichtnahme und wenn er ein paarungsbereites Weib sieht, steckt er seinen besten Freund in alle ihre Löcher, in die er nur hineinkommt“.

Der Neffe schien die anspornenden Worte des Onkels allerdings kaum zu hören, denn sein Gesicht hatte einen traumähnlichen Ausdruck angenommen und Miriam hoffte inständig, dass er seinen Samen bald in sie pumpen würde, da der Schmerz inzwischen so stark war, dass sie wie betäubt auf dem Tisch lag und sich regungs- und wehrlos in den Hintern stoßen ließ. Es war wie eine eigenartige Schummerigkeit, als ob ihre Nerven auf einmal nicht weiter reagieren würden und alle Eindrücke verschwammen auf eine sonderbare Art und Weise zu einer breiigen Masse.

„Vielleicht ist das ein Schutzmechanismus des weiblichen Körpers“, dachte Miriam dankbar, als der Schwanz wieder und wieder in ihren engen Hintern hineinstieß.

Leider blieb auch der Küchenchef neben ihr nicht untätig und sein pulsierendes Glied erschien plötzlich direkt vor ihrem Gesicht und er stupste sie mit seinem harten Schwanz beinahe spielerisch an ihre süße Stupsnase.

„Ich denke, ein wenig Ablenkung wird dir gut tun, hier, hast du etwas großes Warmes zum Lutschen, sodass du den Schmerz vergisst“.

Sanft aber zielgerichtet schob er sein wieder zu voller Größe angewachsenes Glied zwischen ihre vollen Lippen und drückte es in ihren warmen, einladenden Mund hinein.

Das pulsierende Glied, das nun in ihrem zweiten Loch steckte, lenkte Miriam tatsächlich von dem Schmerz in ihrem Hintern ab, allerdings nicht, weil sie es als besonders erotisch empfand, sondern weil sie aufpassen musste, noch genügend Luft zu bekommen. Sanft bewegte der alte Bock den Schwanz zwischen ihren Lippen und das Glied schmeckte immer noch intensiv nach männlichem Sperma. Er schien sie nur noch als Spielzeug zu betrachten, denn er streichelte ihr dabei übers Haar und redete beruhigend auf sie ein.

„Du bist ein braves Weibchen, ja, lutsch nur immer kräftig daran, ja, das tut gut, nicht wahr!?“

Da es Miriam aber tatsächlich von dem harten großen Prügel in ihrem Hintern und dem unsäglichen Schmerz, den dieser ihr verursachte, ablenkte, begann sie, den warmen Penis gierig zu lutschen, was der Chef mit tiefen Seufzern der Glückseligkeit quittierte. Sie spürte, wie der Schwanz in ihrem Mund schnell anwuchs und bald steif und hart zwischen ihren Lippen lag.

Miriam kam sich zum ersten Mal in ihrem Leben wie ein reines Lustobjekt vor. Der Neffe benutzte die Enge ihres Hinterns und sein lieber Onkel die Wärme ihres Mundes um ihre Triebe zu befriedigen.

Aber nicht lange, nachdem der Onkel ihr sein hartes Glied zum Lutschen gegeben hatte, fand alles plötzlich ein unerwartetes und abruptes Ende. Denn beide Stecher waren am Rande eines Orgasmus angelangt. Sowohl der Chef in ihrem warmen Mund als auch der Neffe in ihrem engen Hintern.

Ein lautes Stöhnen verkündigte den tiefen Genuss, den der inzwischen zum Tier gewordene, vormals freundliche Nikolas empfand, als sein Orgasmus sich langsam in ihm aufbaute. Seine Hände hielten ihr Becken fest umklammert und erneut fuhr der harte Schwengel langsam aus ihr heraus um dann ein letztes, wundervolles Mal tief in sie hineinzustoßen. Er schien nicht so früh abspritzen und das Gefühl ihres engen Darms eigentlich noch länger genießen zu wollen, aber der Genuss von Miriams gedehntem Hintereingang, kombiniert mit dem Blick auf ihren schönen runden Po, in den sein Schwanz immer wieder komplett verschwand, gaben ihm den Rest.

Mit einem letzten, kraftvollen Stoß, versenkte er sich bis zum Anschlag in ihrem prallen Popo und mit einem lauten Stöhnen packte er ihre Hüfte noch fester und lehnte sich hemmungslos zuckend und vor Glück und Ekstase schreiend auf sie.

Miriam spürte jeden Schuss des warmen Spermas, der sich in ihrem Darm zuckend entlud. Nikolas füllte das arme Mädchen völlig mit seinem Samen ab, als ob er ein Leere, die sich nach Erfüllung sehnte, endlich ihren erwünschten Inhalt schenken würde und wie lange er seufzend und zuckend seinen Samen in sie hineinpumpte, konnte sie nicht abschätzen, da plötzlich auch der Chef sich zwischen ihren vollen Lippen ergoss und sein Samen eruptiv in ihren warmen Mund hineinspritzte. Das Sperma floss geradezu in ihre Mundhöhle und um sich nicht zu verschlucken, trank sie soviel davon, wie sie nur konnte.

Aber das meiste floss doch aus ihrem Mund heraus und tropfte auf den Boden und bildete dort eine große, weiße Lache.

Aber selbst als der Küchenchef sich vollkommen in ihr ausgespritzt hatte, behielt er seinen Penis weiter in ihrem Mund und ließ sie daran lutschen. Auch der Neffe hatte sich inzwischen völlig in ihrem Darm entleert und lag schwer atmend und schweißnass auf ihrem Körper.

Noch immer konnte sie seinen Schwanz tief in ihrem Magen spüren, aber es hatte sich außerdem eine angenehme Wärme in ihrem Bauchbereich ausgebreitet, die die wohligsten Gefühle in ihr erzeugte.

Erst nach einer halben Ewigkeit zog der Küchenchef seinen völlig erschlafften Schwanz aus seinem Mund und wandte sich befriedigt an seinen Neffen.

„Gut gemacht mein Junge, du hast dein erstes Mädchen erfolgreich bestiegen und sie ordentlich mit deinem Samen aufgefüllt. Das werden wir bald wiederholen. Aber jetzt müssen wir uns um das Festmahl kümmern, es ist nämlich schon bald Mittag“.

Gehorsam und wieder seiner vorherigen, schüchternen Persönlichkeit ähnlich, zog er seinen erschlafften Penis aus Miriams Hintern und erhob sich, allerdings nicht ohne noch einmal dankbar über ihr geschundenes Loch zu streicheln.

Miriam lag wie betäubt auf dem Tisch und konnte sich kaum bewegen. Nur entfernt spürte sie, wie jemand das Seil an ihren Händen öffnete und ihren runden Po liebevoll tätschelte.

Dann hörte sie zum ersten Mal die Stimme des Neffen, sie klang leise und schüchtern.

“Du bist so eine wundervolle Frau und wenn es mein Onkel erlaubt, werde ich dich vielleicht bald schwängern dürfen, du wärst sicher eine wundervolle Mutter für meine Kinder“, und sie spürte, wie er sanft über ihren schlanken Bauch strich, “ah, ich würde meine Babys so gerne in deinem wundervollen Bauch heranwachsen sehen, wenn du einwilligen würdest!“.