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Das Studentenpärchen-Das Vorspiel

Geschichte Info
Ein Studentepärchen entdeckt die Welt der Lust. (Miriam)
2k Wörter
4.27
24.7k
6
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Vorwort

Zu aller erst. Meine Partner und ich haben gemeinsam beschlossen eine Geschichte, oder mehrere aus ihrer und aus meiner eigenen Sicht zu veröffentlichen. Alles was in dieser Geschichte passiert beruht auf wahren Begebenheiten. Persönliche Daten wurden natürlich verändert. Der Autorenname meines Partners ist PrinceofChains.

Kapitel 1: Das Vorspiel (Miriam)

Mein Name ist Miriam, 21 Jahre, Studentin, Jungfrau, brünett und die 1,70m werde ich wohl nie erreichen. Dieses Jahr lernte ich meinen jetzigen Partner Elias, 23 Jahre, Student, Jungfrau, Marathonläufer, Dunkelblond und nur ein, zwei Zentimeter größer als ich, kennen. Was man hierbei erwähnen sollte: Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch nie einen Freund. Woran das genau liegt, kann ich nicht sagen. Entweder war es immer der falsche Moment oder meine Schüchternheit hat dann doch den ein oder anderen Mann verschreckt. Es überrascht also nicht, dass ich in Liebesdingen recht unerfahren war. Doch manchmal kann sich sowas sehr schnell ändern. Aber um Elias Worte einfach mal zu übernehmen: Den Teil, wo und wie wir uns kennenlernen überspringe ich und gelange direkt zu den spannenden Ereignissen und ich wie ich in langsamen Schritten meine Unschuld verlor.

Das erste Kapitel unserer Reise hat wie so viele Geschichten in seiner Wohnung angefangen. Nachdem wir schon fast klischeehaft etwas gekocht haben und danach einen Film geschaut haben, lagen wir anschließend in seinem Bett und haben gekuschelt. Unschuldige Küsse durften dabei natürlich nicht fehlen. Hier lag ich auch nicht zum ersten Mal, aber trotzdem war ich immer wieder aufs Neue aufgeregt. Schließlich kannte ich das nicht und mit Nähe musste ich erstmal zurechtkommen. Während wir uns küssten und unsere Körper sich weiter aneinanderpressten, konnte ich mein Herz immer schneller schlagen hören. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher und intensiver mit der Zeit. Seine Hand lag sanft auf meine Wange auf und drückte schließlich meinen Kopf leicht zur Seite. Seine Lippen attackierten meinen Hals abwechselnd mit Küssen und leichtem Saugen meiner Haut. Um ihm mehr Platz zu geben, lehnte ich meinen Kopf weiter zur Seite. Das Kribbeln was ich dabei erfuhr, war einfach zu schön. Ich spürte nun nur, wie er sich leicht bewegte und dann ertönte sein vorsichtiges „Darf ich?" im Raum.

Ich öffnete meine Augen und sah seine Hand in der Nähe meiner Brüste. Ich wusste natürlich genau was er wollte. Ich war mir nicht sicher, was ich sagen sollte. Schließlich waren wir nicht zum ersten Mal in dieser Lage und die Frage nicht zum ersten Mal gestellt. Sollte ich noch etwas warten oder den Moment weiter genießen? Ich entschied mich, nach ein paar stillen Sekunden, für die zweite Variante. Seine Hand umfasste meine Brust und ich fragte mich, was wohl als nächstes passiert. Mit leichtem Druck schloss er seine Hand um meine Brust und ich konnte seine Blicke regelrecht auf mir fühlen, als er dies einige Male wiederholte. Sein Griff wurde bestimmter, während er gezielt begann, durch mein Oberteil und den darunterliegenden BH, meine Brustwarzen zwischen seinen Fingern zu drehen und zu rollen. Nicht allein durch das überraschende Gefühl konnte ich mir das leise stöhnen nicht verkneifen. Ich wusste, dass er es gehört haben muss, da ich kurz darauf seine warme Hand auf meinen Bauch spürte, wie sie langsam in Richtung meines BHs wanderte. Um ehrlich zu sein, konnte ich es gar nicht abwarten, wieder seine Berührungen auf meinen Brüsten zu fühlen.

Endlich merkte ich, wie er erneut begann meinen Busen zu umfassen, zu erfühlen und leicht zu kneten. Ein unbekanntes Gefühl entwickelte sich in meinen Körper, als wir uns nebenbei küssten und liebkosten. Immer wieder entwich mir ein leises stöhnen, was ihn in seiner Sache nur noch ermutigte. Ich spürte seine Hände zu meinem Rücken gleiten und wie er vorsichtig die Haken meines BHs öffnete. Des Öfteren kam mir der Gedanke, ihn zu stoppen, aber die Aufregung über das Neue war einfach zu groß. Schließlich öffnete er meine Bluse und strich mir das Material von meinen Schultern. Wenige Sekunden später lag auch mein BH auf dem Boden neben seinem Bett. Ich konnte sehen, dass er seinen Kopf leicht senkt und plötzlich war sein heißer Atem auf meinen Brustwarzen zu spüren. Leicht leckte er über diese und schaute immer wieder zu mir auf bei seiner Entdeckungstour. Als er schließlich mit einem leichten saugen anfing, konnte ich mich nicht zurückhalten und drückte meinen Oberkörper weiter in sein Gesicht. Meine Hand vergrub sich ein sein weiches Haar und ich versuchte jeder seine Handlungen zu beobachten. Nur viel es mir schwer, da sich meine Augen immer wieder aus Genuss geschlossen haben. Aber auch so viele Gedanken kreisten durch meinen Kopf. Mag er überhaupt was er sieht? Ist es nicht doch ein Speckröllchen zu viel? Glaubt er, ich bin leicht zu haben? Um mich nicht verrückt zu machen, versuchte ich diese Fragen wegzuschieben und mich ganz auf ihn zu konzentrieren. Doch der nächste Schock ließ nicht allzu lang auf sich warten. Gegen mein Bein konnte ich etwas Hartes spüren. Ich hatte eine Ahnung was es sein könnte, aber ich traute dieser nicht. Könnte es tatsächlich sein, dass er wegen mir erregt war? Immer wieder bewegte sich mein Körper in Richtung des seinen, was für ihn anscheinend ein Zeichen war nicht aufzuhören. Ich merkte nur, wie seine eine Hand wieder über meinen Bauch strich. Aus Nervosität zuckte ich auf, als er sich meinen Hosenbund näherte. Schließlich ging das doch zu weit. Oder? Aber ich ließ es doch zu und so streichelte er meine zarte Haut eine Weile bis ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte. Sein Knie schob eines meiner Beine weiter nach außen, sodass er mich mit seiner Hand zwischen meinen Beinen berühren konnte.

Ich wusste, dass meine Jeans mittlerweile durchnässt sein musste. So ein Kribbeln in dieser Gegend habe ich nämlich noch nie gespürt. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Plötzlich öffnete er meine Hose und etwas Panik machte sich in mir breit. Ich sollte ihn auch dieses Mal stoppen. Ich war doch noch nicht soweit. Oder? Elias war jedoch schneller, als ich hätte etwas sagen können. Ich fühlte seine Hand in meine Hose gleiten und zuckte zusammen, als seine Finger nur leicht die Stelle zwischen meinen Beinen berührten. Sie waren auf einmal überall. Mit einer Hand auf und ab streichelnd auf der Innenseite meines Oberschenkels, welche auch meinen Slip bei jeder auf Bewegung mehr zur Seite schob und die andere entweder über meinen Brustwarzen oder meinen Bauch streichelnd. Die Zweifel und Bedenken verschwanden natürlich nie, aber die Situation war einfach zu heiß und meine Lust zu groß. Ihn zu stoppen war gefühlt einfach nicht möglich. Über den Stoff meines Höschens begann er mit einigen Fingern kreisende Bewegungen. Wie so oft an dem Abend stöhnte ich auf und auf einmal fuhr seine Hand unter den bis jetzt beschützenden Stoff. Langsam fuhr er zwischen meiner feuchten Spalte auf und ab und verteilt somit meinen Saft. Ihm wohl noch unbewusst, glitt sein Finger dabei auch immer wieder über meine Klit. Doch meine Töne haben mich wieder verraten. Gezielt suchte er nun den Punkt, der mich zum Seufzen und Jammern brachte und mich somit ins Paradies beförderte. Als er diesen gefunden hatte flüsterte ich nur ein wenig verängstigt und überrascht von mir selbst: „Kreisen." Sein Blick wurde noch lustvoller, als er genau dies tat und jede Zuckung meines Körpers beobachtete.

Ich konnte nicht glauben, was da genau passierte. Mein Atmen wurde lauter und schneller während ich mich gegen seine Hand in meiner Hose drückte. Aber auf einmal war das wunderbare Gefühl verschwunden. Ich öffnete meine Augen und sah ihn nach hinten rutschen. Plötzlich packte er meine Jeans samt Slip und zog mir beide Kleidungsstücke vom Körper. Und so lag ich vor ihm. Nackt, verängstigt und schwer atmend. Als ich jedoch in seine Augen blickte, beruhigte ich mich etwas. Sie strahlten so viel Vertrauen und Lust aus, dass es mir nicht mehr in den Sinn kam, dass ihm etwas nicht gefallen könnte. Als sich sein Mund auch noch meiner Spalte näherte wollte ich es nur noch fühlen. Gleich mit dem sanften lecken strich er über meine Klit und ich wusste schon jetzt, dass mir das gefallen wird. Immer wieder strich seine Zunge auf und ab, lutschte und saugte. Es war wohl einer der erotischsten Dinge die ich je gesehen habe, als er erneut zwischen meinen Beinen zu mir aufsah. Da drang auch noch gleichmäßig sein Finger in mein nasses Loch. Nach ein paar Minuten konnte ich es nicht mehr halten und ich kam. Mein Körper zuckte und hob sich von der Matratze ab, während ich stöhnte, ja jammerte, als er immer weiter leckte und mich so durch meinen ersten Orgasmus von einem Mann trug.

Als ich langsam von dem Hoch herunterkam, blickte ich in sein Gesicht um zu sehen, wie er sich langsam meinen Saft vom Gesicht strich und diesen von seinen Fingern ableckte. Danach legte er sich neben mich und ich konnte nicht anders, als mich an ihn zu klammern. Ich küsste ihn flüchtig und konnte die Nässe in seinem Gesicht spüren. Wahrscheinlich wurde mir erst da genau klar, was da passiert war. Wie aus Reflex beugte ich mich wieder zu ihn und leckte langsam seine Lippen sauber.

Unsicher blickte ich auf sein zugeknöpftes Hemd. Vorsichtig fing ich an Knopf für Knopf zu öffnen, um an seine nackte Haut zu kommen. Mit meinen Händen streichelte ich immer wieder über seine Schulter, seine Brust und auch seinen Bauch. Ich rollte mich halb auf ihm, damit ich ihn küssen konnte.

Ich spürte, wie gierig seine Küsse waren und wie etwas immer stärker gegen mein Bein presste. Ich fuhr über seine Brustwarze, wodurch ich ihm ein leichtes und kaum hörbares stöhnen entzücken konnte. Ich zitterte, als ich meine Hand tiefer gleiten ließ und sie vorsichtig in seine Jeans schob. Ich versuchte so gut wie es ging mit dieser auf und ab zu streicheln, aber ich musste schnell feststellen, dass dies nicht so einfach war. Also nahm ich meinen Mut zusammen und bewegte mich langsam abwärts. Ich atmete tief durch, als ich seine Hose öffnete und diese von seinem Körper strich. Seine neugierigen Augen blickten mich an, als ich mit meinen Händen seine Innenschenkel streichelte und sie dabei immer näher an seinem Schritt waren.

Gefühlt hatte ich nicht wirklich eine Ahnung, was ich da gerade tue, aber da er sich bisher noch nicht beschwert hatte, machte ich einfach so weiter. Langsam glitten meine Finger von unten in seine Boxershorts. Ich nahm seinen Schaft in meine Hand und probierte erstmal eine vorsichtige auf und ab Bewegung aus. Es dauerte nicht lang bis er mir sagt, dass ich doch ruhig etwas mehr zupacken kann. Diesen Wunsch wollte ich ihn natürlich nicht verwehren. Bevor ich jedoch weitermachte, zog ich ihm die Boxershorts aus. Ich brachte meine Hand wieder zu seinem Schwanz und umfasste diesen erneut. Während ich den Rhythmus wieder aufnahm, nutze ich meine freie Hand, um seine Eier leicht zu berühren. Ich konnte sofort merken, wie sein Schaft härter in meinem Griff wurde.

Neugierig beobachtete ich seine Reaktion und ich fragt mich, wie es wohl wäre, wenn ich ihn in den Mund nehmen würde. Nach kurzem Überlegen, lehnte ich mich herunter um seinen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze zu lecken. Dort angekommen kreiste ich meine Zunge um die Spitze und konnte die ersten Tropfen auf meiner Zunge schmecken. Mit ein wenig mehr Selbstvertrauen öffnete ich nun meinen Mund und nahm ihn in den Mund. Ich senkte meinen Kopf, während ich meine Lippen fest um ihn schloss. Mein Speichel tropfte an seinen Schaft herunter, als ich ihn immer wieder so tief wie möglich in mich aufnahm. Seine Hände ballten sich zu Fäusten und des Öfteren entfuhr ihm ein stöhnen.

Als ich kurz von ihm ablassen wollte, um Luft zu holen, spürte ich auf einmal seine Hände auf meinen Kopf. Sie drückten ihn gierig nach unten. Überrascht davon brauchte ich einige Sekunden, damit ich mich an den schnelleren Rhythmus gewöhnen und meine Atmung in den Griff bekommen konnte. Ich weiß nicht warum, aber aus irgendeinen Grund, genoss ich es immer wieder heruntergedrückt zu werden. Seine Hüften stieß mir dabei entgegen, seine Atmung wurde hörbar schneller und schneller und dann war es soweit. Mit einem tiefen stöhnen spritze er seinen warmen Saft in meinen Mund. Seine Hände lösten sich nun von meinem Kopf und ich saugte noch einige Sekunden, um auch den letzten Tropfen aus ihm zu bekommen. Ich schluckte und beugte mich anschließend langsam zurück.

Etwas beschämt, was ich da gerade gemacht hatte, legte ich mich neben ihn. Schließlich war ich doch immer so unschuldig. Es dauerte nicht lang, bis wir beide die Augen schlossen und zufrieden einschliefen.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Sehr realistisch, sehr erotisch

Diese Geschicht ist genauso schön zu lesen, wie die aus der anderen Sicht. Auch hier gibt es zwar ein paar kleine Fehlerchen, die aber den Lesefluss nicht stören.

Es ist schön geschrieben, plausibel und sehr anregend. Ich finde es auch hier wieder toll, dass die Geschichte ohne vulgäre "Gossenspache" auskommt. Es muss nicht ständig "Fotze", "Pimmel" oder "Möse" zu lesen sein, damit etwas erotisch und anregend wirkt - ganz im Gegenteil.

Das Ganze finde ich sehr gelungen, die unterschiedlichen Perspektiven, die (späte) Unschuld, usw.

Schön - wann gibt es mehr davon?

kater_karlo9846kater_karlo9846vor mehr als 7 Jahren
gefällt mir

Es immer schön zu lesen, wenn eine Frau eine Geschichte aus der weiblichen Sicht schreibt!

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Heiß

Eine wunderschöne Geschichte - herrlich geschildert - einfach sehr gut -- wie sie ihre Lust schildert, sich in ihre Lüsternheit "fallen" läßt.

Bin auf eine Fortsetzung gespannt.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Wie geht es weiter?

Sehr schöne Geschichte, die unbedingt nach einer Fortsetzung verlangt. Schließlich soll die Protagonistin nicht ewig Jungfrau bleiben! :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
5 Sterne

Sehr schön geschrieben und macht neugierig auf die Fortsetzung, die hoffentlich noch kommt.

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