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Dein Arsch gehoert mir

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Lehrerin wird von ihrem Schüler betäubt und verschleppt.
6.2k Wörter
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1.

Studienrätin Andrea Schefer trug ein strenges Kostüm, welches sie wohl bei einer Klassenfahrt in London erworben hatte. Ihre dunklen Augen verbarg sie hinter einer Markenbrille von Fielmann. Die hohen Absätze ihre Pumps hallten wie Stockschläge auf dem Laminatboden der Schule. Sie hatte sie bei H&M im letzten Jahr gekauft. In ihrer Hand hielt sie die Klassenarbeiten. Ihre lackierten Fingernägel kratzten über das Papier, bevor sie diese dann wie ein Todesurteil an ihre Schüler verteilte.

"Nico, Sechs", waren die knappen Worte, die sie an den Jungen richtete, der voller Verachtung zu ihr aufsah, bevor sein Blick wieder auf das Papier wanderte, welche sie auf seinen Tisch geworfen hatte. Nico war damit keineswegs in schlechter Gesellschaft. Kein Junge aus der Klasse hatte eine bessere Note bekommen, als eine Vier. Über die Gründe dafür gab es verschiedene Ansichten, je nachdem, wenn man fragt.

Nico gehörte zu jenen, die der bekennenden Lesbe Frau Schefer die Schuld dafür gaben. Es war kein Geheimnis. Jeder an der Berufsschule wusste davon. Genauso wie man wusste, was und wo die Lehrer einkauften. Im Zeitalter von Smartphones und sozialen Netzwerken waren solche Informationen allgemein abrufbar. Die Schüler nutzten diese Medien, um sich über ihre Lehrer zu informieren und natürlich über sie zu lästern.

Und über Andrea Schefer konnte man wirklich gut lästern. Nico machte sich keine Gedanken darüber, warum das vor ihm liegende Blatt zum Großteil mit rotem Korrekturstift verziert war. Er wusste, dass es gleich gültig war, wie sehr er sich anstrengte. Bei dieser Lesbenfotze würde er nie eine bessere Note bekommen.

"Melanie, Eins. Sehr brav gemacht", lobte Frau Schefer die Vorzeigestreberin der Klasse. Angeblich hatte die sonst so frigide wirkende Melanie eine Affäre mit ihrer Lehrerin, doch leider konnte weder Nico, noch jemand aus seiner Clique dies beweisen. Zu schade. Dies wäre bestimmt ein gutes Druckmittel gewesen. Eines, dass diese verdammte Lehrerfotze wirklich in Schwierigkeiten bringen würde.

Sein hasstrunkener Blick wanderte von der Lehrerin zu der Schülerin. Irgendwann würde er diese verdammte Streberin ordentlich durchziehen. Nur weil sie Abitur hatte, dachte sie wohl, sie sei etwas Besseres. Nun, Nico wusste aus Erfahrung, dass im Bett das Hirn einer Fotze bedeutungslos war, wenn sie erst mal die Beine breitmachte.

Der dunkelhaarige Junge griff in seine Jackentasche und befühlte das Fläschchen, welches er aus der Arbeit mitgenommen hatte. Es war ein Lösungsmittel, mit dem sie Laboranlagen reinigten. Eigentlich nichts Spektakuläres, wenn man täglich damit zu tun hatte. Doch auf dem Fläschchen klebte ein Etikett mit den fett geschriebenen Buchstaben "Chloroform". Ein lächeln umspielte die ansonsten finstere Miene des jungen Berufsschülers.

***

Es war der letzte Schultag vor den Ferien und Frau Schefer hatte noch einmal alle Hände voll zu tun gehabt. Berufsschullehrerin war kein leichter Job. Egal wie sehr man sich als Lehrer bemühte. Die Dummheit und Faulheit der Schüler raubte einen die letzten Nerven. Zwei Wochen Ferien konnte sie nun wirklich gebrauchen.

Andrea verließ das Schulgebäude und ging zum Lehrerparkplatz, der aus einem mehrstöckigen Parkhaus neben der Schule bestand. Dieser war abgetrennt von den Parkplätzen der Schüler. Gewöhnlich konnte man ihn nur mit einer Chipkarte betreten oder verlassen. Doch irgendein Rowdy hatte die Anlage letzte Nacht mal wieder demoliert, so dass sie an der geöffneten Schranke in das Parkhaus ging.

Laut hallten ihre Absätze durch das merklich leere Gebäude. Die meisten Lehrer waren wohl schon zuhause. Hätte sie nicht ein Gespräch mit dem Direktor bezüglich einiger Beschwerden gehabt, wären sie wohl ebenfalls schon längst zuhause. Warum beschwerten sich diese nichtsnutzigen Schüler über ihre Zensuren? War es vielleicht ihre Schuld, dass die Jugendlichen heute lieber in Facebook herumgammelten, als in ihre Schulhefte zu blicken.

Nein, Andrea Schefer hatte kein Mitleid mit ihren Schülern, von denen viele nicht einmal richtig Deutsch konnten. Sie hatte nichts gegen Ausländer, sagte sie sich immer wieder. Aber wenn diese Menschen schon in ihr Land kamen, dann sollten sie sich wenigstens anstrengen. Vielleicht war doch etwas daran, dass die Menschen aus den südlichen Ländern einfach genetisch etwas dümmer waren. Zumindest die Männer. Deswegen kannte sie auch keine Gnade mit diesen jungen Halbstarken, die trotz ihrer schlechten Noten immer noch selbstbewusst lächelten. Zuckerbrot und Peitsche lautete ihre Methode. Zuckerbrot für die Mädchen, aus denen vielleicht noch etwas werden konnte und die Peitsche für die Jungen, die sowieso von ihren Ausländerfamilien bevorzugt wurden.

Andrea trat an ihr Auto und suchte beiläufig den Schlüssel in ihrer Handtasche. Die Luft in Parkhaus roch nach Gummi und Benzin. Kein Ort, an dem man lange bleiben wollte. Besonders jetzt, am letzten Schultag nach dieser Standpauke ihres Vorgesetzten, der ihr allen Ernstes mehr Objektivität anraten wollte. Der Direktor war wohl so ein unverbesserlicher Gutmensch, der einfach nichts von dieser Welt verstand.

Endlich hatte sie den Schlüssel gefunden und steckte ihn in das Schloss ihres alten BMWs. Die Tür entriegelte sich mit einem Schurren und Andrea öffnete diese. In dem Moment legte sich wie aus dem Nichts eine Hand um ihre Taille und riss sie von der Tür weg. Andrea wollte Schreien doch im selben Augenblick presste ihr eine andere Hand schon ein Stofftuch auf das Gesicht und erstickte damit ihre Laute.

Vollkommen überrascht kämpfte die Lehrerin gegen den ihr unbekannten Angreifer. Ungelenk ruderten ihre Arme herum, während sie einen süßlichen Duft durch die Nase einatmete. Panik breitete sich in ihr aus. Immer wieder stieß sie erstickte Schreie aus, die man zumindest auf dem Parkdeck hören konnte. Vergebens. Niemand war da, der sie hören konnt. Sie war alleine mit ihrem Angreifer, der sich zuvor hinter ihrem Auto versteckt hatte. Doch Andrea gab nicht auf. Sie kämpfte, doch jeder Versuch zu schreien oder sich aus den kräftigen Armen, die sie umschlangen zu befreien, kostete sie Kraft und Atemluft. Laut keuchend atmete sie die süßlichen Dämpfe ein.

"So ist es gut, Frau Lehrerin. Schon tief einatmen." Die Stimme klang für Andrea seltsam vertraut, doch sie konnte sie keinem Gesicht zuordnen. Sie spürte nur den athletischen Körper, der sich von hinten an sich presste und die Hände, die sie festhielten. Ihr Po rieb sich an seinen Hüften und die Lehrerin glaubte, durch den Stoff ihres Kostüms eine Erektion zu spüren. "Schön tief einatmen, Frau Lehrerin."

"Mhhmmmm", war alles, was sie noch sagen konnte. Verzweifelte Laute einer verzweifelten Frau. Sie ahnte, was es mit dem Duft auf sich hatte, doch noch während sie ihre Möglichkeiten im Kopf durch ging, begann sich ein Schleier um ihre Bewusstsein zu legen. Krampfhaft kämpfte die strenge Frau gegen die Wirkung des Chloroforms an, doch ihre Glieder wurden immer schwächer.

"Schön tief einatmen, du dumme Fotze", hörte sie eine Stimme, wie aus einer anderen Welt. Ihre Augenlieder begannen zu flackern. Noch einmal kämpfte sie gegen das Betäubungsmittel an. Sie zappelte, versuchte nach dem Angreifer zu treten, doch ihr Körper gehorchte nicht mehr. Nach diesem verzweifelten Versuch erschlafften ihre Muskeln. "Dein Arsch gehört jetzt mir, Frau Lehrerin", war das Letzte, was sie hörte, bevor sie schließlich in Nicos Armen das Bewusstsein verlor.

2.

Das Erwachen war von einem süßlichen Geschmack in ihrem Mund begleitet. Dunkelheit umfing sie. Andrea lag in ihrem Bett, das spürte sie. An jedem anderen Tag wäre dies für die alleinstehende Lehrerin ein vollkommen normales Ereignis gewesen, doch heute war alles anders. Sie bewegte sich nur ein wenig und das metallische Klimpern von Ketten war zu hören. Ihre Handgelenke waren mit Handschellen an das Gitter am Kopfende ihres Bettes gefesselt. Ein rotes Tuch war um ihre Augen gebunden. Ein Schal, den ihr einmal eine Freundin aus Mailand mitgebracht hatte.

"Hallo?", rief Frau Schefer. "Hilfe!"

Sie lauschte doch nichts war zu hören. Wieder zerrte sie an ihren Fesseln doch nur das Klirren der Ketten auf blankem Metall drang zu ihren Ohren vor. Noch immer war sie blind, unfähig ihre Lage einzuschätzen. Andrea zerrte so kräftig an den Fesseln, dass ihre Gelenke schmerzten. Noch einmal nahm die Lehrerin alle Kraft zusammen und schrie so laut sie konnte um Hilfe.

Ihre Lungen brannten und ihre Stimme wurde heißer. Laut keuchend lag sie auf dem Bett. Sie trug noch immer ihr dunkles Kostüm. Ihr Brustkorb hob und senkte sich im Takt ihrer raschen Atemzüge. Ihr brünettes Haar hatte sich aus dem strengen Knoten gelöst und war wirr auf das Laken gefallen. Verzweifelt versuchte sich die Lehrerin aus den Handschellen zu befreien, oder zumindest ihre Position zu verändern, doch jeder Versuch scheiterte unter Schmerzen, während ihr Rock hoch rutschte und die Knöpfe ihrer Jacke unter sich unter der Beanspruchung öffneten. Schließlich gab sie erfolglos auf und blieb fast regungslos auf dem Bett liegen.

Frau Schefer wusste nicht, was passiert war. Ihre Erinnerungen an die Ereignisse auf dem Parkplatz waren allenfalls verschwommen. Immer wieder versuchte sie zu erahnen, wer ihr das angetan hatte. Ein Fremder, ein Lehrer, ein Schüler? Sie hatte nicht viele Freunde, seit sie in diese Stadt versetzt worden war. Oft schon hatte man sie als Nazinutte und schlimmeres beleidigt. Ja, die dummen Schüler und ihre Eltern hassten sie, weil sie ihren Erziehungsauftrag ernst nahm.

Die Zeit verstrich. Minuten oder Stunden lag sie auf dem Bett, während der Druck ihrer Blase langsam zur Folter wurde. Gedanken verlagerten sich. Würde sie etwa bald etwas tun müssen, was sie seit über 30 Jahren nicht mehr getan hatte? Der Druck in ihr nahm zu und sie verkrampfte sich verzweifelt im Unterleib, versuchte durch Anspannung ihrer Scheidenmuskulatur das Unaufhaltsame zurückzuhalten.

Wieder schrie sie um Hilfe. Klagend, verzweifelt und verletzlich. Es waren nur noch krächzende Laute, die ihrer trockenen Kehle entkamen, während sich Tränen in ihren Augen bildeten, die jedoch von ihrer Augenbinde sofort wieder aufgesogen wurden. "Hilfe, bitte, helft mir", wimmerte sie in monotonem Gleichklang.

***

Das Geräusch einer sich öffnenden Tür weckte Andrea Schefer aus ihrer Agonie. "Hallo? Bitte, helfen Sie mir!", winselte die vollkommen aufgelöste Lehrerin in der trügerischen Hoffnung auf Rettung.

Jemand setzte sich zu ihr ans Bett. Sie fühlte eine fremde, maskuline Hand auf ihrem Unterschenkel. "Hallo Frau Schefer", flüsterte eine Stimme zu ihr, die ihr seltsam vertraut vorkam.

Die plötzliche Erkenntnis, dass jemand der sie hier finden würde, auch etwas mit ihrer Entführung zu tun hatte, traf sie mit derselben Wucht wie die unsittliche Berührung. Panisch versuchte sie sich weg zudrehen. Doch seine Hände blieben auf ihren mit Strapsen verzierten Schenkeln.

"Was wollen Sie?", rief sie dem Unbekannten entgegen.

"Ist dies nicht offensichtlich?", fragte die Stimme und wanderte über ihr Knie.

Andrea drückte die Schenkel fest zusammen. Auch ohne ihre Abneigung gegen Männer empfand sie in diesem Moment nichts als Ekel. Sie wollte aufbegehren doch fand sie kaum die Kraft. Der Druck auf ihre Blase war schier unerträglich. Jedes Bischen an Selbstbeherrschung brauchte sie nun, um nicht sofort ins Bett zu machen.

"Bitte, bitte ich muss ganz dringend auf die Toilette", flehte sie.

"Aber Frau Lehrerin", höhnte die Stimme des jungen Mannes. Die Hand glitt wieder hinauf über ihre Schenkel und schob den Saum ihres Rocks hoch, bis man ihren dunkelroten Slip erkennen konnte. "Haben Sie nicht gelernt, sich zu beherrschen?", fragte er sie und streichelte sie dabei zwischen den Beinen. "Sie sind ja jetzt schon ganz feucht, dabei haben wir noch nicht einmal begonnen."

"Perverses Schwein!", schrie Andrea und versuchte nach ihm zu spucken. Doch die Spucke aus ihrem Mund flog nur wenige Zentimeter aus ihrem Mund und benässte das eigene Gesicht.

"Aber, aber, Frau Schefer. Sind Sie so ein unartiges Mädchen?"

Sie spürte eine schwache Ohrfeige und schrie erneut auf. Es schmerzte, doch am schlimmsten war die Demütigung, die sie in diesem Moment erfuhr. Wenn er sie vergewaltigen wollte, sollte er es schnell hinter sich bringen. Ihr Verstand riet ihr ruhig zu bleiben und diesem perversen Mann einfach auszuhalten, bis sie wieder frei war, doch eine andere Stimme in ihr zweifelte, dass die Kraft dazu hatte. Eine Stimme, die subversive Angst in ihr Bewusstsein streute.

In dem Moment packte die unbekannte Hand ihren Slip und zerrte ihn mit einem Ruck von ihren Hüften. Mit einem lauten Geräusch zerriss der Stoff und entblößte die Scham der Frau. Andrea schrie auf und zappelte erneut in ihren Fesseln. Sie erwarte, dass der Unbekannte sich auf sie stürzen und sie sofort missbrauchen würde, doch nichts geschah. Mit der Zeit wurde der Druck in ihrer Blase stärker und vertrieb aufs Neue die Furcht vor der bevorstehenden Vergewaltigung.

Der Gedanke das ein Mann sie bestieg war weniger entwürdigend, wie die Angst sich vor den Augen des Fremden zu benässen. Was konnte schon dabei sein. Ihre Exfreundin hatte sie öfters mit einem Strapon gefickt und auch wenn Andrea nie viel dabei empfunden hatte, war es ihr doch nicht unangenehm gewesen. Der Kerl würde es bestimmt nicht viel anders machen, wenn er überhaupt einen hoch bekam. Der Gedanke daran, wer dieser schwanzlose Mistkerl war, beschäftigte sie noch immer.

Plötzlich ertönte ein leises Surren. Andrea spürte eine Hand, die sich auf ihre Brust legte. Man öffnete ihr Jacke und holte die Brust unter dem Spitzen BH hervor. Die Männerhand griff nach ihrer Brustwarze und fand sie. Ein süßlicher Schmerz durchlief sie. Andrea musste das letzte Bisschen an Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht gleich auszulaufen.

Im selben Moment zwängte sich das vertraute Gefühl eines Dildos zwischen ihre Beine. War es das Spielzeug, welches sie normal in der Nachttischschublade aufbewahrte? Ohne Vorwarnung schob er das Kunstglied zwischen ihre zusammengepressten Hüften. Andrea mühte sich noch ihn abzuwehren doch zu fest stieß er zu.

Die Spitze drang genau in ihre Grotte ein. Mit festem Druck pfählte er die hilflose Lehrerin, während diese wieder an ihren klirrenden Handschellen zerrte. Andrea riss den Mund auf und keuchte. Das vertraute Vibrieren in ihrem Unterleib machte sich breit. Ihre Spalte war nass und so hatte der Unbekannte keine Schwierigkeiten es tief in sie hinein zudrücken.

Verzweifelt leistete die Frau widerstand. Doch so sehr sie auch die Beine zusammen presste, so erfolglos blieb ihr bemühen. Wild trat sie um sich, versuchte den Luststab abzuschütteln, doch es half nichts. Gnadenlos fickte der Fremde sie mit ihrem eigenen Dildo.

Der Druck in ihrer Blase wurde schier unerträglich. Schließlich konnte Andrea sich nicht mehr weiter wehren. Das Glied, welches er in sie schob, zwang ihrem Körper verbotene Lüste auf. Das Bedürfnis sich zu erleichtern, sich endlich gehen zu lassen wurde schier unerträglich. Die Lehrerin presste ihre Lippen zusammen. Die Tränen schossen ihr aus den Augen. Er fickte sie nicht nur, er missbrauchte sie nicht nur, nein, er demütigte sie mit ihrem eigenen Sexspielzeug.

"Na, gefällt dir das, Fotze?", fragte die Stimme, die ebenfalls sichtlich erregt wirkte.

"Nein", heulte sie. "Nein!"

"Oh, Frau Schefer, hab ich Sie da bei einer Lüge ertappt? Ich spüre doch, wie feucht Sie sind. Sie sollen doch nicht lügen, schließlich nehmen wir diesen wunderbaren Moment auf Video auf. Sie wissen doch, dass man vor der Kamera nicht lügen darf."

Die Worte straften sie wie Peitschenhiebe. Der Gedanke in diesem Moment von einer Kamera gefilmt zu werden, brannte sich wie ein glühendes Eisen in ihren Verstand. Doch während dieser sich unter Qualen aufbäumte, erbebte ihr Körper unter Lustschauern. Der Fremde verstand es genau ihre Lustzentren zu bearbeiten. Geschickt tauchte immer wieder der Vibrator in rascher Folge in ihren Unterleib ein. Die raschen Impulse des Geräts breiteten sich in ihrem Unterleib aus und überwältigten jeden Widerstand.

"Nein!", schluchzte Andrea. "Nein, nicht!"

Aber es half nichts. Der Widerstand brach und ihre Schenkel öffneten sich für den Unbekannten, der sie weiter gnadenlos mit dem Dildo in ihre geweitetes Loch stieß. Unter ihre verheulten Schreie mischte sich immer mehr ein unterdrücktes Stöhnen. Ein verzweifeltes Wimmern der verbotenen Lust, die von dieser groben Behandlung ausging.

Raum und Zeit verloren für die Lehrerin an Bedeutung. Demütigung und Lust vereinten sich in einem Spiel aus tausend Gefühlen. Ein Spiel, welches schließlich zu einer unbeschreiblichen Explosion führte, als die ansonsten so disziplinierte Lehrerin ihren letzten Rest an würde und Selbstbeherrschung verlor. Andrea riss den Mund weit auf, als sich ihr Höhepunkt mit einem lauten Schrei entlud.

Heftig zuckte ihre Scheide unter der harten Folter ihrer Lustgrotte. Dann konnte sie es nicht mehr halten. Während sie noch unter den Folgen ihres erzwungenen Höhepunkts litt, entleerte sich ihre Blase und ein heißer Strahl schoss an dem Kunstschwanz vorbei. All die verzweifelt aufgestauten Bäche ergossen sich nun aus ihr.

Gedemütigt winselnd lag sie nun mit geöffneten Schenkeln in ihrem eigenen Saft. Fast hätte sie geglaubt es könnte nicht mehr schlimmer kommen, da griff der Unbekannte nach ihrer Augenbinde und zog sie ihr vom Gesicht. Ein Schwall aus Licht überwältigte sie und erschrocken starrte Andrea in das rote Auge einer Digitalkamera.

"Seht sie euch an, unsere Studienrätin Andrea Schefer. Wie diese geile Lesbenschlampe erst mit ihrem eigenen Dildo zum Höhepunkt gefickt wurde und sich nun vollgepisst hat! Seht sie euch genau an!"

3.

Es klingelte. Der schrille elektronische Ton hallte durch die ganze Wohnung. Nach dem dritten Ton sprang der Anrufbeantworter an. "Hallo. Sie sind verbunden mit dem Anschluss von Studienrätin Andrea Schefer. Ich bin im Moment leider nicht zu erreichen. Bitte hinterlassen Sie eine Nachricht nach dem Signal."

Ein lautes Tuten folgte der Ansage, dann sprach eine junge Stimme: "Hi, Schwesterherz. Du Glückliche hast wohl wieder Ferien. Man, ich beneide dich vielleicht. Ich bin gerade von der Arbeit heimgekommen und wollte mal fragen, ob ich dich vielleicht nächste Woche besuchen kommen soll? Ruf mich doch bitte an, oder schick mir eine SMS, damit ich weiß, ob das klar geht, oder ob du mal wieder in den Urlaub in die Berge entschwunden bist. Bye."

Die Stimme klang irgendwie herzlich. Ganz anders als die von Strenge gezeichnete Stimme von Frau Schefer. Der junge Mann griff nach dem Bilderrahmen, der neben dem Telefon stand, und hob ihn an. Zwei Frauen waren darauf zu sehen. Eine vertraute und eine andere, jüngere, die sich an diese klammerte. "Von Susi für ihre geliebte Schwester", stand mit Filzstift unter dem Foto, welches offenbar in irgendeiner Strandbar aufgenommen war.

"Heiße Schnitte", murmelte der junge Mann und stellte den Bilderrahmen wieder an seinen Platz. "Mit dir würde ich auch gerne arbeiten."

***

Die Tür öffnete sich. Ein schmaler Lichtspalt fiel in den abgedunkelten Raum. "Hallo Frau Schefer. Wie geht es Ihnen?" Eine Hand tastete nach dem Lichtschalter und plötzlich überflutete eine Woge aus Licht den Raum. Andrea Schefer hing an eine Haltestange gefesselt in der Duschkabine und blinzelte.

Die Augen der brünetten Frau brauchten einige Momente, bis sie sich an das Licht gewöhnten. Sie war nackt. Lediglich ein paar Handschnellen und ein aus einem Schal gefertigter Knebel zierten ihren Körper. Im Licht der zahlreichen kleinen Halogenlampen funkelten feuchte Tropfen auf ihrer Haut. Ja, sie war immer noch nass von der Dusche, die sie heute Morgen bekommen hatte.

"Und Frau Lehrerin? Genießen Sie ihre Ferien?", fragte der junge dunkelhaarige Mann mit einem diabolischen Lächeln. "Ich musste ja leider arbeiten. Meine Ausbildung. Etwas für meine Zukunft tun. Sie verstehen, ja?"

KrystanX
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