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Das Treffen mit dem Unbekannten

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Es war schon dunkel, als sie sich auf den Weg zu ihm machte.
3.5k Wörter
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Ich habe noch nie eine meiner Geschichten online gestellt, aber ich bin gespannt ob sie dir gefällt. Sie beruht auf einer wahren Begebenheit. Bitte beachte, dass es mir mehr um das Gefühl und die Gedanken geht, als darum den Akt als solches zu beschreiben. Ich würde mich freuen, wenn du mir mitteilst, ob dir diese Art von Geschichte gefällt.

*

Es war schon dunkel, als sie sich nach der Arbeit auf den Weg zu ihm machte.

Die winterliche Kälte und der Regen, waren nicht sonderlich einladend, aber dennoch tat sie es. Lange hatte sie gezögert diesen Schritt zu wagen. Lange abgewogen zwischen den Gedanken, die sie dazu antrieben und denen die ihr davon abrieten. Doch etwas in ihr, eine Sehnsucht oder ein Gefühl, etwas dass sie nicht in Worte fassen konnte, ließ ihr keine Wahl.

Sie war erfüllt von Angst und Verlangen zugleich, als sie das Treppenhaus betrat. Angst vor dem was daraus erwachsen könnte, dass sie nun hergekommen war. Das Verlangen entsprungen aus den Bildern und Gedanken, welche sie auf dem Weg zu ihm begleitet hatten.

Mit zittrigen Beinen und schnellem Herzschlag geht sie die Treppen hinauf. Ihre Gedanken überschlagen sich. Sie fragt sich, ob es richtig ist. Ob es das Richtige ist hier zu sein.

Vor jedem weiteren Schritt zögert sie, überlegt auf dem Absatz kehrt zu machen und wieder zu gehen. Doch etwas treibt sie an, Schritt für Schritt kommt sie ihrem Ziel näher. Es ist die Neugier, der Reiz des Unbekannten, die Erwartung von dem was kommt.

Wie von selbst begehen ihre Beine Stufe für Stufe bis sie schließlich vor seiner Tür steht.

Sie kann ihr Herz schlagen hören, spürt das Pochen in ihrer Brust. Sie schaut an sich hinab, prüft ob der Rock noch ordentlich sitzt, ob die Strumpfhose auf dem Weg hier her nicht doch noch eine Laufmasche bekommen hat. Erleichterung ist in ihren Augen zu erkennen, als sie feststellt, dass alles in Ordnung ist, ihr Oberteil richtig sitzt und ihre Stiefel nicht durch den Regen beschmutzt oder nass geworden sind.

Sie holt tief Luft und drückt dann die Klingel. Alles in ihr zieht sich zusammen, jeder Muskel verkrampft sich, als sie hinter der geschlossenen Tür Schritte hört. Sie hält die Luft an, vergisst zu atmen, als die Schritte unmittelbar an der Tür verstummen.

„Was tue ich hier nur?" schießt es ihr durch den Kopf.

„Wir haben uns noch nie gesehen -- ich weiß nicht was mich erwartet -- Warum bin ich hier?"

Ihre Gedanken werden plötzlich unterbrochen, als die Türklinke herunter gedrückt wird und sich die Tür langsam öffnet. Erst blickt sie ins Leere durch den kleinen Spalt, der sich öffnet. Dann gibt die sich öffnende Tür Stück für Stück preis weswegen sie gekommen ist -- nur wegen ihm.

Er steht vor ihr und blickt sie an. Ihre Gedanken rasen, ihr kurzer Blick auf ihn und in seine Augen endet mit einem verlegenen Blick auf den Boden. Was in Wirklichkeit nur eine Sekunde dauert, erscheint ihr wie zähe Minuten des Schweigens.

„Was er wohl denkt -- Was er wohl sagen wird?" sind ihre Gedanken.

Er sagt nichts, genau wie ihr kommen ihm keine Worte über die Lippen.

Jedoch nimmt sie in seinem Gesicht ein ehrliches Lächeln wahr, als sie den Blick vom Boden wieder zu ihm richtet. Auch wenn kein Wort gesprochen wird, schwindet in ihr jegliche Angst, die sie noch verspürte, als sie das Treppenhaus betreten hatte.

Er streckt den Arm nach ihr aus, um ihre Hand zu greifen und wie von selbst legt sie ihre in die seine. Sie spürt wie seine Hand zittert, als er sie in seine Wohnung zieht und ihr wird klar, dass ihn vor ihrer Ankunft wohl die gleichen Gedanken beschäftigt haben, wie sie ihr durch den Kopf gegangen sind. Sie gehen Hand in Hand, durch den Flur, vorbei am Wohnzimmer und hinein ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer erblickt sie ein Meer aus Kerzen, das den Raum in ein schönes, wärmendes Licht taucht, während das Fenster verdunkelt ist.

Er lässt seine Hand aus ihrer gleiten und bittet sie genau so stehen zu bleiben, sich nicht zu bewegen und ihre Augen zu schließen.

Sie tut was er sagt, ohne darüber nachzudenken. Nun ist sie ja bei ihm, all das Grübeln und Nachdenken, was zuvor noch so präsent war, findet jetzt keine Beachtung mehr. Trotz aller Zweifel und Bedenken die sie hatte, spürt sie dass sie ihm vertrauen kann.

Sie hört wie hinter ihr die Tür des Schlafzimmers geschlossen wird. Mit geschlossenen Augen steht sie im Raum und sie spürt, dass er sich hinter ihr befindet. Er tritt näher an sie heran, kaum ein paar Zentimeter trennen ihn von der Berührung ihres Rückens. Dann spürt sie etwas an ihrer Stirn, etwas Weiches, Sanftes. Ein Tuch, das er ihr über die Augen legt und hinter ihrem Kopf zusammen bindet.

Selbst als sie jetzt die Augen öffnet, dringt kein Licht unter das Tuch. Alles um sie herum ist Schwarz und sie vernimmt kein Geräusch, kein Anzeichen dass um sie herum noch etwas existiert. Nur ihren schnellen Herzschlag nimmt sie noch wahr. Das Dröhnen und Pochen in ihrer Brust, das ihr unendlich laut erscheint.

Doch in der Stille um sie herum ist etwas. Kaum hörbar aber es ist da. Es ist sein leises Atmen, welches sie vernimmt und jetzt wo sie es erkannt hat, erscheint ihr sein Ein- und Ausatmen immer lauter zu werden und sich dem stetig schnellen Schlagen ihres Herzens anzupassen.

Sie zuckt zusammen, als sich eine Hand unerwartet auf ihre Schulter legt. Kurz darauf spürt sie die andere Hand in ihrem Nacken, die mit sanften Bewegungen ihren Rücken hinab gleitet. Ein Kribbeln durchfährt sie, ein Gefühl wie warmer Sommerregen auf ihrer Haut.

Diese Berührung hat sie so lange nicht erfahren. Sanft und zärtlich ist es und sie genießt, wie keine Stelle an ihrem Rücken von den Berührungen ausgelassen wird. Sie hat es vermisst, sie hat sich danach gesehnt und in diesem Augenblick weiß sie, dass es richtig ist. Dass sie genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist und nirgendwo anders sein will.

Die Berührungen hören auf, beide Hände lassen von ihr ab und ein enttäuschter Seufzer entspringt ihren Lippen.

Aber zugleich spürt sie, wie er um sie herum geht, ganz nah bei ihr ist und genau vor ihr zum stehen kommt. Sie kann auch seine Blicke spüren, sich genau vorstellen wie er sie anschaut.

Wärme umgibt ihr Gesicht, sein Atem berührt ihre Lippen -- so nah ist er ihr.

Es können nur wenige Zentimeter sein, die seine Lippen von ihren trennen. Das spürt sie genau. Sie versucht sich zu erinnern wie es war als zum letzten Mal ihre Lippen voller Sinnlichkeit geküsst wurden. Küsse gab es viele, das ist ihr sofort bewusst, aber wie lange liegt der Kuss zurück nachdem sie sich wirklich gesehnt hat? Der letzte Kuss, die zärtliche Berührung ihrer Lippen, die das Kribbeln in ihrem Bauch und das wunderschöne Gefühl, das den ganzen Körper durchdringt, ausgelöst hat.

Und so öffnet sie ihre Lippen in der Hoffnung die seinen zu spüren. In ihren Gedanken küssen sie sich bereits. Sie kann ihn und seinen zärtlichen Kuss fühlen, obwohl sie sich nicht berühren. Ihre Erwartung und ihr Verlangen nach diesem Moment steigt ins Grenzenlose - kein anderer Gedanke findet mehr Beachtung.

Sie hält den Atem an, die Zeit steht still. Möge die Welt um sie herum untergehen -- das Einzige was zählt ist dieser Kuss.

Er kommt näher, ganz nah, bis nur noch ein dünner Schleier aus Luft zwischen ihren Lippen ist. Er streicht ihr mit der Hand über die Wange, nimmt mit einem letzten Atemzug ihren wundervollen Duft in sich auf und zieht sie für den leidenschaftlichen Kuss an sich heran.

Ihre Lippen treffen sich, berühren sich, verbinden sich und ergänzen sich in ihrem Tanz der Hingabe. Und sie wollen nicht mehr von einander lassen, nicht mehr auseinander gehen, denn zu lange haben ihre Lippen nach diesem Kuss gehungert.

2. Teil

Endlich spürt sie seine Lippen auf ihren. Ein wundervolles Gefühl durchströmt ihren ganzen Körper. Ein Kribbeln im Bauch gefolgt von einem Schauer, der ihr den Rücken hinab läuft.

Das war es was sie wieder spüren wollte. In diesem Moment war die Grenze überschritten, die Mauer durchbrochen. Dieser Kuss soll niemals enden.

Während ihre Lippen sich ununterbrochen berühren, sich abwechselnd umschlingen, treffen sich ihre Zungenspitzen um das zärtliche Spiel voran zu treiben.

Er steht ganz nah bei ihr, nur ihre Kleidung trennt sie voneinander. Alles um sie herum ist so still, ist so unbedeutend. Nur das was zwischen den beiden passiert ist noch wichtig. Das Kribbeln, dieses einmalige Gefühl, die Erregung, das Verlangen.

Sie spürt an ihrem Becken, durch den dünnen Stoff ihres Rocks, sein Erregung. Ihre Küsse lassen ihn ohne Zweifel nicht unberührt. Noch immer kann sie ihn nicht sehen, nur spüren, ihn atmen hören und riechen. Das Einzige, das sie von seinen leidenschaftlichen Küssen ablenkt, ist sein immer härter werdender Schwanz, der an ihren Körper drückt.

Mit einem Mal löst er sich von ihr und der Kuss entschwindet in der Dunkelheit ihrer verbundenen Augen. Einen Moment später drückt er sie an die Tür hinter ihr und geht vor ihr in die Knie. Sie spürt wie er unter ihren Rock greift, nach dem Ansatz ihrer Strumpfhose tastet und diese über ihr Becken und ihre Schenkel bis zu den Knien hinunter streift. Eine Sekunde versucht sie sich dessen zu erwehren, indem sie sich von ihm wegdreht. Doch er drückt sie erneut mit einer kräftigen Bewegung an die Tür, was ihr keine Möglichkeit mehr gibt, sich ihm zu entziehen.

Dann spürt sie wie seine Hand wieder unter ihrem Rock verschwindet, zwischen ihren Beinen angelangt. Sie zuckt leicht zusammen, als sie seine kalte Hand zwischen ihren warmen Schenkeln spürt.

Ihr kommt der Gedanke dieses Spiel zu beenden, ihm hier seine Grenzen aufzuzeigen, doch als seine Hand zum ersten Mal über ihre von einem Stringtanga bedeckte Scham streicht, ist sie wie elektrisiert.

Sie erstarrt als er diese Bewegung wiederholt und ist sich sicher, dass selbst wenn sie wollte, sie sein Vorhaben nicht mehr unterbrechen könnte.

Selbst als sie spürt wie er ihren String nach unten zieht, kann sie sich nicht rühren.

Stattdessen durchfährt sie die gleiche Erregung die wohl in ihm wüten muss.

Sie öffnet ihren Mund und ein leises Stöhnen kommt ihr über die Lippen, als sie seine Zunge zwischen ihren Beinen spürt. Er küsst und leckt die Innenseiten ihrer Schenkel, erst rechts, dann links und bahnt sich seinen Weg weiter nach oben. Ihr Stöhnen wird lauter, als er ihre Schamlippen erreicht und mit langsamen Bewegungen durch ihre Spalte leckt.

Sie könnte explodieren bei diesem Gefühl, das sie durchströmt. Ein Gefühl als würden tausende Federn gleichzeitig über ihren ganzen Körper streichen. Sie greift mit ihren Händen nach unten um ihn näher an sich heran zu ziehen. Gleichzeitig streckt sie ihm ihr Becken entgegen um ihn noch intensiver zu spüren. Mal leckt er über oder saugt an ihrem Kitzler, dann wandert er wieder mit seiner Zunge durch ihre Spalte. Sie wird feucht, nein sie wird immer feuchter, denn begonnen hatte das, als er anfing sie innig und leidenschaftlich zu küssen. Sie spürt wie jede Berührung, jede Liebkosung sie feuchter werden lassen und gleichzeitig wie sehr ihn das erregt. Denn er wird immer schneller, immer begieriger dabei sie zu verwöhnen. Nicht nur seine Zunge, auch seine Finger sorgen für ihr unbeschreibliches Gefühl, denn während er ihren Kitzler leckt, fängt er an sie erst mit einem, dann mit zwei Fingern tief zu ficken.

Sie atmet schneller, saugt jede Berührung in sich auf, ergibt sich dem geilen Spiel zwischen ihren Beinen. Ihr Stöhnen wird lauter und sie beginnt immer schneller ihr Becken gegen seine Zunge und sein Finger zu drücken. Sie will ihn spüren, tiefer, so tief es nur geht. Sie weiß, wenn er so weitermacht, wird sie es nicht mehr lange aushalten. Es wird ihr kommen und sie sich in ihrem Gefühl verlieren.

Doch plötzlich stoppt er, als hätte er genau gewusst, dass noch ein paar Berührungen mehr sie zum Orgasmus gebracht hätten. Ein enttäuscht Seufzer entweicht ihren Lippen und es rasen ihr die Gedanken durch den Kopf: „Hör nicht auf, hör jetzt bitte nicht auf! Nicht so kurz davor!".

Doch die Berührungen bleiben aus.

Sie spürt seine Hände auf ihren Schultern und wie er sie auf diese Weise weiter in den Raum führt. Noch völlig in ihrer Lust versunken, leistet sie seinem Führen Folge. Sie gelangen ans Bett und er fordert sie auf sich auf dieses zu knien.

Sie würde jetzt alles tun, alles machen was er von ihr verlangt, denn ihre Lust und ihre Geilheit sind ins Grenzenlose gestiegen. Sie will nur dass er weitermacht, sie will von ihm berührt werden, sie will verwöhnt werden und ja -- sie will von ihm genommen werden.

Sie kniet sich bereitwillig auf sein Bett, noch immer mit verbundenen Augen und wartet darauf, was als nächstes passiert.

Sie vernimmt das ein oder andere Geräusch, dass sie aber nicht zuordnen kann. Seine Hände streichen über ihre Wangen, gleiten hinunter zu ihrem Hals, über ihren Nacken und wandern mit kreisenden Bewegungen ihren Rücken hinab. Seinen Händen folgen seine Lippen, die nach einigen zärtlichen Küssen an ihrem Hals verweilen und dort ein Schauspiel aus innigen und wilden Küssen vollziehen.

Sie spürt seinen Atem an ihrem Hals, seine wärmenden Küsse und seine liebkosende Zunge.

Eine Gänsehaut erfasst ihren ganzen Körper bei diesen Berührungen. Nie hatte sie das mit solcher Intensivität gespürt wie in diesem Moment. Es ist ihr unerwartetes Vertrauen zu ihm, dass sie zu solcher Hingabe fähig macht.

Er zieht ihr langsam ihr Oberteil aus, öffnet ihren BH und lässt ihn von ihren Schultern gleiten. Sie zuckt erneut zusammen, als etwas Kaltes ihre Schulter trifft. Kniend auf dem Bett befindet sie sich direkt vor ihm und spürt wie Öl auf ihre Schultern, ihren Rücken und ihre Brüste tropft. Erst wenig, dann immer mehr und langsam wird ihr ganzer Körper bedeckt.

Sie spürt seine Hände, wie sie das Öl weiter auf ihr verteilen. Unter seinen Berührungen wird das Öl auf ihrer Haut warm und hüllt sie in ein wohliges Gefühl. Er verteilt es auf ihrem Hals, auf ihren wunderschönen Brüsten und verharrt an ihren hart gewordenen Brustwarzen. Mit seinen Fingern umspielt er sie in kreisenden Bewegungen. Lange lässt er sich Zeit -- sie erhofft die erlösende Berührung -- bis er schließlich über ihre steifen Nippel streicht.

Ein wundervolles Gefühl, besonders als seine Zunge den Platz seiner Finger einnimmt und er ihre Brustwarzen mit seinem Mund umschließt und mit schnelleren Bewegungen an ihnen leckt. Seine Hände verteilen weiterhin das Öl auf ihrem Körper bis auch der letzte Fleck ihres Körpers bedeckt ist.

Er legt sich neben sie und zieht sie zu sich herunter. Er hatte sich schon ausgezogen bevor er begonnen hatte das Öl auf ihr zu verteilen. Ganz nah zieht er sie an sich heran -- ihre Körper berühren sich, verschmelzen miteinander bis nichts mehr zwischen ihnen ist, außer der wärmenden Schicht aus Öl. Wie für einander geschaffen, in einander übergehend liegen sie dort.

Er fängt an sie zu küssen -- zärtlich und sanft. „Sie küsst einfach wundervoll" sind seine Gedanken, während sie ihn immer leidenschaftlicher küsst und lustvoll über seine Oberlippe leckt. Sie streicht mit der einen Hand über seinen Rücken und mit der anderen hält sie seinen Nacken, damit er bloß nicht aufhört sie zu küssen.

Er hebt sein Becken und zieht ihr unteres Bein an sich heran. Er will sie spüren! Ihre Wärme, ihre Feuchtigkeit, ihre Lust. Das was er jetzt schon spürt ist das pochende Blut in seinem Glied, das mit seinem immer schneller werdenden Herzschlag einhergeht.

Ihre Hand wandert von seinem Rücken zwischen seine Beine, greift wie automatisch nach seinem Schwanz und fängt an ihn leicht zu wichsen. Diese Berührung raubt ihm fast den Atem und er kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Er öffnet seine Augen und schiebt ihr das Tuch von den Augen, das ihr seit dem Beginn ihres Treibens die Sicht genommen hatte.

Endlich sieht sie ihn und schaut ihm tief in die Augen. In seinen Augen erkennt sie was er denkt, seine Erregung und sein Verlangen für sie. Das Leuchten in seinen Augen verrät ihr wie wunderschön und begehrenswert er sie und ihren ganzen Körper findet. Was auch immer sie selbst an sich nicht schön, nicht sexy oder nicht anziehend findet, in seinen Augen findet sie nichts von dem wieder. So wie sie ist, genau so wie sie jetzt hier bei ihm liegt, so will und begehrt er sie.

Noch immer bewegt sie ihre Hand an seinem Schwanz auf und ab, spürt den feuchten Schimmer an seiner Spitze und sie weiß ganz genau was er will. Noch einmal blickt sie ihm tief in die Augen, bevor sie seinen Schwanz mit ihrer Hand zwischen ihre Schamlippen führt.

Genussvoll und in Erwartung seines ersten Stoßes schließt sie die Augen.

Doch dieser bleibt aus ... stattdessen bewegt er sich nur ein kleines Stück, so das gerade eben seine Eichel von ihren Schamlippen umschlossen wird.

So verharrt er, genießt die Berührung -- das Gefühl.

In ihr sammelt sich ein unendlich schönes Kribbeln, ein Empfinden als müsse sie vor Lust zerspringen und das wird in die Höhe getrieben durch die Ungewissheit, wann er endlich zustößt. Wann er ihren Wunsch tief in sie einzudringen erfüllt.

Er küsst sie noch einmal innig und dann ist es soweit. Mit einem schnellen, heftigen Stoß dringt er tief, ganz tief in sie ein. Ein lustvolles Stöhnen entrinnt ihrem Mund und sie verspürt erlösende Zufriedenheit als sie seinen harten Schwanz in sich spürt und er nun endlich beginnt sie schnell und heftig zu ficken. Jeden seiner Stöße beantwortet sie mit einem Stöhnen, laut und unkontrolliert. Denn ihre Lust und ihre Geilheit treiben sie dazu.

„Schneller! Fick mich schneller!" bettelt sie ihn an. Es fühlt sich so gut an -- so intensiv.

Sie ist wie von Sinnen, kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Sie treibt dahin auf einer Welle ihrer Empfindungen.

Sie klammert sich mit den Händen an seinen Rücken, greift ihn als wolle sie ihn nie wieder loslassen. Sie treibt ihm ihr Becken so weit es geht entgegen um ihn so tief und intensiv zu spüren wie es nur möglich ist.

„Ja bitte mach weiter! Ich will dich spüren!" Nach jedem Stoß zieht er seinen Schwanz fast vollständig aus ihr heraus, nur um dann umso heftiger wieder in sie einzudringen. Alles in ihr zieht sich zusammen. Ein Gefühl, ein Kribbeln rennt durch ihren Körper. Zwischen ihren Beinen beginnend, wandert es über den Rücken, ihren Bauch entlang, über ihre Brüste und den Hals zu ihrem Kopf und es vernebelt ihr die Wahrnehmung.

„Hör nicht auf! Mach so weiter. Ich komme ..." Und plötzlich verstummt sie. Sie hält die Luft an, die Zeit gefriert. Sein nächster Stoß -- er bringt sie dazu zu explodieren. Ihr Herz rast, ihre Gedanken schweben und ihre Lust zerspringt in tausend Teile, die jede Stelle ihres Körpers durchdringen und erfüllen, als sie heftig kommt.

Einen Moment wird ihr schwarz vor Augen -- einen Moment weiß sie nicht wo sie ist.

Ihr Körper zittert, ihr Herz pocht so laut dass sie es hören kann. Wie benommen nimmt sie ihn nur sehr langsam wieder wahr. Er liegt noch immer neben ihr, ist noch immer tief in ihr. Sie sieht in sein Gesicht und ein liebevolles Lächeln begrüßt sie. Erfüllt von Glück lächelt sie zurück und sie küsst ihn. Nicht nur als Dank für diesen unbeschreiblichen Orgasmus -- nein auch als Dank dafür, dass er hier bei ihr ist. Dafür dass sie genau das zusammen erleben.

„Ich möchte dass du auch kommst" flüstert sie ihm ins Ohr und sie löst sich aus ihrer Position, lässt ihn sanft aus sich hinaus gleiten und bittet ihn sich auf den Rücken zu legen.

Sie erhebt sich, setzt sich auf ihn und dirigiert seinen steifen Schwanz wieder in ihre Spalte.

Mit den Händen streichelt sie über seine Brust, spielt mit ihren Fingern an seinen Brustwarzen, während sie anfängt ihn zu reiten. Sie fickt ihn, erst langsam, dann immer schneller. Es macht sie an zu sehen wie er genießt und sie liebt es wenn sie in dieser Stellung das Tempo vorgeben kann.

Wieder sagt sie zu ihm: „Ich will, dass du kommst. Ich will spüren wie du tief in mir abspritzt."

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