Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Das Spiel mit dem Feuer

Geschichte Info
Wifesharing mit Fremden, Traum des Ehemanns erfüllt sich.
2.7k Wörter
4.51
140.9k
34

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/19/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Hallo ...

...meine erste Geschichte hier und ich hoffe sie trifft Euren Geschmack....

... zu dieser Geschichte wurde ich durch eine andere Geschichte aus dem "WWW" inspiriert. Ich hoffe sie gefällt euch.

Da ich Legastheniker bin, ist die Rechtschreibung nicht 100% ... aber ich habe mir Mühe gegeben ;-) .... also ich wünsche Euch ein lustvolles Vergnügen ... ;-)

-----------------------------------------------------------------------

Mein Name ist Hauke. Ich bin 38 Jahre und mit meiner Frau Tina (40) seit nun mehr 14 Jahren verheiratet. Wir haben 2 Kinder, eine Tochter Judith 12 und einen Sohn Lukas 10 Jahre. Ich arbeite als höherer Beamter in der Stadtverwaltung und Tina ist halbtags tätig als eine Art Nachhilfelehrerin für Mathematik und Latein. Wir leben also in geordneten Verhältnissen und legen Wert auf Struktur und Ziele. Jedenfalls grundsätzlich. Diese Einschränkung ist an dieser Stelle notwendig, denn wo Licht ist, ist auch Schatten und meine Frau und ich sind da keine Ausnahme.

Vor knapp einem Jahr entglitten wir zunehmend in eine Welt der Schatten und dunkler Lust, die uns bis heute zwar nicht verzehrt hat, aber ein nicht mehr wegzudenkender Teil unseres Lebens geworden ist. Im Zuge dieser Wandlung in unserem Leben, hat für uns die Zeitspanne von 90 Minuten eine wunderbar erotische Bedeutung erhalten.... denn dies ist die Zeitspanne für die man meine Frau heute als Hure mieten kann ...

Ich weiß nicht was der Auslöser war. Es mag sein, dass Tina meinen nicht jugendfreien Browser Verlauf gelesen hat, oder irgendwie spürte, dass meine sexuelle Fantasie weit über das hinaus geht, was wir in unserem ehelichem Sex ausleben.

„Warum erzählst du mir nicht von deinen sexuellen Fantasien?" fragte Tina als ich, völlig unvorbereitet auf diese Frage, meinen Espresso zu mir nahm und mich prompt verschluckte.

„Wie bitte? Wie meinst du das Tina?"

„Wie ich es gesagt habe Hauke. Warum erzählst du mir nicht von deinen sexuellen Fantasien und zwar von denen, die ich nicht kenne und die du bisher für dich behalten hast."

„Wie kommst du darauf mir so eine Frage zu stellen?"

„Nun, unser Sexleben ist, na sagen wir mal ... sehr konservativ. Ich weiß, dass ich dir den Eindruck vermittelt habe, dass ich eher ein sittlicher Genießer bin und daher verstehe meine Frage bitte nicht als Vorwurf. Ich mag unseren Sex, auch nach so vielen Ehejahren. Es ist mir allerdings nicht entgangen, dass du dich täglich selbst befriedigst, während wir nur ein- bis zweimal pro Woche Sex haben."

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Wie konnte sie das wissen? Sie hatte recht. Ich befriedigte mich mindestens einmal am Tag selbst. Meist Nachts wenn ich neben ihr lag und sie am einschlafen war. Allerdings war ich dabei sehr vorsichtig und leise. Für ein Geständnis war ich noch nicht bereit daher entgegnete ich:

„Wie kommst du denn auf so eine Schnapsidee?" Mit einem milden lächeln legte sie ihre Hand auf meine.

„Du bist zwar sehr leise mein Schatz, was die technische Ausführung angeht, aber deine Atmung ist mitunter doch sehr seltsam, wenn du Abends im Bett neben mir liegst. Darüber hinaus bleiben „Spuren" zurück und ab und zu rieche ich das Sperma." Ihr Lächeln wurde breiter. Ich räusperte mich und rutschte auf meinem Stuhl hin und her.

„Na gut ... da ich dann wohl durch dein detektivisches Wahrnehmungstalent überführt bin" ,witzelte ich, „gebe ich es zu. Ich habe ein enorm hohes Sexbedürfnis und lebe dieses Bedürfnis auf diese Art aus, heimlich ohne diesen Teil meines Lebens mit dir zu teilen."

Ihre Hand blieb weiterhin auf meiner liegen. Ihr Lächeln verschwand allerdings. Mit nahezu sanfter Stimme sagte sie:

„Warum meinst du, du könntest so etwas mit mir nicht teilen?" Ich bin deine Frau, dein bester Freund und kenne dich vermutlich besser als jeder andere Mensch auf dieser Welt."

...Schweigen ... „Ich weiß Tina, ich hätte es dir sagen sollen. Es fällt mir allerdings schwer darüber zu reden" ,war meine ehrliche Antwort.

„Danke dass du es jetzt zugegeben hast, auch wenn es dir schwer gefallen ist."

Sie senkte ihre Lippen auf meine und gab mir einen zärtlichen Kuss. Als wir uns wieder voneinander lösten verharrte sie mit ihrem Gesicht unmittelbar vor meinem, sah mir in die Augen und flüsterte:

„Und .... willst du mir denn jetzt auch von deinen Fantasien erzählen?"

Ich schluckte... diese Fantasien waren nun wirklich nicht „ohne" und mir wahr nicht klar, ob unsere Beziehung soviel Offenheit aushalten würde. Ich schwieg und sah auch ihr mit ernstem Blick in die Augen.

„Hauke .... bitte sprich mit mir ... ich glaube nicht, dass es so schlimm sein könnte ... und davon mal ganz ab .... wer sagt dir, dass du alle meine Fantasien kennst? Ich bin sehr konservativ erzogen, das weißt du, und daher habe auch ich meine Geheimnisse."

„Was soll dass den heißen" ,fragte ich etwas verwundert, „...du hast Fantasien, die ich nicht kenne?"

Tina lächelte jetzt wieder und sah mir tief in die Augen: „Auch ich befriedige mich selbst ... allerdings eher tagsüber ... und ja, auch ich habe so einige Dinge mit mir selbst ausgemacht."

Mein erstaunter Blick wich allmählich einem Lächeln ... und dann einem breiten Grinsen. Auch Tina Lächelte ..."C'est la vie" kam es aus unseren Mündern ... und spontan fingen wir an zu lachen. „Zwei Dumme ein Gedanke" ,sagte ich und nahm Tina in den Arm. „Da sind wir nun schon ein halbes Leben zusammen und haben beide unsere wahre Lust voreinander verborgen" ,sagte sie.

Wir beruhigten uns wieder ... sahen uns an. Neugierige Spannung ergriff uns. Das war unentdecktes Land ... im großen weiten Meer unserer nun schon über ein Jahrzehnt andauernden Ehe.

„Also... was hat mein treu sorgender und braver Ehemann denn so für kreative Ideen, wenn er mit sich und seinem besten Teil so alleine vor sich hin wichst?"

Beflügelt von dieser neuen Situation und der Tatsache, dass meine Tina anscheinend doch nicht so konservativ war, wie ich bisher immer geglaubt hatte und obendrein sich nun einer sehr direkten Wortwahl bediente, meinte ich:

„Nun ja ... wie soll ich es sagen?" ...

„Sag es gerade heraus",ermutigte sie mich, ihre Hand auf mein Bein legend.

„Ok ... ich gehe darin auf ... eine Frau vor Lust vergehen zu sehen ...zu sehen wie sie von mehr als einem Mann verwöhnt wird."

„Aha ... eine Frau ... und welche?"

Ich blickte ihr in die Augen, fest und sehr ernst ... „Dich Tina ... ich denke dabei an dich ... wie du von einem fremden Mann genommen wirst. ... Es ist einfach das absolut schönste, dich zu sehen, wie ein anderer Mann dich auf den Gipfel der Lust treibt ... und du dich völlig hingibst .... hemmungslos ... und ich dich dabei einfach nur beobachten kann." .... Schweigen ....

Tina senkte ihren Kopf etwas ... zur Seite ... sah aus unserem Esszimmerfenster und sagte nichts während ihre Hand auf meinem Bein langsam hin und her streichte ...

„Tina ... ich liebe dich das musst du mir glauben ... ich weiß auch nicht warum mich das so erregt ... bitte verabscheue mich nicht dafür." Da sie nichts sagte ... und mich wie mechanisch streichelte, wurde ich von Unsicherheit und Zweifel ergriffen ... vielleicht war ich doch zu offen ...

„Schatz ... mach dir keine Sorgen ... ich liebe dich ... und ich denke deine Ehrlichkeit mir gegenüber und dein Mut, mir deine geheimen Wünsche zu verraten, wird diese Liebe noch tiefer werden lassen."

Mit diesen Worten legte sie ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen zärtlichen Kuss. Meine Lippen öffneten sich und wir verschmolzen in inniger Zweisamkeit. Nach einer wunderbaren Ewigkeit endete der Kuss. Verstehend und mit einem neuen Gefühl des vertraut seins lächelten wir uns an.

„Ich bin so erleichtert, dass du es weißt ... du warst immer meine Vertraute ... und ich habe so viele Jahre eine meiner dunklen Seiten vor dir verborgen."

„Ich habe nicht nur deine helle Seite geheiratet mein Lieber ... ich habe auch ein Anrecht auf deine dunkle Seite ... und so dunkel finde ich deine Vorstellung gar nicht ... da muss also noch mehr sein... ich möchte gerne alles wissen Hauke."

Die Hände immer noch um meinen Hals gelegt bohrte sich ihr Blick in mein Innerstes ... wie ein Lügendetektor der verdächtige Abweichungen registrierte, funkelte sie mich aus halbzugekniffenen Augen an und studierte mein Minenspiel.

„Du kleines Biest sagte ich ... deine Vernehmungstechik ist nicht fair ... und eigentlich habe bisher nur ich über meine dunkle Seite erzählt. Was hat denn die brave Ehefrau für Vorstellungen, die sie bisher einfach nicht mit ihrem Ehemann teilen konnte?" ... Stille ...

„Mein Schatz ... versuch dich jetzt nicht heraus zu lavieren. Ein Geständnis bricht man nicht auf halber Strecke ab ... „omnem veritatem"... wie der Lateiner sagen würde.

Diese Hartnäckigkeit habe ich bei meiner Frau schon immer bewundert. Ihre Hände, die eben noch hinter meinem Nacken verschränkt waren, gingen nun dazu über meinen Nacken zu kraulen ... und mir sehr sanft durchs Haar zu fahren, während ihr Augen wie Peitschenhiebe auf mich niedergingen und die ganze Wahrheit einforderten.

„Also um ehrlich zu sein ... es war nicht immer nur ein Mann ... manchmal war es auch mehr als einer."

„Ach ja ... und wieviele waren es „manchmal"?"

„Nun ... mitunter eine ganze Gruppe." Ihre Hände spielten mit meinem Haar und ihr unerbittlicher Blick wurde sanfter ... ihre Augen schlossen sich langsam.

„Wie groß war deine Gruppe ... und wo hat sich das ganze abgespielt?" Hauchte sie durch ihre halb geöffneten Lippen. Vor ihrem geistigen Auge schien sich ein Bild zu manifestieren ... und Tina war erregt.

„Es waren bestimmt um die 5 bis 8 Männer ... und du hast in einem Kinosessel gesessen, ... ein Kinosessel in einem Pornokino" ,ergänzte ich nun wahrheitsgemäß ... dabei wanderten meine Hände von ihren Hüften langsam hoch zu ihren Brüsten und ich umkreiste sanft ihre Warzenhöfe mit meinen Zeigefingern. Ein langgezogenes und gehauchtes Stöhnen war die Reaktion meiner Frau.

„Hauke ... oh Hauke ... so etwas verdorbenes hast du dir vorgestellt ... so etwas schmutziges und verruchtes?"

„Ja Tina," sagte ich und fuhr nun mit einer Hand ihren Körper hinab, bis zu ihrer Bikinizone und strich ganz sanft einen Finger durch ihren Schritt. „Das ist meine dunkle Seite Tina ... diese Seite liebt es verrucht und schmutzig.... liebt es zu sehen, wie du im Halbdunkel in einem Kinosessel sitzt, mich Küsst und dabei wie aus dem nichts fremde Hände erscheinen... über deinen Körper gleiten ... langsam die Knöpfe deiner Bluse öffnen ... deine Brüste freilegen ... deinen Rock hochschieben ... deinen Slip ausziehen .... deine Beine spreizen und" ...

...weiter kam ich nicht. Sie presste ihre Lippen auf meine und unsere Zungen fochten einen wilden Kampf. Wir umarmten uns wie Ertrinkende. Ihre Hände nestelten an meiner Hose und öffneten diese. Mit Wucht drückte ich Tina an eine Wand und riss ihre Bluse auf. Knöpfe flogen in hohem Bogen durch den Raum ... hektisch befreite sie sich aus ihrer Bluse und zog nicht weniger unsanft meinen Schwanz aus der inzwischen viel zu eng gewordenen Hose.

Mit der gleichen Entschlossenheit riss ich an ihrem BH und nahm gierig eine ihrer Brustwarzen in den Mund. Ich züngelte im Kreis auf ihrem Warzenvorhof, saugte die wunderbar schmeckende Warze ein und biss zu.

„Ahhhhhhhhhh ...." ein wunderbar laszives Stöhnen entfuhr Tinas Kehle. „Was machen die Typen im Kino weiter mit mir? Sag es mir Hauke .... sag mir was sie mit mir machen!"

Sie blickte mich wieder mit unerbittlichen Augen an und ihre Stimme war manisch. „Ihre Hände kneten deine Brüste. Einer dieser fremden Schatten kniet sich zwischen deine weit gespreizten Beine und läßt seine Zunge auf deinen Schamlippen tanzen. Dabei legst du deinen Kopf in den Nacken ... nur um zu sehen wie einer der Fremden seinen Schwanz wichst und Einlass in deinen Mund begehrt."

Tinas Stöhnen wurde nun lauter ... ihre Hände wichsten wie verrückt meinen Schwanz. Ich legte mir eins ihrer Beine in meine Armbeuge, zog ihren Slip etwas zur Seite, um freien Zugang zu erhalten und stieß unsanft in ihr feuchtwarmes Paradies vor.

„AAAHHHHHHHHHHH ... oh Gott ... Hauke ... fick mich .... fick mich richtig ... gib mir deinen Schwanz .... fick mich durch verdammt noch mal ...."

Wie von Sinnen schrie sie mich an. Einen solchen Ausbruch ,in so vulgärer Form hatte ich bis dato noch nicht bei ihr erlebt. Es war eine Offenbarung. Tina bebte und war nun ein Vulkan, der nach einem hundert jährigem Schönheitschlaf erwachte und Obszönitäten ausspie, die in unglaublicher Intensität ihre Umgebung mit dunkler Leidenschaft entflammten. Wie ein Berserker fickte ich sie .... tief und hart. Dabei drückte ich ihren Körper mit aller Kraft gegen die Wand. Einem plötzlichem Impuls nachgebend ergriff ich mit der noch freien Hand ihre Kehle .... Drückte ihren Kopf zur Seite und vergrub meine Zähne in ihren makellosen Hals.

„AAhhhhhhhhh ..... Ohhhhhhhhhhh .... ja Hauke .... oh mein Gott ... besitze mich."

Ich war wie von Sinnen ... so etwas hatte sie noch nie zu mir gesagt ...

"besitze mich" ..."besitze mich" ...

Ich steigerte den Druck meines Bisses, die Grenze des für Tina noch erträglichen Schmerzes auslotend und hämmerte meinen Schwanz unnachgiebig in ihre triefende Vulva. Als ich meinen Biss löste, sah ich überdeutlich die tiefen Spuren meiner Zähne in ihrer samtweichen von Speichel bedeckten Haut. Meine Hand lag noch immer auf ihrer Kehle und verstärkte den Druck nun.

„Oh Tina ... du machst mich wahnsinnig. Ich fick dich bis deine verdammte Fotze glüht ... ich fick dich durch ... oh Baby.

„Ja ... ja ... ja ... fick .... mich ... ohhhhhhh ...." Ihre Worte kämpften sich den Weg durch die von mir zugedrückte Kehle. „Fick .... mich ... nimm mich ... mach ... mich ... fertig ... AAAAAHHHHHHHHHHHHHH ...."

Tina explodierte und krächzte ihren Orgasmus hinaus unmittelbar bevor ich sie mit meinem Samen überschwemmte.

Schwer atmend und ineinander verschmolzen lehnten wir gegen die Wand. Schweiß bedeckte unsere Körper. Ich löste meinen Griff um ihre Kehle etwas, und hob meinen Kopf von ihrer Schulter. Unsere Blicke trafen sich... von Erschöpfung gezeichnete Gesichter sahen einander an, eine seltsam tiefe Befriedigung offenbarte sich. Erneut verschmolzen wir zu einem innigen Kuss. Mein Schwanz blieb noch eine ganze Weile in halbsteifem Zustand in ihr .... bis ich mich schließlich langsam aus ihr zurückzog und ihr Bein wieder zu Boden sinken ließ.

„Was zum Teufel war das,"sagte ich immer noch schwer atmend.

„Ein Naturereignis war das ... eine Befriedigung von gigantischer und wunderbarer Spannweite," sagte Tina nicht weniger erschöpft.

Auf ihren etwas malträtierten Hals blickend meinte ich: „Alles ok mit deinem Hals ... sorry, der sieht ganz schön geschunden aus."

„Alles wunderbar mein Schatz ... du hast genau das richtige Maß gefunden ... das heißt, ich hätte auch noch mehr ausgehalten.

"Vielmehr aber wohl nicht," war meine Antwort.

„Das wirst du herausfinden müssen ... wenn du mich wieder in Besitz nimmst ..."

Bei diesen Worten regte sich wieder Leben in meinem Schwanz.

„Oh Gott Tina ... du kannst dir nicht vorstellen wie deine Worte auf mich wirken."

Mit einem Griff nach unten umfasste sie wieder mein bestes Stück und meinte: „Oh .... ich glaube schon dass ich weiß, wie das auf dich wirkt... mein Schatz."

„Wo soll das hinführen Tina ..."

„Ich weiß es nicht ... aber es ist so wunderbar und intensiv, dass ich darauf nicht mehr verzichten möchte... und .... ich ... möchte .... mehr ... ich meine .... ich möchte .... ich möchte, dass wir uns überlegen, wie wir solche Fantasien .... real erleben."

Diese Worte und das langsame wichsen durch die Hand meiner Frau ließen meinen Schwanz wieder zur vollen Pracht erwachen.

„Oh Tina ...," stöhnte ich.

„Wenn du mich fickst ... darfst du mir gerne andere Namen geben."

„Meine kleine Schlampe?"

„Das ist schon nicht schlecht ... aber fällt dir nicht noch etwas besseres ein?

"Meine schwanzgeile Schlampe ..."

„Ja ... das geht schon in die richtige Richtung."

„Mein Fickstück ...meine schwanzgeile Ehehure."

„Oh jaaaaaa.... ich bin deine Ehehure," stöhnte Tina.

„Willst du das ich dich zu meiner Ehehure mache," sagte ich meinen Schwanz inzwischen wieder an ihrer Vulva reibend.

„Jaaaa ... das will ich .... mach mich zu deiner Ehehure ... ich möchte fremde Schwänze genießen .... und sehen, wie du dabei vor Lust vergehst." Mit diesen Worten stolperten wir durch die Schlafzimmertür .... und vielen erneut übereinander her.

ENDE TEIL 1

... ich hoffe es hat Euch soweit gefallen ;-)

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
14 Kommentare
KronautikKronautikvor mehr als 2 Jahren

Woowwww, was das den für ein geiler Vulkanausbruch.

Bitte unbedingt fortsetzen.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Super;-)

... sehr vielversprechend!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Großartig

Großartiges Thema.

Welcher (langjährige) Ehemann träumt nicht von so einer "zweiten Seite" seiner Ehe und von der hemmungslosen Hure im eigenen Ehebett.

Weiter so, wir sind gespannt!

LydiaBauerLydiaBauervor fast 7 Jahren
super

da kann ich nur sagen, weiter damit!

lass uns nicht warten

AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren

Der Anfang ist doch schon einmal ein wunderbarer Spannunsgbogen - mach ruhig weiter und entführe uns in Deine dunklen Kammern der Seele...

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht Eigentlich wollten sie ihrem Freund nur einen Gefallen tun.
Hart genommen und ich muss zusehen Ich muss zusehen wie meine Frau von mehreren gefickt wird
Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Nur Mal Schauen 01 erster Besuch in einem Swingerclub mit meiner Frau.
Der Fremde Teil 01 Nach einer Party hat Sandra ein besonderes Erlebnis....
Mehr Geschichten