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Demütigung_II Karins Geschichte 02

Geschichte Info
Karins Geschichte geht weiter- Damensauna.
2.9k Wörter
4.45
44.6k
3

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/25/2017
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Punkt 13.00 Uhr erreichten wir die Sauna. Auf den Weg dahin musste ich an einer Ampel meinen Slip ausziehen; dieser war schon so nass geworden, das es im Auto schon nach meinen Geilsaft gerochen hatte. Ich zog ihn vorher noch schnell durch meine Fickspalte, um diese abzuwischen; dass ich scharf war musste man nicht noch riechen.

Vor der Sauna warteten schon eine Menge Frauen - alle ungefähr wie ich im Alter zwischen 50 und 55 Jahren, viele waren leicht untersetzt - Garfield würde sagen, sie wären „untergross" . Alle waren gut angezogen. Ich erblickte Anke und freute mich - wenigstens kannte ich schon irgendjemandem. Als Reinhard und ich ankamen, begrüßte uns eine große, schmale, blondierte Frau. „Ich bin Andrea!" begrüßte Sie uns und schaute mir sofort in den Auschnitt. Meine Nippel versteiften sich unbewusst. Andrea lachte. „Du bist Karin?" „Ja" - mein Herr erwiderte für mich. „ Wir sind die Regenbogenspatzen! Ein Singkreis gleichgeschlechtlicher Frauen. Alle vier Wochen gehen wir in die Sauna und haben Spaß!" Ihre Direktheit war entwaffnend. „Sie möchte mal mitkommen!" - mein Mann war ebenso direkt, obwohl mein Wunsch selbst mir noch nicht bekannt war. „Anke hat mich dich schon avisiert!" Andrea schaute mich durchdringend, ja fast lüstern an. „Normalerweise ist das eine Schwulen -Sauna. Heute ist extra ein Damen-Tag. Bis 17.00 sind wir exklusiv hier drin; ab dann können auch andere lesbische oder bisexuelle Frauen rein." Andrea klärte mich auf.

Die Tür zur Sauna öffnete sich, und die Frauen, ungefähr fünfzehn an der Zahl, strömten hinein. Andrea hakte mich unter und begleitete mich hinein. „Bis dann!" - als mein Herr mich verabschiedete, wurde mir mulmig.

Wir waren schnell im Umkleideraum. Dieser war schmucklos; in drei Querreihen standen Metallspinde, die nummeriert waren. „Hier, du hast Spindnummer 62!" Andrea gab mir einen Schlüssel, der an einen Gummiband befestigt war. „Um 15.00 Uhr ist Massage!" - ihr Ton wurde zunehmend herrisch, was mir irgendwie zusagte. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss und öffnete den Metallspind. Neben mir stand eine etwas jüngere Frau, die sehr schlank war. Aufgrund der engen Anordnung der Spindreihen war der Platz zum Umziehen sehr gering. Ich zog meinen Mantel aus, und hängte ihn in den Schrank. Als ich mich bückte, um die Schuhe - natürlich High Heels - auszuziehen, streckte ich unbewusst und unbeabsichtigt Andrea, die den benachbarten Spind hatte, meinen nackten Arsch entgegen. Ruckartig zog Sie mir plötzlich den Analplug heraus, hob ihn triumphierend hoch und zeigte ihn damit allen Anwesenden. „Sind die Kristalle echt?" -alle lachten. „Und einen BH trägt sie auch nicht!" - die Nachbarin auf der anderen Seite knetete meine Brüste, die ebenso unbewusst wie unbeabsichtigt aus der Büstenhebe gefallen waren. „Schau, was hat sie denn da?" - Andrea hatte den Rückholfaden der Liebeskugeln entdeckt. Mit einen „Plopp" zog Sie diese heraus, und zeigte ihn - wie den Analplug vorhin- vor.

„Noch feucht!" Sie hielt die glänzenden Kugeln hoch und schüttelte das Band, so dass die zwei Kugeln klackerten, als sie aneinanderstiessen. Andreas Hand, die vorhin noch meine Arschbacken massiert hatte, zwirbelte nun meinen Kitzler.

„Uuuh" - ich stöhnte auf.

Ein Finger stach in meine, natürlich immer noch feuchte, Fotze. „Die ist naturgeil, die passt zu uns! Schau mal, wie feucht die ist!" Der Finger wurde aus meiner Möse herausgezogen. „Und schöne Titten hat Sie auch!" - die Frau, die meine Brüste weiterhin knetete, hatte anscheinend Erfahrung in der manuellen Stimulation von Brustwarzen. Ich atmete tief. Plötzlich veränderte sich etwas. Andrea führte von hinten den Daumen und den Zeigefinger in meine Möse ein und fickte mich damit, während der dazugehörige Mittelfinger meinen Kitzler stimulierte. Währenddessen kniff mir die andere Frau leicht in die sensiblen Brustwarzen. Die beiden Frauen nahmen mich von zwei Seiten in die Mangel und vergewaltigten mich so vor den Augen der anderen.

„Uuuuh" - Wieder kündigte sich mein Orgasmus an. „Komm lass uns in die Sauna gehen!" - Andrea gab den Befehl, das Liebesspiel zu beenden. Die drei Hände ließen deshalb von mir ab, und ich blieb - heute zum zweiten Mal- mit einem unfertigen Orgasmus zurück.

Wir erreichten über eine Treppe die nach unten führte, die Saunaräume. Es gab eine Dampfsauna, einen Whirlpool und zwei finnische Saunen, die jeweils 90 Grad warm waren. Wir duschten uns zuerst. Wäre ich nicht schon ausgezogen gewesen, die Blicke der Frau, die gerade eben noch meine Brüste massierten, hätten es geschafft, mich auszuziehen, so starrte Sie mich an. „Ich bin Sabine", stellte Sie sich vor, als wir zu dritt in die finnische Sauna gingen, in der schon vier Frauen waren.

Alle vier Frauen saßen ungezwungen, fast stolz, mit geöffneten, gar mit weit gespreizten, Beinen dar. Andrea und Sabine setzen sich sofort hin und öffneten auch ihre Schenkel. Ich stand noch unschlüssig herum.

Merkwürdigerweise blinkte aus jeder der mir präsentierten Fickspalten ein Klitorispiercing entgegen; außerdem besaß jede der sechs Frauen ein gut konturierte Jungmädchenfotze, bei der sowohl die inneren Schamlippen als auch die Klitorisvorhaut fehlten. Selbstverständlich waren alle Mösen perfekt rasiert. Ich bekam einen kleinen Minderwertigkeitskomplex - zum einen war ich weder gepierced, noch besaß ich so perfekt geformte Schamlippen wie die anderen Frauen. Im Gegenteil - mein Fickschlitz war nicht gerade ein ästhetischer Genuss. Die inneren Schamlippen ragten über die äußeren hinaus und meine Klitorisvorhaut war viel zu groß. Als ich mich auf die mittlere Stufe setzte, presste ich deshalb meine Beine zusammen. Oberhalb von mir saßen jeweils links und rechts zwei Frauen, die mir stolz ihre enthaarten, vorpubertären, Mösen präsentierten. Größer hätte der Kontrast zu deren faltigen Händen und nach unten hängenden Titten nicht sein können. Ob die Feuchtigkeit zwischen ihren Spalten Fotzenschleim oder Schweiß war, war für mich ohne Geschmackstest nicht erkennbar.

Ich traute mich noch nicht so richtig, mich zu zeigen, und hielt meine Beine geschlossen. „Das ist unser Markenzeichen" - Andrea gab mir die Antwort auf die Frage, die ich erst noch stellen wollte. „Als Zeichen unserer Zusammengehörigkeit haben wir uns alle die Klitoris piercen und die inneren Schamlippen entfernen lassen. Die Klitorisvorhaut musste dabei auch dran glauben. Sozusagen ein Initiationsritus für jedes Neumitglied, und unser Markenzeichen!" Ich nickte zustimmend.

„Komm, entspann dich! Zeig uns deinen Fickschlitz!" Die Frau, die rechts oberhalb von mir saß, forderte mich auf, ebenfalls die Beine zu spreizen. Ich gab nach - meine Lust, mich und meine Leidenschaft vor allen zeigen zu dürfen, war größer als mein Minderwertigkeitskomplex .

Alle Blicke richteten sich nun auf meine Möse, die - für alle sichtbar- schon wieder feucht war. Dass die Flüssigkeit, die aus meiner Scheide kam, kein Schweiß war, konnte man riechen. Mein Exhibitionismus war also schon soweit fortgeschritten, dass ich mich dafür noch nicht einmal schämte.

„Deine inneren Schamlippen sind zu groß- die ragen ja über die äußeren Schamlippen hinaus!" - Andrea sprach die Ursache für meine anfängliche Zurückhaltung an.

„Kennst du die drei Entwicklungsstadien von Schamlippen- Schamlippen, Schamlappen, Knieschoner!" - über Sabines Witz wieherten alle. „Mach dir nichts draus - das lässt sich operativ ändern - das haben wir alle schon hinter uns!" Die Frau, die mich aufforderte, die Beine zu spreizen, sprach mir Mut zu. „Damit macht das Lecken mehr Spaß - sowohl aktiv als auch passiv", ergänzte Sie, während Sie von oben herab meine linke Brust mit ihrer rechten Hand knetete. „ Dafür hast du schöne Brüste!" fügte ihre Nachbarin, die rechts oberhalb von mir saß, hinzu, während sie sich herunterbeugte und meine andere Brust mit ihrer linken Hand stimulierte. Die beiden verstanden ihr Geschäft - ich schloss die Augen und gab mich meiner Lust hin. „Oooh" - jemand schleckte zärtlich meine Spalte. „Sie schmeckt gut" - meine Leckerin gab einen Kommentar ab. Langsam wurde es mir zu heiss - und das im doppelten Wortsinn. Ich konnte aber meiner Lust nicht widerstehen. "Uuuuh" - die drei trieben mich immer weiter. Zusätzlich geilte mich die Tatsache auf, dass mir andere Frauen zusahen, wie ich mich Ihnen präsentierte und meine Leidenschaft genoss.

„Tatsächlich, die ist naturgeil-so wie Anke es versprochen hat!"- Andreas Kommentar machte mich noch zusätzlich heiss. „Eine warme Schwester - im wahrsten Sinne des Wortes" - alle lachten über Sabines Witz.

„Ich glaube, wir sollten in den Whirlpool- sonst bleibt für Manuela nichts mehr übrig!" Andreas Anweisung wurde von allen befolgt- die zwei Hände und die Zunge ließen urplötzlich von mir ab. „Neeeein!" - ich wurde wahnsinnig und richtig wütend : „Zum dritten Mal bleib ich kurz vor den Orgasmus stehen!". „Keine Angst - Manuela macht dir dann ne gute Massage!" rief mir Sabine zu, während Sie die Sauna verließ. Ich folgte ihr.

Wir duschten uns alle ab, und setzten uns in den Whrilpool. „Wo sind die anderen?" - Andrea beantwortete meine Frage mit den Hinweis auf die Séparées im 2.Stock. „Jetzt bedank dich mal bei Brigitte und Doris!" - Sabine wies mich auf die erwartete Gegenleistung bei den zwei Frauen, die mir vorhin die Brüste massiert hatten, und jetzt links und rechts von mir saßen, hin. „Gerne!" - ich streckte meine Hände unter die Wasseroberfläche, streichelte jeweils kurz die Oberschenkel der Frauen, und massierte danach fachmännisch die beiden Fotzen. Verstärkt wurde meine Stimulation noch durch das sprudelnde Wasser, das diese noch weiter anregte. „Ooooh" - Die beiden Frauen jaulten auf, als ich jeweils die Mittelfinger einer meiner beiden Hände einführte und Sie damit fickte. Zusätzlich stimulierte ich jeweils mit den Daumen die Klitoris samt Piercing. Ich merkte anhand der Wärmeentwicklung in der Scheide und den beginnenden Muskelkontraktionen, dass der Orgasmus bei beiden kurz bevorstand. Ich fickte Sie härter und schneller.

„JaJaJa"; „OhOhOh"- die Lustschreie von Brigitte und Doris wurden immer lauter. Angeheizt wurden die Beiden noch von Sabine und Andrea, die jeweils neben Doris und Brigitte saßen und noch zusätzlich deren Titten stimulierten. "Sabine - jetzt!" - Andrea gab den Befehl. Gleichzeitig zwirbelten jetzt beide die Brustwarzen von ihren Nachbarinnen. Damit war es um diese geschehen - sie kamen gleichzeitig zum Höhepunkt. Die Orgasmusschreie der beiden hallten durch den Keller- gleichzeitig sonderten Sie Mösenschleim in mir nicht vorstellbarer Menge ab. Ich zog meine Hände zurück. „Das gibt den Begriff ‚Sandwichfick' eine vollkommen neue Dimension" - wie üblich gab Sabine einen trockenen Kommentar, der die anderen zur Belustigung trieb, ab.

„Es ist jetzt 15.00 Uhr - du musst hoch zur Massage!" - Andrea wies mich auf die Uhrzeit hin. Ich ging aus den Whirlpool hinaus, legte mir ein Handtuch um und ging in das 2. Obergeschoss, in dem sich der Massageraum befand. Ich klopfte an. „Herein" - ich ging hinein und ein junges Mädchen kam mir entgegen. „Ich bin Manuela". Ich stellte mich ebenfalls vor. "Leg dich bitte auf den Rücken!" - ihr Ton war bestimmend.

Ich kam ihrer Aufforderung nach. Manuela fing mit meinen Schultern an. Sie nahm das Massageöl und trug es großflächig auf, und massierte es mit kreisenden Bewegungen mit sanften Druck ein. Ich begann, mich zu entspannen. „Du hast schöne, volle Brüste", stellte Manuela fest, während Sie mit zärtlichen Bewegungen meine Titten behandelte. Die Entspannung schlug langsam in Lust um. „Ooooh" - Sie liebkoste mit ihren Händen regelrecht meine Busen. „Geb dich deiner Geilheit hin!" forderte Sie mich auf, während Sie meine Brustwarzen streichelte. Diese richteten sich sofort auf. Manuela schmunzelte. Sie fuhr unbarmherzig fort - ich stöhnte auf. Ich merkte, wie meine Fotze wieder nass wurde. „Das muss dir nicht peinlich sein!" - Manuela lachte. Langsam gefiel es mir, mich von fremden Frauen erregen zu lassen, und meine Lust und Leidenschaft zur Schau zu stellen. „Wir wollen doch jetzt nicht schon kommen!"

Manuela hörte mit der Massage meiner Brüste auf, und bearbeitete jetzt meinen Bauch. Wieder goss Sie etwas Massageöl auf meinen Körper, wieder vollzog Sie langsame, kreisende Bewegungen auf meinen Oberbauch und weitete diese auf den Unterbauch aus. In Erwartung, dass bald mein Schamhügel an der Reihe war, spreizte ich meine Beine. Meine Vulva lag nun frei zugänglich. Manuela erfüllte meine Erwartungen. Sie träufelte etwas Massageöl auf meinen Venushügel und strich sanft darüber, ohne zunächst meine wirklich sensiblen Regionen zu berühren. Ich erwartete jeden Moment eine Stimulation meines Kitzlers und meiner Schamlippen. Da war es soweit! Manuela legte die Finger ihrer Hand zusammen, formte damit eine ebene Fläche und strich mit dieser mehrfach von hinten nach vorne und wieder zurück über meine gesamte Fotze, vom Kitzler bis zur Rosette.

„Oooooh" - das war geil! Ich zerfloss förmlich - mein Geilsaft rann unablässig aus meiner Fotze.

„Dreh dich um! Präsentiere mir deinen Arsch!" Manuela beendete die Massage meiner Fotze abrupt. Ich war zu geil, um weiter nachzudenken und gehorchte. Ich drehte mich um, hob meinen Arsch hoch und stützte mich auf Knien und Ellenbogen ab. Freiwillig spreizte ich meine Beine - mein Arschloch samt Möse waren nun von hinten frei zugänglich; meine schweren Titten hingen wie die Euter einer Kuh nach unten. „So ist es brav!" - Manuelas Dominanz machte mich noch zusätzlich an.

Sie nahm etwas Massageöl und schüttete es auf meine linke und rechte Arschbacke. Mit langsamen Bewegungen knetete Sie meinen Po; ich merkte wie meine Geilheit, die von den abrupten Stellungswechsel einen Rückschlag erlitten hatte, wieder größer wurde. Nach wenigen Walkbewegungen träufelte Manuela etwas Massageöl über meine Poritze, und verstrich diese über meine Rosette und den Damm bis zu meinen Fickschlitz und den Kitzler. Dadurch wurde ich erneut stimuliert.

„Aaaaah" - als meine Peinigerin meine innere und äussere linke Schamlippe zusammen zwischen Mittel - und Zeigefinger nahm, und daran so zog, dass die Schamlippen aus den zusammengepressten Fingern herausflutschten, begann mein Drama. Dies geschah zwei weitere Male. Danach wiederholte Manuela, diesen Vorgang mit meinen rechten Schamlippen. „Langsam!" - wieder holte mich Manuela auf Boden zurück. Sie massierte nun meine Oberschenkel - als Sie an den sensiblen Innenseiten ankam, begann wieder das Spiel von Eskalation und Deeskalation. Ich atmetet tief durch und stöhnte. „Keine Panik - gleich ist es soweit! - entspann dich!" - die Masseuse gab mir die Hoffnung, endlich zum Orgasmus zu kommen.

Im Hintergrund hörte ich etwas Getuschel - ich schenkte diese Tatsache angesichts meiner Erregung keine weitere Aufmerksamkeit. Unvermutet wurden meine Arschbacken gespreizt, und wieder etwas Massageöl über meine Rosette ausgeleert. Mit ihren Daumen verrieb Manuela das Öl über meine Pospalte. „Plopp" - unvermutet steckte Sie mir Ihren mit Massageöl feuchten Daumen in mein Arschloch - da ich durch den Analplug schon eine Dehnung gewohnt war, tat dies nicht weh. „Du bist ja schon geweitet" - ihr - für mich demütigenden- Kommentar, den Sie vor den Zuschauern abgab, erhöhte noch meine Leidenschaft. Wie ein Rührstab vollführte der Daumen nun in meinen Enddarm kreisende Bewegungen. Gleichzeitig strich Manuela mit ausgestreckten Mittel - und Zeigefinger über meine Schamlippen. Nach dreimaligen drüberstreichen wechselte Manuela die Strategie, knickte den Zeigefinger ab, und steckte diesen in meine Möse. Gleichzeitig ließ sie den Mittelfinger ausgestreckt, und fuhr mit ihrer Hand vor und zurück. Manuela bearbeite damit mit einer Hand meine drei sensiblen Stellen gleichzeitig: In meinen Arsch rührte ihr Daumen einen imaginären Teig, mit dem Zeigefinger fickte Sie meine Votze und mit ihrem ausgestreckten Mittelfinger reizte Sie meine Klitoris. Es war klar, dass ich jetzt unwiederbringlich verloren war - lediglich die Angst, wieder einen ruinierten Orgasmus zu bekommen, verzögerte den Höhepunkt. Manuela merkte dies : „Keine Angst! Lass es geschehen!"

Dann geschahen zwei Dinge, mit denen ich nicht gerechnet hatte, gleichzeitig : Jemand bearbeitete meine Brüste, die nach unten hingen und im Hintergrund hörte ich ein rhythmisches, vielstimmiges „Weiter, Weiter" - anscheinend hatte sich - von mir unbemerkt- ein Teil des Frauenchores als Publikum eingefunden.

Die Triade aus Zurschaustellung, Manuelas dreifacher Stimulation und Bearbeitung meiner Euter ließ mich über alle Ängste hinsichtlich eines ruinierten Orgasmus hinwegsehen. Manuela merkte, wie meine Fotze immer wärmer wurde und ich die Muskeln immer mehr anspannte : „Komm, Komm, Komm!" - wenige Sekunden später begann ich zu hecheln, was ein charakteristisches Indiz für meinen baldigen Höhepunkt war. Manuela verstärkte daraufhin die Bewegungen ihrer Hand : Ihr Zeigefinger stieß tiefer als vorher in meine Möse, der Daumen kreiste schneller in meinen Arschloch und ihr Mittelfinger stieß härter auf meine Klitoris.

Das war zuviel: Mein Höhepunkt überrollte mich wie ein ICE - ich schrie laut und wand mich unter unkontrollierten Muskelzuckungen, wie ich Sie noch nie erlebte. Es war eine Erlösung - der Druck, der durch meine Geilheit aufgebaut wurde, fiel in sich zusammen und brachte mir Erleichterung. Von hinten brandete Beifall auf. Als mein Höhepunkt abebbte, ließen die Hände von mir ab. Erschöpft drehte ich mich um und legte mich auf den Rücken. Dabei konnte ich sehen, wie die Frauen, die meinen Orgasmus bewundert hatten, den Raum verließen. Lediglich Manuela, die begnadete Masseuse, Andrea und Sabine, die mich anscheinend an den Brüsten stimuliert hatten, blieben noch im Raum. „Vielen Dank"murmelte ich. „Gern geschehen", antwortete Manuela. „Kann ich euch einen Gefallen tun?" fragte ich. „Komm in vier Wochen wieder" antwortete Sabine. „Sicher", antwortete ich, und erhob mich von der Liege." Unser Schönheitschirurg heißt Dr. Sameh" - das war kein Wink mit dem Zaunpfahl sondern mit dem gesamten Zaun von Andrea. „Kenne ich schon" - sein Riesenschwanz war mir noch in Erinnerung geblieben. „Der pierced dich auch!" - der Hinweis von Andrea bedeutete, dass für meine Mitgliedschaft bei dieser Gesangsgruppe meine stimmlichen Fähigkeiten wohl keine Rolle gespielt hatten. Ich ging zur Tür hinaus, und umarmte auf den Weg noch jede der drei Frauen.

Die Berührungen mit den nackten Körpern von Sabine und Andrea elektrisierten mich wieder - angesichts des Höhepunktes, den ich geradezu durchlitten hatte, war ich aber für weiteres zu schwach.

Ich ging zu meinen Spind und zog mich wieder an. Als ich gerade meinen Herrn wegen der Abholung anrufen wollte, sah ich auf meinen Handy seine SMS, dass er vor der Tür schon im Auto auf mich wartete.

Ich ging hinaus und stieg in das bereits wartende Auto ein.

„Du warst gut - du hast 45 Minuten bis zum Orgasmus gebraucht! Jede andere Frau wäre früher gekommen!"

Ich errötete. „Lass uns einen Termin bei Dr.Sameh machen", entgegnete ich.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
So so

Ein Singkreis "gleichgeschlechtlicher Frauen" also. Versuche mir gerade vorzustellen, wie eine Gruppe "gemischtgeschlechtlicher Frauen" denn wohl so aussehen könnte.

silverdryversilverdryvervor mehr als 6 Jahren
Puh, eine scharfe geile Fortsetzung

... toll geschrieben. Bin schon gespannt was die Lady noch so alles erleben wird.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren

Wenn Bürokraten über Sex schreiben ...

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