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Demütigung 09 - Das Ende

Geschichte Info
Das Drama wird mit Hilfe eines Sexualmediziners beendet.
2.4k Wörter
4.46
26.6k
0

Teil 9 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 08/30/2017
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Vorbemerkung : Das ist der letzte Teil der „Demütigung" - Serie. Angesichts des fehlenden Feedbacks (nur ein Kommentar) gehe ich davon aus, dass die Thematik nicht so gut läuft.

Kenntnisse der anderen acht Teile sind nötig!

Wir fuhren gegen 17.30 Uhr los. Ich durfte meine normale Kleidung von heute morgen anlassen. Meine Meisterin verzichtete auf den Buttplug und den Keuschheitsgürtel; im Auto erklärte Sie mir, dass dies eine Belohnung für meine hervorragende „Performance" bei Dr. Sameh sei, und ich mir ab jetzt weitere Erleichterungen immer verdienen könne.

Wir erreichten gegen 17.50 die Praxis von Anke. Wir klingelten; der Summer ertönte und wir traten ein. Die Assistentin bat uns gleich ins Wartezimmer. Wir waren die einzigen Personen; eine Herabwürdigung meinerseits war also nicht möglich. Deshalb verzichtete meine Frau auf eine Konversation. Ich blätterte in einer bereitliegenden Illustrierten; meine Frau las die neuen „Schlagzeilen" - ein BDSM Magazin, wahrscheinlich um sich neue Anregungen zu holen. Nach wenigen Minuten kam die Sprechstundenhilfe und bat uns in das Sprechzimmer.

Wir verließen das Wartezimmer und gingen über den Flur in den Praxisraum. Die Assistentin klopfte und wir traten ein.

Der Praxisraum war typisch für eine psychologische Praxis eingerichtet. Die Mitte des Raumes dominierte eine großzügig dimensionierte Sofalandschaft, bestehend aus vier Sofazweisitzern, die gegenüber im Viereck angeordnet waren; sie bildeten ein Quadrat, in dessen Mitte ein runder Glastisch stand. In der Seite des Raumes, die der Fensterfront abgewandt war, stand ein Schreibtisch mit Stuhl, Laptop und Schreibtischlampe.

"Karin!","Anke!" - die beiden Frauen umarmten und begrüßten sich so wie jedesmal, nämlich so, als ob Sie sich drei Wochen nicht gesehen hätten. Tatsächlich hatten Sie sich beide erst heute früh gegenseitig zum Orgasmus geleckt - ich hatte es selbst gehört. Im Hintergrund kam ein ca. 2m großer, schlanker, durchtrainierter, schwarzhäutiger Mann mit Glatze auf uns zu. Anke stellte uns ihn vor : „Das ist Dr. Asmerom Ibori; wie besprochen möchte ich ihn heute hinzuziehen - er ist im Bereich der Sexualmedizin ein Experte"

„ Sehr erfreut" - meine Frau freute sich sichtlich. „Ganz meinerseits" antwortete der Doktor artig. Ich wurde bei der Konversation gänzlich außen vor gelassen. Meine Frau befahl : „Ausziehen!" Ich gehorchte und legte meine Kleidung geordnet auf eine Sofalehne. Dr. Ibori musterte mich intensiv. Allen wurde damit mein objektähnlicher Status klar.

„Setzt euch!" - Anke eröffnete die Konversation. Mir wurde mulmig. Ab jetzt drehte sich alles um mich und meine abnorme Sexualität.

Anke begann:

„Reinhard und seine Frau sind seit mehreren Jahren in Behandlung. Grund für ihren ersten Besuch bei mir war Impotenz bei ihm und Frigidität bei Ihr. Reinhard ist extrem devot, zeigefreudig und masochistisch; Karin das genau Gegenteil. Es handelt sich um eine sog. „female led relationship"; Reinhard unterhält Karin finanziell und führt den Haushalt. Er gehorcht ihr vollständig; normalerweise trägt er Buttplug und Keuschheitsgürtel. Am wohlsten fühlt er sich in einer CFNM - Situation. Es macht ihn glücklich, selbst die ausgefallensten Wünsche seiner Frau zu erfüllen. Seine Gefallsucht und sein Wille zum unbedingten Gehorsam sind Wohl einzigartig. Geschlechtsverkehr haben Karin und ihr Mann seit mehreren Jahren nicht mehr miteinander. Der kleine Schwanz von Reinhard kann Sie - objektiv gesehen- nicht befriedigen; ausserdem ist die Optik nicht ansprechend. Karin hat deshalb in den letzten Jahren eine sexuelle Präferenz für Frauen entwickelt, wobei sie diese promiskuitiv auslebt. Reinhard fungiert als Cuckold, d.h. er muss zuschauen und Leckdienste erfüllen."

Der Schwarze schaute intensiv meinen Schwanz an und nickte zustimmend.

Anke fuhr fort :

„Ich befürchte, dass Reinhard eine latente homosexuelle Ader besitzt. Grund dafür ist seine Bereitschaft, passiv und aktiv Anal- und Oralsex mit Männern durchzuführen. An sich dachten wir, dass ein Zwang zu homosexuellen Geschlechtsverkehr zuviel für ihn wäre; er hat jedoch bereitwillig Schwänze geblasen und sich ficken lassen; wir befürchten deshalb dass er homosexuell ist. So hat er sich zum Beispiel im privaten Kreis von Dr. Lehr anstechen lassen; und vorhin hat er es Dr. Sameh mit den Mund besorgt. Nach meiner Meinung liegt bei Reinhard eindeutig eine multiple Störung der Sexualpräferenz vor."

Ich versank vor Scham fast im Sofa; nichts war bis jetzt demütigender als diese akademische Darstellung meiner sexuellen Perversionen.

Der Afrikaner blickte mich an und ergriff danach sofort das Wort: „Wie siehst du die Sache?"

Ich erwiderte unmittelbar : „Ich weiß nicht, ob meine Frau mich liebt, deswegen mache ich alles was Sie will. Mein Eindruck ist, dass Sie mich deswegen verachtet. Sie behandelt mich immer entwürdigender und zwingt mir immer brutalere Praktiken auf. Sicherlich zeige ich mich gerne, obwohl ich einen kleinen Schwanz habe; sicherlich lutsche ich gerne Fotzen und auch Schwänze. Aber ich bin durch die Behandlung von meiner Frau so pervers geworden. Von Männern ficken lassen -daran habe ich noch nicht einmal gedacht, als ich Sie geheiratet hatte!"

„Und gefällt es dir denn?" - Der Afrikaner hakte nach.

„Nein! - und alle Geschehnisse seit der sog. analen Öffnung durch deine Freundin, Frau Dr. Lehr waren absolut gegen meinen Willen!" Der Arzt schaute erstaunt : „Wirklich?"

„Schau ihn dir doch an!" - Anke und meine Frau antworteten im Gleichklang, wobei Anke zu ihrem Laptop ging, ihn aus den Ruhezustand erweckte, und den angeschlossenen Beamer anschaltete. Sie drückte dreimal auf die Maus, ging zumSofa zurück, setzte sich hin und schaltete mit einer Fernbedienung das Licht im Raum aus. Was jetzt kam, erschütterte mich in meinen Grundfesten :

Es begann ein Video, das die Ereignisse der letzten Tage seit dem Besuch der Praxis von Frau Dr. Lehr dokumentierte. Jeden Ereignis war ein eigenes Kapitel gewidmet.

„Seine Höhepunkte" kommentierte Anke spöttisch. „ Im wahrsten Sinne des Wortes" fügte meine Frau hinzu. Das Video begann im Einführungskapitel damit, wie Frau Dr. Lehr lustvoll ihren Daumen in meine mit Botox betäubte Rosette stieß. Das Kapitel endete mit meinen lustverzerrten Gesicht während meiner Ejakulation, die Rebecca und Frau Dr. Lehr durch Masturbation und Dildofick herbeiführten.

Der Afrikaner pfiff anerkennend. Kapitel 2 des Videos hatte den Titel „Bratensauce einmal anders" und thematisierte die Vorkommnisse beim Essen mit meiner Herrin und Rebecca. Auch dieses Kapitel endete mit meiner Ejakulation und dem begleitenden enthemmten Gesicht meinerseits; diesmal hervorgerufen durch die Prostatamassage meiner Herrin. So bekam jedes Ereignis meiner sexuellen Perversion der letzten Tage ein Kapitel; dabei bekam meine anale Entjungferung zeitmässig den meisten Umfang eingeräumt.

Ich war im Zwiespalt; einerseits schämte ich mich, andererseits machten mich die Videos auch geil und stolz. Beendet wurde der Film nach zehn Minuten mit den Abschlusskapitel über meine Deep-Throat Künste bei Dr. Sameh. Die letzte Einstellung des Filmes zeigte mein Gesicht; aus den Mund quoll die Begattungssahne des Persers.

Das Licht ging an; die Szenerie war wie aus einem Pornofilm : Meine Frau und Anke waren nackt; meine Frau kniete vor Anke und schleckte dieser die Fotze, wobei sie uns ihr ausladendes Hinterteil samt bräunlich schimmernden Arschloch präsentierte. Der Afrikaner war zwar noch angezogen, hatte aber seinen Prachtschwanz, der beschnitten und bestimmt 18 cm lang war, aus seiner Hose gezogen. Er onanierte - ich wusste nicht, ob es wegen des Videos oder wegen des Anblicks der zwei Rubensfrauen war.

Ich konnte mich nicht zurückhalten - ich stand auf, kniete mich vor den Afrikaner und nahm seinen Schwanz - besser gesagt seine Eichel - in meinen Mund und lutschte diese wie ein Kräuterbonbon. Sein Schwanz wuchs weiter - verlockend und beängstigend zugleich. Ich wechselte die Strategie : Jetzt bewegte ich meinen Kopf hinauf und hinunter, während ich mit meinen Lippen ein O formte und mit meiner Zunge ein Futteral für seinen Penis bildete. Heute morgen hatte Dr. Saleh noch meinen Kopf mit seinen Händen in einer Art Schraubstockgriff noch nach oben und unten bewegt; jetzt war ich so geil, dass ich freiwillig die Hubbewegung ausführte. Der Afrikaner stöhnte im Takt meiner Kopfbewegung; kurze Zeit später stieß er auch noch selbst aktiv zu, bis er mit seiner Eichel mein Gaumenzäpfchen erreichte. Ein Mundfick erster Qualität! Im Nachhinein war ich für das Deep-Throat Training von heute morgen dankbar. Aus dem Augenwinkeln sah ich, wie die zwei Frauen sich miteinander vergnügten. Nach wie vor kniete meine Frau vor ihrer Freundin, die vornehmlich ihre eigenen sexuellen Probleme therapierte, und schleckte ihre Fotze. Dabei präsentierte Sie uns selbst ihre nasse Möse und ihre Rosette. Der Afrikaner ließ sich nicht lange bitten: Er zog seinen Schwanz aus meiner Mundfotze, stand auf und ging mit wippender Lanze zu den beiden Lesben.

Er ging hinter meiner Frau in die Hocke.

„Vorsicht!" - Ankes Warnung an meine Frau kam zu spät; der schwarze Stachel stieß in dem Moment zu, als die Warnung ausgesprochen wurden. „Aaargh" - meine Frau war sowohl vom Angriff als solchen als auch von der Intensität der Begattung überrascht. Schon seit längeren hatte Sie keinen Schwanz zu spüren bekommen; ihr Stöhnen war aber nicht als Zeichen des Widerstandes zu deuten. Beherzt stieß der Neger zu; weder er nahm er Rücksicht darauf, dass ich in der Eigenschaft als Ehemann der Gestoßenen zusah, noch das diese selbst ihr vorhergehendes Einverständnis signalisiert hatte. Der Anblick war geil - die hängenden Euter meiner Frau, die im Rhythmus der Stöße des Arztes, und damit ihrer Lustschreie vor- und zurückschwangen. Der schwarz - weiße Kontrast tat noch ein Übriges dazu; verstärkt wurde dieser noch durch den körperlichen Gegensatz des durchtrainierten Männerkörpers zu der übergewichtigen Frau. Ich onanierte.

Plötzlich veränderte sich die Gesamtaufstellung. Da meine Frau sowieso nicht mehr die Fotze der Sexualtherapeutin lecken konnte, zog diese sich zurück. Sie stand auf und forderte meine Freundin rüde auf, sich auf das Sofa zu knien und an der Sofalehne festzuhalten. Meine Frau gehorchte. Jetzt musste der Afrikaner seinen Prügel nicht mehr in hockender Stellung einführen; er stand einfach hinter meiner Frau und fickte Sie wie ein Berserker. Das Schmatzen des herausziehenden Schwanzes vermischte sich mit dem Winseln meiner Herrin. Die Sexualtherapeutin ging jetzt zu ihren Schreibtisch und zog aus ihren Schreibtisch eine Augenmaske und einen Ballknebel, ging zurück und legte diese meiner Frau an. Sie legte sich jetzt mit gespreizten Beinen neben meine Frau und massierte mit einer Hand ihre eigene Fotze, während sie mit der anderen Hand den Kitzler meiner Frau zwirbelte. Der Sexualmediziner nahm Blickkontakt zuerst zu seiner Kollegin und dann zu mir auf. Er deutete auf mich und zeigte dann auf meine Frau. Danach zog er seinen Schwanz ganz aus meiner Frau heraus und führte ihn sofort bei Anke wieder ein, während er die Beine spreizte, um besser Zugang zu ihren Lustzentrum zu bekommen. Ich nehm seinen Platz bei meiner Frau ein, die jetzt nicht sah, wer Sie penetrierte.

Anke brach unter den wütenden Angriffen des Negerstachels förmlich zusammen. Ihr Stöhnen war mehr ein Flehen um Erlösung; sie knetete jedoch weiter den Kitzler meiner Frau, die die Penetration durch einen kleineren Penis sichtlich erholte. Ihre Erregung wurde auch dadurch gesteigert, dass ich ihre Brüste von hinten massierte; aus früheren Erfahrungen konnte ich mich erinnern, dass Sie dafür besonders empfänglich war. Der Sexualmediziner läutete die nächste Veränderung ein: „Jetzt sind eure Ärsche dran!" Er zog seinen triefnassen Schwanz aus der Fotze seiner Fachkollegin, spreizte die Beine nach oben und setzte seinen Schwengel gekonnt an ihrer Rosette an. Ohne Verzögerung stieß er zu. Anke schrie gequält auf.

Angesichts meines kleineren Penis war der Arschfick für meine Frau nicht ganz so schlimm; ich musste lediglich meine Hand von ihren Euter nehmen, um ihren Arsch fest in beiden Hände zu halten. So konnte ich mein Ziel ruhig halten, um ansatzlos ihren Schließmuskel zu avisieren und zu durchstoßen. Der Druck, den ihre jungfräuliche Rosette auf meinen Schwanz ausübte, war erregend.

Nach mehreren Stößen synchronisierten der Doktor und ich unseren Rhythmus; dies führte dazu, dass die Schmerzens- und Lustschreie der gefickten Frauen sich gegenseitig überlagerten. Jedesmal wenn unsere Hoden an die überdimensionierten Arschbacken der Frauen stießen, drang der jeweilige Schwanz maximal in den Enddarm ein; maximal war damit auch die jeweilige Erregung des Fickers.

Nach ca. fünf Minuten merkte ich, dass die Frauen sich den Orgasmus näherten; als ich meine Hände von den Arschbacken meiner Frau nahm und damit wieder in die Zitzen ihrer Euter kniff, war es bei ihr soweit. Mit meinen letzten Stößen wollte ich ihr die gesamten Schmerzen und alle Demütigungen der vergangenen Jahre vergelten; ich zog meinen Schwanz deshalb komplett aus ihrer Rosette heraus und dehnte damit bei jeden erneuten Einführen ihren Schließmuskel weiter - so wie es Dr. Lehr am Ende meiner analen Entjungferung getan hatte. Gleichzeitig stimulierte Anke die Vagina meiner Frau dadurch, dass Sie Ihre Hand vollkommen in ihre Fotze einführte und sie innerlich fickte. Für mich bestand die eigentliche Kunst darin, nicht zu schnell abzuspritzen; die mir zugefügten Qualen wollte ich meiner ehemaligen Herrin zurückgeben. Da merkte ich schon, wie mein Samen aufstieg. Zum Leidwesen meiner Frau stach ich jetzt umso wütender in den Enddarm meiner Frau, um meinen Orgasmus - und damit anscheinend ihre Schmerzen - zu intensivieren. Ich schrie meinen Orgasmus hinaus und übertönte damit meine Frau, die angeregt durch den Faustfick von Anke ebenfalls kam. In fünf heftigen Eruptionen spritzte ich ihr meine Begattungssahne in den Enddarm; als ich meinen Schwanz final aus ihrer Rosette herauszog, kam es dadurch zu einen quietschenden, schmatzenden Geräusch.

Meine Frau gab einen Begeisterungslaut von sich; ich konnte nicht herausfinden, ob es wegen ihres Orgasmus oder wegen dem Ende des für Sie schmerzhaften Analficks war. Mein Kollege lag mit seinen Stößen ebenfalls in den Endzügen; auch er hatte die Strategie geändert; mit beiden Händen knetete er die Brüste von Anke; bei jedem Stoss zog er seinen Schwanz insgesamt aus den Arsch heraus um bei Beginn des Zyklus damit wieder die Rosette aufzuspießen.

Anke flehte um Erlösung; im Gegensatz zu mir spritzte der Arzt aber nicht in ihren Enddarm ab, sondern zog vor der Ejakulation den Schwanz heraus und spritzte in sechs Zügen seinen Geilsaft Anke ins Gesicht. „Du perverse Sau" - er brüllte seinen Orgasmus heraus.

Der Afrikaner und ich nickten uns anerkennend zu. Wir gingen zum Schreibtisch, nahmen aus einer Schublade zwei Taschentücher und wischten -jeder für sich- unsere Schwänze ab. Wir zogen uns an und setzten uns hin. Die zwei Frauen lagen immer noch erschöpft und regungslos da.

Der Afrikaner ergriff das Wort und sprach die zwei Frauen an:

„Ihr habt den Bogen überspannt. Jeder Mann ist latent bisexuell; aber nicht homosexuell. Durch eure Orgien und Demütigungen habt seine bisexuelle Ader erst freigelegt. Ihr solltet euch fragen, ob ihr euch nicht einen Vorwand gesucht habt, eure perversen sexuellen Neigungen auzuleben und Reinhard zu benutzen.

Nicht Reinhard ist schwul, und ihr seid auch nicht lesbisch - sonst wären wir alle jetzt nicht gekommen. Anstatt dass Karin über die lange Vorhaut von Reinhard sich beschwert, sollte Sie lieber ihre überlange Klitorisvorhaut und übergrossen inneren Schamlippen, die über die äußeren Schamlippen hängen, korrigieren lassen. Bei einer so hässlichen Fotze kann man dich nur in Arsch ficken. Kein Wunder, dass Reinhards Schwanz da nicht steht."

Das war ein Wirkungstreffer. Die Frauen schauten sich verwundert an.

"Können wir die heutige Therapiesitzung wiederholen?" - die beiden Frauen antworteten im Gleichklang.

E N D E

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bitte weiter Schreiben

Ich habe heute alle Geschichten gelesen und ich kann nur hoffen das du weiter schreibst...

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Warum nicht.

Jetzt erst recht weiter schreiben.

Jetzt wird es doch erst interssant.

Weiter Schreiben.F245

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

ich finde es schade das die Geschichte nicht weiter geht,hat Potenzial

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Endlich! Es hat ein Ende!

Sprachlich miserabel, von der Story her einfältig. Gut, dass Du ein Einsehen hast!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
cuckold

Hallo,

ich finde die Geschichte sehr gut, denke auch dass gerade das Thema "Cuckold" sehr gut ankommt.

Auch die Geschichte "Mein Weg zum Cuckold" war super....

Hoffe Sie schreiben weiter Geschichten zu diesem Thema....., Gruss Jan

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