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Demütigung 07 - Anstich

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Mein Orgasmus war unaufhaltsam; das Abspritzen meines Samens begleitete ich mit ungeahnten Lustschreien; ich forderte nach weiteren und tieferen Stößen, so wie es meine Ehefrau noch zu der Zeit von mir forderte, als ich Sie noch penetrieren durfte. Mich durchströmte ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte; Mein Samen schoss in mehreren Schüben aus meinen Schwanz heraus „Dir reiss ich die Arschfotze auf, du schwule Sau"- Erwin quittierte damit meine Aufforderung und kam dieser mit schnelleren und kräftigeren Stößen nach. Auch er kam in seiner Erregung bald zu seinen Point of no Return. Das Klatschen seiner Eier an meinen Damm wurde stärker und er stöhnte heftiger. „Jetzt kommt er", stellte seine Frau fest - und tatsächlich, mit einem lauten Aufschrei spritzte er mir seinen Samen in meinen Darm; es war ein Gefühl, als ob er mir warme Milch in meinen Enddarm injiziert hätte. Nach meinem Gefühl her müssen es mindestens fünf Schübe gewesen sein; danach zog er seinen Schwanz mit einen schmatzenden Geräusch aus meiner Rosette heraus. Ich lag da, wie von einer Dampfwalze überfahren.

„Hydro-Colon Therapie, Teil zwei" - wie zu befürchten, gab Anke einen Kommentar ab. „Du musst aber wirklich über eine latente homosexuelle Neigung von ihm nachdenken!" fügte Sie hinzu. „Wann hast du Zeit?" - meine Frau nahm begeistert den Ball auf. Die Aussicht auf eine weitere sexualtherapeutische Sitzung, die natürlich in einer Züchtigung und Demütigung meinerseits enden würde, erfreute Sie.

„Mach einen Termin am Tagesrand aus!" - Anke sah mich an, und machte mir unmittelbar klar, was ich zu tun hatte. Ich stand ermattet auf; während des Dialogs der zwei Frauen war ich von Dr. Weiß von den Fesseln befreit worden. Als ich schließlich stand, lief das Sperma von Erwin aus meiner Rosette an den Innenseiten meiner Oberschenkeln herab. Meine Herrin schaute mich missbilligend an : „Du schwule Sau - geh hoch, mach dich sauber und räume dann die Küche auf!"

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Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

An Grausamkeit und Sadismus kaum noch zu überbieten. Warum geht ihr eigentlich nicht in Kriegsgebiete, denn dort könntet ihr eure sadistischen Anwandlungen ausüben. Dir und deines gleichen wünsche ich ebenfalls solche Schmerzen die ihr anderen zufügt. Ihr jedoch seit in Wirklichkeit nur miese kleine Feiglinge die nichts aushalten würden. Einfach nur abartig. Sowas wie du gehört entsorgt.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ohne Worte. Widerlich,widerlich und nochmals widerlich.

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