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Der Abend geht zu Ende

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Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
789 Wörter
3.72
15.9k
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Was war das gerade?

Ich weiß nicht, es hat sich so gut angefühlt...

Machst du weiter?

Hehe, erst noch ein Spiel

Du bist gemein

Ja bin ich

Ich knuffte ihn in die Seite, er hielt meine Hand, die ich gerade zurückziehen wollte fest.

So nicht junges Fräulein

Was jetzt, willst du mich erziehen?

Ich wurde langsam übermütig, hatte ich doch schon einiges getrunken und war dazu noch "leicht" erregt von unserem Rollenspiel.

Komm schon, lass dein Mädchen nicht warten.

Wer mich so schamlos anbaggert, der hat nichts anderes verdient.

Los setz dich und trink noch was du kleine Schlampe.

Irgendwie mochte ich es, wenn er mich so nannte, deshalb tat ich ihm den Gefallen.

Die nächsten Züge liefen ganz gut für mich, doch konnte ich mich kaum konzentrieren und so verlor ich eine Einheit nach der anderen an meinen Kumpel, der die Gelegenheit jedes Mal nutzte, um mich weiter hängen zu lassen und in meine Rolle zu verweisen.

Wenn ich das Ding noch rumreiße, bestimme ich den weiteren Verlauf des Abends.

Schaffst du eh nicht, du hast nur noch zwei Einheiten auf dem Schlachtfeld.

Aber dafür meine Stärksten

Antwortete ich schnippisch zurück, schlug die Beine übereinander und kämpfte verbissen weiter.

Nach zwei Minuten spürte ich seinen lüsternen Blick auf mir, war der Funke doch übergesprungen.

Wenn du versagst, dann bist du heute Abend meine kleine Schlampe und nicht die feine Dame, die den Typen um den Finger wickelt.

Gespielt pikiert erwiderte ich seine Forderung mit einem abschätzigen Blick

Wie du meinst.

Natürlich verlor ich, zunächst aber besiegte ich noch eines seiner Monster und durfte mir noch etwas wünschen.

Zeig mir wie sehr du deine kleine Schlampe begehrst.

Dabei stieg ich von meinem Stuhl, ging hinter seinen, steckte von oben eine Hand in sein Shirt und flüsterte in sein Ohr

Ich gehöre ganz dir.

Als Krönung hauchte ich ihm einen Kuss auf die Wange.

Die Runde war beendet und mit rauer Stimme bat er mich, mich für ihn zu präsentieren.

Nackt wie ich war drehte ich mich einmal um 180 Grad vor ihm und streckte ihm mein unbehaartes, blankes Hinterteil entgegen.

Er streckte seine großen Hände danach aus und umfasste meine Backen, die er genüsslich auseinanderzog.

Du hast einen süßen Arsch, Kleine.

Sagte er und leckte mehrmals durch die Ritze, sodass mein Penis in Aufruhr geriet und sich bald zu voller Größe aufrichtete.

Ich stöhnte lasziv auf und fragte in bester Schulmädchen-Manier

Willst du ihn mir versohlen. Schließlich war ich nicht sehr nett zu dir, habe mich ausgezogen und dich dazu gebracht meine Füße zu küssen.

Das wäre mir ein Vergnügen.

Schon raste der erste Schlag auf mein schutzloses Fleisch hernieder und viele weitere Schläge folgten, bis mein Po krebsrot war.

Ich lag über seinen Knien, spürte seine Erektion an meiner Seite durch die Hose stechen, es war verwirrend, aber unglaublich erregend.

So das sollte reichen, dass du deine Lektion gelernt hast.

Ich wackelte zustimmend mit dem Po und rieb mich gleichzeitig an seinem Bein.

Aufstehend begann ich mit meinen Nippeln zu spielen und meinen Penis zu stimulieren.

Hey meine Kleine, helf mir mal aus meiner Hose, die wird langsam eng, wenn ich dir so zuschaue.

Er säuselte das so dahin, dass ich nicht widerstehen konnte seinen Steifen zu befreien und ihn mit meinen zarten Händen zu verwöhnen. Gleichzeitig bearbeitete ich meinen mit der anderen Hand.

Nimm ihn in den Mund.

Ich tat wie geheißen und genoß das Gefühl, den langen Schaft mit meiner Zunge zu umspielen.

So brachte ich ihn fast bis zum Höhepunkt und war auch bereit seine Ladung zu schlucken, so erregt war ich, doch er entzog sich mir.

Nicht so gierig du kleine Schlampe.

Er stieß mich zu Boden, ich fiel auf den Teppich der dort lag und wurde sogleich unter ihm begraben.

Ich zog ihn an mich heran, küsste ihn und bewegte mich unter ihm, rieb mich an seinem Geschlecht.

Er küsste mich roh und ungestühm, machts sich an meinem schlanken Hals zu schaffen, was mich fast um den Verstand brachte.

Nimm mich.

Bat ich ihn keuchend und stöhnend.

Wie du willst.

Er ließ kurz von mir ab, kam mit einer Tube Gleitcreme zurück und spreizte meine Beine.

Gleich würde ich zum ersten Mal in meinem Leben in den Arsch gefickt werden, denn nicht anders konnte man die Art und Weise, wie er es tat beschreiben.

Druckvoll und mit seinen Händen überall stieß er zu, mastrubierte mich, nahm meine Füße an seine Brust um noch tiefer einzudringen.

Sein Penis pulsierte in mir und ich ergoss mich auf meinen Bauch. Wenig später kam er in mir, machte aber direkt weiter.

Wir sind noch nicht fertig...

Am nächsten Morgen kam ich nach Hause und fragte mich,was da gestern passiert war und ob sich das bald wiederholen würde.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Fortsetzung

Wie geht's weiter?

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Sehr schön aber ...

hat Dein Computer keine Anführungszeichen für die wörtliche Rede? So ohne liest sich die Geschichte etwas holprig da man nicht weiß, wo die Rede anfängt und wo aufhört.

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