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Das Spiel 01. Der Anfang

Geschichte Info
Wie alles begann.
960 Wörter
4.1
22.4k
2
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1. Der Anfang

Ich kann mich noch sehr gut an den Abend erinnern, der alles in Gang gesetzt hatte. Es war ein ganz normaler Nachmittag, ich saß allein in meiner Wohnung und zappte gelangweilt durchs Fernsehprogramm. Ich blieb bei irgendeiner Sportübertragung hängen und zockte an meinem Laptop. Als mir auch das zu langweilig wurde, suchte ich online nach einer schönen Sexstory, das hatte ich schon ein paar Mal gemacht. Ich fand eine Inzest-Geschichte, in der die Tochter mehr Taschengeld will und sich dafür von ihrem Daddy durchficken lassen muss. Ich würde nie mit meinem Vater ficken, oder so, aber Inzest-Fantasien machten mich ziemlich geil. Ich las die Geschichte und wurde schnell feucht im Schritt, als ich sie durch hatte, suchte ich ein Video mit etwa dem gleichen Inhalt. Ich wurde schnell fündig und startete es. Ich holte unter meinem Shirt meine Brüste aus dem BH und rieb die Nippel durch den dünnen Stoff des Shirts, sie waren schon hart und groß. Dann rieb ich mit der Hand über meinen Schritt, erst über der Hose, dann darunter. Schließlich schob ich den Slip zur Seite, kraulte meine Perle und steckte mir einen Finger rein. Schnell stieß ich auf den Widerstand, ich war 20 Jahre alt und immer noch Jungfrau. Es war nicht so, dass ich zu schüchtern war, ich hatte einfach nur noch nicht den richtigen Kerl fürs erste Mal kennengelernt...

Nachdem die Tochter in dem Video ihren Vater geritten war, musste sie sich vor ihn knien und seinen Schwanz sauber lecken, als er sie an sich presste und seinen immer noch recht steifen Schwengel tief in ihren Hals schob. Der Anblick machte mich so geil, dass ich sofort zum Orgasmus kam, nachdem er abgeklungen war schaltete ich den Laptop aus und ging unter die Dusche.

Ich hatte einen Freund gehabt, dem ich ab und zu einen geblasen hatte, doch ich hatte nie daran Gefallen gefunden. Eines Tages wollte er, dass ich ihn ganz in den Mund nehme, einen Deepthroat versuche. Das wie in dem Video zu sehen, finde ich total scharf, aber diejenige mit dem Teil im Rachen zu sein, fand ich furchtbar...

Als ich mich abgetrocknet hatte, überlegte ich, was ich anziehen sollte, direkt ins Bett oder nochmal Klamotten an? Dann entschloss ich mich, ins Kino zu gehen, da ich fürs Bett noch viel zu wach war und fürs Sofa nichts Gescheites in der Glotze lief. Ich zog mich also an und schminkte mich, dann aktivierte ich den Laptop erneut, um zu schauen, was an diesem Abend denn überhaupt lief. Ich war immer noch leicht aufgegeilt, also entschied ich mich für einen erotischen Streifen, der schon eine ganze Weile lief, sodass er sicher sehr leer sein würde. Ich hatte keine Lust, irgendjemanden zu treffen und dann erklären zu müssen, warum ich allein ins Kino ging...

Der Film lief erst um halb zwölf und wie ich sehen konnte, waren nur zwei Plätze in der Mitte reserviert. Ich kaufte ein Ticket für die letzte Reihe, druckte es aus und machte mir noch einen Cocktail, meine Bahn fuhr erst in einer dreiviertel Stunde.

Die Bahn hatte Verspätung und ich kam um viertel vor zwölf in den Kinosaal, die Werbung lief noch. Es war tatsächlich nur das Pärchen da, das die Plätze reserviert hatte. Sie bemerkten nicht, dass ich zu spät dazu kam und ich setzte mich in die letzte Reihe, allerdings an den Rand, denn so würden sie mich nicht sofort sehen, falls sie sich umdrehen würden. Der Film begann und plätscherte so vor sich hin, interessant wurde er erst, als die erste Sexszene kam, doch das Pärchen sah das anscheinend anders, denn die beiden interessierten sich immer weniger für das Geschehen auf der Leinwand. Er saß bequem zurückgelehnt in seinem Sitz, doch ihr Kopf war verschwunden, vermutlich in seinem Schoß, doch ich konnte es nicht so genau erkennen. Ein Blowjob im Kino? Das machte mich an und ich merkte, dass mein Höschen feucht wurde. Ich beobachtete abwechselnd den Film und die beiden vor mir, als sie irgendwann aufstand und sich einfach auf seinen Schoß setzte, ich konnte zwar nichts hinter der Rückenlehne erkennen, aber sehen, wie sie sich auf und ab bewegte und vor allem hören, wie sein Schwanz in ihrer Möse schmatzte. Ich zog meinen Rock ein Stück hoch und zog meinen Slip aus, dann rutschte ich im Sitz ganz nach vorn und legte die Füße auf der Sitzreihe vor mir ab und begann, es mir selbst zu besorgen. Das Mädchen stieg nun von ihrem Freund ab und beugte sich über die Sitzreihe vor ihr, ich konnte für einen kurzen Moment in dem Dämmerlicht einen Blick auf ihre Fotze erhaschen und rieb mich schneller. Dann stand er hinter ihr und stieß ihr von hinten seine Lanze ins Loch, ich hörte wieder das Schmatzen bei jedem Stoß und diesmal auch ein Klatschen, wenn sein Unterleib und seine Eier gegen ihren Körper klatschten. Ich beobachtete wie er sie ordentlich durchfickte und rieb meinen Kitzler immer schneller und kräftiger. Als ich hörte, wie sie aufschrie und er stöhnte, weil er offensichtlich grade seine Sahne in sie geschossen hatte, kam ich auch zum Höhepunkt, ich konnte ein Stöhnen meinerseits nicht verkneifen und sie drehte sich erschrocken um. Sie raunte ihrem Freund etwas ins Ohr und die beiden zogen sich schnell an und rannten aus dem Saal, ohne sich nochmal nach mir umzudrehen. Ich blieb sitzen, schaute den Film zu Ende, allerdings nicht, ohne noch ein drittes Mal an diesem Abend zu kommen.

Klar, ich war in dieser Nacht nicht entjungfert worden, sondern hatte es mir nur selbst gemacht, wie schon viele Male zuvor, aber in dieser Nacht war etwas in mir geweckt worden, denn ich hatte entdeckt, dass ich ein Voyeur war, hatte meine erste Neigung entdeckt, doch sie würde nicht die einzige bleiben!

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2 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 6 Jahren
Schade

Das Thema (ein junges Mädchen entdeckt ihre schweinische Seite) ist klasse, aber die Ausarbeitung ist etwas lieblos. Irgendwie hat man den Eindruck, bei jeder Szene gibt es eine Anfangsidee, und hoppla hop, rubbeldiekatz, und das wars....

Bitte mach doch etwas mehr aus dem Thema. Freue mich auf mehr....

InzFanInzFanvor mehr als 6 Jahren
Recht Kurz

Aber bin gespannt ob die Protagonistin noch mehr Erlebt?

die Geschischte ist gut geschrieben.

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