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Das verflixte siebte Mal

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„Und?"

Er ist sich nicht ganz sicher, was sie meint, antwortet dann aber: „keine Chance -- langsam wird er wund"

Als sie frech nach seinem schlappen Schwanz greift und wichsend seine Vorhaut zurückziehen will, entzieht er sich ihr. „Echt, keine Chance!"

„Sicher? Gibst Du auf?"

„Nein, brauche nur eine Pause..."

„Na denn: Auf, auf, alter Mann -- in solchen Momenten wirkt frische Luft wunder!"

Sie entzieht sich, gibt ihm noch einen kurzen Schmatzer auf die Stirn und verschwindet schnell im Bad. Anschließend nutzt sie seinen Toilettengang um sich sexy anzuziehen. Ihre Klamottenwahl verfehlt nicht ihre Wirkung (obwohl er ihre Unterwäsche gar nicht gesehen hat): weiße, kniehohe Stiefel, die sich ihren Waden perfekt anschmiegen mit einer schwarz-glänzenden Stretch-Hose, schwarzem Pulli und einer kurzen, weißen Lederjacke. Sein offener Mund spricht wieder Bände. Treffer! Ihr Gefühl hatte sie nicht getäuscht, die Klamotten am Vortag hatten einen gewissen, durchaus positiven, Effekt auf ihn. Ungeduldig drängelt sie und treibt ihn an, sich endlich auch anzuziehen. Dann schnappt sie sich Simon und zerrt ihn raus. Er fragt sich nur, woher diese quirlige Frau nur soviel Power nimmt.

Während des Spaziergangs genießt sie nicht nur seine Nähe, sondern auch die Blicke der anderen: die bewundernden Kerle und die der neidischen Tussis. Irgendann stillen sie ihren Hunger in einem Imbiss mit Junk-Food. Auch hier schafft Trine es, ihren Stecher fast um den Verstand zu bringen: Sie klaut von seiner Pommes etwas Mayo und spielt mit ihr im Mund so erotisch, dass er definitiv Sperma assoziieren muss und deutliche Regungen im Schritt verspürt. Beide verzichten auf das Ende ihres Essens und eilen wieder zu ihr nach Hause.

Kaum fällt die Wohnungstür ins Schloss zieht Simon sie an sich und beginnt sie leidenschaftlich zu küssen, was Trine nur zu gerne erwidert. Allerdings regt sich wenig in seiner Hose wie sie etwas enttäuscht feststellen muss. Scheinbar muss sie härtere Geschütze auffahren: Küssen alleine reicht wohl nicht mehr aus. Ihre flinken Finger suchen und finden den Weg in seinen Schritt. Was sie fühlen ist ein halbsteifer Schwanz -- also ist das Knutschen doch nicht ganz ohne Effekt geblieben, jedoch scheinen die letzten Stunden durchaus ihren Preis zu haben. Ihre sanfte Massage zeigt auch nur mäßigen Erfolg. Aber ehrlicherweise hat sie nicht viel anderes erwartet.

‚Nun' denkt sie sich, ‚dann vielleicht über Kopfkino?' Er entspannt sich zwar unter ihrer Behandlung, aber so richtig geht es nicht weiter. Spontan hört sie auf, wogegen Simon sofort erfolglos protestiert, und zieht ihre Stiefel aus -- was ihm noch mehr missfällt. Doch als sie langsam ihre Stretch-Hose herunter rollt verstummt sein Protest. Sie steht vor ihm, drückt ihn runter und nähert sich ihm weiter, so dass ihr Schoß unmittelbar vor seinem Gesicht ist. Nun zieht sie betont langsam ihren Slip herunter, fährt sich mit einem Finger durch ihre klatschnasse Möse und hält ihm den Finger dann unmittelbar vor seine Nase. Der betörende Duft entfaltet seine Wirkung in seinem Riechorgan und er leckt ihn ab. Doch sofort entzieht sie sich ihm und bewegt sich langsam zu ihrem Schrank, entkleidet sich dabei lasziv Stück für Stück. Simons Blicke folgen brav und Trine sieht zufrieden, dass doch etwas passiert.

Wie war das mit der Wirkung ihrer Lederklamotten? Jetzt will sie es aber genau wissen und sie öffnet ihren Schrank und sucht nach den passenden Stücken. Dabei unterbindet sie jeden seiner Versuche sie zu berühren. So kniet er vor ihr mit steifem Schwanz, darf aber weder sie, noch sich selber berühren -- die ganze Aktion macht ihn aber sichtbar geil.

„Na, Großer -- bist doch ein kleiner Fetischist, oder?"

Seine Mimik zeigt sofort eine intuitive Abwehr, die sie registriert.

Zärtlich fährt sie mit dem Ledermini, den sie gerade in der Hand hält, über sein Gesicht, so dass er die Weichheit des Rocks spürt und der Duft in seine Nase steigt. Seine Reaktion bleibt nicht aus und der Schwanz wird noch härter -- ob es ihm gefällt oder nicht.

„...mir egal -- stört mich nicht und mit so 'nem Fetisch kann ich umgehen!"

Sie streift den Ledermini nochmal über sein bestes Stück, wichst zweimal und entzieht sich ihm wieder.

Nach und nach präsentiert sie ihm einige Lederstücke aus ihrem Schrank. Ein paar nette Teile sind schon dabei, im Wesentlichen von ihren Disko-Outfits. Dabei bietet sie sich ihm an, entzieht sich ihm wieder und bittet ihn letztendlich um seine Wahl. Er entscheidet sich für einen kurzen, aber weiten Leder-Minirock mit passendem Bolero und Kniehohen Stilettostiefeln.

In diesem Outfit bietet Trine ihm einen Lapdance, bis er es sichtbar kaum noch aushält. Schließlich erlöst sie ihn, streift ihm ein Kondom über und setzt sich auf seinen Schoß. Nach einem zunehmend wilder werdenden Ritt kommt es ihm, ohne dass sich noch viel ins Kondom entlädt. Gnadenlos reitet Trine noch weiter und gerade kurz bevor er erschlafft hat auch sie einen weiteren Orgasmus.

Simons Gesicht spricht Bände: erschöpft, fertig und befriedigt -- Trine grinst sich einen. Aber jegliche Annäherungsversuche ihrer Hand stoßen auf sichtbar wenig Gegenliebe -- Trine gibt ihm die benötigte Auszeit und aneinander gekuschelt wollen sie einen Film schauen, nachdem jetzt zwei weitere Kerzen und ein Doppeldildo von Trine auf die Kommode gestellt werden. Sein fragender Blick lädt zum necken ein: „Manchmal wissen Frauen besser, was Frauen wollen" zwinkert sie ihm zu und startet den Film. Nach der guten Hälfte kann Simon wenigstens wieder einigermaßen klar denken und erkennt, dass auch Trine entsprechend Zuneigung verdient. Er beginnt einfach nur liebevoll sie zu streicheln, was nach kurzer Zeit zu einem genussvollen Schnurren ihrerseits führt...

Nach dem Film schaut Trine auf ihre Uhr, um zu sehen wie viel Zeit noch bleibt, bis die 24 Stunden um sind. Für Simon völlig überraschend überfällt sie ihn, setzt sich auf ihn und beginnt ihn zu wichsen. Nur träge reagiert sein bestes Stück. Sie kniet sich zwischen seine Beine und zärtlich leckt sie seine Eichel, beginnt zu blasen und eine deutliche Reaktion ist zu bemerken. Aber egal wie viel Mühe sie sich gibt -- es passiert nicht genug. Schließlich unterbricht sie die Spezialbehandlung kurz und zieht sich nochmals andere Lederklamotten an, ebenfalls ohne den endgültigen Erfolg. Auch ein kurzer Ritt erlöst ihn nicht, bis sie die richtige Idee hat.

Sie holt etwas Gleitgel und während ihre Lippen kundig seinen Schwanz verwöhnen und eine Hand zärtlich den Pfahl auf und ab fährt, sucht ihr beglibberter Zeigefinger zu seiner Überraschung den Weg in sein Hinterteil. Instinktiv spannt er gegen, aber Sie überzeugt ihn liebvoll, so dass er locker lässt. Vorsichtig überwindet sie langsam seinen Schließmuskel und findet seine Prostata. Sie massiert vorsichtig mit zunehmenden Druck und erlangt den gewünschten Effekt: Er kommt mit einem heftigen Schwall und ergießt sich in ihrem Mund. Sie schluckt mit großer Mühe und gerade als sie endlich wieder Luft holen kann erwischt ein weiterer Schwall ihr Gesicht. Verklebt grinst sie ihn an, was Simon aber gar nicht wahrnimmt, da er sich völlig weggetreten nach hinten sacken lässt. Erst nach einer halben Minute signalisiert sein Kleinhirn dem Großhirn doch mal wieder Luft zu holen. Es folgt ein tiefer Seufzer, seine Augen sind immer noch geschlossen.

Als er langsam wieder landet grinst Trine ihn kopfschüttelnd an: „Na, wieder unter den Lebenden?" Mit einem etwas dämlichen Gesichtsausdruck öffnet er seine Augen und schnappt nach Luft -- ein paar weitere Momente braucht er noch, bis ihm ein langsames „WoOow!" entfährt.

„Tja, genau an das dachten die Franzosen, als sie den Orgasmus als ‚petit mort', den kleinen Tod betitelten."

„Süße, das war der Hammmmmer! Hmmmmmh! Das habe ich mein Lebtag noch nicht erlebt."

„Freut mich" antwortet sie zufrieden, „Frau hört so etwas gerne -- mein Ego fühlt sich geschmeichelt." Die sechste Kerze erscheint auf ihrer Kommode.

Grinsend beobachtet sie, wie er etwas breitbeinig in Richtung Bad stolziert um sich frisch zu machen. Sie folgt ihm, reif für eine Dusche. Während sie sich wohlig unter dem warmen Wasserstrahl räkelt foppt Sie ihn gnadenlos: „Dir ist schon klar, dass ich noch nicht auf meine Kosten gekommen bin, oder?"

„Sorry, ich bin völlig fertig -- wir holen es nach, versprochen"

Sie steigt aus der Dusche mit im Licht funkelnden Wasserperlen auf ihrer weichen Haut, präsentiert ihm ihren wohlgeformten Körper und greift nach dem Handtuch, dass Simon ihr reicht. Sie genießt seinen bewundernden Blick, sieht aber auch, dass ihre Nacktheit im Gegensatz zum Vortag, so gut wie nichts mehr bei ihm auslöst.

„Schauen wir mal, was Du noch auf die Reihe bringen wirst -- jetzt ist erstmal Erholung angesagt. Wie wäre es mit einer Massage"

„Sehr gerne" stimmt Simon zu.

Trine tritt an ihm vorbei und legt sich bäuchlings auf's Bett „Danke, das Massageöl ist im linken Spiegelschrank im Bad" fordert sie ihn auf und grinst sich einen bei der Vorstellung seines dämlichen Gesichtsausdrucks.

Da er niemals zugeben würde, dass sie ihn kalt erwischt hat, nimmt er die Ölflasche und beginnt sie zu massieren. Schnurrend lässt Trine es sich gefallen und genießt es, wie die wohltuenden Hände ihren Rücken hoch und runter fahren.

Später liegen sie nackt nebeneinander auf dem Bett, hören entspannt Musik und chillen, als ihr Blick auf die Uhr fällt. „Uups, so spät schon -- in zwei Stunden ist die Zeit um -- willst Du nochmal? Du wolltest Dich doch der Herausforderung stellen, oder?"

„Ehrlich? Ich bin fertig, aber einmal müsste noch klappen."

Zweifelnd schaut sie ihn an, denkt an ihre mittlerweile auch etwas wunde Muschi, will aber zu ihrem Angebot stehen. „Na denn, bemüh' Dich -- und ich werde Dich belohnen!" zwinkert sie ihm aufmunternd zu.

„Er grinst und kniet sich -- immer noch etwas breitbeinig -- neben Trine. Seine Finger gleiten durch ihr Haar, fahren über ihre Lippen, ihren Hals und gleiten weiter ihren Körper hinab. Sein Blick zeigt mittlerweile wieder Begierde, was ihr durchaus schmeichelt.

‚Welche Frau genießt es nicht, begehrt zu werden?' denkt sie sich, entspannt sich und gibt sich ihm genießend hin. Schnell stellt sich der gewünschte Effekt ein: Trine spürt das angenehme Gefühl der Geilheit durch ihren Körper ziehen. Zwischen ihren Beinen kribbelt es und ihre Muschi wird zunehmend feucht. Simon nimmt als erstes wahr, wie sich ihre Brustwarzen wieder mal versteifen.

‚Was für ein geiles Luder' denkt sich Simon und spürt, dass sich auch bei ihm etwas tut. Sein kleiner Freund wächst, zumindest etwas, und wird auch etwas steifer. Er knabbert an ihren steifen Brustwarzen, saugt sie ein und zieht sie lang, was ihr wieder einmal ein Stöhnen entlockt. Eine Hand knetet zärtlich die andere Brust, kneift dann und wann vorsichtig zu, so dass ein zarter Schmerz ihre Lust weiter steigert, während seine zweite Hand zielstrebig in ihren Schritt fährt und vorwitzig Einlass verlangt. Parallel bearbeitet sie seinen Pint, der weiter an Steifheit gewinnt.

Unvermittelt entzieht sie sich ihm, drückt ihn auf die Seite und gewinnt die Oberhand -- nicht ohne ihn weiter zu wichsen. Als sie immer wieder während ihrer durchaus zärtlichen Handmassage auf seinem Gesicht einen kurzen Ausdruck des Schmerzes sieht. Sie betrachtet sein bestes Stück näher und sieht, dass es deutliche Abnutzungserscheinungen aufweist: Wie ihre Muschi beginnt auch er an einigen Stellen wund zu werden. Um ihn nicht noch mehr zu malträtieren beginnt sie ihm einen zu blasen, was er sichtbar genießt. Sie spürt seine Steifheit und seine Geilheit, wird langsam schneller, unterstützt mit ihrer Hand -- aber irgendwie geht es nicht voran.

Einer Eingebung folgend hockt sie sich in der 69er-Stellung über ihn und bläst weiter. Sofort leckt Simon die ihm dargebotene, nasse Muschi und lässt seine Hände über ihren Körper wandern, knetet ihre Brüste, dann ihren knackigen Po.

Trine stülpt ihren Mund wieder und wieder über seinen Schwanz, verschluckt sich fast, saugt aber weiter. Dann entlässt sie ihn wieder kurz aus ihrem Mund, bevor das Spiel von neuem beginnt. Ihre Hände kraulen seine Eier, aber das letzte Quäntchen fehlt. Irgendwann beginnt ihr der Kiefer zu schmerzen und sie legt noch etwas zu -- letztendlich aber erfolglos. Entsprechend frustriert gibt sie auf und schwingt sich auf ihn um ihn zu reiten. Der Ritt wird wild, immer wilder, richtig wild und ihre Brüste schwingen im Takt -- doch außer einem genussvollen Gesichtsausdruck tut sich nichts weiter bei Simon. Sie bietet ihm dann ihren Hintern an und er nimmt ihre Einladung an. Geradezu rammelnd fährt er in ihren Arsch ein und aus, so dass es diesmal ziemlich schmerzhaft für Trine ist. Sie hält es zwar aus, aber er spritzt immer noch nicht ab. Als sie es gar nicht mehr aushält ist ihr der Frust deutlich anzusehen, doch auch ihr Ehrgeiz hat sie gepackt.

Sie kniet sich vor ihn hin, gerade außerhalb der Reichweite seiner Arme, und setzt einen Schmollmund auf:

„Du willst doch nicht schlapp machen, oder?"

„Nein -- auf keinen Fall, aber ich weiß nicht, warum es nicht geht?"

Sie neckt ihn: „Bin ich doch zu scharf für Dich? Oder reicht Deine Power nicht mehr für ein wildes Mädchen wie mich?"

„Was soll ich sagen -- Power hast Du, scharf bist Du auch! Ich will Dich - jetzt!"

Doch sie geht nicht darauf ein. Vielmehr steht sie auf und präsentiert sich ihm in ihrer vollen Nacktheit. Als wäre er nicht da streicht sie über ihren Körper und beginnt scheinbar irritiert die rumliegenden Klamotten aufzusuchen. Das Leder hatte ihn scharf gemacht und ihn ignorierend beginnt sie nun scheinbar ihre Wohnung aufzuräumen. Etwas breitbeinig, ihm ihre wunde Muschi präsentierend, hebt sie ein Kleidungsstück nach dem anderen auf, begutachtet es kritisch, legt es zusammen und dann entweder beiseite oder ordentlich auf die Couch. Dann räumt sie das eine oder andere Teil in ihren Schrank, zaubert aber wiederum neue Teile hervor. Das Spiel dehnt sich auch auf ihre Stiefel aus. Rund um Simon bildet sich stetig ein Stapel der geilsten Stücke ihrer Modekollektion. Dieser ist von ihrem Spiel komplett ausgeschlossen, aber komplett in ihrem Bann gefangen. Als wäre er nicht anwesend ist er zum Zuschauen verdammt. Instinktiv beginnt er nun seinen steifen Schwanz zu wichsen. Hart ist er, ohne Frage. Er wird schneller, hält es irgendwann nur mit ihrer Glibbercreme aus, denn der Preis, den er für sein Handeln zahlt ist ein zunehmender Schmerz, der vom stark geröteten Schaft ausgeht.

Trine nimmt sein Handeln aus den Augenwinkeln zufrieden zur Kenntnis, zeigt aber äußerlich keine Regung. Sie nähert sich ihm, bleibt jedoch konsequent außerhalb seiner Reichweite. Nun greift sie wieder nach den herausgesuchten Teilen neben Simon und beginnt in einem Zwiegespräch mit sich selber die Wirkung auf Simon zu analysieren, ihn jedoch weiterhin vollständig ignorierend. Als wäre er nicht anwesend wägt sie zwischen zwei Lederröcken ab, findet mal Argumente für den einen, dann für den anderen, nur um dann beide wegzulegen und einen Lackbolero aus ihrem Schrank anzuziehen. Sie erzählt sich selber, wie geil der Fick mit Simon war und wie sehr ihn wahrscheinlich ihre Overknee-Stiefel anmachen dürften. Lasziv zieht sie das Paar an, zögert, greift nach einem anderen Stiefelpaar, stellt diese dann aber wieder weg und fährt wieder fort den Reißverschluss eines Stiefels betont langsam weiter hochzuziehen. Als würde ihr Anblick im Spiegel schwere Zweifel hervorrufen entledigt sie sich wieder des Lederbolereos und schlüpft in ein Lederkostüm, dass Simon noch nicht gesehen hat, aber das seine Wirkung auf ihn keinesfalls verfehlt. Als er das Leder streicheln will, schlägt sie seine neugierige Hand desinteressiert weg, als würde sie eine lästige Fliege vertreiben.

Sie scheint sich in ihrem Outfit zu gefallen -- und ihm erst recht! Seine Augen und die an seinem Schwanz mittlerweile schnell auf und ab wandernde Hand sprechen Bände. Weiterhin ignoriert sie ihn, steigert das Spiel noch ein weiteres Mal. Scheinbar nachdenklich erinnert sie sich an eine weitere Sexszene mit ihm, die gerade vorhin erst stattgefunden hat. Sie beschreibt im Selbstgespräch jede Szene, malt seine Reaktionen verbal aus und betont was dies jeweils bei ihr ausgelöst hatte. Unvermittelt fährt sie mit einem Finger in ihre Muschi und sammelt ihre Geilheit ein, hält sich unter ihre Nase und sinniert darüber, ob ihm wohl ihr Fotzensaft schmecken würde. Spontan leckt sie ihren Finger ab, was Simon mit einem lauten Stöhnen quittiert. Scheinbar irritiert blickt sie in ihrer Wohnung umher, als hätte Sie einen nicht zuzuordnenden Laut gehört und suche jetzt nach dessen Quelle.

Dann fährt sie fort: „Oh, war das geil mit ihm. Schade, dass er gerade nicht in mir steckt. Zu gerne hätte ich seinen Schwanz in mir. Er passt perfekt in meine Möse und füllt mich ideal aus!" Bedauernd greift sie nach ihrem Vibrator und setzt sich auf einen Stuhl. Ihm präsentiert sie ihre weit geöffnete Fotze und steckt sich den Vibrator mit einem Ruck rein. „Nun, als emanzipierte Frau kann ich mir ja auch selber einen Orgasmus gönnen, ganz ohne Mann -- ..." Trine zögert kurz, zieht den Vibrator raus, nur um ihn noch heftiger wieder reinzustecken. „ ... aber schöner wäre jetzt doch sein Schwanz!". In dieser Situation, jenseits jeglicher Zärtlichkeit, beginnt sie auf's Heftigste sich selber mit ihrem Vibrator zu ficken. Ihr anfangs gespieltes, künstliches Stöhnen wird abrupt leiser und weicht Lauten ihrer echten Lust. Der Saft ihrer Geilheit läuft aus ihrer triefend nassen Möse und wird von der anderen Hand aufgefangen und auf dem Kitzler verrieben.

Dieser Anblick Trines, halb auf dem Stuhl liegend, weit gespreizte Beine in Overkneestiefeln und der hochgeschobene Lederrock mit uneingeschränkten Blick auf ihre intimste Stelle sowie dem ein- und ausfahrenden Vibrator verfehlt seine Wirkung nicht. Ihre andere Hand, die abwechselnd ihren Kitzler massiert und ihren Busen verwöhnt, der nur teilweise unter der Lederjacke sichtbar ist, unterstreicht den Anblick und ihre herausgestöhnte Lust bringt das Fass zum Überlaufen: Jetzt kann sich Simon nicht mehr zurückhalten.

Er schnappt sich ein Gummi und stürzt sich förmlich auf Trine, reißt ihr den Vibrator aus der Hand steckt seinen Schwanz in ihr Loch. Wild rammelnd führt er das Werk ihres Plastikfreundes fort. Ihr Stöhnen wird lauter, die Lust steigt deutlich an. Aber auch er ist nicht mehr in Lage sich überhaupt ansatzweise die Frage zu stellen, ob der Bruch ihrer implizierten Spielregeln akzeptabel war, oder aber nicht! Die Geilheit hat gesiegt -- Rammeln wie die Kaninchen, animalisch ohne jegliche Reflexion, bis es Trine kommt. Zuckend verliert sie das Gleichgewicht, rutscht vom Stuhl, landet aber danke seiner zupackenden Hände sanft auf dem Boden.

Nach einer halben Minute besinnt sie sich langsam und das Spiel ist beendet. Frustriert sieht sie, dass Simon nicht gekommen ist. „Jetzt bist Du nochmal dran!" Heftig beginnt sie ihn zu wichsen, was er jedoch nur mit viel Glibbergel erträgt. Steif ist der Schwanz, aber spucken will er einfach nicht. Sie greift neben sich und nimmt nochmal etwas Gel auf ihre andere Hand. Parallel zum wichsenden auf und ab bohrt sich der Zeigefinger der anderen Hand vorsichtig in sein Po-Loch auf der Suche nach der Prostata, um diese zu massieren. Doch auch nach zehn Minuten stellt sich kein Erfolg ein. Simon ist ein mehr als frustrierter Gesichtsausdruck anzusehen. Dann wirft Trine einen Blick auf die Uhr: die 24 Stunden sind längst um, sie stoppt ihre Bemühungen: „Tja, ich denke, dass es an der Zeit ist, die Tatsachen zu akzeptieren -- das war's für Dich, Du geiler Hengst!" schmeichelt sie sein Ego.

Breitbeinig steht er auf, deutlich frustriert. Aber er fängt sich wieder mit einem Blick auf die Kommode: „Du hast mich fertig gemacht. Das war heftiger als in meinen kühnsten Träumen! Du hast gewonnen... Für mich bist Du eine Göttin!" Das Kompliment quittiert sie mit einem breiten Grinsen: „Danke!" Er fährt fort: „Oh ‚Weib' ich bin so wund! Du bist die personifizierte Sünde -- Danke, danke, danke!" Ein weiteres Grinsen ihrerseits, gefolgt von einem Blick ihrerseits zu den Kerzen und Dildos.