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Das Spiel der kleinen Hexen

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Als ich schon im Bett lag, wollte Karin noch duschen. So schaute ich einen Film, bis sie eintrat. Sie schloss die Tür und ließ den Bademantel über ihre Schulter gleiten. Was für eine Frau. Lange schwarze Haare, braune leuchtende Augen in einem süßen Gesicht. Leicht gebräunte Haut umranden die weißen festen Brüste mit den roten Nippeln. Eine Taille, die nicht vermuten ließ, dass sie einmal ein Kind bekommen hatte und ein breites Becken. Schlanke Beine mit breiteren Fesseln und kleinen Füßchen umrandeten das Bild. Bis jetzt hatte Karin mir diese Ansicht nicht gezeigt und ich fand sie einfach nur wunderbar. Zufrieden stellte ich fest, sie auch frisch rasiert war. Ob sie es auf meinen Wunsch tat oder aus eigenem Interesse wusste ich nicht. Sie legte sich zu mir und wieder begann sie, verlegen zu stammeln:

„Du ..., ich habe seit Svenja in keiner Beziehung gelebt und auch davor nicht wirklich leidenschaftlichen Sex gehabt. Du ... du musst mir alles Zeigen, alles, was du magst, damit du nicht zu kurz kommst."

Schämend verhüllte sie ihr Gesicht unter meine Axel. Ich tippte mit dem Finger unter ihr Kinn, führte ihren Kopf, sodass wir uns ansahen, und sagte: „Was wir mögen, denn versprich mir immer zu sagen, wenn dir etwas nicht gefällt."

Sie versprach es und unsere Münder vereinten sich, bis mein Mund weiter wanderte. Ihre Ohren, ihr Hals und ihre Brust waren weitere Ziele meiner Lippen. Vom zärtlichen Lecken bis zum sanften Beißen trieb ich Karin in die oberste Erregung. Als mein Mund an ihrem Kitzler kam, wurde Karin wieder laut. Durch die Zungenmassage an und zwischen den Schamlippen explodierte sie. Ohne Kontrolle spritzte es aus ihr raus und ich fing alles mit dem Mund auf.

Als ich mich über sie legte, wurde ich sofort von ihren Armen umschlossen. Meine Eichel klopfte an ihre Spalte und ihr Mund forderte meine Zunge. Gleichzeitig drang ich mit dem Penis und der Zunge in sie ein und ihr Saft lief aus meinem Mund auf ihre Zunge. Erst stockte sie, aber als mein Penis an ihrer Gebärmutter stieß, schrie sie den zweiten Orgasmus in meinen Mund. Ihre Fingernägel bohrten sich in meinen Rücken und ihre Scheide drückte mir entgegen. Ich wartete, bis sie sich wieder gefangen hatte, um sie gleich wieder in den nächsten Rausch zu stoßen. So fest ich konnte, rammte ich in sie hinein, aber erst als sie das Zucken meines Abspritzens fühlte, kreischte sie wieder los. Wie vom Blitz getroffen fiel ich seitwärts in ihre offenen Arme, wurde zu ihr gezogen und schlief im Rausch ein.

Morgens flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich habe viel verpasst, zeige mir alles, selbst wenn das nur halb so gut wird, wie gestern, dann darf das nie aufhören."

Bei Frühstück gibberten die beiden Prinzessinnen wieder: „Ok in unserem Zimmer haben wir nichts gehört, aber ..."

Egal ich liebte Karin und Karin liebte mich. Svenjas Zimmer wurde fertiggestellt und ihre Möbel geholt. Auch mussten die beiden ihre Hausaufgaben machen und so war der Sonntag schnell zu Ende.

Als ich abends in das Schlafzimmer trat, wartete Karin schon auf mich. Sie legte ihre Arme um mich und begann zu küssen. Als die Tür geschlossen war, drückte sie mich dagegen und begann mein Hemd zu öffnen. Es fiel und ihr Mund wanderte über meine Brust zum Bauchnabel. Ihre Hände öffneten meine Hose und Karin streifte die Hose von mir. Dann tippte sie mit der Zunge an meine Eichel, wurde mutiger und umkreiste sie. Ich spürte, wie sich ihre Lippen über die Eichel schoben und ihre Zunge an mir tänzelte, als wolle sie jedes Bisschen ablecken. Immer tiefer saugte Karin meinen Schweif in ihren Mund, bis sie leicht röcheln musste. Kurz zog sie zurück und schob ihn unter Schlucken noch tiefer rein. Meine Eichel fühlte die Vibration des Kehlkopfes. Nun fing Karin an, mich mit ihrem Mund zu ficken und ich stieß immer wieder tiefer in ihren Rachen. Als Karins Hände meine Eier massierten, kam es mir. Zwar wollte ich noch schnell rausziehen, aber Karin presste ihren Kopf an mich und mein Saft schoss in ihre Kehle. Viel schlucken brauchte sie nicht, denn ich steckte so tief in ihrem Hals, dass die ersten Schübe direkt in ihren Bauch flossen. Der Letzte landete auf ihrer Zunge und Karin schlürfte ihn genüsslich auf. Sorgsam lutschte sie die letzten Tropfen von meiner Eichel und erst jetzt durfte ich mich auf das Bett setzen. Karin sah, dass sich noch ein Tropfen bildete, ich bekam einen Schubs und lag auf dem Bett. Karin kniete zwischen meinen Beinen und sofort war mein Freudenspender wieder in ihrem Mund.

„Hey ich will auch etwas zum Anfassen haben. Dreh dich so das dein geiler Hintern über mir ist", forderte ich sie auf.

Karin folgte meiner Aufforderung und meine Finger suchten sofort ihre Grotte. Dort wurden sie von einer Nässe empfangen, und während Karin zärtlich meine Eier lutschte, fielen einzelne Tropfen auf meinen Hals. Die Weiteren fing ich mit meinem Daumen auf und schob sie zu Karins Poloch. Sorgsam massierte ich hier den empfindlichen Ring und Karins Zunge machte es bei mir. Vorsichtig drückte ich und der Daumen glitt hinein. „Oh", stöhnte Karin auf, ihr Hintern zuckte kurz zurück und schob sich dem Daumen wieder entgegen. Bewegungslos hielt sie meinen wachsenden Schwanz im Mund und harrte der Dinge. Als der Daumen sich wieder leichter bewegen ließ, zog ich ihn raus, um ihn sofort mit meinen angefeuchteten anderen Daumen gegen den Schließmuskel zu drücken. Beide glitten hinein und ich begann dieses enge Loch zu weiten, bis Karin mich aufforderte:

„Los steck ihr rein, ich will, dass du mich in den Arsch fickst."

Ich schlängelte mich unter Karin weg, sie legte sofort ihr Oberkörper flach aufs Bett und streckte mir ihren Po entgegen. Vorsichtig legte ich die Eichel an ihren Po, drückte leicht, um erst hart in ihre Muschi zu stoßen. Karin hatte mit einem Schmerz gerechnet, um so heftiger war ihre Reaktion auf das Stoßen ihrer Scheide: „Los ich will dich im Arsch spüren."

Noch einmal setzte ich den jetzt glitschig nassen Kolben an ihr Po und er glitt unter dem Druck durch ihren Schließmuskel. Karin schrie kurz auf und ich drückte ihn bis zum Anschlag rein. „Boah tut das gut", stöhnte Karin gleich auf, „jetzt fick mich endlich."

Langsam begann ich und Karin trieb mich an, härter und fester zu stoßen. Zum Schluss hämmerte ich in sie rein, sodass mein Sack gegen ihre Schamlippen klatschte und Karin ihre Geilheit in die Bettdecke schrie. Obwohl Karins Arschloch so eng um meinen Kolben drückte, kam ich nicht zum Abspritzen, nur Karin explodierte unter mir und ließ sich platt fallen.

„Hey ich habe noch nicht", mit den Worten drehe ich sie um. Kraftlos öffnete sie nur ihre Beine. „Ich kann nicht mehr", erklärte sie und ermutigte mich: „Aber du kannst mich einfach nehmen und in mir abspritzen."

Voller Erregung drang ich in ihre Spalte und rammte in den jetzt leblosen Körper, bis ich auch abspritzte. Erst als ich auf Karin niedersank, schloss sie die Arme um mich und flüsterte mir ins Ohr: „Wie schnell werde ich alles lernen? Heute war oral, anal und was ich besonders toll fand, du hast dich einfach nur an mir befriedigt. Das war ein tolles Gefühl, wie du mich als Lustobjekt benutzt hast."

Wir fielen ins Traumreich und es folgte ein langer Arbeitstag.

Als wir uns abends zurückzogen, gestand mir Karin, dass sie sich meine Pornosammlung angesehen hätte. „Ganz schön heftig, was da zu sehen ist", meinte sie und fragte verlegen, ob ich das auch mit ihr machen würde. Ehe ich etwas dazu sagen konnte, erklärte sie dazu: „Kannst du ruhig, nur gehe es langsam an."

Ich erklärte ihr, dass ich nicht vorhätte, mit ihr solche Gewaltszenen durchzuspielen. Viel wichtiger war, das wir unsere Körper durchfühlten, was uns gut tat und erst wenn es wirklich einmal langweilig im Bett würde, könne man auf Pornos zurückgreifen. Karin war beruhigt, kam aber noch einmal auf das Thema zurück.

Der neue Hexenpakt

„Was ist, wenn ich ab und zu will, dass du mich hart nimmst, meine Brust kräftig bearbeitest und auch ein paar Klapse auf den Po würden mir gefallen?", gestand sie mir verlegen.

„Wenn das deine Gefühle wollen, dann bekommst du es auch", ging ich auf ihr Geständnis ein und nannte ein Problem von mir: „Nur, wenn ich dir den Po versohle, wird Svenja ausrasten."

„Warum?", fragte sie verwundert und ich erklärte: „Das Klatschen würde sie hören und mir sofort die Augen auskratzen."

Das wollte keiner, also mussten wir Svenja vorbereiten, ihr zeigen, dass sie keine Angst um ihre Mutter haben musste, wenn wir aus Spaß oder Leidenschaft über die Strenge schlugen. Also schmiedeten wir einen Plan.

Gemäß unserem Plan saß ich an den Tisch und begann intensiv an einer elektronischen Schaltung zu arbeiten. Wie ich schon erwartet hatte, kam Simone, sah das ich wieder bastelte und der Spitzbube in ihr bewirkte, dass sie mich ärgern musste. Es war so die letzten Jahre und warum auch nicht heute. Sie schlich sich an und krabbelte mit ihrem Finger in meinem Ohr. Ich wiederum reagierte wie immer, wenn sie mich ärgerte, ich drohte ihr an, sie übers Knie zu legen. Erst huschte sie zurück, doch vor Übermut und um es ihrer Freundin zu zeigen, kam sie noch mal ran. Vorsichtig pulte sie im Ohr, da schnellte ich rum, schnappte sie mir, legte sie übers Knie und platsch hatte sie einen Klaps auf dem Po.

„Autsch", schrie sie auf und lief lachend weg.

Svenja sah belustigt zu und wurde auch mutig. Vorsichtig kam ihr Finger an mein Ohr und ich knurrte: „Hast du noch nicht genug bekommen?" Aber der Finger ärgerte weiter.

Ich schnellte rum, griff sie mir, legte sie übers Knie und gab ihr zwei Klapse auf den Po.

„Aua, das tut ja richtig weh", schrie sie auf, dennoch lief sie lachend weg.

„Ja er verdoppelt die Bestrafung immer, weil ich nicht aufhören kann", tuschelten die beiden belustigt und bemerken Karin auf der Treppe, die auch belustigt zugeschaut hatte. Sie legte den Finger auf den Mund um sie zum Schweigen zu bringen und schlich sich selber an. Ich fühlte auf beiden Ohren einen Finger und ohne Vorwarnung schnellte ich rum, schnappte sie mir, legte die zappelnde Karin übers Knie und vier ziemlich feste Schläge landeten auf ihren Po.

Karin quietschte vor Lachen, aber Svenja raste stinken sauer auf ihr Zimmer und knallte die Tür. Simone verstand nichts und Karin ging Svenja hinterher. Ich winkte Simone zu mir und erklärte ihr, dass Svenja Angst um ihre Mutter hätte und ich hatte Karin ja gerade geschlagen. Sie verglich nicht, dass ihr beiden ein Spiel gemacht hattet und Karin mitspielte, sondern ich hatte ihrer Mutter wehgetan. Obwohl ich es nicht für gut fand, ging Simone hoch zu Svenja, um ihre Freundin zu trösten.

Nachdenklich ging ich ins Wohnzimmer und überlegte, ob wir zu weit gegangen waren. Nach einer Zeit schlich Svenja rein und setzte sich zu mir gerichtet im Schneidersitz aufs Sofa. Ich schaute sie an und versuchte mich auch im Schneidersitz zu setzen. Natürlich klappte das nicht, da ich viel zu steif war, also blieb ich normal sitzen.

„Ich muss meine Aussage von vor drei Monaten korrigieren, ich mag deine Mama nicht nur, ich liebe sie abgöttisch", versuchte ich ihr einen Gesprächsanfang zu geben und sie begann: „Mama hat mit mir geredet, ja sie liebt dich auch, aber ich muss einen Unterschied zwischen Wehtun und Verletzen machen."

Fragend schaute ich sie an und sie erklärte: „Ja mir hat dein Klaps auch wehgetan und doch fand ich es toll, wie du mich geschnappt hast. Mama sagte, dass du nie etwas tust, was sie nicht will und das vorhin hattet ihr abgesprochen, um mir das zu zeigen. Mama will selber entscheiden, was gut für sie ist."

„Schaue immer erst in Mamas Augen, wenn sie strahlen, ist alles in Ordnung, sind sie traurig, dann mache dir Sorgen. Was machen wir jetzt mit deinem Hexen Pakt?"

Svenja überlegte und ich gab ihr eine Hilfestellung:

„Wenn ich jemals meine Ehefrau, meinen Sohn oder meine beiden Töchter schlecht behandle, dann soll der Tod mich treffen und meine Lieblingshexe wird auf meinem Grabe tanzen."

Svenja blickte mich entgeistert an, ohne wirklich zu verstehen, fand sie den Spruch gut und verzaubert mich damit. Dann dachte sie nach, was sie gesagt hatte und groschenweise fielen ihr die Besonderheiten auf.

„Warte mal, du willst Mama heiraten und ich bin deine zweite Tochter?"

Sie stieß sich ab und sprang mich an. Ich verlor das Gleichgewicht und kippte mit ihr vom Sofa. Gerade schaffte ich noch Svenjas Kopf mit meiner Hand zu schützen und wumm, knallte ich selber mit dem Schädel auf die Fliesen. Kurz war alles schwarz, und als es wieder hell wurde, ich schaute in eine kreidebleiche Svenja.

„Paps ich wollte dir nicht wehtun", stammelte entschuldigend.

„Schon wieder ok, ich hätte mich auf deine Impulsivität einstellen müssen. Ja, ich will Karin morgen einen Heiratsantrag stellen und dich will ich anschließend adoptieren. Nur, Vertrauen gegen Verschwiegenheit, das war ein Hexen Pakt und über den wird nicht geredet."

„Mist, dann kann ich ja nicht mit dem Sturz prahlen, wie du meinen Kopf geschützt hast und selber aufgeschlagen bist." „Nein, das bleibt unser Geheimnis."

Gemeinsam gingen wir zu den anderen und Svenja war sich sicher, das sich ihr Paps eher sich selber verletzt, bevor er zuließ, dass ihr etwas geschah. Karin und Simone wunderten sich, wie wir Arm in Arm auftauchten und dass Svenja mich jetzt Paps nannte.

Abends im Bett unterhielt ich mich noch lange mit Karin und sie gestand mir, das sie nachmittags nach dem Popo versohlen ziemlich geil wurde, aber heute Abend war Kuschelsex angesagt. Wie angekündigt stellte ich Karin am nächsten Tag einen Heiratsantrag und völlig überrumpelt stimmte sie zu. Direkt nach der Hochzeit wurde auch die Adoption eingetragen. Jetzt hatte ich amtlich zwei Töchter und Svenja ihren ersten Vater oder kurz Paps genannt. Wir beide waren Stolz, wenn sie es zu mir sagte und wenn ich sie foppen wollte, nannte ich sie kleine Lieblingshexe. Keiner hat je erfahren, was dieser Satz bedeutete.

Ein Tag nach der Hochzeit begann Karin schon nachmittags, mich zu foppen. Belustigt verfolgten die Schwestern das Spiel. Es kam meine Drohung sie übers Knie zu legen, aber die Drohung zeigte keine Wirkung. Simone tuschelte zu Svenja:

„Karin muss aufpassen, sonst bekommt sie wirklich den Po versohlt."

„Na das hat sie ja heute auch verdient, den armen Paps so zu ärgern", antwortete Svenja streng und zu ihrer Mama warnte sie: „Heule bloß morgen nicht rum, wenn du nicht mehr sitzen kannst."

Das war wie ein Stichwort für Karin denn, jetzt ärgerte sie mich erst recht, bis ich aufsprang. Laut kreischend rannte sie ins Schlafzimmer, bekam die Türe nicht mehr rechtzeitig zu und schon lag sie über mein Knie.

Ich zog die Hose runter und sie quiekte bei jedem Schlag. Ihr Po färbte sich rot und ich streichelte zwischen den Schlägen sanft über die glühenden Backen. Karin ging so ab, dass es auf meinem Bein nass wurde. Schnell waren wir ausgezogen und ich rammte sie von hintern. Immer wieder bekam sie einen neuen Klaps auf den Po und schreiend bekam sie ihren Orgasmus. Erlösend kuschelte sie sich anschließend in meinen Arm und genoss die Wechselwirkung zwischen der harten Behandlung und der jetzt liebevollen Umarmung.

Es war zu früh zum Schlafen, so standen wir wieder auf und gingen runter. Erst kam Karin an den beiden Mädels vorbei und Simone ging mit ihr runter, um Abendessen vorzubereiten. Svenja wartete auf mich. Ich kam zu ihr und sie hielt mir ihre Hand hin. Nach gebe mir fünf, schlug ich ein. Sie umarmte mich und flüsterte:

„Ich habe ihr in die Augen geschaut und sie ist glücklich."

Svenja hatte akzeptiert, dass es auch eine andere Art der Liebe gibt.

Ich flüsterte ihr zu: „Alles was beide wollen ist erlaubt, aber nur DAS."

Wie nach einem Geheimbund gingen wir Arm in Arm runter, und als Karin uns so sah, lächelt sie.

Beim Essen hatte sie mächtig Schwierigkeiten mit dem Sitzen und zu allem Überfluss wurde sie auch von beiden Mädels gefoppt. Karin nahm es gelassen hin, zu sehr kämpfte sie mit dem glühenden Po. Ich frotzelte noch zu den beiden: „Wenn ihr meine geliebte Frau nicht in Ruhe lasst, bekommt ihr gleich einen Klaps auf den Po."

Sofort waren beide still, aber die beiden Teufel hielten mir nach dem Essen ihren Po hin und gibberten: „Mach doch."

Erst bekam Simone einen auf den Po, quietschend flüchte sie, aber Svenja streckte weiter den Hintern raus. Patsch, autsch und schon raste sie hinter Simone her, in der Mitte der Treppe hielten sie an und riefen im Chor:

„Tat ja gar nicht weh."

Als ich andeutete ihnen zu folgen, rasten sie hoch und die Tür flog zu. Karin krümmte sich vor Lachen. Ab heute streckten nicht nur die beiden, nein alle Drei, mir immer wieder den Po raus, wenn sie hoch mussten und warteten auf den Klaps.

© Lutassa 2011

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
schöne geschichte

mit toller und romantischer handlung. eine heisse und erotische liebesgeschichte von denen man gerne mehr lesen möchte.

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Wunderschön

Eine wunderschöne Story - gefühlvoll wird das "Spiel" der kleinen Hexen ausgebreitet - eine Wundervolle Geschichte ----------

wunibaldwunibaldvor fast 10 Jahren
wunderbar

Sehr gute Geschichte. Danke für eine Fortsetzung im selben Stil.

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
@u577503

Das heißt "Gros", gelle!

u577503u577503vor fast 10 Jahren
erfrischend & anders

Mir gefällt die Geschichte. Sie fällt aus dem gro des Üblichen heraus.

Ein kleines bisschen Humor.

Du hast einen schönen Aufbau dargestellt.

Ich freue mich sehr auf eine Fortsetzung.

ABER lass es bitte in dem gefühlvollen Stil.

Lass die Geschichte nicht abgleiten: kein 3 +1, kein BDSM.

Schon einmal Danke für die Fortsetzung

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